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Porn Expert
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Bin bekennender Voyeur, liebe die Athmosphäre beim Sex in der Öffentlichkeit, vorzugsweise mit mehreren. Etwa Outdoor, in Swingerclubs, Hauseingängen, in öffentlichen Verkehrsmitteln. Bis vor kurzem hatte ich eine Gespielin, die jetzt fest gebunden ist. Vllt treffe ich ja auf diesem Wege jemanden, die Begleitung braucht. Zu zweit fickt sich's besser. Ich hab einige Erfahrung mit Gangbangs. Ich bin bi - sexuel, mag aber nix anales bei mir, ficke gerne saubere Arschvotzen von Dreilochstuten. Ich würde es wahnsinnig gerne mal mit ner Shemale mit echten Titten, nem dicken Schwanz und ne willigen Arschvotze treiben. Gibts sowas?
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Einen Moment verdutztes Schweigen, dann schallendes Gelächter: „Du hast verloren, mein Lieber, nun musst du ran, es gibt kein Zurück mehr für dich!“
Dieses blutjunge Großmaul würde also Gretels Erstarschficker werden!
Hänsel warf eine Frage in die Runde: „Habt ihr vielleicht ‘ne Idee, wer Lust auf ‘ne ganz normale Nummer haben könnte?“
Es dauerte etwas, bis die Angesprochenen kapierten, doch dann meinte jemand: „Siehst du den feinen Herrn da drüben an der Theke? Der Ärmste ist zwar verheiratet, wie aber jeder hier weiß, lässt seine verklemmte Gattin ihn nicht mehr ran. Der wird sich so eine Gelegenheit wohl kaum entgehen lassen.“
Seine Kumpel prusteten los. Hänsel hatte den, der gemeint war, zwar schon bemerkt, ihn aber für einen Ehrenmann gehalten, der für sowas unmöglich zu haben ist. Für Gretel wäre der im Vergleich zu den Anderen gewiss so etwas wie ein Märchenprinz. Also los, einen Versuch war’s immerhin wert. Er ging hin und sprach seinen Wunschkandidaten wohlüberlegt an: „Gnädiger Herr, ich hätte da eine große Bitte an Euch!“
„Na, dann lass mal hören, was ich für dich tun kann!“
„Ich habe erfahren, dass Ihr von Eurem Weib vernachlässigt werdet.“
„Ich wüsste nicht, was dich das angeht!“, lautete die unfreundliche Antwort.
„Natürlich nicht, entschuldigt bitte. Es ist nur so, dass ich genau das entgegengesetzte Problem habe. Mein Gretel verlangt ständig nach etwas, das ich ihr unmöglich geben kann. Nun habe ich hier gesucht und bereits zwei Kerle gefunden, doch es steht zu befürchten, dass die es nicht alleine schaffen. Zudem brauch mein Gretel unbedingt auch einen Herrn, der ihr gefällt und mir scheint, Ihr könntet genau der Richtige sein. Das also ist der Grund, weshalb ich mir erlaubt habe, Euch anzusprechen!!“
Aufgrund dieser offenherzigen Worte begann der Herr zu schmunzeln, doch noch war er skeptisch: „Du erwartest also von mir, dass ich dir Glauben schenke. Hast du wenigstens irgendeinen Beweis?“
Hänsel nickte und eilte zu dem Tisch, an dem sich Gretels Foto befand: „Würdet ihr mir bitte das Foto für einen Moment überlassen. Ich brauche es unbedingt als Beweisstück!“
„Aber klar, wir tun alles, um dich bei deiner Suche zu unterstützen!“
Nach sich der Herr ein Bild von Gretel gemacht hatte, stellte er die entscheidende Frage: „Was soll der Spaß denn kosten?“
„Um Gottes Willen, Gretel ist doch keine Prostituierte! Und wenn schon Einer von uns Beiden etwas zu zahlen hätte, dann wäre das ganz bestimmt meine Wenigkeit. Immerhin seid Ihr es, der den schweißtreibenden Teil übernimmt!“
Fast alle Tische waren besetzt, aber nur wenige Frauen waren unter den Gästen. An der Theke wurde eine halbwegs attraktive von mehreren Kerlen umlagert. Andere Herren unterhielten sich und machten keine Anstalten, sich an dem unwürdigen Balzverhalten zu beteiligen. Hänsel ging von einer Männergruppe zur anderen und legte das kompromittierende Foto, welches er von Gretel mit dem Dildo gemacht hatte, auf den Tisch: „Darf ich bitte mal kurz stören. Mir ist aufgefallen, dass es hier an Mädeln mangelt. Hat hier vielleicht jemand Lust auf diese Frau?“
Die Meisten der Angesprochenen hielten das unmoralische Angebot für ein Fake, welches es zu ignorierten galt. Andere, die an eine versteckte Kamera glaubten, ließen launige Sprüche ab. Auch als er an einen Tisch trat, an dem eine aus jungen Kerlen bestehende Clique weilte, wurde er von einem der Schnösel vorlaut als Loddel beschimpft, der sich besser vom Acker machen solle. Erst als er am Nachbartisch das Foto präsentierte, fand er endlich Gehör. Die Typen waren zunächst zwar auch der Meinung, dass Hänsel sie nur hochnehmen wollte, doch Einer von denen beschloss, der Sache auf den Grund zu gehen. Er war von hagerer Statur und auch sonst schwärmte ganz gewiss keine Frau für Einen wir ihn.
„Die Süße scheint ja wirklich ein ganz entzückendes Mäulchen zu haben. Meinst du, sie würde mir wohl einen blasen?“
Seine Kumpane johlten. Hänsel aber wusste, dass Gretel noch nie gerne an Körperteilen gelutscht hatte, welche männlichen Wesen tagtäglich zum Harnlassen dienen und den Pisser von dieser schrägen Gestalt würde sie erst recht nicht wollen. Doch schließlich war sein Angebot frei von solchen Vorbehalten gewesen und da es bislang keinen Anklang gefunden hatte, war eben eine gewisse Bescheidenheit geboten. Insgeheim hoffte er, dass sich dieser eine Kandidat mit all seinen unübersehbaren Defiziten am Ende doch noch anständig ins Zeug legen würde. Um wenigstens ihn bei der Stange zu halten, nickte er beflissen: „Ich denke, das wird sich wohl machen lassen, aber du darfst nicht erwarten, dass sie von sich aus die Initiative zum Oralverkehr erfreift.“
„Kein Problem!“, der Erste schlug ein. Hänsel notierte auf der Rückseite des Fotos Treffpunkt, Uhrzeit und noch ein paar Hinweise und legte es auf den Tisch.
Neugierig hatte der vorlaute Flegel vom Nachbartisch der Verhandlung gelauscht. Nun meldete er sich zu Wort: „Los, gib das Foto nochmal mal rüber!“
Begleitet von unflätigen Kommentaren ging Gretels Abbild von Hand zu Hand. Nach einigem Getuschel erklärte der Rotzlöffel: „So, wir haben jetzt ‘ne Wette abgeschlossen. Falls du mir versprichst, mir exklusiv das Arschloch deines Pferdchens zu überlassen, haben wir ‘nen Deal!“
Hänsel schluckte. Er selbst hatte noch niemals gewagt, sein Interesse an einer Rosette zu offenbaren und schon gar nicht auf so eine derbe Weise.
Hänsel und Gretel – Zweiter Teil
Es war einmal ein glückliches Paar, die Beiden hießen Hänsel und Gretel. Nach dem Tod der bösen Hexe hatten sie deren Knusperhaus aufgegessen. Später lebten sie harmonisch zusammen im trauten Elternhaus und zunächst war noch alles bestens. Doch während sich in Hänsels Schritt ganz allmählich immer weniger regte, entwickelten sich Gretels Bedürfnisse in die entgegengesetzte Richtung. Bald war sie unersättlich und ihr genügte nicht mehr, nur hin und wieder mal gehänselt zu werden. Nahmen ihre Begierden überhand, so flehte sie Hänsel notgeil an, er möge es ihr endlich mal wieder anständig besorgen. Der war zwar bereit, sich nach Kräften zu mühen, allein er war nicht mehr in der Lage, Gretel wenigsten so zu befriedigen, dass es für ein paar Tage reichte. So kam es, dass sie allmählich immer unerträglicher und zickiger wurde. Es kam der Tag, dass der gute Hänsel erkannte, es sei nun an der Zeit, dass sich Andere mit Gretel paaren. Also sprach er ihr: „Ich verspreche dir, am nächsten Samstag wird alles gut!“
„Wie das?“
„Ich war beim Arzt und hab‘ mir Viagras verschreiben lassen!“
Gretel war erfreut, doch zunächst einmal musste sie sich wie schon so oft mit einem schnöden Utensil begnügen. Diesmal allerdings konnte es Hänsel nicht lassen, die Prozedur hinterlistig abzulichten. Da er nicht beabsichtigte, das vertraute Domizil zu entweihen, machte er sich schon am nächsten Tag auf die Suche nach einer geeigneten Unterkunft. Er fand sie in einer kleinen Stadt namens Goldenstedt. Auf den Bildern der Homepage war zu erkennen, dass es dort einen stabilen Tisch im Wohnzimmer gab und sich in den beiden Schlafzimmern jeweils ein Hochzeitsbett befand. In dem Ort leben zehntausend Menschen. Er rechnete nach: 10.000 Menschen bedeuten 5.000 Männer. Davon ist die Hälfte noch zu jung, oder schon zu alt oder aus anderem Grund impotent. Einem Großteil der Verbliebenen ist Sexualität nicht sonderlich wichtig und ein paar Andere sind sicherlich schwul. Wie lange würde es wohl dauern, bis Gretel ein stadtbekanntes Flittchens war, mit dem sich verständlicherweise nicht jeder in aller Öffentlichkeit zeigen kann? Am Ende dürfte nur noch der Abschaum des Ortes übrig bleiben. Diese Idee erregte Hänsel. Er ging jedoch auch davon aus, dass der mit der zunehmenden Bekanntheit verbundene Interessentenschwund sich leicht durch Männer aus der Umgebung ausgleichen lassen würde. Dazu war lediglich erforderlich, die Bolztermine rechtzeitig zu publizieren. Der Pool dürfte am Ende zwischen 50 und 100 liegen und das würde wohl reichen für ‘ne Weile.
Hänsel hat die Reservierung der Bleibe sofort klargemacht. In der Mitte der Woche fuhr er abends in das Kaff und fand ganz in der Nähe der Unterkunft eine vorwiegend von Männern besuchte Kneipe.