Das Band für den Herren
von Laura-Marlene de Cordoba
Das Band für den HerrenDas Band für den Herren ist eine kleine, aber perfide, gemeine Erfindung, um einem Mann unglaublich lustvolle Qualen über lange Zeit bereiten zu können. Wird es regelmäßig eingesetzt (bspw. täglich zwei- bis dreimal für maximal eine halbe Stunde, denn länger erträgt er das keinesfalls), dann tritt noch ein durchaus wünschenswerter Erziehungseffekt auf und auch sein Penis wird sich im Laufe der Zeit vergrößern, wobei von mindestens einem Zentimeter Längenzuwachs pro Halbjahr auszugehen ist. Das geschieht durch Stretching - unsichtbar unter der Alltagsbekleidung. Was braucht Frau dazu?
Ein Paar nach Möglichkeit etwas dehnbare Schnürsenkel, wie man sie für Sportschuhe verwendet und von 1,40 bis 1,60 Metern Länge - notfalls werden zwei kürzere Schnürbänder eben zusammen geknotet. Dazu noch eine Federklemme zum Verschließen von Zugschnüren an Beuteln, Taillenzügen, Kapuzen usw. Den Schnürsenkel mittig nehmem, so dass zwei gleichlange Enden von zirka 70-80 Zentimetern Länge entstehen. Die durch die Federklemme fädeln und die Klemme nach oben schieben, so dass sich eine Schlaufe von ungefähr 4 Zentimetern Durchmesser bildet. Diese Schlaufe wird hinter den Eichelkranz des nicht erigierten Penis gelegt (notfalls beseitigt Kältespray zur Behandlung von Sportverletzungen eine etwaige, unerwünschte Erektion) und mit der Klemme fest angezogen. Die Hoden in den Unterbauch geschoben und den Penis nach hinten zwischen die Beine in den Schritt gelegt. Die Schnurenden führt Frau durch die Pofalte nach vorne vor den Bauch und verschließt sie mit einer Schleife. Das wird unsichtbar unter der Kleidung getragen.
Er hält das nicht lange aus! Die Eichel liegt frei und erfährt eine unablässige Reizung durch die Reibung der Wäsche, dazu der hypergeile Zug durch das Band und die Schwanzmassage bei jedem Schritt durch die Innenseiten der Oberschenkel. Diese Stimulation ist sehr heftig und führt unweigerlich zur Erektion - welche aber vom Band, das den Phallus an der Eichel festhält, zuverlässig verhindert wird. Schmerzhaft geil! Das beste Stück wird unbarmherzig gestreckt und in die Länge gezogen. Gehen kann er damit. Aber nur sehr vorsichtig, ganz besonders auf Treppen. Hinhocken oder Sitzen geht gar nicht! Knien hingegen schon und eine Frau, die ihren Partner auf Knien sehen will, tut gut daran, ihm so ein Band anzulegen. Länger als zwanzig Minuten, allerhöchstens eine halbe Stunde, ist es wirklich nicht auszuhalten und danach trägt er zwischen den Beinen einen feuchten Slip. Wie bei einer Frau. Weil diese hocherotische Reizung unablässig Lustsekret austreten lässt. Nach dem Abnehmen erinnert ihn noch gut eine Stunde lang ein feiner, lustvoller Schmerzreiz direkt an der Eichel an diese Tortur - und dann folgt der unbändige Wunsch, das zu wiederholen, weil es so rotzgeil gewesen ist ...
Das Band für den HerrenDas Band für den Herren ist eine kleine, aber perfide, gemeine Erfindung, um einem Mann unglaublich lustvolle Qualen über lange Zeit bereiten zu können. Wird es regelmäßig eingesetzt (bspw. täglich zwei- bis dreimal für maximal eine halbe Stunde, denn länger erträgt er das keinesfalls), dann tritt noch ein durchaus wünschenswerter Erziehungseffekt auf und auch sein Penis wird sich im Laufe der Zeit vergrößern, wobei von mindestens einem Zentimeter Längenzuwachs pro Halbjahr auszugehen ist. Das geschieht durch Stretching - unsichtbar unter der Alltagsbekleidung. Was braucht Frau dazu?
Ein Paar nach Möglichkeit etwas dehnbare Schnürsenkel, wie man sie für Sportschuhe verwendet und von 1,40 bis 1,60 Metern Länge - notfalls werden zwei kürzere Schnürbänder eben zusammen geknotet. Dazu noch eine Federklemme zum Verschließen von Zugschnüren an Beuteln, Taillenzügen, Kapuzen usw. Den Schnürsenkel mittig nehmem, so dass zwei gleichlange Enden von zirka 70-80 Zentimetern Länge entstehen. Die durch die Federklemme fädeln und die Klemme nach oben schieben, so dass sich eine Schlaufe von ungefähr 4 Zentimetern Durchmesser bildet. Diese Schlaufe wird hinter den Eichelkranz des nicht erigierten Penis gelegt (notfalls beseitigt Kältespray zur Behandlung von Sportverletzungen eine etwaige, unerwünschte Erektion) und mit der Klemme fest angezogen. Die Hoden in den Unterbauch geschoben und den Penis nach hinten zwischen die Beine in den Schritt gelegt. Die Schnurenden führt Frau durch die Pofalte nach vorne vor den Bauch und verschließt sie mit einer Schleife. Das wird unsichtbar unter der Kleidung getragen.
Er hält das nicht lange aus! Die Eichel liegt frei und erfährt eine unablässige Reizung durch die Reibung der Wäsche, dazu der hypergeile Zug durch das Band und die Schwanzmassage bei jedem Schritt durch die Innenseiten der Oberschenkel. Diese Stimulation ist sehr heftig und führt unweigerlich zur Erektion - welche aber vom Band, das den Phallus an der Eichel festhält, zuverlässig verhindert wird. Schmerzhaft geil! Das beste Stück wird unbarmherzig gestreckt und in die Länge gezogen. Gehen kann er damit. Aber nur sehr vorsichtig, ganz besonders auf Treppen. Hinhocken oder Sitzen geht gar nicht! Knien hingegen schon und eine Frau, die ihren Partner auf Knien sehen will, tut gut daran, ihm so ein Band anzulegen. Länger als zwanzig Minuten, allerhöchstens eine halbe Stunde, ist es wirklich nicht auszuhalten und danach trägt er zwischen den Beinen einen feuchten Slip. Wie bei einer Frau. Weil diese hocherotische Reizung unablässig Lustsekret austreten lässt. Nach dem Abnehmen erinnert ihn noch gut eine Stunde lang ein feiner, lustvoller Schmerzreiz direkt an der Eichel an diese Tortur - und dann folgt der unbändige Wunsch, das zu wiederholen, weil es so rotzgeil gewesen ist ...
6 years ago
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Dann muss ich das glatt ausprobieren !!!!!!!!!!!!!!!!!!!