Warum ich einen Käfig trage
Mein Name ist Wolfgang, 40 Jahre alt, seit 15 Jahren verheiratet und seit 1 Jahr der keusche Diener meiner Ehegöttin. Den Käfig bekam ich, weil ich zu viel onaniert habe und darum manchmal nicht einsatzfähig war, meine Ehegöttin zu beglücken. Meine Ehegöttin stellte mich vor die Wahl, entweder einen Keuschheitskäfig zu tragen oder sie sieht sich nach einem Liebhaber um.
Da war mit der Käfig lieber. Nach 2 Wochen Eingewöhnungszeit (ich nahm den Käfig dabei nur 3 mal ab, hatte aber nur 2 mal einen Orgasmus) übergab ich die beiden Schlüsssel meiner Ehegöttin. Seit dem habe ich nur einen wöchentlichen Reinigungsaufschluß unter Aufsicht meiner Ehegöttin. Dabei wird stets auch ein Funktionstest durchgeführt. Ich darf zwar errigieren, mich aber dabei nicht entleeren. Beglücken darf ich meine Ehegöttin mit meinen Fingern, meiner Zunge oder auch mit einem Penisknebel. Sie kommt durch mein Fehlverhalten also nicht zu kurz. Regelmäßig zeigt sich meine Ehegöttin gaber auch gnädig: sie nimmt mir den Käfig ab und ich darf in sie eindringen. Dabei gilt folgende Vereinbarung: der nächste Einschluß dauert 90 Tage und verkürzt sich für jede Minute, die ich in ihr Verbringen darf um einen Tag. Wie wohl zu erwarten ist, beträgt die nächste Verschlussperiode aber meisten so 88 - 89 Tage, da ich mich durch die Enthaltsamkeit zum Schnellspritzer entwickelt habe. Daher darf ich dann auch erst in meine Ehegöttin eindringen, wenn sie durch Finger, Zunge oder Penisknebel bereits 2 Orgasmen hatte.
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Da war mit der Käfig lieber. Nach 2 Wochen Eingewöhnungszeit (ich nahm den Käfig dabei nur 3 mal ab, hatte aber nur 2 mal einen Orgasmus) übergab ich die beiden Schlüsssel meiner Ehegöttin. Seit dem habe ich nur einen wöchentlichen Reinigungsaufschluß unter Aufsicht meiner Ehegöttin. Dabei wird stets auch ein Funktionstest durchgeführt. Ich darf zwar errigieren, mich aber dabei nicht entleeren. Beglücken darf ich meine Ehegöttin mit meinen Fingern, meiner Zunge oder auch mit einem Penisknebel. Sie kommt durch mein Fehlverhalten also nicht zu kurz. Regelmäßig zeigt sich meine Ehegöttin gaber auch gnädig: sie nimmt mir den Käfig ab und ich darf in sie eindringen. Dabei gilt folgende Vereinbarung: der nächste Einschluß dauert 90 Tage und verkürzt sich für jede Minute, die ich in ihr Verbringen darf um einen Tag. Wie wohl zu erwarten ist, beträgt die nächste Verschlussperiode aber meisten so 88 - 89 Tage, da ich mich durch die Enthaltsamkeit zum Schnellspritzer entwickelt habe. Daher darf ich dann auch erst in meine Ehegöttin eindringen, wenn sie durch Finger, Zunge oder Penisknebel bereits 2 Orgasmen hatte.
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4 years ago
Das Problem kenn ich, auch ohne Käfig bin ich ein Schnellspritzer ( unter 10 sek )