Theatre of desire, part 2.0
Ein Beben, ein Zittern durchfährt ihren ganzen Körper. Sie spürt die leicht raue Zunge der ihr unbekannten und sehr aufreizenden jungen Frau. Ob sie es bewusst oder unbewusst tat war ihr im Nachhinein nicht mehr klar, doch als sie an sich herunter blickte befand sich ihr seidenes Kleid nicht mehr dort wo es sein sollte.
Doch wie hätte sie sich dagegen wehren sollen? Wollte sie das überhaupt? Nein, sie ließ sich nur zu gerne von der knisternden Erotik, der Leidenschaft und der Sehnsucht nach Verruchtem einfangen. Das Licht in den bis zur Decke ragenden Milchglasröhren, wechselte ins Grüne und nur in der Ferne nahm sie die Musik wahr. Was sie wahr nahm waren die Finger die ihre Oberschenkel umgriffen, die Haare der Hostess die über ihren linken Oberschenkel fielen und die Lippen, diese weichen und heißen Lippen, die die Innenseite ihrer Schenkel liebkosten. Als die Hostess ihre Schenkel immer weiter auseinander schiebt, kommt sie der lautlosen Aufforderung nach kurzem Zögern fast willenlos nach. Sie stützt sich mit ihren Händen hinter ihrem Rücken auf und drückt ihren Rücken durch. Als sich die Arme der Hostess und ihre Beine schieben und sie die Finger spürte die sich in ihre prallen Pobacken graben, weiß sie ganz genau was sie zu tun hat und reckt ihr Becken weiter vor. Sie gleitet bis zum Ende der ledernen Sitzgruppe. Der Schweiß der Erregung hilft ihr dabei. Das Kleid gerafft, so dass ihre Scham zu sehen wäre, würde sich dort nicht der Kopf der Hostess in ihren Schoss schmiegen.
Die Küsse die immer fordernder werden, die Zungenspitze die sie spürt als sie ihren Oberschenkeln folgt, lässt ihr ein leise Aufstöhnen entweichen. „Ich heiße Anna, Mademoiselle Emanuelle“ hört sie als Anna ihren Venushügel küsst. Wieder spürt sie Anna´s rechte Hand, wie sie ihren Oberschenkel streichelt. Zurückhaltend nähern sich Annas Finger ihren Schamlippen und streicheln sie, ein gehauchter Kuss auf ihre Klitorisvorhaut bringt sie schier um den Verstand. Sie bäumt sich auf, ihre Finger krallen sich in das Leder. Sie sieht an sich herunter und einen kurzen Moment scheint die Zeit still zu stehen als sich ihre Blicke treffen. Sie spürt die Zungenspitze die ihren Kitzler umkreist, der Druck der immer fester wird. Annas Zunge gleitet durch ihre Schamlippen und als sie an ihrer Scheidenöffnung angekommen ist, drückt sie ihren Kopf fest zwischen ihre weit gespreizten Beine.
„Was passiert nur mit mir, hier an diesem wundervollen Ort“ stöhnt Emanuelle, als die Zunge Annas in ihre Scheide gleitet…
Als die erste Woge der Erschöpfung abgefallen ist wandelt sich ihr Orgasmus in einen wohligen Zustand der Zufriedenheit und Freiheit. Sie streichelt über Annas Gesicht und lächelt in sich, als sie den heißen Atem Annas zwischen ihren Schenkeln spürt. Als Emanuelle sich aufrichtet, führt sie „Ihre Hostess“ mit zwei Fingern unter ihrem Kien nach oben. Ihre Blicke treffen sich, bevor ein langer und sehr leidenschaftlicher Kuss folgt.
Als sich ihre Hostess verabschiedete, glüht Emanuelle immer noch. Sie schiebt ihr Kleid wieder nach unten und richtet es. Sie nimmt Ihr Glas und geht zum Tisch um Wasser aus der Tischfontäne in ihren Absinth tropfen zu lassen. Erst langsam nimmt sie ihre Umgebung wieder war.
Doch wie hätte sie sich dagegen wehren sollen? Wollte sie das überhaupt? Nein, sie ließ sich nur zu gerne von der knisternden Erotik, der Leidenschaft und der Sehnsucht nach Verruchtem einfangen. Das Licht in den bis zur Decke ragenden Milchglasröhren, wechselte ins Grüne und nur in der Ferne nahm sie die Musik wahr. Was sie wahr nahm waren die Finger die ihre Oberschenkel umgriffen, die Haare der Hostess die über ihren linken Oberschenkel fielen und die Lippen, diese weichen und heißen Lippen, die die Innenseite ihrer Schenkel liebkosten. Als die Hostess ihre Schenkel immer weiter auseinander schiebt, kommt sie der lautlosen Aufforderung nach kurzem Zögern fast willenlos nach. Sie stützt sich mit ihren Händen hinter ihrem Rücken auf und drückt ihren Rücken durch. Als sich die Arme der Hostess und ihre Beine schieben und sie die Finger spürte die sich in ihre prallen Pobacken graben, weiß sie ganz genau was sie zu tun hat und reckt ihr Becken weiter vor. Sie gleitet bis zum Ende der ledernen Sitzgruppe. Der Schweiß der Erregung hilft ihr dabei. Das Kleid gerafft, so dass ihre Scham zu sehen wäre, würde sich dort nicht der Kopf der Hostess in ihren Schoss schmiegen.
Die Küsse die immer fordernder werden, die Zungenspitze die sie spürt als sie ihren Oberschenkeln folgt, lässt ihr ein leise Aufstöhnen entweichen. „Ich heiße Anna, Mademoiselle Emanuelle“ hört sie als Anna ihren Venushügel küsst. Wieder spürt sie Anna´s rechte Hand, wie sie ihren Oberschenkel streichelt. Zurückhaltend nähern sich Annas Finger ihren Schamlippen und streicheln sie, ein gehauchter Kuss auf ihre Klitorisvorhaut bringt sie schier um den Verstand. Sie bäumt sich auf, ihre Finger krallen sich in das Leder. Sie sieht an sich herunter und einen kurzen Moment scheint die Zeit still zu stehen als sich ihre Blicke treffen. Sie spürt die Zungenspitze die ihren Kitzler umkreist, der Druck der immer fester wird. Annas Zunge gleitet durch ihre Schamlippen und als sie an ihrer Scheidenöffnung angekommen ist, drückt sie ihren Kopf fest zwischen ihre weit gespreizten Beine.
„Was passiert nur mit mir, hier an diesem wundervollen Ort“ stöhnt Emanuelle, als die Zunge Annas in ihre Scheide gleitet…
Als die erste Woge der Erschöpfung abgefallen ist wandelt sich ihr Orgasmus in einen wohligen Zustand der Zufriedenheit und Freiheit. Sie streichelt über Annas Gesicht und lächelt in sich, als sie den heißen Atem Annas zwischen ihren Schenkeln spürt. Als Emanuelle sich aufrichtet, führt sie „Ihre Hostess“ mit zwei Fingern unter ihrem Kien nach oben. Ihre Blicke treffen sich, bevor ein langer und sehr leidenschaftlicher Kuss folgt.
Als sich ihre Hostess verabschiedete, glüht Emanuelle immer noch. Sie schiebt ihr Kleid wieder nach unten und richtet es. Sie nimmt Ihr Glas und geht zum Tisch um Wasser aus der Tischfontäne in ihren Absinth tropfen zu lassen. Erst langsam nimmt sie ihre Umgebung wieder war.
6 years ago