zaporn.net
Mein erster Kontakt mit der Bisexualität.

Mein erster Kontakt mit der Bisexualität.

Ich hatte einen Bekannten aus dem Tanzclub meiner Eltern kennen gelernt. Er hieß Hein, wir nannten ihn „Heinzelmut“ und war da fachlicher Leiter und schwul.
Aber das wusste ich zu dieser Zeit noch nicht. Er war öfter bei uns zu Besuch und fragte mich einmal, ob ich nicht Lust habe ihn mal zu besuchen. Er würde sich freuen, und er hätte viele interessante Bücher. Ich war da 16 Jahre alt, meine Jugendfreundin hatte sich gerade mit einem 18 jährigen "verknüpft" und ich war meist nur mit Jungen unterwegs. Aber Lust auf Informationen über Sex hatte ich sehr.
Meine Eltern hatten keine Pornos.
Ich habe ihn dann besucht und erst zeigte er mir schöne Bildbände von verschiedenen Ländern. Er forderte mich auf, in seinem Bücherregal zu stöbern. Natürlich fielen mir sofort seine Sexbücher in die Hände und ich stürzte mich darauf. Es waren nicht nur schwule Schmöcker, sondern Sex in allen Variationen. Als ich mich darin vertiefte, lachte er und sagte ich glaube du hast da ein ziemliches Nachholbedürfnis.
Das musste ich bestätigen und so meinte er, dass er ein paar schöne VHS-Filme habe und dass das eine viel bequemere Informationsquelle wäre. So kam ich zu meinem ersten Pornofilm. Den habe ich heute noch vor Augen, es war ein Bi-Film mit einer Triole MMF. Sie haben alles gezeigt, was ich mir so damals gar nicht vorstellen konnte. Er fickte sie, sie blies den Zweiten. Dann fickte er ihn und und sie wurde geleckt..... na alles was so unheimlich geil machte.
Ich war schon in dem Alter mit einem schwellenden Schwanz ausgerüstet und der drückte sich durch die Hose ab.

Heinz, saß neben mir und drückte mich an sich. Ob es mir gefällt und ob mich das anmacht, fragte er. Ich bestätigte das und lächeln fuhr er über meine geschwollene Hose. Dann lass ihn mal frei, und massiere ihn, sonst wird es schmerzhaft für dich.....
..Ich war in diesem Moment sehr verwirrt, aber er ermunterte mich weiter. So zog ich die Hose aus und masturbierte vor ihm. Er fasste meine Eier an und sagte ich soll jetzt nicht erschrecken, beugte sich über mich und nahm meinen Schwanz in den Mund. Das war so intensiv, dass ich in seinem Mund abspritzte.
Verschämt wollte ich türmen, aber er meinte, für ihn war das wunderbar und zog mich weiter aus und sagte ich soll mich erst mal beruhigen. Er streichelte mich am ganzen Körper, angezogen war er immer noch und blieb auch bis ich ging. Wenn es mir gefallen hat, könnte ich öfter zu ihn kommen und er würde mir noch einiges zeigen, was ich meinem Alter sicher schön finden würde....
... ich habe nachgedacht und da in dieser Zeit mit dem Mädels nicht viel zu machen war, sie hatten meist Ältere an ihrer Seite, um die Sexualität kennen zu lernen... entschloss ich mich weiter zu ihm zu gehen.
Er hatte mir ja gesagt, wenn ich einverstanden bin, soll ich wieder kommen.
....ich bin wieder zu ihm.
Und dann wurde es intensiv....
Er bat mich in das Bad zu gehen und unter der Dusche mich zu reinigen. Als ich mich wusch, erschien er nackend und kam zu mir unter die Dusche. Er seifte mich ab und meinte auch soll ihn abseifen und keine Stelle auslassen.
Das war für mich die erste Berührung mit einem Männerkörper. Er war sehr muskulös und hatte einen gute Figur. Mit meinen Händen habe ich dann Schulter und Beine gewaschen. Seinen leicht erigierten Schwanz habe ich ausgelassen. Aber ich kam da nicht dran vorbei. So seifte ich seinen Schwanz und Eier ein und komischerweise erregte mich das. Als er das sah, hob sich auch sein Schwanz und er meinte, jetzt wäre es zu erkennen, dass ich auch an Männern interessiert sei.
Für ihn wäre es wichtig, das er mich nicht zu Handlungen verführe, die ich nicht wollte...
Er meinte, nachdem ich dich bei unserem ersten Treffen erleichtert habe, soll ich mich jetzt mit seinem Körper beschäftigen. Er legte sich hin und forderte mich auf, ihn zu berühren, zu untersuchen und solle keine Stelle auslassen.
Schamhaft begann ich seine Brust zu streicheln, seinen Bauch und jetzt bekam er eine Erektion. Seine Eier wurden straff und ich berührte seinen Schwanz und wichste ihn. Seine Reaktionen waren zu hören und er sagte ich mache das sehr schön. Dann drehte er sich um und zeigte mir seinen prallen Hintern. Mit beiden Händen zog er sein Arschbacken auseinander und forderte mich auf, ihn auch sachte an seinem Loch zu streicheln.
Dieser Kanal war relativ groß und offen. 
Unsicher berührte ich seine Rosette. Spucke drauf und schiebe einen Finger hinein bat er mich.
Die warme Umgebung seines Kanals machte mich an und auch von ihm kamen jetzt Wohlfühllaute.
Seine Erektion war durch die Seitenlage nicht zu übersehen. Aber zu einem Abspritzen kam er nicht.
... nachdem ich ihn so verwöhnte, wurde er aktiv.
Er drückte mich auf die Couch, wichste meine Schwanz, lutschte an meinen Eiern und drehte mich um.
Mit Speichel, den er zwischen meine Arschbacken schmierte, verwöhnte er mein Loch. Es war ein unbeschreiblich schönes Gefühl als seine Zunge in mein Loch wanderte. Mit der Hand hielt er meinen Schwanz aufrecht und leckte mich intensiv. Ich wurde immer erregter. Jetzt setzte er zwei Finger ein, um mich zu dehnen. Und ich spritzte, auf dem Bach liegend in seine andere Hand. Den Erfolg meines Genusses rieb er zwischen meine Arschbacken und sagte, ich soll jetzt nicht beunruhigt sein und nicht verkrampfen. Er würde jetzt versuchen mich zu Ficken. Wenn es zu schmerzhaft wird, würde er aufhören.
Und schon merkte ich, dass sich sein Schwanz durch meinen Schließmuskel schob und mich weiter dehnte. Durch meinen vorzeitigen Erguss war ich nicht mehr sehr geil, aber er war sehr behutsam.
Als er in mir war, verhielt er sich eine ganze Zeit ruhig und begann sich dann in mir zu bewegen. Eigentlich war es überhaupt nicht schmerzhaft für mich. Nach einiger Zeit würde es schön und es erregte mich wieder.
... Ich glaube, diese Gefühl hat mich bisexuell werden lassen. Von einem Schwanz gefickt zu werden, ist immer wieder mein großes Bedürfnis. Wichsen kann ich allein. Und eine Frau befriedigen ist auch schön. Aber selbst gefickt werden ist eine Mischung aus Lust und Unterwerfung. Und das ist es vermutlich, auf das nicht verzichten möchte.
...ich war dann noch oft bei ihm.
Wir haben alles gemacht, was möglich war. Wir lutschten uns gegenseitig und irgendwann fickte auch ich ihn.
Ich trank sein Sperma, wie er meins. Wir trafen uns bis ich 18 war immer wieder. Ich hatte zwischendurch Freundinnen und fickte. Aber Heinz war immer eine besondere Situation. Er war intelligent, wir konnten uns gut unterhalten, aber er war auch eine wundervolle Sau. Er bat mich unter Dusche ihn anzupissen, er fickte mich mit den Zehen, er spritzte mich an mit Sperma oder Urin und leckte mich ab. Aber er verlangte das nie von mir. Es sei denn ich hatte Lust dazu. Kurz vor Ende unserer gemeinsamen Treffen kam es noch zu einem Treffen mit einem seiner Freunde. Ich konnte als Zuschauer ihre geilen Spielereien begleiten und muss gestehen, ich habe mich auch beteiligt. Als mein Freund von seinem Freund gefickt wurde, habe ich seine schlaffen Schwanz gelutscht und er hat im schlaffen Zustand vor Geilheit abgespritzt.

...aber das war das Ende unserer Beziehung.

Ich hatte eine feste Freundin, die ich mit 21 Jahre heiratete und damit hatte ich den Kontakt zu Heinz abgebrochen.
Published by Jotdeka
4 years ago
Comments
3
Please or to post comments
Jotdeka
Jotdeka Publisher 4 years ago
to ruffmnn : ja, das war melne Jugendgeschichte. Ich denke oft noch daran.
Reply Show original comment
Jotdeka
Jotdeka Publisher 4 years ago
to ruffmnn : Danke dir, deine Geschichten sind sehr anregend.Da ist man schnell mit der Hand am Schw....
Reply Show original comment
ruffmnn
ruffmnn 4 years ago
sehr interessant, das mag ich, ehrlich, offen und erregend
Reply