Wie ich ein Cuckold wurde. Real erlebt

Wir hatten uns kennengelernt und sind zusammen gekommen ohne das wir uns über Sex unterhalten hatten, bis dahin war ich auch noch ganz normal unterwegs. Also begann unsere Beziehung, nach kurzer Zeit hat sich herausgestellt, das meine Freundin Bi-sexuell ist, wo ich ihr natürlich nicht zur Seite stehen konnte, also musste ein Lösung her, diese fand sich in dem Gedanken, dass wir in einen Swingerclub gehen und schauen ob sich dort vielleicht eine passende Frau findet und es fand sich nicht nur eine und wie du dir vorstellen kannst blieb es auch nicht dabei das sie nur Sex mit Frauen hatte und da ich große Probleme hatte einen hoch zu bekommen ohne das ich die Frau näher kenne, gab es für mich natürlich einige Probleme, welche aber vollkommen in Ordnung sind und mit denen ich auch leben konnte.
Dadurch war ich in der Position meine Partnerin zu beobachten wie sie Sex mit anderen Männern und Frauen hat und dabei bemerkte ich das es mich erregt ihr dabei zu zusehen und zu sehen wie sie das genießen kann. Da wir offen geredet hatten und es auch immer wieder taten kam auch bei kein schlechtes Gefühl auf und sie fing an das ganze noch mehr zu genießen. Wenn wir dann hinterher zu Hause waren hatten wir dann immer Sex und der war wirklich gut. Wir wurden Dauergäste in einem Club und verabredeten uns mit anderen Pärchen, Frauen und Männern und hatten immer unseren Spaß. Dann kam es natürlich auch vor, dass sie zu Hause so müde war, dass sie keinen Sex mit mir mehr wollte oder konnte, also blieb ich mit meiner Geilheit auf der Strecke. Dabei stellte sie fest das es sie noch mehr an machte das ich so geil war und sie wollte das auch noch intensiver genießen und dann bat sie mich das ich mir auch keinen runter holen solle, was ich dann auch nicht tat. Das ganze wurde immer geiler für uns beide und so kamen wir dazu uns immer mehr mit dem ganzen auseinander zu setzen und uns zu belesen und fanden dazu Foren im Internet und erkannten, das wir auf dem besten Weg waren in eine Cuckoldbeziehung zu steuern. Da wir uns beide einig waren, gingen wir also diesen Weg zusammen weiter. Sie hatte dann immer mehr Sex und es wurden immer mehr Männer mit denen sie Sex hatte, sprich nicht nur einzeln sondern auch mit mehreren gleichzeitig und was besonders zu nahm die anzahl der Männer an einem Abend. Wir genossen das ganze sehr und so kam es das sie zur Clubhure wurde die sich von jedem ficken ließ.
Sie entwickelte sich zu einer Dreiloch begehbaren und schluckfreudigen Ehehure.
Das war eine sehr intensive Sache für uns beide. Dann kam das Thema Kondome aus, da diese immer lästig störend wirken, also wurde geklärt das Männer mit einem aktuellem Gesundheitszeugins kamen sie ohne Kondom ficken durften und sie dann natürlich auch so richtig schön mit ihrem Saft befüllten. Wann wir dann zu Hause waren wollte sie immer Sex mit mir, also musst ich in den Saft all der anderen meinen Pimmel hineinschieben, was für mich wirklich ekelhaft war. Aber auch hier wusste sie das ganze für sich zu nutzen und somit war für mich ficken mit ihr wieder nicht drin. Nebenher hatten wir mittlerweile auch ausgemacht das ich keinen Sex mit anderen Frauen zu haben habe, somit blieb für mich nur das wichsen übrig und das war sehr oft auch nötig denn das alles geilte mich sehr auf und das zunehmend.
Sie entwickelte bei dem ganzen auch immer mehr ihre Persönlichkeit heraus und wurde zunehmender dominanter und besitzergreifender mir gegenüber. Ihr Wissensdrang wurde immer mehr und so setzte sie sich immer intensiver mit ihrer Position als Ehehure und zugleich als Eheherrin auseinander und entwickelte mir gegenüber ihre volle Dominanz. Sie genoss die Macht über mich und meine Geilheit und trieb das immer weiter dazu kam dann noch das sie es immer mehr reizte meine Willensbereitschaft auszunutzen um abspritzen zu dürfen und somit hatte sie freie Bahn mich so zu formen wie sie es für richtig hielt.
Um auf Nummer sicher zu gehen das ich zwischendurch nicht wichse, sorgte sie dafür das ich einen Keuchheitsgürtel angelegt bekam, welchen wir zusammen aussuchten und ausprobierten, denn davon gibt es viele verschiedene. Als wir den richtigen gefunden hatten wurde ich langsam aber sehr konsequent dazu gebracht ihn ständig zu tragen. Ich hatte einen eingeschweißten Notschlüssel am Mann, den sie täglich kontrollierte. Ihren Schlüssel trug sie an einer kleinen Kette am linken Fuß, damit sie ihn ständig bei sich hatte und er nicht, bei ihren Ficktreffen störte. Somit hatte sie die volle Kontrolle über meinen Pimmel und meine Geilheit und konnte mich immer mehr formen.
Zu dem ganzen kam ihre Kontrolle meines Telefons und meiner finanziellen Mittel, also war ich ihr voll und ganz ausgeliefert, was aber auch ein sehr schönes Gefühl war.