Heute nacht
Meine Brüste zu massieren und die steifen Spitzen nach vorne zu zupfen, sodass ein angenehmer Schmerz direkt in meinem Unterleib wirkt. Meinen Hals zu umfassen und leicht zuzudrücken. Mir dabei vorstellen, dass es nicht meine eigenen Hände sind. Ebenfalls vermisst habe ich es, die Fingernägel langsam zu meinem Schoß hinunter zu ziehen, die Oberschenkelinnenseiten zu packen und ihre Hitze zu spüren, näher dahin wollend, wo zwei Lippen die Knospe halb verbergen. Ich habe diese Beinahe-Berührungen vermisst. Die Schamlippen zu massieren und dann seitlich der Klit mit den Fingern auf und ab zu fahren. Es nicht erwarten können, sie vollständig zu berühren und zu bespielen. Spüren, wie die Feuchtigkeit aus meinem Schoß läuft und mein Atem schwerer wird wenn ich mir vorstelle, dass man mir dabei zusieht. Ich nehme den Vibrator, der neben mir liegt und halte ihn an meine Klit. Ich zögere, ihn anzuschalten weil ich weiß, dass es dann kein Zurück mehr gibt. Das Gefühl ist überwältigend und ich kann ein Aufstöhnen gerade noch verhindern. Wie sehr hab ich das vermisst. Mein Körper fühlt sich elektrisiert und drückt sich dem Vibrator entgegen. Ich fühle mich losgelöst und frei und erlaube mir dann doch, leise zu seufzen und zu stöhnen. Es dauert nicht lange, bis ich spüre, dass sich der Höhepunkt anbahnt. Ich beiße in die Hand, die vor meinem Mund schwebte, um ein lauteres Stöhnen zu dämpfen als meine Schenkel zu zittern beginnen und ich meinen Rücken durchdrücke. Nachdem mein Körper von einem prickelnden Gefühl der Ekstase durchflutet wurde, formt sich mein Mund zu einem Lächeln. Das hab ich gebraucht.
5 years ago