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ICH, der Deckhengst meiner Frau, 1.Teil

ICH, der Deckhengst meiner Frau, 1.Teil

Eine Story von "Brown-eye", geposted von "Masostud" mit Genehmingung des Autors.

ICH, der Deckhengst meiner Frau
© 2013 by Brown-eye
FemDom, Hetero S&M, Breeding

1. Teil

Meiner devoten Natur ist zu verdanken, dass ich in meiner nun bereits fünf Jahre andauernden Beziehung zu meiner Herrin relativ glücklich bin. Erfreulicherweise hat mich die Natur mit einem sehr kräftigen, imposanten Genitale ausgerüstet, was vielleicht - ohne dass mir dies bewusst war - dazu beigetragen hatte, dass mich meine jetzige Herrin bei unserem ersten Kennenlernen relativ schnell zu ihrem Sexualpartner auserkoren hat.
Unsere Beziehung sah nach außen hin ganz "normal" aus, solange wir uns trafen, bis wir dann vor den Traualtar schritten. Aber dann dauerte es nicht lange, bis meine Angebetete anfing, Fesselspiele mit mir zu veranstalten und immer ausgefallenere "Instrumentarien" in unsere Sexspiele einzuführen. Zunehmend betrachtete sie mich mehr als ihr Eigentum als nur ihren Ehepartner. Dennoch tat dies meiner Liebe zu ihr keinen Abbruch. Ich kann schließlich allerhand vertragen.
Es zeigte sich bald, dass meine Gattin weniger am klassischen Geschlechtsverkehr, als eher an Sex mit allen möglichen Gegenständen interessiert war. Dabei war ich doch so stolz auf meinen 23 cm langen und fast 6 cm dicken Rammspeer, aber ich hatte oft den Eindruck, dass ich sie mit meinem "Frauenbeglücker" nicht so richtig befriedigen konnte. Sie stand vielmehr auf Fisting in meinen Hintereingang und das Einführen von wahren Monsterdildos in ihre große Lustgrotte. Aber auf ein Vorspiel legt sie großen Wert, insbesondere auf orale Praktiken, die wir auch vor der Heirat schon oft durchgeführt und genossen haben.
Sie lässt mich bei ihr lecken, manchmal bis zu einer Stunde lang, um sie richtig heiß zu machen, und erst dann darf ich sie tüchtig ficken und in sie spritzen; aber meine Zunge ist dann meist auch heiß-gelaufen ...

Dann kam unser erster Hochzeitstag, und meine Frau hatte ein spezielles Geschenk für mich besorgt, nämlich ein ringförmiges Schloss aus Gold von der Große eines 5-Mark-Stücks. Und dieser abschließbare Ring wurde durch meinen Peniskopf gezogen! Dies besorgte ein professioneller Piercer in seinem Studio, und ich musste ganz gewaltig meine Zähne zusammenbeißen, denn meine Frau und Herrin bestand darauf, dass ich es bewusst miterleben sollte. Lediglich eine lokale Schmerzlinderung gestand sie mir zu.
Wohl überflüssig zu betonen, dass danach sowohl das schmerzfreie Ficken als auch die Selbstbefriedigung mit diesem Ding unmöglich wurde.
Ich erinnere mich noch genau an jenen Tag, als sie mit mir nach etlichen Monaten endlich mal wieder Geschlechtsverkehr mit mir haben wollte, bevor wir zum Piercing-Studio aufbrechen wollten:
Meine Herrin war ganz aus dem Häuschen. Sie legte sich unter mich und umklammerte meinen Leib mit ihren starken Beinen und meine Arme mit den ihren wie in einem Schraubstock. Mir war das nicht unangenehm, so engen Körperkontakt mit ihr zu haben. Sie stieß wie früher mit weit angezogenen Beinen meinen Stößen heftig entgegen, aber obwohl sie vom reichlichen Gebrauch übergroßer Dildos schon ziemlich ausgedehnt war, hatte ich meinen Genuss dabei, weil ich so lange schon gedarbt hatte.
Meine Frau genoss es auch sichtlich, bis ich kurz vor dem Abspritzen war, dann musste ich auf ihren Wunsch meinen Schwanz rausziehen und abwarten, bis sie es sich mit der eigenen Hand "besorgt" hatte. Ihre Erklärung lautete, dass ihr Gynäkologe ihr nach mehreren Fehlgeburten empfohlen habe, nicht mehr schwanger zu werden.
Ich wusste jedoch, dass ich schon vor dem Rausziehen ein Bisschen „Saft“ in sie reingespritzt hatte, als ich kurz vor meiner Ejakulation das Ficken auf ihr Geheiß abbrechen musste; ich sandte ein Stoßgebet zum Himmel, dass sie es nicht bemerkt haben würde. Sie lag noch keuchend auf dem Rücken, die Arme hinter ihrem Kopf verschränkt, und befahl mir, sie mit meiner Zunge sauber zu lecken.
Durch meine Leckerei kam sie zum 2. Mal zum Höhepunkt, dann erlaubte sie auch mir, durch Wichsen meinen Orgasmus zu erreichen. Dann ging sie ins Bad, kam aber schon nach einigen Augenblicken zurück ins Schlafzimmer geschossen und hielt mir ihre mit meinen Sperma benetzten Fingerspitzen unter meine Nase und schalt mich aus. Es sei nur ein Glück, dass sie kurz vor ihrer nächsten Menstruation stünde. Die Folge meines "Ungehorsams" war für mich, dass meine Herrin mir verkündete, nie mehr mit mir ficken zu wollen. Denn sie selbst lehne es ab, sich sterilisieren lassen, weshalb nur der Verzicht auf Geschlechtsverkehr die sicherste Verhütung darstelle; keine Verhütung mit Kondom, keine Pille, keine Nebenwirkungen für sie, basta!
Die folgenden Wochen des Einheilungsprozesses des Rings in meine Eichel waren ziemlich unangenehm. Kein GV und keine Masturbation – mir „platzte“ fast der Sack!
Sobald dann der Wundschmerz nachgelassen hatte, bekam ich des öfteren eine abendliche Erektion meines Geschlechtsteils. Diese war wegen des Rings meist schmerzhaft. Trotzdem verweigerte mir meine Herrin den klassischen Geschlechtsverkehr, was nicht heißt, dass sie auf Sex mit mir verzichten wollte. Wie schon vor meinem Piercing hatte sie die Gewohnheit, sich ihren Körper mit warmem Massageöl einreiben zu lassen und sich so weit zu entspannen, bis sie zum Sex bereit war. Erst dann durfte ich an ihren Brüsten nuckeln und saugen, bevor sie mir schließlich das Lecken ihrer Scheide gebot.
Nun erwartete sie nach dem Cunnilingus, dass ich sie mit einem gewaltigen Dildo zu befriedigen habe. Beim Sex mit mir erreichte sie höchst selten einen Höhepunkt beim Ficken, sondern kam nur nahe davor. Und da sage Einer, dass die Größe des „Eindringlings“ eine entscheidende Rolle für die Frau spiele.... Denn beim Ficken durch mich verlor sie alsbald die Geduld, gebot mir das Abbrechen und verlangte, dass ich sie mit einem Superdildo zum Höhepunkt bringen sollte. Als Belohnung für meine Mühe durfte ich mich dann per Masturbation selbst zur Erlösung wichsen.
Wenn sie sehr gut gelaunt war, durfte ich mich mit ausgebreiteten Armen und Beinen aufs Bett fesseln lassen, dann saugte sie meinen Schwanz bis kurz vor meine Ejakulation, die sie mit ihren Fingerspitzen auf meinem Damm erfühlte, dann aber quetschte sie meinen Speer so fest zusammen, dass mein Sperma nicht herausgeschleudert werden konnte.
Dieses Orgasmusgefühl dehnte sich über etliche Minuten aus und waren für mich zwar intensiv, aber letztlich unerquicklich. Sie wartete so lange ab, bis meine Zuckungen am Damm und Schwanzwurzel nachgelassen hatten und meine Versteifung in sich zusammengefallen war. Solche „Orgasmen“ waren für mich sehr unbefriedigend, dennoch wollte ich die Fellatio ihrer Lippen am meinem Schwanz nicht missen, und der Preis war mir die fehlende „Erlösung“ wert. Oft blieb mein Penis halb-steif auf meinem Bauch liegen, und meine Frau wiederholte diese Fellatio mehrmals hintereinander, manchmal bis in die späte Nacht hinein.

Wie oft lag ich nackt und wehrlos neben ihrem aufreizenden Körper und war gezwungen, meinen Drang nach erlösendem Geschlechtsverkehr zu unterdrücken. Stundenlang konnte ich deshalb nicht einschlafen.
Eines Nachts nach meiner eingeheilten Eichelberingung konnte ich meinem Drang zu masturbieren, als meine Frau nicht im gleichen Zimmer war, nicht mehr widerstehen und brachte mich durch Wichsen trotz der Schmerzen nahe zum Spritzen. Und ausgerechnet hierbei erwischte mich meine Eheherrin! Wütend riss sie mir die Bettdecke weg, sah meinen knallharten Bolzen und fuhr mich ungehalten an:
„Wie ich sehe, ist dein Ring schon so gut eingeheilt, dass du steif werden und wichsen kannst, Dennis, aber ich habe dir nicht erlaubt, dich selbst zu befriedigen. Der Ring ist dazu da, dass er dich stets daran erinnert, dass dein Schwanz nur MIR gehört, mein Eigentum ist! Aber jetzt hast du meine Erlaubnis, nein, meinen Befehl zu spritzen, damit ich feststellen kann, wie viel du in all den Wochen für mich aufgespart hast.“
Ich gehorchte ihrer Anweisung, konnte aber leider doch nicht abspritzen, weil der störende Ring hemmend im Wege war. Genüsslich und selbstzufrieden beobachtete meine Frau meine vergeblichen Bemühungen zum Ejakulieren – ich kam einfach nicht zum spritzenden Höhepunkt. Erschöpft lag ich auf meinem Bett mit meinem knallharten Steifen, gekrönt von dem metallischen Ring in der Eichel.
„Das war diese Nacht schon das zweite Mal, dass du meinem Befehl nicht gehorcht hast, Dennis. Ich habe dir befohlen, zu spritzen, jetzt raus aus dem Bett, umdrehen und Hände auf den Rücken!“
Handschellen schlossen sich um meine Handgelenke….
Dann schloss sie meinen Eichelring auf und zog ihn aus meinem Schwanzkopf heraus. Augenblicklich sprang mein vom Gewicht befreiter Schwanz nach oben, hart und steif. Sie umfasste meinen Speer mit ihren warmen Händen. An den Pupillen meiner Frau erkannte ich, dass sie auch erregt war. Ihre zupackenden Hände zitterten vor Erregung.
Der Anblick meiner kläglichen Versuche zu spritzen hatte meine Herrin derart aufgegeilt, dass sie wohl glaubte, jetzt müsse sie Sex mit mir haben. Sie wichste meinen Schwanz ein paar Mal, bis ich zu keuchen begann.
„Du hast wohl allerhand Druck auf den Eiern, Dennis, willst du mich ficken?“ säuselte sie süffisant, öffnete ihr Kleid und ließ mich ihre hart aufgerichteten Brustnippel sehen. Ich war so erregt, dass ich kein Wort herausbrachte. Ich nickte bloß heftig, doch das war ein großer Fehler.
„Du unverschämter Bastard“, fuhr sie mich barsch an, „wer glaubst du, dass du bist? Erst meinen Befehlen nicht gehorchen, aber dann mit mir gleich ficken wollen? Marsch lege dich mit dem Bauch hierauf den Boden!“
Ich wälzte mich aus der auf dem Bettvorleger knienden Position bäuchlings auf den Boden. Meine Herrin fasste unter meinen Leib und dirigierte meinen harten Penis so, dass er zwischen meinem Bauch und dem Teppichstück eingeklemmt lag. Sie fauchte: „Du wolltest doch zum Höhepunkt kommen, also, nur zu!“
Was blieb mir übrig, als meinen Unterleib in fickenden Bewegungen hin und her zu stoßen und meinen Bolzen auf der dicken Teppichunterlage zu reiben?
„So ist’s recht“, spottete sie, du wolltest deinen fetten Lümmel in deiner Faust abwichsen, nichts da. Ficke stattdessen den Teppich. Mit dem allein wirst du für lange, lange Zeit ‚Liebe machen’! Viel Vergnügen!“
Meine Frau legte sich neben mich und rieb sich mit ihren Fingern ihre Lustgrotte, während sie mich beim „Ficken“ des Bettvorlegers beobachtete. Ja, sie beugte sogar ihr Gesicht nahe an meines und küsste mich, während sie mir mit ihrer freien Hand mich anfeuernd auf meine Popobacken schlug. Und dann explodierte mein Orgasmus. Ihr Körper versteifte sich plötzlich auch, und sie stöhnte laut auf. Ich lag atemlos auf dem Boden.
Da griff meine Frau unter meinen Bauch und zog das vollgeschleimte Teppichstück unter mir hervor. Dann fesselte sie meine Hände mit Schellen hinter dem Rücken zusammen, setzte den schweren Goldring wieder in meine Eichel und kettete mich so hilflos stehend am Fußende ihres Bettes an.
Sie zog sich ihr Nachthemd aus, legte sich mit schamlos gespreizten Beinen rücklings auf ihr Bett und spielte mit ihren Fingern an der Vulva. Mir blieb nichts Anderes, als auf ihre Schleim-glänzende Liebesspalte zu starren. Natürlich hob sich mein Zepter trotz des schweren Gewichts fast kerzengerade nach oben. Ich litt Frustration, aber sie genoss es! Und als sie sich dann noch mit einem Riesendilo zum Höhepunkt brachte und sich ergoss, befahl sie mir anschließend das Auslecken ihrer schleimtriefenden Vulva.
Ich kroch aufs Bett zwischen ihre Beine, schob meinen Kopf zwischen ihre Oberschenkel und säuberte die ganze Genitalregion mit meiner Zunge. Ich spürte es bei ihr erneut kommen; da klemmte sie meinen Kopf zwischen ihren starken Schenkel fest ein und ergoss ihren zweiten Höhepunkt in meinen leckenden Mund. Sobald ihr Orgasmus verrauscht war, stieß sie mich achtlos zur Seite.
Ich lag da und glotzte frustriert auf ihre nass glänzenden Lustlippen, den steifen Kitzler und die korallenroten, inneren Schamlippen. Dann hieß sie mich auf den Rücken zulegen, schwang sich rittlings über meinen Kopf und begann, meinen immer noch steifen Schwanz mit ihrer Faust zu reiben. Mir tat es mit dem verdammten Eichelring furchtbar weh, aber das kümmert sie wenig. Als mein Bolzen steinhart war, entfernte sie das goldene Ringschloss von meinem Schwanzkopf.
Sie sprach zu mir: “Nie die Hoffnung aufgeben, Dennis, du wirst allerdings nichts Anderes von dir mehr in mich hineinschieben als deine Zunge. Aber daraus kannst du deine Befriedigung ziehen. Ich werde dich so konditionieren, dass du auf Kommando spritzen wirst, wenn ich dich nur sanft berühre. Ich glaube, wir Beide werden unseren Spaß an deinem Training haben!“
Ich sah zu meinem knallharten Schwanz hinab und ahnte, dass meine erste Lektion schon begonnen hatte und wohl zum von meiner Herrin gewünschten Ergebnis führen würde.
„Ich werde zehnmal rauf und runter wichsen, und wenn du bis dahin nicht ejakuliert hast, höre ich auf, und dein Schloss kommt für eine Woche lang wieder dran. Erst dann probiere ich es wieder.“ Mit dieser Ankündigung forderte sie mich auf, mitzuzählen. Jede ihrer langsamen auf und ab Bewegungen mit ihrer fest zupackenden Faust um meinen Bolzen zählte ich laut mit. Beim sechsten Pumpstoß beugte sie sich plötzlich vor und schloss ihre warmen Mundlippen um meine prall gespannte Eichel.
„Acht. - neun – zehn ..“ keuchte ich, und die geilen Reize direkt vor meinen Augen, die fest wichsende Damenfaust und das Gefühl ihrer Lutschlippen brachte mich „über den Rand“, sie entließ meinen Schwanz aus ihrem Mund, und ich ergoss meinen aufgestauten Segen in und über ihre melkende Faust.
„Na also, Dennis“, rief sie erfreut aus, während sie meinen Schaft auf und ab pumpte. Mein herausgeschleudertes Sperma lief an ihrer Hand entlang und bildete eine Pfütze auf meinem Schamberg. „Das wischen wir später dann weg,“ meinte sie grinsend, und als sie mein Schwanzschloss wieder einsetzte, sagte sie: „Damit du auch schon brav bleibst.“
Die folgende Nacht war die reinste Tortur für mich. Mit weit ausgebreiteten Armen und gespreizten Beinen lag ich gefesselt auf dem Bett. Meine Herrin hatte eine Schnur an mein Ringschloss gebunden und das freie Ende an das Fußbrett des Bettes befestigt, so dass dadurch mein Penis straff und gespannt nach unten gezogen wurde. Ich glaubte nun, sie ließe mich so liegen und über Nacht in Ruhe, stattdessen hockte sie sich über meinen Unterleib und fuhr mit ihrer Vagina und dem hervorstehenden Kitzler über meinem langgestreckten Penis hin und her, bis sie ihren Höhepunkt erreichte und ihn genoss.
Danach ließ sie mich wieder eine Woche lang darben. Ich war zum Bersten voll, und daher dauerte es nicht lange, bis ich mit ihrer Erlaubnis mein „Pulver“ verschoss, kaum dass sie mich richtig gewichst hatte. So ging das die halbe Nacht hindurch, immer wieder zählen bis neun, aber bis dahin nicht spritzen dürfen, erst bei „zehn“ sagte sie: „Spritz!“, und diese ganze Prozedur mehrmals hintereinander.
Dieses grausame Ritual praktizierte sie an mir alle Nächte der folgenden zwei Monate hindurch. Der Effekt war der, dass ich tatsächlich fast auf Kommando spritzen konnte und oftmals keine fünf Pumpbewegungen brauchte, bis es mir kam.

„Du hast wirklichgute Fortschritte gemacht, Dennis“, lobte sie mich eines Nachts, als ich wieder mal ihre Hand schon nach wenigen Stoßen vollgeseicht hatte. Mein Bolzen blieb hart wie jetzt häufig nach meiner ersten Eruption, und meine Herrin pumpte weiter mit den Worten: „Komm schon, Dennis, wenn du wieder spritzen willst, dann gib dir Mühe! Ich bog mein Kreuz hohl durch und stemmte mich gegen die Fesseln, und dann ergoss sich meine neue Ejakulation über ihre Hand.
„So ist’s recht, Dennis, fick und spritz in meine Hand,“ säuselte sie, „und sag’ mir, was du jetzt am liebsten tun würdest.“ Ich musste nicht lange überlegen und antwortete: „Am liebsten wäre ich tief in dir, Herrin!“ Sie lächelte mich an, kniete sich über meine Brust und zog sich ihre nass glänzenden Schamlippen auseinander.
„Ja, das glaube ich dir“, lachte sie, „ wie wär’s, wenn du mir statt deines Schwanzes deine Zunge hineinstecken und mir den Lustsaft herauslecken würdest?“ Ich stieß meinen Penis in ihre Faust hinein und starrte auf das rosige Innere der nassen Fotze. Ich stellte mir die Szene vor, wie wir vor vielen Monaten damals wie die Berserker gefickt hatten. Dadurch kam ich schnellstens zum Orgasmus und verspritzte wieder meinen Saft.
Sie wischte meinen Schleim weg und verkündete: „Dein Training wird ziemlich bald einem bestimmten Zweck zugeführt, aber bis dahin wirst du dein Sperma aufsparen.“
Und dieses „ziemlich Bald“ erwies sich als eine für mich lange Zeit, bis ich wieder ejakulieren durfte.
Ich entdeckte dann, warum meine Herrin mich darauf trainierte, auf Kommando sofort zu spritzen: Ihre Schwester Martha und deren Ehemann hatten sich zu einem einwöchigen Besuch angesagt. Bis dahin war es mühsam für mich, wenn mich meine Herrin jede Nacht bis kurz vor den Höhepunkt reizte, ich aber wegen des Ringschlosses im Penis nicht spritzen konnte.
Ihre Schwester Martha hatte seit Jahren vergeblich auf Kindersegen gehofft. Vielleicht deshalb erfolglos, weil ihr Ehemann etliche Jahre älter als Martha war. Beiläufig erzählte mir meine Frau früher mal, dass das Sperma des Ehemannes zu arm an Spermien sei und er außerdem Erektionsschwierigkeiten hätte. Martha war allerdings gegen eine künstliche Befruchtung im Labor bzw. Reagenzglas und gegen einen anonymen Samenspender.
Und dann eröffnete mir meine Frau und Eheherrin, dass sie und Martha beschlossen hätten, ohne Wissen von Marthas Ehemann mich als Besamer einzusetzen. Ersterer sollte glauben, das entstandene Baby wäre sein eigenes Kind. Martha und ihr ahnungsloser Mann trafen dann bei uns ein.
Als wir am besagten Tag zu Bett gingen, entfernte Martha zwar meinen Eichelring, band mir aber meine linke Hand hinter meinen Rücken fest. Dann klopfte Martha gegen Mitternacht leise an unsere Schlafzimmertüre, trat ein und zog ihr Negligé aus, bevor sie unter unsere Ehebettdecke schlüpfte. Ich lag eingerahmt zwischen den beiden Frauen. Martha lag neben mir auf ihrem Rücken – nackt! Sie zog ihre Beine an und spreizte sie ...
Und dann forderte mich meine Herrin auf, mich auf Martha zu legen und meinen Rammspeer an den Eingang zu ihrem „Paradies“ zu positionieren. Ihr Schamhaar war bereits ziemlich feucht und verschleimt vom Geschlechtsverkehr mit ihrem Ehemann. Der Geruch nach Sex, Lust und ihr Deodorant stieg mir in die Nase und feuerte mein Verlangen nach ihr an.
„Beweg dich nicht, bis du bereit zum Ejakulieren bist!“ Befahl meine Herrin, „dann schieb deinen Kolben rein bis zum Anschlag rein und lass’ ihn dort! Dass du mir ja nicht hin und her wetzt, denn du bist nicht zu deinem Vergnügen hier!“
Ich sah Martha in ihr verklärtes Gesicht und blickte auf ihren herrlichen Busen, und ich dachte mir, dass meine Frau doch falsch gelegen hatte, denn ich hatte wirklich auch mein Vergnügen dabei. Auf Marthas weichem, warmen Körper zu liegen und seinen erotischen Duft einzuatmen, war an sich schon eine Lust, die mich aufstachelte.
Meine Herrin streichelte mir nur wenige Momente lang meine verkrampften Popobacken, und schon hörte ich sie flüstern: „Jetzt spritz!“ Und ich pumpte Martha meinen aufgestauten Segen tief in ihren Unterleib! Ich hielt meinen spritzenden Schwanz ganz ruhig in Martha, die einen tiefen Seufzer von sich gab und ihre Unterschenkel um mich herum schlang, als wolle sie mich nie mehr loslassen. Ihre inneren Scheidenmuskeln krampften sich um meinen Schwanz und molk mich regelrecht aus! Ich überlegte, ob Martha jemals einen solchen Orgasmus bei ihrem Ehemann gehabt hatte wie bei mir jetzt. Meine Herrin presste ihren Daumen auf meinen Damm, um meine Pumpstöße mitzufühlen, bis sie abgeklungen waren.
Ich jagte meiner Schwägerin so viel Sperma in die Fotze, dass der Überschuss zwischen meinem Bolzen und den ausgespannten Schamlippen herausquoll. Als meine Ejakulation aufhörte, befahl mir meine Herrin, meinen Penis herauszuziehen. Martha schien dies gar nicht zu mögen, löste aber ihre Umklammerungen mit ihren Schenkeln, damit ich herauskommen konnte. Meine Frau packte meinen noch fast vollsteifen Mast und quetschte die letzten Samentropfen heraus.-
Marthas Blick war noch ganz verklärt, und mein Schwanz war noch ziemlich hart. Martha war reizend, und ich war happy, endlich mal wieder echten Sex gehabt zu haben. Am liebsten hätte ich sie gleich noch einmal gefickt! Ich war so heiß und geil, aber ohne Erlaubnis meiner Herrin durfte ich meiner Begierde nicht nachgeben. „Ab! Zieh’ dich zurück, Hundesohn, du hast deine Pflicht getan!“ Fauchte mich meine Herrin an.
Im Aufstehen streichelte ich sanft über Marthas Brüste, während sie ihre Finger durch ihre klatschnass verschleimte Lustspalte strich, als wenn sie prüfen wollte, ob sie tatsächlich vollgepumpt worden sei, dann stand sie auf, zog ihr Negligé an und verließ wortlos unser Schlafzimmer.
„Das war nicht schlecht,“ kommentierte meine Frau, fesselte meine Hände in Handschellen zusammen und verschloss meinen Peniskopf wieder. Dabei murmelte sie: „Ich kenne niemanden, der so überreichlich spritzt und trotzdem noch stocksteif ist! Du solltest ihn wieder schlaff werden lassen! Martha muss dich wohl ziemlich aufgegeilt haben! Sie ist aber auch ein heißer Ofen, nicht wahr?! Sie war schon immer wie eine läufige Katze, seit sie ihre erste Periode hatte! Vielleicht sollte ich ihr erlauben, dass sie sich von dir ihr Hirn rausficken lässt. Aber zum Teufel nein! Sie kann sich von ihrem Ehetrottel ja jederzeit lecken lassen, wenn er sonst nichts mehr bringt. So, und nun beuge dich in meinen Schritt und tue deine orale Pflicht!“
Während ich eifrig leckte, stellte ich mir im Geiste vor, wie Martha neben ihrem Mann im Bett lag; ob sie miteinander fickten, oder ob Martha es sich mit dem Finger selbst besorgte? Unbemerkt rieb ich meinen noch harten Schwanz auf dem Bettlaken, während ich meine Frau gründlich ausleckte, bis sie ihren Lustschleim ergoss.
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Fortsetzung im Teil 2
Published by masostud
6 years ago
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