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Hanna, Klaus-Peter und ich

Hanna, Klaus-Peter und ich

Ich lebe seit 15 Jahren mit einer sehr netten aber auch etwas dominanten Freundin. Wir haben uns erst geschäftlich, dann langsam immer näher kennen gelernt. Irgendwann sind wir dann auch im Bett gelandet. Aber unser überwiegendes Interesse waren unserer Reisen mit dem Wohnmobil.
Die Erotik war schön aber irgendwie fehlte mir auch etwas. Bei einer Reise lernte ich einen netten Mann kennen, der bisexuell war. Ich muss gestehen, diese Welt der Männererotik war mir bis auf meine Jugenderlebnisse nicht mehr begegnet. Er war und ist sehr potent und hat mich damit sehr beeindruckt. Bei mir ist da die Potenz nicht gerade bahnbrechend.
Ich beichtete meiner Freundin meine bisexuelle Bekanntschaft.
Irritierend war für mich ihre Reaktion. Sie formulierte : wir sind zusammen, weil wir uns mögen und beide sind wir nicht das Eigentum des Anderen. Kurz, sie hatte kein Problem damit, meinte aber, dass ich die Gesundheit im Auge behalten muss.
Und so gestalteten wir für ein Jahr unsere Beziehung mit zeitweiligen Ausbrüchen meinerseits zum meinem bisexuellem Freund.
Irgendwann meinte sie, dass sie gern mal den Freund kennen lernen würde.
Also entstand ein gemeinsamer Abend zu Dritt.
Die beiden mochten sich auf Anhieb und ich wurde fast schon ein wenig eifersüchtig. Er nahm sie gleich in den Arm und drückte sie. Wir erzählten uns zu vorgerückter Stunde und mit etwas Alkohol im Blut unsere geilen homosexuellen Momente und meine Partnerin wurde jetzt
doch etwas angeregt. Bisher war sie nicht an einer " homosexuellen oder Triole" interessiert.
Es kam also nach einiger Zeit, dass wir doch zu dritt im Bett landeten.
Mein potenter Freund war für meine Partnerin dann so verführerisch, dass ich zurückstecken musste.
Und in diesem Moment merkte ich, dass ich durch das intime Beisammensein der beiden sehr angeregt wurde. Ich kam so in Erregung, dass ich unbedingt masturbieren musste. So kam ich bei weiteren Begegnungen immer mehr in die passive Rolle, die mir auch sehr gefiel. Mein Freund und meine Partnerin unterstützten mich intensiv dabei.
Aber ich komme nicht in die Situation, dass ich von beiden als "Sklave" betrachtet werde. Ich genieße meinen devoten Part aber trotzdem sehr. Nun habe ich mich hier als C2 betrachtet, stelle aber fest, dass da doch einiges mehr an devot sein vorausgesetzt wird. Und jetzt etwas mehr zu unserem gemeinsamen Leben Von diesem Abend an gestalteten wir ein Leben zu Dritt.
Allerdings behielt mein 20 Jahre jüngerer Freund sein Wohnung, war aber ein gern gesehener Gast bei uns.
Meine Partnerin, Hannah, war noch etwas unsicher, wie wir unsere Gemeinsamkeiten gestalten sollten. Einerseits wollte meine bisexuelle „Spielwiese“ nicht beeinträchtigen, andererseits hatte sie Gefallen an meinem potenten Freund gefunden. Er war nach zwei gescheiterten Ehen erst spät auf den bisexuellen Appetit gekommen. Uns zwei verband aber nicht nur das geile, sondern wir hatten auch ein tiefes Vertrauen füreinander entwickelt.
So war es für mich, der schon immer polygam veranlagt war, nicht schwer, ihn in unser Vertrauensverhältnis der Partnerschaft auf zu nehmen.
Es war nicht so einfach, wie ich es jetzt beschreibe, aber die Zuwendung von beiden machten mir es leicht. Wir waren Eifersucht frei und das betrachteten wir als Geschenk auf unserer „alten Tage“.
Meine Partnerin ist trotz ihrer 59 Jahre eine hoch erotische Frau.
Unser Liebesleben hatte sich nach einer Prostata-OP meinerseits erheblich verändert. Mein Schwanz stand nur noch für eine gewisse Zeit „seinen Mann“ und ich merkte, dass ich nach der Op wesentlich mehr Intensität in meinem „hinteren Bereich“ verspürte.

Da kam Hannah schon einige Zeit zu kurz. Vor dem Hintergrund, dass sie als Krankengymnastin ein Faible für Massieren und Streicheln hatte und sie mein Bedürfnis spürte, ging es mir richtig gut. Sie liebte auch meinen schlappen Schwanz und verwöhnte ihn gern mit Fingern und Mund. Sie liebte es, mir beim Masturbieren zu zu sehen und massierte dabei meine Pospalte und die Prostata.
Parallel dazu hatte ich noch KlaPe (Abkürzung für Klaus-Peter) Wir erlebten gemeinsam alle schönen Momente. Bei unseren Besuchen sprachen wir über Politik und Gegenwart. Dabei lagen wir nackend in seinem Bett und streichelten uns.
Ich liebte seinen beeindruckenden Schwanz.
Wir vereinbarten bei unseren erotischen Spielen, dass jeder sich von dem anderen Verwöhnen lässt und seine Aktivität bis zu dem explodierenden Moment zurückstellt.
Es war wunderbar seinen Schwanz zu blasen, seine Eier mit der Zunge zu verwöhnen, seinen analen Bereich ließ ich dabei nicht aus. Er kam dabei so in Erregung, dass er mich meist umdrehte, um mich zu ficken.
Mal lag ich auf dem Rücken, dann konnte ich seinen geilen Ausdruck in den Augen verfolgen und meinen Schwanz stimulieren, mal lag auf dem Bauch, wenn er sich in meiner Arschspalte verwöhnte. Ich kniete und hielt ihm dann provozierend meinen Arsch hin. Und so konnte er sich mit intensiven Stößen tief in mir befriedigen.

Unsere beliebteste Stellung war 69.
Wenn er über mir kniete und sein wundervoller, erigierter Penis auf mich zu kam, war es um mich geschehen. Ich musste ihn einfach mit meinen Lippen umschließen, seine Eier massieren und den mit den Fingern anal verwöhnen. Er spritzte dann nach kurzer Zeit sein Sperma in meinen wartenden Mund.
Nach kurzer Verschnaufpause begann er dann meinen Schwanz zu verwöhnen. Da er nicht so besonders groß ist, nahm er gleich meine Hoden mit dazu und massierte sie mit seiner Zunge. Meist war ihm das nicht genug und er hob mich an um mit der Zunge mein Arschloch zu verwöhnen. Das war da für mich der Moment zu meinem Orgasmus zu kommen.
Leider kann ich seit der Op nicht mehr spritzen ( der Samenleiter wurde durchtrennt), also ejakuliere ich in die Blase. Aber der Orgasmus ist nach wie wunderbar.
Ja, diese bisexuelle Freundschaft war für mich ein kleiner Ausflug in die Homosexualität und ich genoss in intensiv. Manchmal kamen wir auch nicht zu großen körperlichen Kontakt. Aber ein gemeinsames Onanieren oder auch gegenseitiges war immer drin.

Und nun würde sich daraus eine Triole entwickeln. Eine Gemeinsamkeit von Alltagsbetrachtungen und Leben und eine Gemeinsamkeit von Sexualität. Mir war etwas bange, können wir das schaffen. Häufig habe ich schon von Dreiecksbeziehungen gehört, die
einen Partner irgendwann zurück lassen. Wird mir das auch passieren ?
Andererseits habe ich viel Vertrauen in Beide. Jeden habe ich auf seine Art gern. Wie wird das Zusammenspiel aber funktionieren?
Unser erster gemeinsamer Abend, ich sc***derte ihn schon kurz, war sehr ermutigend.
Hannah mochte KlausPeter auf Anhieb. Er ist ein attraktiver Mann, 195 groß, volles graues Haar und eine wundervollen Schnauzbart, der beim Küssen und beim Schwanz lutschen erregend kitzelt.
Er nahm sie also gleich in den Arm, küsste sie mit seinen vollen Lippen.
Später sagte sie, dass er berauschend weiche Lippen hat, und sie stark beeindruckte. Seine Hände umfassten ihre vollen Brüste und streichelten sie. Durch das beeindruckende Küssen, war ihr das im Moment nicht gegenwärtig.
Mir allerdings schon und ein leichtes Eifersuchtsgefühl durchzog mich.
Hannah ist eine Augenweide, trotz ihres Alters. Sie ist 165 groß, hat trotz Brustverkleinerung immer noch enorme Brüste, trotz einiger Kilo zu viel, ein schmale Taille und dadurch ein einladendes Becken. Wenn ich sie streichele, kann ich mich immer schwer zwischen ihren Brüsten und ihren geilen Körperformen entscheiden.
Und so ging es meinem Freund auch. Er sagte mir später, dass er lange Zeit mit einer heftigen Erektion verklemmt auf dem Sofa saß und versuchte durch Konversationen nicht gleich seine Geilheit „herauszuschreien“. Ich sah es ihm an, streichelte „beruhigend und unauffällig“ seinen Schwanz und brachte ihn dadurch noch mehr hoch.
Der Abend wurde dann noch mit etwas Sekt intensiver. Hannah hatte natürlich mitbekommen, dass ich ab und zu seinen Schwanz massierte. Sie brachte nach einiger Zeit das Thema auf unsere „Gemeinsamkeiten in Sachen Homosexualität“.
Mein Freund erklärte ihr unsere Zuneigung füreinander, sie kannte ja bereits meine Version,
ihm gefalle meine Persönlichkeit und meine Lust auf Erotik. Ich habe ihn da oft angesteckt und aufgemuntert, wenn er durch seine zwei gescheiterten Beziehungen etwas unten war.
Er meinte meine Betrachtungsweise des Lebens und des Miteinanders hätten ihn stark beeindruckt.
Meine polyamore Auffassung, das Mögen und Miteinander mehrerer Menschen, die sich verantwortungs- und vertrauensvoll verknüpfen, ist eine neue, sehr interessante Welt für ihn.
Wir waren jetzt soweit, das wir auch Hannah in unsere intimen Handlungen einweihten. Wir sc***derten ihr, wir wir uns gegenseitig die Schwänze lutschten in einer liebevollen 69er-Stellung. Wir sprachen über Analverkehr, über Lust in allen Variationen.
Hannah wurde nun doch angesteckt von unseren geilen Beschreibungen. Ihr wurde langsam etwas heiß, nicht nur vom Alkohol. Ich knöpfte ihre Bluse etwas auf, um den Brüsten etwas Luft zu verschaffen. In diesem Moment zog sie den Reißverschluss meiner Hose auf und griff an meinen Schwanz, der auch nicht mehr desinteressiert war.
Sie holte jetzt ihren kleine Liebling, sie sie ihn meist nannte, heraus und forderte Klaus-Peter auf, aktiv zu werden. Später gestand sie mir, dass sie schon immer gern mal zwei Männer in Aktion sehen wollte.
Aber bisher ihre „Erziehung“ das Formulieren dieses Wunsches verhindert hat.
Mein Freund wollte sich über meinen Schwanz beugen, aber da sagte ich, dass wir unser Betätigungsfeld etwas bequemer gestalten sollten. Ich zog ihm einfach die Hosen aus und forderte ihn auf sich auszuziehen. Hannah überließ ich es, wie sie die weitere Situation begleitete. Klape, wie ich ihn manchmal nannte, war jetzt nicht mehr zu halten und stand schnell nur noch in den gespannten Boxershorts da. Er ist tiefbraun gebrannt, ein überzeugter FKKler, der seinen Urlaub in einem FKK-Camp in Kroatien verbringt.
Ich, als weiße „Kalkleiste“, werde nicht braun, höchstens rot und dann mit viel Schmerzen, stand als Kontrast gegenüber.

Er 195 cm, ich 169 cm. Er volles graues Haar, ich Glatze mit Vollbart.
Und dann lies ich seinen Schwanz frei. Er schnellte aus der Hose, wippte zweimal kurz und blickte dann auffordernd zu mir. Und um die Vorstellung zu vervollständigen, zog ich meinen Slip aus und ließ auch meinen Schwanz an die Luft. Sein Schwanz erigiert, gute 22 cm, mein Schwanz, na in guter Verfassung „riesige 16cm“, aber meist nicht so gut aufgelegt.
So stellten wir unser Kontrastprogramm Hannah vor. Ein etwas unsicheres Lächeln glitt über ihre Züge.
„Wie sollte sie sich jetzt verhalten“, war ihr an zu sehen.
Sie schritt auf uns zu, nahm unsere Schwänze in die Hand und zog uns zu einander bis unsere Schwänze sich berührten. Die Vorhäute streifte sie leicht zurück und rieb die Eicheln aneinander. Wir standen still, blickten uns an und warteten ab. Irgendwie spürten wir, dass Aktivität unsererseits jetzt nicht angebracht ist. Mit beiden Händen massierte sie unsere geilen Schwänze, dann bückte sie sich und kostete uns. Uns standen die Lusttropfen schon vor dem Eichelschlitz. Jetzt war das „Eis gebrochen“, anders gesagt es gab kein zurück. Beide streichelten wir ihren Kopf und versuchten in ihren geöffneten Mund zu gelangen. Es gelang nur teilweise und zeitweise. Sein Schwanz behielt die Oberhand und meiner die Rückhand. Aber wir fühlten uns beide sauwohl und begannen unsere gegenseitig Brüste zu stimulieren.
Hanna hatte sich inzwischen auf die Knie begeben und verwöhnte uns beide abwechselnd. Ihre Zunge vibrierte zwischen unseren Eiern hin und her.
Es wurde langsam mulmig. Die Erregung stieg in uns immer weiter hoch und Hannah war immer noch angezogen. Wir standen vor der Couch im Wohnzimmer, etwa ungemütlich aber sehr intensiv. Ich versuchte rhetorisch den Standort zu verändern. Aber das war gar nicht in Hannahs Sinne. Sie rieb jetzt unsere Schwänze immer intensiver und es kam, wie es kommen musste. Mein Freund spritzte im hohen Bogen auf meinen Schwanz und auf Hannahs Brüste, die sich als Auffangschale bemühten.
Mein innerer Orgasmus schüttelte mich durch, mit weichen Knien versuchte ich etwas Halt an KlausPeter zu finden. Aber auch der war nicht mehr so ganz auf festen Beinen.
Also rückten wir für eine Verschnaufpause der Couch auf die Pelle und atmeten erregt alle drei.
Für Hannah war jetzt der Moment der Entkleidung gekommen. Das Sperma verklebte ihre Bluse, Brüste und so verschwand sie erst mal im Bad. Wir hörten die Dusche laufen und ich meinte, wir sollten uns dazu gesellen. In diesem Zusammenhang muss ich sagen, dass wir eine große Dusche eingebaut haben. Nach einer Renovierung haben wir sie Rollstuhl gerecht vergrößert und das kam uns dreien jetzt zu gute. Eigentlich könnten wir uns auch etwas frisch machen, meinte ich. Hannah war jetzt nicht mehr überrascht.
Vielleicht war ein kleiner Anflug auf Unsicherheit in Richtung KlausPeter zu erkennen.
Wie würde er auf ihre Formen reagieren ?
Sie stand mit ihren riesigen Brüsten eng an der Glastrennung, um uns herein zu lassen. Ihr geiler Körper, eine Augenweide. An der Scheide ist sie nicht sehr behaart, daher lohnt sich ein Rasieren nicht. Und wenn ich sie lecke, mag ich die kleinen Härchen, die sich noch vor ihren Schamlippen befinden. Sie hat eine Tabuzone, das ist ihr After, da mag sie gar nichts, nicht mal die Rosette massieren. Aber ihren fleischigen Po stellt sie gerne für allerlei geile Sachen zur Verfügung. Ich liebe es in ihrer Kerbe meinen Schwanz zu stimulieren. Und da bin ich dann immer zwiespältig, denn zwischen ihren Brüsten fühlt sich mein Schwanz genau so wohl.
Wir zwei Freunde gesellten sich also zu ihr, begannen uns gegenseitig abzuseifen. KlausPeter kniete sich vor Hanna.
Aufgrund seiner Größe waren ihre schönen Brüste in seiner Gesichtshöhe. Mit der Zunge begann er ihre Brustwarzen zu verwöhnen, während ich ihn hingebungsvoll seine Arschkerbe einseifte. Ich mag einfach diesen prallen, sonnengebräunten Männerarsch, der knackig in meine Richtung blickte. Am liebsten hätte ich schon wieder meinen Finger in seine Rosette geschoben um seine Prostata zu spüren.
Aber ich ließ es. Sein Schwanz hatte schon wieder eine beachtliche Größe erreicht. Von hinten fasste ich seine Eier und drückte sie. Das brachte ihn bei seinen Brustliebkosungen wieder etwas in die Realität zurück.
Er erhob sich, und sein gieriger Schwanz steuerte auf Hannah zu. Sie nahm ihn in die Hand, drehte sich um, und bot ihm ihre Möse an. Sie beugte sich leicht nach vorn, ihre Brüste schlenkerten leicht und führte den inzwischen voll erigierten Schwanz an ihre Schamlippen. Ich kniete inzwischen vor ihr, ihre baumelnden Brüste umschlossen meinen Kopf.
Genüsslich wühlte ich in den weichen Bergen. Sie rieb dabei die Eichel meines Freundes an ihren Schamlippen.
Ich glaube, er war feucht und sie wurde schon feucht und das nicht nur von dem Wasser.
An den Beckenbewegungen meines Freundes konnte ich das Betreten des Lustkanals meiner Freundin erkennen. Und nicht nur daran. Ihr Gesicht nahm einen Ausdruck an, der das innere Spüren signalisierte. Meine Berührungen ihrer Brüste und das Liebkosen meiner Lippen wurden sicher nicht mehr ausgewertet.
Aber ich blieb dabei, steckte meine Kopf weiter zwischen ihre Brüste, umfasste ihre Schenkel und genoss die außergewöhnliche Situation. Jetzt begann KlausPeter langsam seinen Schwanz in ihrer Möse hin und her zu bewegen. Seien Hände stützten sich auf ihrem vollen Körper ab.
Auch sein Gesicht zeigte das Fühlen und Empfinden des langsamen Fickens.
Ich musste mich jetzt um meinen Schwanz kümmern. Der meldete sich intensiv und wollte gerieben werden. In kniender Stellung war das schwierig. Ich erhob mich, Hannah stützt sich auf mich, ihre Brüste folgten dem Rhythmus des Fickens. Meinen Schwanz reibend, den Kopf an Hannahs Schulter, gemeinsam spürten wir das kommende Finale. Unser Atem zeigte unseren gemeinsamen Höhepunkt an. Gurgelnd entlud sich mein Freund in Hannah.

Sie umschloss mich bei ihrem Orgasmus mit den Armen und ich wichste meine heiße Luft heraus.

Dusche noch mal an, um unseren Schweiß zu verbannen. Dann machten wir uns es in der restlichen Nacht in unserem großen Ehebett zu dritt gemütlich. Wir küssten uns, wir streichelten uns und Klaus Peter hatte sogar noch Kraft mich zu penetrieren.

Es war der Beginn einer Dreiecksbeziehung, die aufgrund meiner Möglichkeiten und meines
Bedürfnisses sich langsam in eine Cucold ähnliche Beziehung wandelte.
Published by Jotdeka
4 years ago
Comments
3
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schöne geile Geschichte 
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Jotdeka
to ruffmnn : ja , ich bin da auch sehr dankbar, dass es mir passierte
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ruffmnn
wie wundervoll, jeder bekommt was er braucht, bloß schade das viele damit sooo lange warten
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