Im Pornokino 2
Nachdem ich meinen neuen Diener getestet hatte und er bestanden, wollte ich Neues mit ihm machen. Dazu musste ich ihn in ein größeres Kino mit mehr Möglichkeiten bestellen. Dieses Kino hat eine Besonderheit. Es gibt einen schmalen Gang, zu dem drei Stufen hinauf führen. Im Gang befinden sich drei GloryHoles nebeneinander, in die man stehend sein Glied stecken kann, ein viertes GH in einiger Entfernung. Geht man ebenerdig an den Stufen vorbei, gelangt man in einen größeren Durchgangsraum, in dem die GH´s dann genau in Mundhöhe sind. Steckt also oben ein Mann seinen Schwanz in eines der Löcher, ist er von unten für alle gut sichtbar und ohne Bücken mit dem Mund zu erreichen.
Ich wusste ja, dass mein Diener Sperma braucht und wollte jetzt herausbekommen, wie aufnahmefähig er ist. Wie beim ersten Mal hatte er sich nackt auszuziehen und die Wäsche in ein Spind zu legen. Ich selbst war wieder nur mit Busenheber und vorne offenem Spitzenhöschen bekleidet. Dominante DWT sind eher selten und das reizte ihn sehr. Wieder kam er pünktlich und als er nackt war legte ich ihm dieses Mal ein Halsband mit einer dünnen Kette an, das er selbst mitgebracht hatte. Die Größe des Kinos und die vielen Männer dort irritierten ihn etwas, das war neu für ihn, sein Glied hing schlaff herunter. Aber das sollte sich schnell ändern.
Wie beim ersten Mal, ließ ich ihn zunächst an meinen bereits steifen Nippeln saugen, das tat mir gut und erregte sofort die Aufmerksamkeit einiger Besucher. Ich nahm die Kette und führte ihn langsam durch alle Räume des Kinos, fasste ihn aber nicht an. Einige Männer berührten im Vorbeigehen sein Glied, das sich dabei sofort merklich versteifte. Ich blieb aber nicht stehen, denn ich hatte anderes vor. Schließlich erreichten wir unteren den Raum mit den GH`s, manche wollten sehen, was passiert und folgten uns. Zu meiner Freude erspähte ich einen Schwanz, der bereits steif in den Raum ragte. Zu diesem Glied zog ich den Diener. Um festzustellen, ob der Schwanz hart war, ergriff ich ihn mit einer Hand, drückte ihn etwas und war zufrieden.
Sofort zog ich meinen Diener an der Kette bis er das steife Glied vor seinem Gesicht hatte, drückte seinen Kopf dagegen und wie erwartet, saugte er ihn brav in den Mund. Er begann zu lecken, zu saugen und ihn sanft mit dem Mund zu ficken. Wir hatten bereits viele Zuschauer. Ich bemerkte, dass einige sich dezent zu der kleinen Treppe begaben und ahnte natürlich, warum sie das taten. Und wirklich erschienen bald zwei weitere Schwänze in den beiden anderen Löchern. Da mein Diener sehr aktiv war, begann der Penis in seinem Mund zu zucken, ich forderte meinen Diener auf, schneller zu blasen. Nicht lange, dann hörte ich das Stöhnen hinter der Wand, sah meinen Diener schlucken. Als ich sicher war, dass er das Sperma komplett aufgenommen hatte, zog ich ihn weg, an meine Titten, denn ich wollte etwas davon haben. Er saugte sie auch brav in seinen, jetzt mit dem köstlichen Saft gefüllten Mund, lutschte und leckte solange, bis ich ihn wegzog und zum nächsten Schwanz zog.
Das Glied, das ich jetzt für ihn ausgesucht hatte, war dick, aber noch schlaff. Wieder fühlte ich daran, es schien zu einem älteren Mann zu gehören. Das gefiel mir und ich ließ den Diener auch diesen bearbeiten. Bei diesem Schwanz half ich ihm etwas, indem ich die dicken Eier des alten Herrn in die Hand nahm und sanft knetete. Das erregte mich, ich fühlte, wie gut es ihm tat, denn er begann sich geil in dem Mund, der ihn verwöhnte, zu bewegen. Leise forderte ich die Umstehenden auf, bei Bedarf den Diener zu berühren, wo sie mochten. So fühlte er bald Hände, die ihn überall ergriffen. Sein Schwanz, die Eier, die Brust, nichts blieb ohne tastende Hände, manche zart, andere schamloser und fester. Ein Mann griff sich sogar seinen nackten Po, spreizte mit beiden Händen seine Backen und begann seine kleine Pofotze zu massieren. Das wäre fast zuviel gewesen, mein Dienerschwanz begann verdächtig zu zucken.
Ich musste ihn von allen wegziehen und wieder an meinen Titten saugen lassen. Ich liebe es einfach mit Sperma. Der alte Herr kam trotzdem zu seinem Orgasmus, denn ein anderer übernahm die weitere Behandlung. Ich ließ ihn noch einen dritten Schwanz leersaugen, forderte ihn auf zu warten und ging nun selbst die drei Stufen hinauf. Oben angekommen wartete mein Diener vor dem Loch bereits, er durfte ihn in den Mund nehmen, es fühlte sich richtig gut an, als er zu lecken und zu saugen begann. Das hatte ich ihm als Belohnung versprochen. Und ich hatte Glück. Ein Mann, der unten gesehen hatte, wie nippelgeil ich bin, war mir gefolgt. Er stellte sich dicht hinter mich, drückte mich feste an die Lochwand und nahm meine jetzt extrem steifen und erregten Nippel in beide Hände, drückte, zog und massierte sie so lange, bis mein Diener auch den letzten Tropfen Sperma aus meinem Glied gesaugt hatte.
Auch meinem Diener war es gut ergangen, da ein weiterer Mann seinen zuckenden Schwanz in die Hände nahm und ihn vor allen Zuschauern kraftvoll massierte, bis auch er in hohem Bogen seinen Saft verschleuderte. Ich lobte ihn sehr, wir verabschiedeten uns und sollten uns bald wiedersehen. Diesmal dann bei mir zuhause.
Ich wusste ja, dass mein Diener Sperma braucht und wollte jetzt herausbekommen, wie aufnahmefähig er ist. Wie beim ersten Mal hatte er sich nackt auszuziehen und die Wäsche in ein Spind zu legen. Ich selbst war wieder nur mit Busenheber und vorne offenem Spitzenhöschen bekleidet. Dominante DWT sind eher selten und das reizte ihn sehr. Wieder kam er pünktlich und als er nackt war legte ich ihm dieses Mal ein Halsband mit einer dünnen Kette an, das er selbst mitgebracht hatte. Die Größe des Kinos und die vielen Männer dort irritierten ihn etwas, das war neu für ihn, sein Glied hing schlaff herunter. Aber das sollte sich schnell ändern.
Wie beim ersten Mal, ließ ich ihn zunächst an meinen bereits steifen Nippeln saugen, das tat mir gut und erregte sofort die Aufmerksamkeit einiger Besucher. Ich nahm die Kette und führte ihn langsam durch alle Räume des Kinos, fasste ihn aber nicht an. Einige Männer berührten im Vorbeigehen sein Glied, das sich dabei sofort merklich versteifte. Ich blieb aber nicht stehen, denn ich hatte anderes vor. Schließlich erreichten wir unteren den Raum mit den GH`s, manche wollten sehen, was passiert und folgten uns. Zu meiner Freude erspähte ich einen Schwanz, der bereits steif in den Raum ragte. Zu diesem Glied zog ich den Diener. Um festzustellen, ob der Schwanz hart war, ergriff ich ihn mit einer Hand, drückte ihn etwas und war zufrieden.
Sofort zog ich meinen Diener an der Kette bis er das steife Glied vor seinem Gesicht hatte, drückte seinen Kopf dagegen und wie erwartet, saugte er ihn brav in den Mund. Er begann zu lecken, zu saugen und ihn sanft mit dem Mund zu ficken. Wir hatten bereits viele Zuschauer. Ich bemerkte, dass einige sich dezent zu der kleinen Treppe begaben und ahnte natürlich, warum sie das taten. Und wirklich erschienen bald zwei weitere Schwänze in den beiden anderen Löchern. Da mein Diener sehr aktiv war, begann der Penis in seinem Mund zu zucken, ich forderte meinen Diener auf, schneller zu blasen. Nicht lange, dann hörte ich das Stöhnen hinter der Wand, sah meinen Diener schlucken. Als ich sicher war, dass er das Sperma komplett aufgenommen hatte, zog ich ihn weg, an meine Titten, denn ich wollte etwas davon haben. Er saugte sie auch brav in seinen, jetzt mit dem köstlichen Saft gefüllten Mund, lutschte und leckte solange, bis ich ihn wegzog und zum nächsten Schwanz zog.
Das Glied, das ich jetzt für ihn ausgesucht hatte, war dick, aber noch schlaff. Wieder fühlte ich daran, es schien zu einem älteren Mann zu gehören. Das gefiel mir und ich ließ den Diener auch diesen bearbeiten. Bei diesem Schwanz half ich ihm etwas, indem ich die dicken Eier des alten Herrn in die Hand nahm und sanft knetete. Das erregte mich, ich fühlte, wie gut es ihm tat, denn er begann sich geil in dem Mund, der ihn verwöhnte, zu bewegen. Leise forderte ich die Umstehenden auf, bei Bedarf den Diener zu berühren, wo sie mochten. So fühlte er bald Hände, die ihn überall ergriffen. Sein Schwanz, die Eier, die Brust, nichts blieb ohne tastende Hände, manche zart, andere schamloser und fester. Ein Mann griff sich sogar seinen nackten Po, spreizte mit beiden Händen seine Backen und begann seine kleine Pofotze zu massieren. Das wäre fast zuviel gewesen, mein Dienerschwanz begann verdächtig zu zucken.
Ich musste ihn von allen wegziehen und wieder an meinen Titten saugen lassen. Ich liebe es einfach mit Sperma. Der alte Herr kam trotzdem zu seinem Orgasmus, denn ein anderer übernahm die weitere Behandlung. Ich ließ ihn noch einen dritten Schwanz leersaugen, forderte ihn auf zu warten und ging nun selbst die drei Stufen hinauf. Oben angekommen wartete mein Diener vor dem Loch bereits, er durfte ihn in den Mund nehmen, es fühlte sich richtig gut an, als er zu lecken und zu saugen begann. Das hatte ich ihm als Belohnung versprochen. Und ich hatte Glück. Ein Mann, der unten gesehen hatte, wie nippelgeil ich bin, war mir gefolgt. Er stellte sich dicht hinter mich, drückte mich feste an die Lochwand und nahm meine jetzt extrem steifen und erregten Nippel in beide Hände, drückte, zog und massierte sie so lange, bis mein Diener auch den letzten Tropfen Sperma aus meinem Glied gesaugt hatte.
Auch meinem Diener war es gut ergangen, da ein weiterer Mann seinen zuckenden Schwanz in die Hände nahm und ihn vor allen Zuschauern kraftvoll massierte, bis auch er in hohem Bogen seinen Saft verschleuderte. Ich lobte ihn sehr, wir verabschiedeten uns und sollten uns bald wiedersehen. Diesmal dann bei mir zuhause.
5 years ago
