Der Pfau
"Und warum sind sie so häufig auf diesen Sexseiten?"
Der Pfau hat ein großes Rad geschlagen. Er trägt sein Haupt voll Stolz auf seinem schlanken Hals. Die Welt hinter ihm spiegelt sich im Licht seiner schimmernden Federn. Das Bild erinnert mich an einen Künstler der Belle Époque. Ein Frauengesicht umspiegelt von einer Welt blauer, glitzernder Facetten. Ich versuche mich an den Namen des Künstlers zu erinnern.
Die Unterröcke von Jane Avril. Ihr Unterschenkel schwingend. Der Mann mit der Nickelbrille. Das Plakat. Die Frau bleibt verborgen. Das Licht spielt mit dem Blau der Pfauenfedern.
"Was zum Teufel hat mich dazu getrieben, ihr das zu erzählen! Warum lasse ich diese Frau so weit in mein Leben schauen?"
Der Krüppel watschelt in das Zimmer. Die kurzen Beine schlurfen über den Bretterboden der billigen Dachkammer. Das Bett zerwühlt. Die Hure lacht ihn aus. Kreischend ihr Lachen. Hysterisch in ihrer Erbärmlichkeit. Die Wäsche schmutzig. Das Glas Absinth in seiner Hand halb leer.
Der Pfau ist herrlich. Als Kind habe ich seine Federn geliebt. Vater musste auf dem Volksfest am besten Federn schießen. Schraubenzieher erst später. Jane Avril. Die Trinkerin. Ich bin verwirrt. Muss mich ordnen.
"Was haben Sie mich gerade gefragt?"
"Warum sie so häufig auf diesen Sexseiten sind?"
Soll ich ihr mit Schopenhauer antworten? Was will diese Frau von mir!? Der Pfau schlägt sein Rad. Der Krüppel schlurft in das Zimmer der Hure. Die Trinkerin schaut verloren in den Dunst der verrauchten Kneipe. Ich stehe auf und öffne die Türe.
"Das war die sechste Sitzung! Nächste Woche müssen sie mir ein neues Rezept mitbringen!"
Der Pfau hat ein großes Rad geschlagen. Er trägt sein Haupt voll Stolz auf seinem schlanken Hals. Die Welt hinter ihm spiegelt sich im Licht seiner schimmernden Federn. Das Bild erinnert mich an einen Künstler der Belle Époque. Ein Frauengesicht umspiegelt von einer Welt blauer, glitzernder Facetten. Ich versuche mich an den Namen des Künstlers zu erinnern.
Die Unterröcke von Jane Avril. Ihr Unterschenkel schwingend. Der Mann mit der Nickelbrille. Das Plakat. Die Frau bleibt verborgen. Das Licht spielt mit dem Blau der Pfauenfedern.
"Was zum Teufel hat mich dazu getrieben, ihr das zu erzählen! Warum lasse ich diese Frau so weit in mein Leben schauen?"
Der Krüppel watschelt in das Zimmer. Die kurzen Beine schlurfen über den Bretterboden der billigen Dachkammer. Das Bett zerwühlt. Die Hure lacht ihn aus. Kreischend ihr Lachen. Hysterisch in ihrer Erbärmlichkeit. Die Wäsche schmutzig. Das Glas Absinth in seiner Hand halb leer.
Der Pfau ist herrlich. Als Kind habe ich seine Federn geliebt. Vater musste auf dem Volksfest am besten Federn schießen. Schraubenzieher erst später. Jane Avril. Die Trinkerin. Ich bin verwirrt. Muss mich ordnen.
"Was haben Sie mich gerade gefragt?"
"Warum sie so häufig auf diesen Sexseiten sind?"
Soll ich ihr mit Schopenhauer antworten? Was will diese Frau von mir!? Der Pfau schlägt sein Rad. Der Krüppel schlurft in das Zimmer der Hure. Die Trinkerin schaut verloren in den Dunst der verrauchten Kneipe. Ich stehe auf und öffne die Türe.
"Das war die sechste Sitzung! Nächste Woche müssen sie mir ein neues Rezept mitbringen!"
4 years ago
AAABER -
Ich bin sehnsuchtsvoll in den Teil mit der hysterisch lachenden Hure eingetaucht.
Dabei sah ich mich nackt mit auf den Rücken gebundenen Händen und Armen hilflos und wehrlos vor ihr stehen.
Die Hure lachte kreischend als sie mein klitzekleines Minischwänzchen, besser gesagt meine Transenclit, sah.
Ich spürte die Schamesröte in meinen Kopf steigen durch ihr hämisches Lachen - fühlte diese Demütigung so intensiv, das es mich schon wieder erregte.
Danke für diesen Post.