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Lebendige Kurschatten (IV)

Lebendige Kurschatten (IV)

Als ich am späten Sonntagvormittag erwachte (es muss so kurz nach 10 Uhr gewesen sein) war sofort wieder mein Grinsen im Gesicht - zu geil waren die Erlebnisse der vergangenen fast 2 Tage in diesem schönen Kurort Gailingen am Hochrhein und dem Kurdorf in dem ich meinen Aufenthalt genoss. War ich anfangs noch mit gemischten Gefühlen hierher gefahren, so hoffte ich, dass man meinen Aufenthalt verlängern würde um 1-2 Wochen. Ich fühlte mich hier grundsätzlich wohl, nicht nur auf Grund den aktuellen, sehr heißen Erlebnisse, sonder auch weil hier alles stimmte: das Kurdorf, die Anwendungen, das Wetter, die Leute und die vielen interessanten Ausflugsziele in der Umgebung.

Als ich aufstand und auf mein Smartphone schaute, sah ich verschiedene WhatsApp Nachrichten - darunter eine von Michaela "Wo bleibst Du, es gibt doch sonntags Brunch?". Oha, das hatte ich komplette vergessen, erledigte meine Morgentoilette und duschte, zog mich an und schritt gegen 11 Uhr in die Kantine. Zuvor hatte ich Michaela noch "Guten Morgen, Hübsche, ich hoffe, es geht Dir gut und Du bist nicht zu warm angezogen - bin gleich da. LG, Sven" eine Message per WhatsApp zurück geschrieben.

Als ich eintraf war ich sehr traurig, Michaela nirgends erblicken zu können. Ich holte mir mein Brunch-Frühstück und setzte mich an einen Tisch am Fenster mit herrlichem Ausblick und genoss das sonnige Wetter und mein Essen. Der Saal war fast schon leer zumal sowieso nicht viele Menschen an diesem Sonntag im Kurdorf waren, jedoch am Abend sicherlich wieder zurück kommen würden.

Während ich so da saß und mein Frühstück genoss, mir schon wieder Gedanken an das die letzten 36 h erlebte durch den Kopf tosten, sagte auf einmal jemand zu mir "Na Sven, fühlst Du Dich heute?" und grinste mich an. ""Sorry, ich war schon frühstücken, habe Dich vermisst und bin auf Grund Deiner Email nochmal in mein Appartement zurück, um mich wunschgemäß für Dich an zu ziehen.". Michaela stand hinter mir, duftete gar köstlich, hatte eine Tasse Kaffee in der Hand und war sehr sportlich leicht gekleidet (dünnes Langarm-T-Shirt, eine dünne kurze Sporthose und bequeme Schuhe. Ich stand auf, gab ihr einen Kuss auf die Wange, schob ihr den mir gegenüberliegenden Stuhl zurecht und beim Setzen den Stuhl an den Tisch. Auch unsere Voyeurin vom Vorabend war noch beim Brunchen und kicherte, während sie uns beobachtete. Ich holte mir noch einen frischen Kaffee und Michaela und mir eine O-Saft (begleitet von den schelmischen Blicken unserer Voyeurin) und setzte mich wieder an Michaela's und meinen Tisch. Wir unterhielten uns nett, tranken Kaffee und O-Saft und ich spürte, wie Michaela auf einmal ihren nackten Fuß auf meinem Schritt hatte. Dazu sollte ich erwähnen, dass auch ich eine knielange aber weite Sporthose an hatte (ohne etwas darunter - das mache ich öfter, da ich das "freie Gefühl" um Schwanz und Eier sehr mag). Mir gefiel ihr Tun sehr und so langte ich unter den Tisch, führte ihren Fuß vom Knie her unter meine Sporthose, damit sie meinen Schwanz mit ihrem Fuß massieren konnte. Wir unterhielten uns unauffällig weiter während sie meinen angesteiften Schwanz massiert, ihn als er anschwoll zwischen ihre Zehen nahm und sanfte wichste.

"Michaela" schlug ich vor " gehen wir sporteln (mein Worte waren eher stöhnend als gesprochen) "Du weisst ja, in meinem Haus ist das Sportstudio und das macht um 13 Uhr für 2 h für freiwilligen Sport auf. Sie lächelte und bejahte. Gott sei Dank, denn ich war kurz vorm Abspritzen.

Wir verabredeten uns für 13.15 Uhr im Fitnessraum. Dort eingetroffen fuhren wir erstmal eine viertel Stunde zum Aufwärmen auf den kardiologischen Fahrrädern, um uns dann an der Ruderbank, der Beinhebe und anderen bereitstehenden Geräten auszupowern. Dabei kamen wir beide ganz schön ins schwitzen, zogen den Sport aber durch: bei einige Geräten musste wir uns gegenseitig Hilfestellung geben, oder die Körperhaltung korrigieren und wir berührten uns immer wieder intensiv gegenseitig.

Kurz vor Schließung des Fitnessraumes gab ich Michaela zu verstehen, dass mich ihre Art zu sporteln und ihr am Rücken verschwitztes T-Shirt ziemlich geil machen. Ich sagte Ihr auch "Mein Zimmer ist eine halb Treppe tiefer mit direktem Ausgang auf die Terrasse davor, was sie mit einem Lecken über ihren Lippen für mich sichtbar quittierte. Michaela und ich desinfizierten (gem. Hausordnung) die genutzten Geräte und unsere Hände und verließen den Fitnessraum in Richtung meines Zimmers; begleitet von gespenstischer Ruhe im Haus (und vor allen Dingen auf meinem Flur und seinen beiden Nachbarräumen).

Vor dem Betreten desinfizierten wir nochmal unsere Hände und betraten mein Appartement. Während wir uns, verschwitzt wie wir waren schon gegenseitig an den Lippen hingen und unsere Lippen fordernd miteinander spielten fiel mir auf, dass der Vorhang zu Terrasse noch nicht zugezogen war und somit ein guter Blick vorbeispazierender Menschen auf unser Tun geben würde, und das Fenster auch noch gekippt war und uns jeder beim Orgasmus hätte hören können. Ich löste mich von Michi, und ging zum Terassenfenster, schloss dieses und den normalen Vorhand und ging wieder zu Michaela zurück. Sie hatte schon ihr Oberteil aus und ihre geilen Titten präsentierten sich mit den geschwollenen Nippeln. Noch während ich mein T-Shirt ausziehend auf sie zuging, zog sie ihre Sporthose aus. Als ich bei ihr eintraf ging sie direkt auf die Knie und blies zum großen Zapfenstreich an meinem Sahnespender ohne sich dabei zu vernachlässigen. Michaela wichste schon ihr Fötzchen während sie meinen Schwanz blies. "Oh Gott, wie geil salzig der schmeckt." stöhnte sie heraus und blies weiter.

Ich zog sie zu mir herauf, bugsierte sie zum kleinen Tisch am Fenster, sie legte ein Bein hoch und ich kniete mich hinter sie, um sie zu fingern und zu lecken. "Hübsche, auch Deine Möse schmeckt geil salzig und nach Sport" keuchte ich, stand auf, und schob mir meine Latte von hinten in ihre Möse. Michaela stützte sich neben ihrem auf dem Tisch abgelegten kleine Tisch mit ihren Händen auf dem danebenstehenden Sessel ab. Mit langsam kreisenden Bewegungen schob ich meinen steifen Schwanz immer tiefer in ihre nasse Möse. Als ich für mein Empfinden tief genug in Michaela eingedrungen war, begann ich sie wie wild zu stoßen. Ich spürte wie meine Eier bei jedem Stoß mittwippten. Nach kurzer Zeit sagte ich zu ihr "Lass mich in Deine Möse spritzen, Du geiles Weib" und sie gab sich dem hin, obwohl sie noch weit vom Orgasmus entfernt war.

Als ich abgespritzt hatte, zog ich sie zu mir hoch, um sie während unseres Zungenkuss rüber zur Ablage (war eigentlich ein Schreibtisch) drückte; dabei wichste sie meinen Schwanz weiter um ihn bei Laune zu halten.

Auf der Ablage hatte ich (als wenn ich es gewusst hätte), bereits vor dem Gang zum Brunch, eine Decke gelegt, auf der Michaela Platz nehmen konnte. Und wie sie Platz nahm: kaum saß sie auf der Decke, öffnete sie weit ihre Beine. Ich ließ mich nicht bitten, kniete mich vor sie, beugte meinen Oberkörper nach vorne, und begann sie zu lecken, zu fingern und die meine von zuvor wieder herauslaufende Ficksahne aufzuschlecken. Michi gefiel das, und sie massierte sich dabei ihre Titten und zwirbelte ihre Nippel - begleitet von fast a****lischen Stöhnen. Als ich meine Ficksahne komplett in meinen Mund aufgenommen hatte, war mein Schwanz schon wieder steif und ich stelle mich vor sie zwischen ihre Beine. Bevor ich meinen Schwanz wieder in sie steckte, träufelte ich meine Mischung aus Spucke und Ficksahne in meinem Mund über ihre Möpse. Michaela begann sich diese Mischung einzumassieren während ich ihre gespreizten Schenkel anhob, näher an sie heranrückte und mit lautem stöhnen meine Fleischpeitsche wieder in ihre sehr nasse Möse schob.

Da ich quasi erst abgespritzt hatte, dauerte es eine Weile, bis ich wieder bereit zum Abspritzen war und es passte genau zum Zeitpunkt, als Michaela laut stöhnend mit "mmmmhh, Sven, noch ein paar Stöße in meine Fotze und ich komme" ihren Orgasmus ankündigte.

Und wir kamen fast gleichzeitig: laut und hemmungslos.

Michaela, sprang quasi direkt von der Anrichte herunter, kniete sich hin und lutschte meine frisch abgespritzte Latte sauber.

Ich hatte auf einmal ein komisches Gefühl, als ob wir ertappt und gesehen worden sind.

Wir duschten noch in meinem Appartement und verabredeten uns zum Abendessen um 17.30 Uhr in der Kantine.

Als wir uns abends dort wieder trafen, etwas Powernapping und die Dusche hatten gut getan, standen wir in der Schlange zur Essenausgabe. Nach dem Befüllen der Teller suchten wir uns einen Tisch und setzten uns wieder ans Fenster.

Unsere Voyeurin stand auf einmal vor uns und fragte uns lächelnd, ob sie sich zu uns setzen dürfe. Michaela und ich sahen uns fragend an, stimmten doch etwas perplex zu und während sich unsere Voyeurin setzte sagte sie uns geheimnisvoll "War schön, euch vorhin beim Vögeln ausgiebig zuschauen zu können." Wir fühlten uns irgendwie ertappt, peinlich berührt aber genossen doch, dass unsere Voyeurin offenbar sehr viel Spaß beim Zusehen hatte (sie offenbarte auch, dass sie direkt auf einem Stuhl an der Terassentür saß, zwar durch den Vorhand bedingt nicht alles en detail sehen konnte, aber durch unser Stöhnen doch immer genau wusste, wo wir gerade waren ...
Published by SvenMA
4 years ago
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