Bewerbung als Sklavin
Sehr geehrter Meister
Bitte erlauben Sie mir, mich Ihnen vorzustellen:
Ich heiße Silke Peters, bin 45 Jahre alt, habe eine 21 jährige Tochter und lebe mit meiner Familie in Recklinghasuen.
Schon seit vielen Jahren stelle ich mir vor als Sklavin zur Verfügung zu stehen. Ihnen, geehrter meister, möchte ich mit Leib und Seele dienen. Sie werden es nicht bereuen, sich für mich entschieden zu haben.
Auf Grund dessen, dass es viel zu viele Menschen gibt, welche sich mit diesem Thema
nicht konsequent auseinander gesetzt haben, leider wenig Erfahrung, aber bereitwillig.
Für folgende Aufgaben bin ich zu gebrauchen, resp. zu verbrauchen:
Erwartung:
1. Ich lasse mich vor Publikum zur Schau stellen, nackt oder bekleidet. Bitte, geehrter Meister, demütigen Sie mich vor Publikum.
2. Ich erledige sämtliche mir erteilten Arbeiten und Aufgaben genau und gewissenhaft.
3. Ich kann als Begleitung in den Ausgang mitgenommen werden. Sehe entsprechend gut aus.
4. Ich kann gezwungen werden, andere Sklavinnen zu demütigen oder zu quälen.
5. All meine Löcher werden für Sie frei sein.
6. Ich möchte eine psychische und physische und hart-konsequente Formung zum brauchbaren Objekt, immer neue Herausforderungen und Grenzüberschreitungen.
7. Ich Kleide mich gerne in Nylons
8. verbale erniedrigungen ( stute, hurre, nutte, fickstück, ect. )
Damit Sie sehen, sehr geehrter Herr, wie belastbar ich wirklich bin, liste ich Ihnen die mir schon zugefügten Bestrafungsarten auf:
* Bestrafungen an , Brustwarzen, Klitoris und Schamlippen
* Verbale Erniedrigung
* Extrem-Besamung in Hals, Fotze
Tabus: Grundsätzlich keine Tiere, Kinder, KV
Was kann ich Ihnen anbieten? Ich bin auf der Suche nach dem richtigen HERREN, der, wie ich, an einem langfristigen „HERREN-Sklavin-Verhältnis“ interessiert ist.
Diese Beziehung sollte durch gegenseitiges Vertrauen und Respekt bestimmt sein. Bei einer entsprechenden Basis, bin ich gerne bereit, Ihnen sehr viel Macht und Kontrolle über mich einzuräumen.
Ziel der „HERREN-Sklavin-Verbindung“ sollte sein, mich als Ihre Sklavin im dienst zu einem brauchbaren Objekt Ihrer Lust und Ihrer Willkür zu erziehen.
Damit geht natürlich einher, dass Ihre faktische Macht über mich, im Laufe der Zeit, sehr umfassend wird.
Ich bin bereit, mich Ihnen vollständig anzuvertrauen und auszuliefern. Im Vertrauen darauf, dass Sie mir nicht schaden werden und mich in den richtigen Bahnen lenken und Kontrollieren werden.
So kann ich mir z.Bsp. Vorstellen, dass ich in Bezug auf alle S/M-Aktivitäten und sexuellen Handlungen vollkommen Ihrer Kontrolle und der Weisungsbefugnis unterliege. Im dienst, den ich als wichtigen Bestandteil meiner Erziehung ansehe, können Sie mich als Ihre persönliche Lustsklavin und Leibsklavin erziehen und kontrollieren. Ich stehe Ihnen stets zu Diensten.
Um Ihre vollkommene Macht über mich zum Ausdruck zu bringen, können sie mich jederzeit mit Ketten nach Ihren Belieben fesseln oder mich in einen Käfig sperren.
Ich werde, so weit es mir mein Beruf und Familien leben erlaubt, so gut wie möglich jederzeit zu verfügung stehen.
Ich werde mich nach jeder Bestrafung oder auch Belohnung bei Ihnen hochachtungsvoll bedanken.
Jede Zuneigung Ihrer Seits werde ich sehr zu schätzen wissen.
Sehr geehrter Meister, ich hoffe, ich habe Sie mit diesen Vorstellungen nicht all zu sehr gelangweilt und freue mich auf Ihre gnädige Antwort.
Mit untertänigsten Grüßen Skalvin Silke
Bitte erlauben Sie mir, mich Ihnen vorzustellen:
Ich heiße Silke Peters, bin 45 Jahre alt, habe eine 21 jährige Tochter und lebe mit meiner Familie in Recklinghasuen.
Schon seit vielen Jahren stelle ich mir vor als Sklavin zur Verfügung zu stehen. Ihnen, geehrter meister, möchte ich mit Leib und Seele dienen. Sie werden es nicht bereuen, sich für mich entschieden zu haben.
Auf Grund dessen, dass es viel zu viele Menschen gibt, welche sich mit diesem Thema
nicht konsequent auseinander gesetzt haben, leider wenig Erfahrung, aber bereitwillig.
Für folgende Aufgaben bin ich zu gebrauchen, resp. zu verbrauchen:
Erwartung:
1. Ich lasse mich vor Publikum zur Schau stellen, nackt oder bekleidet. Bitte, geehrter Meister, demütigen Sie mich vor Publikum.
2. Ich erledige sämtliche mir erteilten Arbeiten und Aufgaben genau und gewissenhaft.
3. Ich kann als Begleitung in den Ausgang mitgenommen werden. Sehe entsprechend gut aus.
4. Ich kann gezwungen werden, andere Sklavinnen zu demütigen oder zu quälen.
5. All meine Löcher werden für Sie frei sein.
6. Ich möchte eine psychische und physische und hart-konsequente Formung zum brauchbaren Objekt, immer neue Herausforderungen und Grenzüberschreitungen.
7. Ich Kleide mich gerne in Nylons
8. verbale erniedrigungen ( stute, hurre, nutte, fickstück, ect. )
Damit Sie sehen, sehr geehrter Herr, wie belastbar ich wirklich bin, liste ich Ihnen die mir schon zugefügten Bestrafungsarten auf:
* Bestrafungen an , Brustwarzen, Klitoris und Schamlippen
* Verbale Erniedrigung
* Extrem-Besamung in Hals, Fotze
Tabus: Grundsätzlich keine Tiere, Kinder, KV
Was kann ich Ihnen anbieten? Ich bin auf der Suche nach dem richtigen HERREN, der, wie ich, an einem langfristigen „HERREN-Sklavin-Verhältnis“ interessiert ist.
Diese Beziehung sollte durch gegenseitiges Vertrauen und Respekt bestimmt sein. Bei einer entsprechenden Basis, bin ich gerne bereit, Ihnen sehr viel Macht und Kontrolle über mich einzuräumen.
Ziel der „HERREN-Sklavin-Verbindung“ sollte sein, mich als Ihre Sklavin im dienst zu einem brauchbaren Objekt Ihrer Lust und Ihrer Willkür zu erziehen.
Damit geht natürlich einher, dass Ihre faktische Macht über mich, im Laufe der Zeit, sehr umfassend wird.
Ich bin bereit, mich Ihnen vollständig anzuvertrauen und auszuliefern. Im Vertrauen darauf, dass Sie mir nicht schaden werden und mich in den richtigen Bahnen lenken und Kontrollieren werden.
So kann ich mir z.Bsp. Vorstellen, dass ich in Bezug auf alle S/M-Aktivitäten und sexuellen Handlungen vollkommen Ihrer Kontrolle und der Weisungsbefugnis unterliege. Im dienst, den ich als wichtigen Bestandteil meiner Erziehung ansehe, können Sie mich als Ihre persönliche Lustsklavin und Leibsklavin erziehen und kontrollieren. Ich stehe Ihnen stets zu Diensten.
Um Ihre vollkommene Macht über mich zum Ausdruck zu bringen, können sie mich jederzeit mit Ketten nach Ihren Belieben fesseln oder mich in einen Käfig sperren.
Ich werde, so weit es mir mein Beruf und Familien leben erlaubt, so gut wie möglich jederzeit zu verfügung stehen.
Ich werde mich nach jeder Bestrafung oder auch Belohnung bei Ihnen hochachtungsvoll bedanken.
Jede Zuneigung Ihrer Seits werde ich sehr zu schätzen wissen.
Sehr geehrter Meister, ich hoffe, ich habe Sie mit diesen Vorstellungen nicht all zu sehr gelangweilt und freue mich auf Ihre gnädige Antwort.
Mit untertänigsten Grüßen Skalvin Silke
5 years ago