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Celebrity
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Personal information
I am:
47 years old, male, pansexual
From:
Berlin, Earth
Seeking:
Female, not sure
Interests
and fetishes:
and fetishes:
About me
Hallo, schön Euch auf meinem Profil willkommen heißen zu dürfen. Ich bin hier um mir etwas die Zeit zu vertreiben, sei es mit Filmen oder netten Chats, auch für mehr wenn es passt. Ich treibe mich ja schon eine Weile hier auf der Seite rum und nehme das hier sehr entspannt.
Ansonsten bin ich natürlich immer für Unterhaltungen jeglicher Couleur zu haben.
An jedem Ort stehen Kreuze schon gekrümmt an ihren Enden.
Und die immer gleichen Schatten schlagen Haken an den Wänden.
Werden rostige Ideen aufpoliert zu neuem Glanz.
Und von Angst genährtes Gift in eure Köpfe eingepflanzt.
Weiß der Teufel, warum einer, der die Wahrheit kennt, nur lügt.
Weiß der Teufel, warum einer, der den Schmerz kennt, ihn zufügt.
Weiß der Teufel, warum keiner weiß: wir sind vom Tod erwacht.
Wir sind längst im Paradies, haben die Hölle draus gemacht.
(ASP)
An einem Tisch sitzen ein Banker, ein Flüchtling und ein besorgter Bürger. Auf dem Tisch ein Teller mit zehn Keksen. Der Banker nimmt sich neun Kekse und flüstert verschwörerisch dem besorgten Bürger zu: „Pass auf, der Flüchtling will deinen Keks!“
Ansonsten bin ich natürlich immer für Unterhaltungen jeglicher Couleur zu haben.
An jedem Ort stehen Kreuze schon gekrümmt an ihren Enden.
Und die immer gleichen Schatten schlagen Haken an den Wänden.
Werden rostige Ideen aufpoliert zu neuem Glanz.
Und von Angst genährtes Gift in eure Köpfe eingepflanzt.
Weiß der Teufel, warum einer, der die Wahrheit kennt, nur lügt.
Weiß der Teufel, warum einer, der den Schmerz kennt, ihn zufügt.
Weiß der Teufel, warum keiner weiß: wir sind vom Tod erwacht.
Wir sind längst im Paradies, haben die Hölle draus gemacht.
(ASP)
An einem Tisch sitzen ein Banker, ein Flüchtling und ein besorgter Bürger. Auf dem Tisch ein Teller mit zehn Keksen. Der Banker nimmt sich neun Kekse und flüstert verschwörerisch dem besorgten Bürger zu: „Pass auf, der Flüchtling will deinen Keks!“
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Zu den vergang′nen Tagen
Lass deine Sterne tanzen
Mach endlich reinen Tisch
Denn du musst nun alles wagen
Solltest keine Trauer tragen
Die Welt sie dreht sich weiter
Dreht sich auch ohne dich
Du wirst alles dir zerstören
Ich kann dich nur beschwören
Es ist Zeit, neu anzufangen
Es ist Zeit, zu fliehen
Besser du gehst
Besser du läufst
Besser du rennst
So schnell du kannst
Und so weit
Wie dich dein Atem tragen kann
Können nicht die eigenen sein
Immer sickern sie durch Lücken
In den müden Geist hinein
Mich packt Sehnsucht nach der Ferne
Fühlt sich so nicht Heimweh an
Furchtlos würde ich so gerne
Zu mir kommen irgendwann
Ich krieg es raus:
Wer oder was hier vorgeht
Was mir auch noch bevorsteht
Ich krieg es raus
Schluß mit dem alternativen Fakten aus dem blauen Hassnebel.
Du musst die arme Wurst verstehen, seine Gewalt ist nur ein stummer schrei nach liebe. Seine Springerstifel sehnen sich nach Zärtlichkeit, er hat nie gelernt sich zu artikulieren und seine Eltern hatten niemals für ihn Zeit...
Mein Plädoyer, kein Sex mit Nazis!
Ihm selbst läuft das Fett vom Gefresse aus dem Oberlippenbart, hat aber Angst um seinen "Reichtum".
Ich nenne sowas armselige Kreaturen.
Das mit der Bildzeitung spricht mir aus dem Herzen...