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2. Teil : Meine Hochzeit als Cuckold

2. Teil : Meine Hochzeit als Cuckold

Hier geht's weiter vom 1. Teil:

So saß ich da mit offener Hose, steifem Schwanz und konnte mich nicht mal wichsen. Doch war der Wagen mittlerweile fast beim Standesamt angekommen, so das „der Zauber“ wohl sowieso bald beendet sein musste. Und tatsächlich, wie auf Kommando ergossen sich alle drei kurz nacheinander in und über Andrea. Zuerst kam der Schwarze, der ihr zwischen BH und Busen fickte: Er schoss seine Ladung stöhnend in ihren BH, so dass sein Sperma teilweise durch den Stoff hindurch drückte.
Dann kam der Schwarze, der Andrea in ihre Fotze fickte. Auch er muss eine ganz ordentliche Menge abgespritzt haben, denn nachdem er seinen Schwanz aus ihr herausgezogen hatte und ihr Slip wieder darüber rutschte, wurde dieser im Schritt feucht, nein - nass ist wohl das bessere Wort. Als letzter kam der Weiße, der meiner Andrea in ihren Mund fickte. Er spritze drei Ladungen ab: die erste landete in ihrem Mund, doch sie schluckte es offenbar nicht herunter, sondern behielt es in ihrem Mund. Dann zog er seinen Schwanz heraus und spritzte ihr die zweite Ladung über ihre Lippen und direkt danach eine dritte in ihre Haare. Dann ließen die Männer von ihr ab, setzen sich zurück auf ihre Sitzbank und verstauten mich genüsslich angrinsend ihre Schwänze in ihren Hosen. Der Schwarze, der ihre Fotze gefickt hatte, hatte sich etwas von seinem Sperma über seine Hand geschmiert und wischte dies noch an ihrem linken, bis dahin noch sauberen, BH-Körbchen ab.
Erniedrigt sah ich in ihr wunderschönes, mit dem Sperma eines anderen bespritztes Gesicht. Sie kam mit Ihren Lippen zu meinem Gesicht herüber und ich wusste, was sie wollte. Als sie näher kam, roch ich das aus ihren offenen Lippen herauslaufende Sperma. Als sich unsere Lippen berührten, öffnete ich auch meinen Mund, und ihre Zunge stieß gierig zwischen meine Zähne. Nicks warmes Sperma lief in meinen Mund, als sie mich innig zu küssen begann.
Als der Wagen hielt, wischte Andrea sich noch schnell mit einem Taschentuch die Spermareste von ihrem Gesicht und aus ihren Haaren, zupfte sich ihren BH, ihren Slip und ihr Kleid wieder zurecht und stieg mit mir an der Hand aus dem Wagen, als wäre nichts weiter gewesen.
Irgendetwas muss der Standesbeamte „gerochen“ haben, auch wenn er sich fast nichts hat anmerken lassen, denn nicht nur den Geruch von Sperma musste er bemerken, auch die leicht klebrige Hand von Andrea, die sie ihm schamlos zur Begrüßung reichte, machte ihn wohl stutzig. Ein Quickie vor der Trauung?
Die Trauung selbst verlief ganz normal und unspektakulär. Auf der Fahrt ins Hotel jedoch waren wir alleine im hinteren Teil des Van, und ich konnte nicht anders, als anzufangen, Andrea zu befummeln. Ich schob ihr meine Hand in den Ausschnitt ihres Kleides und griff mir ihren rechten Busen. Die Seide ihres BH‘s war noch feucht vom Sperma des schwarzen Schwanzes, was mich wieder ziemlich aufgeilte, so dass ich begann, ihr das Sperma durch den Stoff hindurch in ihren Busen einzumassieren. Während ich sie so massierte, drückte sie meinen Kopf mit ihrer linken Hand herunter, bis ich vor ihr kniete. Dann öffnete sie ihren Schoß, das Kleid rutschte hoch und ich sah in ihren Schritt. Ihr weißer Seidenslip war im Zentrum der Lust ziemlich nass, etwas weiter oben war er schon wieder angetrocknet und ich konnte einen leicht gelblichen Rand erblicken. Mit ihrer anderen Hand schob sie nun ihren Slip wieder etwas beiseite, während sie mein Gesicht weiter in ihren Schoß drückte.
Es roch geil: eine Mischung aus ihrem Fotzensaft und dem Sperma des Schwarzen. Und Sekunden später sollte ich es nicht nur riechen. Sie drückte meinen Mund direkt auf ihre Schamlippen und ich kostete die schleimige Mischung in ihrer Fotze. Meine Lippen berührten ihre Schamlippen, meine Zunge drang in ihr Fickloch ein, und ich begann sie zu lecken, wie ich sie selten zuvor geleckt hatte. Ihre Erregung stieg sichtlich und sie begann sich rhythmisch zu verkrampfen. Mit jedem ekstatischen Krampf zog sich ihre Fotze kurz zusammen und ein Schwall des Schleims aus ihrem Fickloch ergoss sich über mein Gesicht, ich tauchte geradezu darin, doch machte es mich nur geiler und geiler.
Bald hatte ich sie soweit und mit einem Stöhnen ergoss sich ein letzter Schwall des schleimigen Gemisches über mein Gesicht. Dann stieß sie mich ruckartig zurück: "Mehr nicht, ich will doch geil bleiben, der Tag ist doch noch lang."
Im Hotel angekommen, wusch ich mir erst einmal mein Gesicht, dann begann ich mich umzuziehen. Auch Andrea zog sich ihr rotes Kleid aus und stand kurz in ihren weißen Sperma-besudelten Seiden-Dessous vor mir, sie sah geil aus. Dann wühlte sie in ihrem Koffer und sagte: "Weißt du, wo meine andere weiße Garnitur ist?" Und tatsächlich, es stellte sich heraus, dass sie wohl keine anderen weißen Dessous dabei hatte. Unter dem weißen Hochzeitskleid jedoch konnte sie kaum die roten tragen, die sie sonst noch dabei hatte, so blieb ihr nichts anderes übrig, als die besudelte Wäsche anzubehalten. "Na ja, irgendwie ist es ja auch geil, diese Sachen noch ein paar Stunden anzuhaben." sagte sie lachend und ging ins Nebenzimmer, wo das Hochzeitskleid hing, das ich erst in der Kirche zu sehen bekommen sollte. Getrennt machten wir uns fertig und getrennt fuhren wird zur Kirche. Dort wartete ich dann nervös, bis Andrea von ihrem Onkel, dem Brautführer (denn ihren Vater hatte sie leider nie kennengelernt) unter Glocken hineingeführt wurde.
Sie sah traumhaft aus: Das weiße Kleid war ein Traum aus Seide, Spitze und Tüll. Vorne ging es ihr nur bis zur Mitte der Oberschenkel, hinten hing es in eine Schleppe übergehend bis auf den Boden. Es war am Hals hochgeschlossen, jedoch mit raffinierten Schlitzen in der Mitte und rechts und links neben dem Busen. Außerdem war der obere Teil halbdurchsichtig, so dass, wenn sie die Boa nicht so geschickt umgelegt hätte, ihr BH durchscheinen würde. Auch ihre Arme waren von halbdurchsichtigen Ärmeln bedeckt, die nahtlos in Handschuhe übergingen. Das ganze Kleid machte den Eindruck, als würde es ihren ganzen Körper bedecken, nur nicht ihren Schoß.
Die Trauung war für mich eine Tortur, was nicht an der Trauung selbst lag, sondern an meiner Geilheit beim Anblick meiner Braut. Warum muss man bei einer Hochzeitsfeier mit allen Männern tanzen..? Nach dem Essen, gegen 21 Uhr, als wir den Tanz eröffnen sollten, vermisste ich Andrea. Ich suchte sie überall, rief sogar in die Damentoilette hinein, doch sie war wie vom Erdboden verschluckt.
Die Frau von einem ehemaligen Schulkameraden von Andrea suchte ebenfalls nach ihrem Mann, und eine Kellnerin hatte die beiden in einen Gang zu Nebenräumen gehen sehen. Ich ging auch zu diesem Gang und suchte die Nebenräume nach Andrea ab, im zweiten gleich fand ich sie, in ihrem Brautkleid mit breiten Beinen auf einem Tisch sitzend, ihr ehemaliger Schulkamerad mit runter-gelassener Hose zwischen ihren Schenkeln stehend und mit rhythmischen Bewegungen offenbar seinen Schwanz in ihre Fotze rammend. Die Beiden waren jedoch so mit sich selbst beschäftigt, dass sie mich zunächst gar nicht bemerkten, so dass ich ihnen einige Minuten lang beim Ficken zusehen konnte. Als sie mich dann endlich bemerkten, blickten sie mich wie versteinert an und rührten sich kein Bisschen, er zog nicht mal seinen Schwanz aus ihrer Fotze. Ich trat an die beiden heran und sagte so was wie; "Bleibt ganz ruhig, wir wollen doch alle heute nur unseren Spaß haben." Dann flüsterte ich Andrea nur noch eben zu: "Wir sollen aber gleich den Tanz eröffnen, also beeilt euch.", hauchte ihr noch einen Kuss auf die Wange, wobei ich sehen konnte, dass er kein Kondom aufgezogen hatte, drehte mich um und ging wieder aus dem Zimmer, dessen Tür ich hinter mir schloss.
Etwa fünf Minuten später kamen die Beiden in leichtem Abstand hintereinander in den Saal zurück, und meine Braut und ich konnten den Tanz eröffnen. Im Laufe des Abends wiederholte sich diese Szene in ähnlicher Art und Weise noch mehrmals fast im Halbstundentakt. Etwa sieben oder acht unserer Hochzeitsgäste hatten an dem Abend bei meiner Braut "Einen weggesteckt". Andere Bräute geben sich Mühe, mit jedem Mann einmal zu tanzen, aber meine Braut offenbar mit jedem Mann einmal zu vögeln. Die Versteigerung des Strumpfbandes gegen null Uhr eröffneten wir das Mitternachtsbuffet und gegen ein Uhr versteigerten wir das Strumpfband der Braut. Andrea hatte sich was Besonderes einfallen lassen: Die Versteigerung begann mit 10 €, und jedes Gebot wusste mindestens doppelt so hoch sein wie das vorherige. Mit jedem Gebot zog Andrea sich ein Kleidungsstück aus, das letzte sollte das Strumpfband sein. Unter Gejohle und Erstaunen zog sie zunächst ihre Schuhe und Nylons, dann ihr Kleid und ihren Petticoat aus. Nun stand sie nur noch in ihrem besudelten BH und Slip, sowie natürlich dem blauen Strumpfband vor der versammelten Hochzeits-gesellschaft. Und die Stimmung stieg nochmals gewaltig, als auch noch die letzten drei Gebote für ihren BH, ihren Slip und endlich ihr Strumpfband kamen. Über 5000 DM waren der Lohn dafür, dass meine Braut nun spitterfasernackt im Saal stand. Den tosenden Beifall nutzten wir, ihr die Kleidung wieder anzuziehen.

Eine Stunde verging wie auf jeder anderen Hochzeitsfeier, es gab einige lustige Spiele, genug zu trinken, Tanz und viel Spaß. Doch gegen zwei Uhr nachts vermisste ich Andrea schon wieder. Als dies bekannt wurde, teilte man mir auch gleich mit, dass die Braut entführt wurde. Sogleich machte ich mich auf den Weg und fuhr einige unserer Kneipen ab, in denen wir früher ab und zu verweilt hatten. Doch leider von Andrea keine Spur.
Nach fast zwei Stunden Suche nach Andrea, erinnerte ich mich, dass wir mit einem der Braut-Entführer mal auf St. Pauli in einem etwas zwielichtigen Etablissement waren. Dort fuhr ich sofort hin, und tatsächlich begrüßte mich dort ein nicht unwesentlicher Teil unserer Hochzeitsgesellschaft. Andrea könnte ich nicht so einfach mitnehmen, sie hätte noch einiges zu tun, wurde mir gesagt, und unser Bekannter deutete nach oben auf eine Galerie, wo etwa zwanzig teils Fremde, teils Bekannte vor einer Tür standen und warteten. Ich eilte nach oben, und bevor man mich festhalten konnte, erreichte ich die Tür, die ich sofort aufriss. Dort lag Andrea in ihrem Hochzeitskleid mit dem Rücken auf einem Bett gefesselt und von vier Männern umgeben: Einer zwischen ihren Schenkeln, der sie offenbar fickte, Einer neben ihrem Kopf, dem sie offenbar einen blies und auf jeder Seite ihres Oberkörpers, von denen Einer von ihr einen Handjob besorgt bekam und der Andere in die Schlitze in ihrem Oberteil sichtlich ihren Busen fickte.
In dem Augenblick ergriffen mich jedoch zwei starke Männer und zogen mich aus dem Zimmer, "Halt halt, Einer nach dem Anderen. Die anderen haben schon bezahlt, also sind sie auch noch dran."
Dann drückte er mir ein Bündel Geldscheine in die Hand: "Hier, jeder Mann hat fünfzig Mark gegeben." - ich hielt über zweitausend Mark in der Hand... Die Hochzeitsnacht um halb sechs morgens war es endlich soweit, und wir öffneten die Tür der für diese Nacht gemieteten Hochzeitsuite. Obwohl wir noch mit Scherzen unserer Freunde gerechnet hatten, fanden wir das Zimmer so vor, wie es sich gehört. Sollten wir tatsächlich den Rest unserer Hochzeitsnacht genießen können? Wir zogen uns aus und Andrea stand in ihren mittlerweile ziemlich verschmierten weißen Seiden-Dessous vor mir, sie sah unbeschreiblich geil aus. Ich ging auf sie zu und kniete vor ihr. Dann umarmte ich sie und drückte sie ganz fest an mich. Einen Moment standen wir so da, und ich rechnete schnell nach, mit wie vielen Männern sie es heute eigentlich getrieben hatte, es waren so etwa an die Fünfzig. Und ich durfte nun der "einundfünfzigste" sein...
ENDE.
Published by masostud
5 years ago
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masostud Publisher 2 years ago
to bijimdwt : Dein Lob und Begeisterung hat mich gefreut.
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masostud Publisher 2 years ago
to bijimdwt : Danke!
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bijimdwt
bijimdwt 2 years ago
Was für eine geile Hochzeit
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Schwanzzoefchen
Schwanzzoefchen 4 years ago
so will auch ich heiraten, meinem Schatz würde es gefallen und sie ist geil
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masostud Publisher 4 years ago
Danke für dein Kompliment. Freut mich, dass deine Hochzeitsnacht gut verlaufen ist.
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masostud Publisher 4 years ago
to Pcucki : Ja, sicher, aber ich habe auch nur zwei Hände zu Schreiben der Storys.  Dennoch vielen Dank für dein Lob.
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Pcucki
Pcucki 4 years ago
Sehr geile Cuckihochzeit, schade das es keine Fortsetzung von der Hochzeitsnacht gibt ...
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mainweser
hätte nichts gegen einen dritten Teil, wirklich gut zu lesen
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masostud Publisher 5 years ago
to lockeberlin : Und was hältst du davon?
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lockeberlin
lockeberlin 5 years ago
Habe beide Teile gerne gelesen.
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