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Praktikum

Praktikum

Diese Geschichte handelt von meiner aller ersten und schon geilen Sexerfahrung die ich bisher erlebt habe(allerdings mache ich es mir recht häufig – manchmal sogar mehrmals täglich.)

Ich war damals 17 Jahre als ein Praktikum bei Deichmann gemacht habe. Also trat ich dann mit 17 mein Praktikum bei Deichmann an. Es war nicht besonders interessant, sondern eher eintönig. Jeden Tag dasselbe: Regale einräumen, umsortieren und mich mit unzähligen meckernden Kunden auseinandersetzen. Im Winter vielleicht noch draußen den Bürgersteig streuen. Doch eines Tages fiel mir eine Mann auf. Er war Kassierer und hieß Andre. Andre hatte kurze braune Haare, war ca 1,80 m groß und hatte ein annehmbaren durchtrainierten Körper. Es war immer üblich, dass nach Ladenschluss gegen 20 Uhr, die Belegschaft erst mal gemeinsam das obligatorische Feierabend-Bier trank.

Dabei lernte ich Andre besser kennen, allerdings war das relativ, das Einzige was ich noch erfuhr war, dass er aus Süddeutschland kam und schon 30 Jahre alt war. Ich muss zugeben, ich fand ihn ziemlich erotisch und eines Tages geschah es: Ich war im Lager und Andre musste kurz auch dort hin. Als er wieder gegangen war, stellte ich mir rein zufällig vor, wie es wohl sein müsse, mit ihm zu schlafen. Ich machte ein Stück meine Hose auf und glit mit einer Hand hinein  und begann meine Muschi zu streicheln. Das war eine schöne Abwechslung vom öden Alltag. Dies wiederholte sich an den folgenden Tagen. Doch eines Tages ereignete sich etwas Unvorhersehbares. Ich war mal wieder im Lager und streichelte meine Muschi.. Plötzlich hörte ich Schritte vor der Tür, doch irgendwie dachte ich nicht daran, aufzuhören. Dann öffnete sich die Tür und Andre kam herein. Erschocken nahm ich meine Hand aus der Hose, doch das blieb ihm nicht ganz unbemerkt. Er meinte nur: „Na, was machst du denn da?“ – „Ähm, nichts.“ – „Ist das wirklich nichts? Ich hab doch gesehen, wie du deine Muschi gewichst hast.“ Mir wurde heiß und kalt, gleichzeitig. Ich antwortete: „Ähm, also, ähm, also ja.“ Andre kam in das Lager und verschloss hinter sich die Tür.

Er sagte zu mir: „Du, meinst du nicht, dass ich nicht bemerkt hätte, dass du jeden Tag nur auf meinen Schwanz der sich durch die Hose abzeichnet und meinen Muskeln schaust? Aber ich muss sagen, du siehst nicht gerade schlecht aus. Lass uns mal weiter nach hinten gehen, da sind wir ungestört und ich zeig dir mal, wie man eine Frau richtig gut fickt.“ Ich war total sprachlos aber folgte Andre in den hinteren Teil des Lagers, wo eine größere Arbeitsplatte stand. Wir zogen uns aus und Er fing sofort an, meine Brüste professionell zu kneten. Ich genoss es. Dann sagte Andre: „Und jetzt zeig ich dir mal, wie man eine Frau richtig fickt.“ Er setzte mich auf die Arbeitsplatte und stellte einen Fuß  zwischen meine  Beine, sodass meine Muschi frei zugänglich war. und sagte zu mir: „Da gehört der nämlich rein.“ Also führte Er seinen prallen Schwanz in mein Loch ein. Mich durchfuhr ein kribbeln und ich musste laut stöhnen. Ich war sehr eng. Er zog seinen Penis wieder raus und dann wieder rein. Dann begann er mich hart zu ficken. Ich stöhnte laut auf windete mich vor Geilheit hin und her.

„Oh, ja, du machst das wirklich sehr gut.“  Mit dem Satz zog sich meine Muschi zusammen und ich bekam in einem riesigen Orgasmus. Er zog seinen Schwanz aus mir raus und legte sich mit dem Rücken auf die Arbeitsplatte und er befahl mir  mir mich über ihn zu setzen. Ich tat wie mir befahl und setzte mich auf seinen Schwanz und begann ihn zu reiten. Ich legte einen wilden Ritt hin und er stöhnte immer lauter, bis er sich dann in meiner Fotze ergoss. Und spritzte mir  eine zweite volle Ladung in meinem noch triefendem Loch. Er stieß mich von sich und sagte: „Na das hast du ja schon mal gut gemacht. Soll ich dir noch was Anderes zeigen?“ Andre wartete die Antwort gar nicht erst ab, sondern legte mich  mit dem Bauch auf  die Kante und reckte mich so zurecht das mein Arsch und meine Muschi ihm die volle Pracht zeigten. „Bevor ich dir meinen Schwanz in den Arsch schiebe, nehme ich erst ein bisschen Saft aus deiner Muschi und verreib ihn in deinem Arschloch, dass ich besser rein komme.“ Gesagt, getan, er steckte 4 Finger in meine Möse und fickte sie so erst noch ein Mal zum Orgasmus. Der Saft, der an seinen Fingern kleben geblieben war, verrieb er in meinem Arschloch. Dann nahm er seinen Penis und setzte ihn an meinem Loch an und drang erst mit Mühe, dann aber immer einfacher in mein Arsch ein.

Ich stöhnte laut auf und bettelte, dass er weitermachen solle. Dies tat er auch und stieß immer fester zu. Ich fing an zu schreien und er fickte mich immer schneller. Dann konnte er nicht mehr an sich halten und spritzte mir seine gesamte Ladung ins Arschloch. Dann zog er seinen Schwanz wieder aus mir raus und  meinte: „Na für den Anfang gar nicht mal so schlecht. Jetzt müssen wir aber weiter arbeiten …“ Also zogen wir uns wieder an und gingen unseren Tätigkeiten weiter nach. Am Abend, nachdem der Laden für den Tag geschlossen hatte, musste ich noch mal zum Lager um ein paar Sachen abzulegen. Andre war auch da. Er zog mich ins Lager rein und zog die Tür zu. Er zog sich und mich unaufgefordert aus und meinte nur: „du brauchst es jetzt schnell und heftig von hinten in deine Muschi.“ Mit den Worten hatte er mich auch schon mit dem Rücken vor sich gestellt. Er umfasste mich und stieß sein Prügel von hinten in meine Fotze. Ich schrie laut auf und ich fasste nach seinen dicken Eiern und knetete sie fest zu seinen schnellen Stößen durch. Ich schrie und jaulte immer mehr unter seinen kräftigen Stößen. Doch nun geschah plötzlich etwas Unvorhersehbares:

Er stieß einmal so Feste zu, dass ich fiel. Doch ich konnte mich abstützen und er fickte mich weiter von hinten, wie ich nun auf allen Vieren vor ihm stand. Und mit mehreren lauten Schreien kam ich dann zu einem höllischen Orgasmus. Wenig später kam er auch in meiner Muschi. Jetzt hatte ich aber eine Idee: das ich meine Titten so zusammen mache, dass sein Schwanz dazwischen passte. Schon rammte er mir ihn immer wieder zwischen meine Möpse, bis ich ihn nach ein paar Stößen wieder raus nahm, um ihn wieder von vorne in meine Muschi zu rammen. Kurz bevor es so weit war, zog er ihn wieder aus mir raus und spritzte mir seinen Saft auf meine Brüste und in meinem Gesicht. Wir zogen uns an und verabschiedeten uns kurz. Dann war er auch schon verschwunden.





PS: die Geschichte ist fiktiv!
Published by Grymp
5 years ago
Comments
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lolocervix
lolocervix 4 years ago
Echte Männerphantasien... Die Frage ist, ob du sie bedienst oder hast.
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Drance1964
Nicht schlecht für einen Erstling. Fantasie hast du jedenfalls.
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Popper1978
Popper1978 4 years ago
Ja ja im Lager geht es ab....
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Grymp
Grymp Publisher 4 years ago
to McDuck1977 : Und die Vorschläge sind?, ich kann Kritik vertragen! 
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McDuck1977
Macht Lust auf weitere Geschichten. Für's erste nicht schlecht. Es gibt vielleicht hier und da die Möglichkeit für Verbesserungen, aber das steht mir nicht zu. Übung macht den Meister...
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Grymp
Grymp Publisher 4 years ago
to Sweetboy75 : Wer lesen kann ist klar im Vorteil
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Sweetboy75
Sweetboy75 4 years ago
geile Geschichte!  Vielleicht war es wirklich so :wink: LG
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Grymp
Grymp Publisher 5 years ago
to rocco-trier : Danke! 
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rocco-trier
nice! ne geile fantasie!!
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Grymp
Grymp Publisher 5 years ago
to jakol111 : Dankeschön!
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jakol111
jakol111 5 years ago
heisses erstes mal (schreiben :smile: ) weiter so!
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