Nackt am Pranger Teil 3
NACKT AM PRANGER
( Teil 3 )
Bild in den Galerien!
Gerd zog sein Hexlein, sein Opfer, hinter sich her in Richtung des Foltergerätes, dessen Anwendung ihn am meisten erregt. Dabei blieb Christiane immer wieder ganz aufgeregt stehen und zeigte auf eine Gruppe, in der sich eine nackte Gestalt unter Folterqualen krümmte. Dazu meinte sie erwartungsvoll:
„ Schau Gerd, so sollst Du mich auch foltern! Das muss aufregend sein! Meinst Du nicht auch?“
„ Freilich, freilich, Hexlein! Das meine ich auch. Aber dafür brauchten wir mehrere Tage und das hieltest Du auch gar nicht aus. Wart’ außerdem ab, wie es Dir nach der nächsten Station gehen wird! Ah, da sind wir ja schon!“
Sie standen vor einer massiven, mittelalterlichen Reckbank, auf der sich ein nacktes, üppiges Weib in fürchterlichen Qualen wand und vergebens versuchte, sich in der gnadenlosen Streckung ihrer Glieder und ihres Körpers ein wenig Erleichterung zu verschaffen. Ihr Mund war zu einem lautlosen Schrei aufgerissen, mit dem sie ihren Schmerzen Ausdruck verlieh. Ihre Beine waren obszön gespreizt und schützten ihre glatt rasierte Scham weder gegen Blicke noch gegen Foltern. In der Scheide steckte eine so genannte Birne, eines jener teuflischen Instrumente, die in den After, den Mund oder die Scheide eingeführt und dann mittels Schraubenwindungen unerbittlich im Körperinneren aufgedreht werden konnten.
„Brrrr!“, kam es aus Christianes Mund. Sie schüttelte sich. „ Mit der da möchte ich nicht tauschen!“
„ Wirst Du aber doch, Hexlein! Das ist Deine nächste Station, die ich für Dich vorgesehen habe!“ Christiane starrte erschrocken.
„ Das, das also sind Deine Fantasien? Aber die sind ja viel grausamer als meine eigenen! Da muss ich mich ja fürchten vor Dir und Deinen geheimen Gelüsten, Herr Großinquisitor. Da willst Du mich drauf haben? Vielleicht gar eine von den herum liegenden Birnen in meine Scheide stecken? Was noch?“
„ Frag’ nicht so viel, Hexlein. Du wirst schon sehen und fühlen. Jetzt hilf mir, diese Figur herunter zu nehmen!“ Gemeinsam gelang ihnen das erstaunlich schnell. Gerd befahl seiner nackten Frau:
„ Hinauf mit Dir! Das Spiel beginnt!“ Sie kletterte mit wabbelnden Brüsten auf die Platte.
„ Was werdet Ihr mir antun, Herr Henkersknecht?“ Sie legte sich rücklings hin. Er umwickelte ihre Hand- und Fußgelenke mit Lappen, damit die Eisenmanschetten, die er ihr anlegte, nicht scheuern konnten. Dabei erklärte er ihr:
„ Siehst Du, Hexe, ich hänge die Manschetten an diese Ketten. Die Ketten laufen über Wellen, die ich mit diesen großen Rädern drehe, dass sich die Ketten aufrollen und Deine Glieder auseinander ziehen. Ich werde Dich zunächst nur ersten Grades strecken. Dabei besteht keine Gefahr für die Gelenke, aber Du bist vollkommen hilflos preisgegeben, kannst nur den Kopf, die Finger und die Zehen bewegen. Fallen sorgen dafür, dass die Räder sich nicht rückwärts drehen. Hörst Du? Klick, klack, klick, klack. Es dauert einige Zeit bis Du straff ausgespannt bist. Erst dann tritt die Peitsche in Aktion. Ich bin vom hohen Gericht angewiesen, Dir je dreißig Hiebe mit der kurzen Peitsche über linken und rechten Schenkel, über beide Brüste zu verabreichen, zehn zwischen die Beine, insgesamt also hundert. Danach frage ich Dich, ob Du gestehen willst eine Hexe zu sein. Wenn ja, ist die Folter beendet, ich führe Dich den Richtern vor, wenn nein, geht die Folter mit dem gespickten Hasen weiter. Schließlich werden die Spreizbirnen eingeführt!“
„ Nein, nein! Um Gotteswillen! Das könnt Ihr mir doch nicht antun! Das kann ich doch nicht überleben! Ich bin doch keine Hexe! Kann also nichts gestehen! Oh mein Gott, das spannt ja schon! Hört auf, hört auf! Es reicht! Ich kann mich nicht mehr bewegen! Au weh! Was meintet Ihr mit dem gespickten Hasen?“, jammerte sie.
„ Ja, der gespickte Hase! Das ist eines meiner Lieblingsinstrumente. Eine Art Rolle, ähnlich einem Nudelwalker, aber rundherum mit mehr oder weniger scharfen Spitzen oder Stacheln versehen. Meist sind zwei bis vier solche Stachelwalzen in die Reckbank eingelassen. Die nackte Delinquentin wird dann beim Recken darüber gezogen. Mir sind aber die Handgeräte viel lieber. Sie haben beidseits einen Handgriff. Ich kann dadurch den gespickten Hasen ansetzen wo immer ich es will und ihn rollen so weit es möglich ist. Ich kann mir die empfindlichsten Stellen dafür aussuchen. Du kannst Dir gar nicht vorstellen, welch ein Genuss es für mich sein wird, ihn über Deine Brüste zu rollen, oder an Deinen Flanken entlang. Am lustvollsten ist es aber, einen nicht zu großen solchen Hasen bei gespreizten Beinen auf einer Seite oberhalb der Knie anzusetzen, entlang des einen Oberschenkels innen zu rollen und über den Schritt und die Innenseite des anderen Oberschenkels zum anderen Knie. Hin und zurück, so oft es mir gefällt. Du kannst Dir gar nicht vorstellen, wie es mich erregt, die Stachelwalze über dieses weiche, empfindliche Fleisch meiner Opfer zu rollen. Sie leiden Höllenqualen, sie schreien und sie toben in ihren Fesseln wie von Sinnen. Tausende Stiche und doch kaum Verletzungen. Wenn ich eine Walze mit feinen, scharfen Nadeln nehme, wie ich es bei Dir tun werde, sind die Stiche am nächsten Tag verheilt!“
Während dieser Erklärung, bei der Christiane doch ein wenig blass geworden ist, setzte Gerd die Streckung seines Hexleins fort. Das Klick – Klack der Fallen ertönte monoton.
Christiane atmete schnaufend vor Aufregung, als die Streckung schmerzhaft wurde und sie schrie auf, als ihr Körper sich von der Unterlage hob und sie ausgespannt etwa zehn Zentimeter über ihr schwebte. Gerd benützte diesen Schrei seiner Spielhexe dazu, ihr flugs eine Spreizbirne in den Mund zu stecken und so weit auf zu drehen, dass sie nur dumpfe Laute von sich geben konnte. Wütend über diese unerwartete Vergewaltigung blitzte sie ihn an, versuchte die Birne auszustoßen, riss und zerrte an ihrer Fesselung, aber selbstverständlich vergebens. Die wütenden Bemühungen seiner Frau boten Gerd bloß ein höchst erregendes, erotisches Schauspiel, das er amüsiert lächelnd beobachtete, was sie noch wütender machte.
Kaum hatte sie eingesehen, dass sie sich nur erschöpfte und nichts erreichte, wurde sie ruhiger.
Er griff zur Peitsche und zog ihr einen kräftigen Hieb über den linken Oberschenkel knapp oberhalb des Knies. Sie zuckte zusammen, offenbar überrascht von der Heftigkeit. Er aber verpasste ihr einen Hieb nach dem anderen immer höher am Oberschenkel, dreißig Mal, der letzte so knapp an der Scham, dass sie zitterte und fürchtete, er könne sie treffen. Er aber ging ungerührt auf die andere Seite und schlug dort ebenso zu. Jedes Mal entstand ein roter Striemen auf der Haut. Ihr wurde klar, dass er alles von dem, das er gesagt hatte während er sie langsam streckte, ernst gemeint hatte, dass dies ein etwas heftigeres Spiel als die üblichen, die sie gemeinsam zu Hause spielten, werden sollte. Sie bekam es mit der Angst zu tun: Angst vor den Schlägen auf ihre Brüste, die jetzt gleich kommen mussten. Ob er ihr diese auch so kräftig zumessen würde, wie jene über die Schenkel? Sollten die Titten auch von Striemen geziert werden. Mit ihren Brüsten war sie immer viel heikler und sie wusste, dass ihm diese Tatsache bekannt war. Bisher hatte er ihre Empfindlichkeit immer weitgehend respektiert. Heute aber wollte er offensichtlich weit über ihre Grenzen hinausgehen, sie in neue Dimensionen schieben. Der Gedanke an die folgenden Hiebe zwischen die Beine machte ihr komischerweise weniger aus, ja erregte sie eher. Aber vor den Hieben auf die prallen Brüste graute ihr. Schon erzitterten sie. Der erste Schlag des Leders klatschte auf die straffen Titten und erschütterte nicht nur sie sondern auch ihre Besitzerin. Wenn nicht die Birne in ihrem Mund gesteckt wäre, hätte sie ihren unerträglichen Schmerz lauthals hinausgebrüllt. Noch 29 Mal standen ihr bevor. Zwei davon direkt auf die steifen Brustwarzen, denn Gerd schlug methodisch zu, von oben nach unten quer über beide Brüste und dann wieder hinauf. Sie fürchtete ohnmächtig zu werden. Es rauschte in ihren Ohren, es flimmerte vor ihren Augen. So weit ihre Fesseln es zuließen, wand und krümmte sie sich. Sie stöhnte und keucht unter der unvorstellbaren Qual. Solche Schmerzen ertragen zu können, hätte sie nie für möglich gehalten. Doch sie überstand auch diese Tortur erstaunlich gut. Tief atmend genoss sie die kurze Ruhepause, in der Gerd auf die Reckbank kletterte, sich in Höhe der Brüste über ihren Körper stellte, diesen fest zwischen seine Füße nahm, um sich an seinen Reaktionen auf die nun folgenden Hiebe zwischen ihre Beine zu erfreuen. Ihr war vollkommen klar, dass er auch in ihrem Schritt nicht sanfter hinschlagen würde. In der Erwartung des Schmerzes zog sich alles in ihr zusammen. Gleichzeitig spürte sie eine Erregung, die sie feucht werden ließ. Der Hieb, der dann auf ihre schwellende Muschi klatschte übertraf ihre Erwartungen weit. Am liebsten hätte sie gebrüllt und gejauchzt zugleich, sich aufgebäumt in unvorstellbarer Qual und sich gewunden in unglaublicher Lust. Diese zehn Hiebe waren der Höhepunkt des bisherigen Abends, ja ihres bisherigen Sexuallebens! Und sie schwebte dabei ausgespannt und geknebelt, unfähig zu reagieren in ihren Fesseln und erwartete zitternd die nächste Steigerungsstufe ihrer Qualen.
Gerd war von der Reckbank gesprungen, hatte die Peitsche weggelegt und aus dem Rucksack eine Hülse gezogen, der er das nächste Foltergerät entnahm: Den gespickten Hasen, eine Walze aus schweren Stahl, rundherum starrend von tausenden blitzenden Nadeln. Er hielt ihr das Ding vor die Augen, um sie vorzubereiten und ihr Angst zu machen. Sie weinte und lachte zugleich. Sie wusste, dass diese stachelbewehrte Rolle ihr gleich Schmerzen verursachen würde, deren Heftigkeit sie nicht kennen konnte, die ihr aber Angst und Schrecken einjagten und doch musste sie lachen, weil der erste Gedanke, der ihr durch den Kopf geschossen war, die Frage war, wie man so ein Gerät reinigen könne. War das nur die Verdrängung des Folteropfers, oder der Durchbruch des Hausfrauendenkens, oder beides. Das Lachen verging ihr sehr schnell, als Gerd den Roller an Christianes linken Oberschenkel ansetzte, knapp oberhalb des Knies und begann, die Stachelwalze langsam, mit Genuss hinauf zu rollen. Sie erstarrte unter den tausenden von Stichen, Qual und Schmerz verdunkelten ihre Augen, sie hielt den Atem an, als er die linke Brust erreichte. Ungerührt rollte er weiter über die Brust hinweg und wieder hinunter, hinauf, hinunter, als ob er tatsächlich einen Teig ausrollen wollte. Wollte er denn gar nicht aufhören? Natürlich nicht! Für ihn war pure Lust, was für sie unerträgliche Qual war. Mit der rechten Seite verfuhr er in gleicher Weise. Danach kamen die Flanken von den Fußgelenken bis zu den Handgelenken dran, wobei er sich wieder in besonders liebevoller Weise den Schenkeln, dem zitternden Popo und den ausladenden Brüsten widmete. Für Christiane am entsetzlichsten waren die Stiche der Rolle in ihren Achselhöhlen.
Noch viel fürchterlicher wurde es nun, da Gerd die Stachelwalze am rechten Innenschenkel ansetzte und sie über den Schoß hinüberrollte zum anderen Innenschenkel und zurück und wieder hin und wieder zurück. Christiane wunderte sich, dass sie diese Qualen ertragen konnte ohne vor unmenschlichen Schmerzen bewusstlos zu werden. Der Schmerz explodierte von ihrem Schritt aus in den gesamten Körper, er pochte in ihr und trieb sie beinahe in den Wahnsinn. Sie zitterte und tobte in ihrer straffen, ausgespannten Fesselung soweit es ihr möglich war. Wenn es ihr möglich gewesen wäre, hätte sie ihre Qual hemmungslos hinausgebrüllt. Ihre Unfähigkeit, auf den unerträglichen Schmerz heftiger zu reagieren, war eine zusätzliche Folter für sie. Endlich legte Gerd das ungeheuerliche Instrument weg und griff nach zwei Spreizbirnen. Eine davon trieb er in ihren After, dass sie meinte alle Engel singen zu hören, besonders als er sie in ihrem Darm aufdrehte. Die Spreizbirne, die er in ihre Scheide einführte war dagegen beinahe eine reizvolle Erholung bis er sie durch Drehen einer großen Flügelmutter so weit spreizte, dass sie ein Gefühl dafür bekam, wie es wäre, wenn er Ernst machte und sie wirklich weit aufdrehte. In Wut geriet sie erst, als er sich von ihr verabschiedete:
„ So, Hexlein, jetzt hast Du alles, was Du brauchst. Ich bin müde, lege mich dort hinten auf den Heuhaufen. Wünsche wohl zu ruhen! Morgen früh werde ich Dich rechtzeitig losmachen, Gute Nacht!“ Damit verschwand er und ließ sie frustriert und wütend zurück. Was dachte sich der Kerl eigentlich. Das ging doch wohl weit über ein Spiel hinaus. Drei Spreizbirnen drin, nackt ausgespannt, brennende Striemen auf der gesamten Vorderseite des Körpers, tausende von Stichen an den empfindlichsten Stellen und sexuelle Frustration. Und er legte sich einfach schlafen! Das war ihr zu viel. Sie brach in hemmungsloses Schluchzen aus. Der Gedanke an ihre hoffnungslose Lage machte sie unglücklich. Stundenlang sollte sie so bleiben. An Schlaf war ja gar nicht zu denken.
Da hörte sie Schritte. Im Moment da sie sich aufgeben, der Verzweiflung hingeben wollte, kam er zurück, nahm ihr die Spreizbirnen vorsichtig ab, löste ihre Fesseln und hob sie herab. Sie konnte nicht stehen, die Beine versagten ihr den Dienst. Er küsste sie intensiv. Sie flüsterte:
„ Ich brauche Dich! Bring’ mich zu Deinem Nachtlager!“
( Teil 3 )
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Gerd zog sein Hexlein, sein Opfer, hinter sich her in Richtung des Foltergerätes, dessen Anwendung ihn am meisten erregt. Dabei blieb Christiane immer wieder ganz aufgeregt stehen und zeigte auf eine Gruppe, in der sich eine nackte Gestalt unter Folterqualen krümmte. Dazu meinte sie erwartungsvoll:
„ Schau Gerd, so sollst Du mich auch foltern! Das muss aufregend sein! Meinst Du nicht auch?“
„ Freilich, freilich, Hexlein! Das meine ich auch. Aber dafür brauchten wir mehrere Tage und das hieltest Du auch gar nicht aus. Wart’ außerdem ab, wie es Dir nach der nächsten Station gehen wird! Ah, da sind wir ja schon!“
Sie standen vor einer massiven, mittelalterlichen Reckbank, auf der sich ein nacktes, üppiges Weib in fürchterlichen Qualen wand und vergebens versuchte, sich in der gnadenlosen Streckung ihrer Glieder und ihres Körpers ein wenig Erleichterung zu verschaffen. Ihr Mund war zu einem lautlosen Schrei aufgerissen, mit dem sie ihren Schmerzen Ausdruck verlieh. Ihre Beine waren obszön gespreizt und schützten ihre glatt rasierte Scham weder gegen Blicke noch gegen Foltern. In der Scheide steckte eine so genannte Birne, eines jener teuflischen Instrumente, die in den After, den Mund oder die Scheide eingeführt und dann mittels Schraubenwindungen unerbittlich im Körperinneren aufgedreht werden konnten.
„Brrrr!“, kam es aus Christianes Mund. Sie schüttelte sich. „ Mit der da möchte ich nicht tauschen!“
„ Wirst Du aber doch, Hexlein! Das ist Deine nächste Station, die ich für Dich vorgesehen habe!“ Christiane starrte erschrocken.
„ Das, das also sind Deine Fantasien? Aber die sind ja viel grausamer als meine eigenen! Da muss ich mich ja fürchten vor Dir und Deinen geheimen Gelüsten, Herr Großinquisitor. Da willst Du mich drauf haben? Vielleicht gar eine von den herum liegenden Birnen in meine Scheide stecken? Was noch?“
„ Frag’ nicht so viel, Hexlein. Du wirst schon sehen und fühlen. Jetzt hilf mir, diese Figur herunter zu nehmen!“ Gemeinsam gelang ihnen das erstaunlich schnell. Gerd befahl seiner nackten Frau:
„ Hinauf mit Dir! Das Spiel beginnt!“ Sie kletterte mit wabbelnden Brüsten auf die Platte.
„ Was werdet Ihr mir antun, Herr Henkersknecht?“ Sie legte sich rücklings hin. Er umwickelte ihre Hand- und Fußgelenke mit Lappen, damit die Eisenmanschetten, die er ihr anlegte, nicht scheuern konnten. Dabei erklärte er ihr:
„ Siehst Du, Hexe, ich hänge die Manschetten an diese Ketten. Die Ketten laufen über Wellen, die ich mit diesen großen Rädern drehe, dass sich die Ketten aufrollen und Deine Glieder auseinander ziehen. Ich werde Dich zunächst nur ersten Grades strecken. Dabei besteht keine Gefahr für die Gelenke, aber Du bist vollkommen hilflos preisgegeben, kannst nur den Kopf, die Finger und die Zehen bewegen. Fallen sorgen dafür, dass die Räder sich nicht rückwärts drehen. Hörst Du? Klick, klack, klick, klack. Es dauert einige Zeit bis Du straff ausgespannt bist. Erst dann tritt die Peitsche in Aktion. Ich bin vom hohen Gericht angewiesen, Dir je dreißig Hiebe mit der kurzen Peitsche über linken und rechten Schenkel, über beide Brüste zu verabreichen, zehn zwischen die Beine, insgesamt also hundert. Danach frage ich Dich, ob Du gestehen willst eine Hexe zu sein. Wenn ja, ist die Folter beendet, ich führe Dich den Richtern vor, wenn nein, geht die Folter mit dem gespickten Hasen weiter. Schließlich werden die Spreizbirnen eingeführt!“
„ Nein, nein! Um Gotteswillen! Das könnt Ihr mir doch nicht antun! Das kann ich doch nicht überleben! Ich bin doch keine Hexe! Kann also nichts gestehen! Oh mein Gott, das spannt ja schon! Hört auf, hört auf! Es reicht! Ich kann mich nicht mehr bewegen! Au weh! Was meintet Ihr mit dem gespickten Hasen?“, jammerte sie.
„ Ja, der gespickte Hase! Das ist eines meiner Lieblingsinstrumente. Eine Art Rolle, ähnlich einem Nudelwalker, aber rundherum mit mehr oder weniger scharfen Spitzen oder Stacheln versehen. Meist sind zwei bis vier solche Stachelwalzen in die Reckbank eingelassen. Die nackte Delinquentin wird dann beim Recken darüber gezogen. Mir sind aber die Handgeräte viel lieber. Sie haben beidseits einen Handgriff. Ich kann dadurch den gespickten Hasen ansetzen wo immer ich es will und ihn rollen so weit es möglich ist. Ich kann mir die empfindlichsten Stellen dafür aussuchen. Du kannst Dir gar nicht vorstellen, welch ein Genuss es für mich sein wird, ihn über Deine Brüste zu rollen, oder an Deinen Flanken entlang. Am lustvollsten ist es aber, einen nicht zu großen solchen Hasen bei gespreizten Beinen auf einer Seite oberhalb der Knie anzusetzen, entlang des einen Oberschenkels innen zu rollen und über den Schritt und die Innenseite des anderen Oberschenkels zum anderen Knie. Hin und zurück, so oft es mir gefällt. Du kannst Dir gar nicht vorstellen, wie es mich erregt, die Stachelwalze über dieses weiche, empfindliche Fleisch meiner Opfer zu rollen. Sie leiden Höllenqualen, sie schreien und sie toben in ihren Fesseln wie von Sinnen. Tausende Stiche und doch kaum Verletzungen. Wenn ich eine Walze mit feinen, scharfen Nadeln nehme, wie ich es bei Dir tun werde, sind die Stiche am nächsten Tag verheilt!“
Während dieser Erklärung, bei der Christiane doch ein wenig blass geworden ist, setzte Gerd die Streckung seines Hexleins fort. Das Klick – Klack der Fallen ertönte monoton.
Christiane atmete schnaufend vor Aufregung, als die Streckung schmerzhaft wurde und sie schrie auf, als ihr Körper sich von der Unterlage hob und sie ausgespannt etwa zehn Zentimeter über ihr schwebte. Gerd benützte diesen Schrei seiner Spielhexe dazu, ihr flugs eine Spreizbirne in den Mund zu stecken und so weit auf zu drehen, dass sie nur dumpfe Laute von sich geben konnte. Wütend über diese unerwartete Vergewaltigung blitzte sie ihn an, versuchte die Birne auszustoßen, riss und zerrte an ihrer Fesselung, aber selbstverständlich vergebens. Die wütenden Bemühungen seiner Frau boten Gerd bloß ein höchst erregendes, erotisches Schauspiel, das er amüsiert lächelnd beobachtete, was sie noch wütender machte.
Kaum hatte sie eingesehen, dass sie sich nur erschöpfte und nichts erreichte, wurde sie ruhiger.
Er griff zur Peitsche und zog ihr einen kräftigen Hieb über den linken Oberschenkel knapp oberhalb des Knies. Sie zuckte zusammen, offenbar überrascht von der Heftigkeit. Er aber verpasste ihr einen Hieb nach dem anderen immer höher am Oberschenkel, dreißig Mal, der letzte so knapp an der Scham, dass sie zitterte und fürchtete, er könne sie treffen. Er aber ging ungerührt auf die andere Seite und schlug dort ebenso zu. Jedes Mal entstand ein roter Striemen auf der Haut. Ihr wurde klar, dass er alles von dem, das er gesagt hatte während er sie langsam streckte, ernst gemeint hatte, dass dies ein etwas heftigeres Spiel als die üblichen, die sie gemeinsam zu Hause spielten, werden sollte. Sie bekam es mit der Angst zu tun: Angst vor den Schlägen auf ihre Brüste, die jetzt gleich kommen mussten. Ob er ihr diese auch so kräftig zumessen würde, wie jene über die Schenkel? Sollten die Titten auch von Striemen geziert werden. Mit ihren Brüsten war sie immer viel heikler und sie wusste, dass ihm diese Tatsache bekannt war. Bisher hatte er ihre Empfindlichkeit immer weitgehend respektiert. Heute aber wollte er offensichtlich weit über ihre Grenzen hinausgehen, sie in neue Dimensionen schieben. Der Gedanke an die folgenden Hiebe zwischen die Beine machte ihr komischerweise weniger aus, ja erregte sie eher. Aber vor den Hieben auf die prallen Brüste graute ihr. Schon erzitterten sie. Der erste Schlag des Leders klatschte auf die straffen Titten und erschütterte nicht nur sie sondern auch ihre Besitzerin. Wenn nicht die Birne in ihrem Mund gesteckt wäre, hätte sie ihren unerträglichen Schmerz lauthals hinausgebrüllt. Noch 29 Mal standen ihr bevor. Zwei davon direkt auf die steifen Brustwarzen, denn Gerd schlug methodisch zu, von oben nach unten quer über beide Brüste und dann wieder hinauf. Sie fürchtete ohnmächtig zu werden. Es rauschte in ihren Ohren, es flimmerte vor ihren Augen. So weit ihre Fesseln es zuließen, wand und krümmte sie sich. Sie stöhnte und keucht unter der unvorstellbaren Qual. Solche Schmerzen ertragen zu können, hätte sie nie für möglich gehalten. Doch sie überstand auch diese Tortur erstaunlich gut. Tief atmend genoss sie die kurze Ruhepause, in der Gerd auf die Reckbank kletterte, sich in Höhe der Brüste über ihren Körper stellte, diesen fest zwischen seine Füße nahm, um sich an seinen Reaktionen auf die nun folgenden Hiebe zwischen ihre Beine zu erfreuen. Ihr war vollkommen klar, dass er auch in ihrem Schritt nicht sanfter hinschlagen würde. In der Erwartung des Schmerzes zog sich alles in ihr zusammen. Gleichzeitig spürte sie eine Erregung, die sie feucht werden ließ. Der Hieb, der dann auf ihre schwellende Muschi klatschte übertraf ihre Erwartungen weit. Am liebsten hätte sie gebrüllt und gejauchzt zugleich, sich aufgebäumt in unvorstellbarer Qual und sich gewunden in unglaublicher Lust. Diese zehn Hiebe waren der Höhepunkt des bisherigen Abends, ja ihres bisherigen Sexuallebens! Und sie schwebte dabei ausgespannt und geknebelt, unfähig zu reagieren in ihren Fesseln und erwartete zitternd die nächste Steigerungsstufe ihrer Qualen.
Gerd war von der Reckbank gesprungen, hatte die Peitsche weggelegt und aus dem Rucksack eine Hülse gezogen, der er das nächste Foltergerät entnahm: Den gespickten Hasen, eine Walze aus schweren Stahl, rundherum starrend von tausenden blitzenden Nadeln. Er hielt ihr das Ding vor die Augen, um sie vorzubereiten und ihr Angst zu machen. Sie weinte und lachte zugleich. Sie wusste, dass diese stachelbewehrte Rolle ihr gleich Schmerzen verursachen würde, deren Heftigkeit sie nicht kennen konnte, die ihr aber Angst und Schrecken einjagten und doch musste sie lachen, weil der erste Gedanke, der ihr durch den Kopf geschossen war, die Frage war, wie man so ein Gerät reinigen könne. War das nur die Verdrängung des Folteropfers, oder der Durchbruch des Hausfrauendenkens, oder beides. Das Lachen verging ihr sehr schnell, als Gerd den Roller an Christianes linken Oberschenkel ansetzte, knapp oberhalb des Knies und begann, die Stachelwalze langsam, mit Genuss hinauf zu rollen. Sie erstarrte unter den tausenden von Stichen, Qual und Schmerz verdunkelten ihre Augen, sie hielt den Atem an, als er die linke Brust erreichte. Ungerührt rollte er weiter über die Brust hinweg und wieder hinunter, hinauf, hinunter, als ob er tatsächlich einen Teig ausrollen wollte. Wollte er denn gar nicht aufhören? Natürlich nicht! Für ihn war pure Lust, was für sie unerträgliche Qual war. Mit der rechten Seite verfuhr er in gleicher Weise. Danach kamen die Flanken von den Fußgelenken bis zu den Handgelenken dran, wobei er sich wieder in besonders liebevoller Weise den Schenkeln, dem zitternden Popo und den ausladenden Brüsten widmete. Für Christiane am entsetzlichsten waren die Stiche der Rolle in ihren Achselhöhlen.
Noch viel fürchterlicher wurde es nun, da Gerd die Stachelwalze am rechten Innenschenkel ansetzte und sie über den Schoß hinüberrollte zum anderen Innenschenkel und zurück und wieder hin und wieder zurück. Christiane wunderte sich, dass sie diese Qualen ertragen konnte ohne vor unmenschlichen Schmerzen bewusstlos zu werden. Der Schmerz explodierte von ihrem Schritt aus in den gesamten Körper, er pochte in ihr und trieb sie beinahe in den Wahnsinn. Sie zitterte und tobte in ihrer straffen, ausgespannten Fesselung soweit es ihr möglich war. Wenn es ihr möglich gewesen wäre, hätte sie ihre Qual hemmungslos hinausgebrüllt. Ihre Unfähigkeit, auf den unerträglichen Schmerz heftiger zu reagieren, war eine zusätzliche Folter für sie. Endlich legte Gerd das ungeheuerliche Instrument weg und griff nach zwei Spreizbirnen. Eine davon trieb er in ihren After, dass sie meinte alle Engel singen zu hören, besonders als er sie in ihrem Darm aufdrehte. Die Spreizbirne, die er in ihre Scheide einführte war dagegen beinahe eine reizvolle Erholung bis er sie durch Drehen einer großen Flügelmutter so weit spreizte, dass sie ein Gefühl dafür bekam, wie es wäre, wenn er Ernst machte und sie wirklich weit aufdrehte. In Wut geriet sie erst, als er sich von ihr verabschiedete:
„ So, Hexlein, jetzt hast Du alles, was Du brauchst. Ich bin müde, lege mich dort hinten auf den Heuhaufen. Wünsche wohl zu ruhen! Morgen früh werde ich Dich rechtzeitig losmachen, Gute Nacht!“ Damit verschwand er und ließ sie frustriert und wütend zurück. Was dachte sich der Kerl eigentlich. Das ging doch wohl weit über ein Spiel hinaus. Drei Spreizbirnen drin, nackt ausgespannt, brennende Striemen auf der gesamten Vorderseite des Körpers, tausende von Stichen an den empfindlichsten Stellen und sexuelle Frustration. Und er legte sich einfach schlafen! Das war ihr zu viel. Sie brach in hemmungsloses Schluchzen aus. Der Gedanke an ihre hoffnungslose Lage machte sie unglücklich. Stundenlang sollte sie so bleiben. An Schlaf war ja gar nicht zu denken.
Da hörte sie Schritte. Im Moment da sie sich aufgeben, der Verzweiflung hingeben wollte, kam er zurück, nahm ihr die Spreizbirnen vorsichtig ab, löste ihre Fesseln und hob sie herab. Sie konnte nicht stehen, die Beine versagten ihr den Dienst. Er küsste sie intensiv. Sie flüsterte:
„ Ich brauche Dich! Bring’ mich zu Deinem Nachtlager!“
5 years ago