Urlaub
Im Jahr 97 flog ich nach Kenia in Urlaub, zugegebener maßen auch um Sex mit einem Schwarzen zu haben. Eine Freundin hatte mir ein Hotel genannt, in dem ich bestimmt Erfolg würde. Ich wusste nicht, dass meine Freundin schon im Hotel dem Boy, der auch sie beglückt hatte, Bescheid gegeben hatte. Ich buchte also 4 Wochen in diesem Hotel...
Ich bin 26 Jahre alt, 182 cm groß und 68 kg schwer, wie man sagt bildhübsch, mit blauen Augen, schulterlangen, blonden Haaren, langen, schlanken Beinen, Knackpo und einem durchaus ansehnlichen Busen. Schon für den Flug hatte ich mich luftig angezogen, eine auf dem Bauch geknotete, weiße Bluse, keinen BH, superkurzer Faltenmini und einen Stringtangaslip.
So wurde ich schon auf der Fahrt vom Flughafen zum Hotel vom Busfahrer beobachtet, ich tat als sähe ich es nicht. Der Bus hatte Funk, er sprach mit jemanden, noch ahnte ich nicht, dass er schon meine Ankunft bekannt gab.
Ein Boy trug meine Sachen in den Ruando. Der Boy gefiel mir, er war so ca. 190 cm groß, schlank und vielleicht 20 Jahre alt. Er wünschte mir in Deutsch einen schönen Aufenthalt.
Ich aß noch etwas zu Abend und ging dann schlafen, nackt. Schon früh am Morgen wurde ich wach, weil ich etwas in meinem Po spürte. Erschrocken erblickte ich meinen Zimmerboy, der den Finger auf seine Lippen legte und lächelte. Ich lächelte zurück, jedoch als sein Riesenschwanz auf meinen Mund zukam, bekam ich es mit der Angst zu tun.
Er packte mich in den Haaren und hielt seinen Schwanz an meinen Mund, den ich öffnete, und schon fickte er mich in den Mund bis tief in den Rachen und besamte meinen Rachen, ich konnte kaum alles schlucken. Schon drehte er mich auf den Rücken, packte meine Beine, drückte meine Knie links und rechts neben meinen Kopf und fickte mich kräftig durch, besamte meine Muschi und pumpte mich voll.
Schon stand ich praktisch auf dem Kopf, er leckte meine Rosette, drang dann zuerst mit einem, dann mit zwei Fingern, hatte plötzlich einen Dildo in der Hand, mit dem er in meinen Arsch eindrang und ihn wie er sagte einfuhr. Schließlich stand er über mir, setzte seinen dicken Schwanz an meiner Rosette an. Vorsichtig dehnte er mein Poloch und stieß dann zu.
Vor Schmerz stöhnte ich auf, aber mit jedem harten Stoß wandelte sich das Gefühl mehr in Lust, und schließlich wurde auch mein Darm besamt. Nachdem er mir den Schwanz dann noch mal hingehalten hatte, leckte ich ihn sauber. Dann zog er seine Shorts an, gab mir einen Kuss und verschwand.
Dann duschte ich. Von nun an begann jeder Urlaubstag mit einem ausgiebigen Dreilochfick. Ich war ihm wohl schon geradezu hörig. Ab Anfang der zweiten Woche bekam ich auch Faustficks in Muschi und Arsch verpasst. Auch tagsüber oder abends bekam ich von ihm das, was ich brauchte.
Ich hatte ihm gegenüber mal geäußert, dass ich den Sex mit ihm super fand. Auf seine Frage ob ich noch mehr vertragen könne, hatte ich mit Ja geantwortet, nicht wissend was er genau meinte. Das sollte ich jetzt auf meiner Privatsafari erleben. Am ersten Tag ging es schon los, ich sah zum ersten Mal in freier Wildbahn Löwen und Giraffen. Während der Mittagspause wurde ich bäuchlings über der Motorhaube liegend vaginal und anal von meinem Boy gefickt, nachdem ich seinen Schwanz geblasen hatte.
Die Übernachtung fand in einem Camp statt, auch andere Safaris machten dort Pause.
Mein Boy fragte mich, ob ich mit zur einer Feier der Boys ging, die keinen Dienst Hatten. Ich tat es, trank mit den Boys.
Schon bald merkte ich, dass ich durch den Alkohol wie willenlos war, und schon wurde ich entblößt, lag auf einen Tisch und wurde reihum oral, vaginal und anal gefickt.
Jeder nahm jedes Loch von mir und besamte es, ich hatte ständig zwei Schwänze in den Händen, die ich wichste. Auch wurde öfters meine geilen Löcher per Faust gefickt. Mit jedem Fick wurde ich heißer und hemmungsloser.
Die weiteren Abende, die wir jeweils in einem anderen Camp verbrachten, verliefen ebenfalls so. An allen sechs Abenden wurde ich von jeweils 6 – 10 Schwänzen durchgefickt...
Wieder im Hotel angekommen, nahm mich mein Boy richtig ran, in jeder freien Minute bumste er mich durch, nun am liebsten anal und Faustanal.
Am vorletzten Abend gab es eine große Party, und schließlich landete ich auf einem Fest der Bediensteten, es waren 30 Boys anwesend und neben mir noch vier weiße Girls. Auch die vier waren so sexy wie ich gekleidet und ebenfalls wohl ihren gesamten Urlaub so richtig durchgefickt worden. Nun wurden wir aufgefordert, bei heißer Discomusik einen Strip hinzulegen.
Wir Girls gaben unser Bestes, als wir schließlich nackt waren, wurden wir gepackt, auf Tische gelegt, und schon wurden wir rangenommen. Wir hatten jede mit mindestens fünf Schwänzen zu tun, je einen in jedem Loch, und je einen in der Hand. Wir wurden von jedem Boy mindestens einmal, wenn nicht in jedes Loch, gefickt. Einmal hatte ich, wie weiß ich nicht, je zwei Schwänze in den Händen, je einen im Mund und Arsch und zwei in meiner Muschi.
Die Faustficks bekamen wir auch immer wieder zwischendurch verpasst. Besonders geil machte es mich, als ich mal beobachten konnte, wie die schwarzen Schwänze in die rosigen Löcher der anderen weißen Mädchen eindrangen. Es floss immer mehr Alkohol und Samen, und letztendlich weiß ich gar nicht, wie ich in mein Ruando gekommen war.
Wie ich im zweitem Jahr ( 1998 ) rangenommen wurde.
Voller Erwartung kam ich auf dem Flughafen an und freute mich schon auf das wiedersehen mit meinem Boy und einen vierwöchigen Urlaub. Übrigens heißt er Johnny.
Er erwartete mich schon. Nach Absprache mit ihm hatte ich ein enges bauch – und rückenfreies Top an, einen superknappen schwarzen Ledermini, keinen BH und Slip.
Schon in der Ankunftshalle machte er mich wahnsinnig heiß, beim Kuss schob er mir die Zunge tief in den Rachen, und er hatte ein Bein von mir gepackt und bis zu seiner Hüfte hochgezogen, die andere Hand hatte er auf meinen nackten Po liegen, dann führte er sogar zwei , dann drei Finger in meine Rosette ein und fickte mich. Kurz bevor ich kam, hörte er mit den Kuss auf und löste seinen Mund von meinen. So stöhnte ich ungehemmt, als ich kam. Dann gingen wir zum Jeep der etwas abseits stand, und ich ahnte schon warum, richtig, ich wurde über die Motorhaube gebeugt, und schon stieß Johnny ohne Vorwarnung seinen dicken Schwarzen in mein weißes Arschloch, ich schrie vor Schmerz auf, aber mit jedem festen Stoß mehr, den er machte und sein Becken gegen meine Backen knallte, wurde aus Schmerz Lust.
Und als er meinen Darm besamte, kam ich auch und stöhnte laut auf. Erst da bemerkte ich, dass neben uns zwei weitere Jeeps aus unserem Hotel standen, und es wurde je ein weißes Girl, die ich schon vom letzten Urlaub kannte, von einem Boy gefickt, es sah heiß aus, wie die schwarzen Schwänze auch bei den Girls in die weißen Ärsche eindrangen und die hübschen Körper im Orgasmusrausch zuckten. Die drei Jeeps fuhren zusammen zum Hotel zurück, ich saß zwischen Johnny und einem Freund auf dem Rücksitz und spürte während der Fahrt ständig die Hände der beiden unter meinem Top auf dem Busen, auf dem Bauch, den Rücken, den Po oder den Schenkeln.
So war ich vollkommen heiß und feucht zwischen den Schenkeln, als ich im Hotel ankam. Noch vor dem Abendessen wurde ich das nächste Mal von Johnny in alle Löcher gefickt und jeweils besamt. Dann ging ich erst mal Abendessen. Danach sollte ich zur Strandbar kommen, dort waren Johnny und die zwei anderen Boys anwesend, und zeitgleich mit mir kamen auch die zwei anderen Girls, die ebenfalls schon voriges Jahr dabei waren und heute auf dem Flughafenparkplatz durchgefickt wurden waren.
Die drei Boys eröffneten uns, dass sie in unserem diesjährigen Urlaub einiges mit uns vorhätten, sie wollten uns drei in den vier Wochen als Huren einsetzen und natürlich selber mit uns Spaß haben und uns auch zu Lust- Sklavinnen erziehen. Daher sollten wir nicht viel in die Sonne gehen, möglichst weiß sollten wir bleiben, dann würden sie bessere Geschäfte machen, den die Schwarzen ständen darauf, und die Urlauber würden es auch mögen.
Da ich Johnny hörig war, ließ ich mich auch darauf ein, aber auch die beiden anderen Girls ließen sich darauf ein. Es war eine geile, aber teilweise auch anstrengende Sache, aber wir überstanden es sehr gut, und ohne etwas vorwegzunehmen kann ich sagen, es verstärkte meine Hörigkeit zu unseren Boys noch mehr. Daher hatten sie uns auch schon auf dem etwas abgelegenen Parkplatz öffentlich gefickt.
Die Gäste wurden nun informiert, dass es eine öffentliche, heiße Sache mit Sex gäbe, in der weiße Huren von schwarzen Boys gefickt würden, wer es nicht sehen wolle, solle gehen. Nun wurden wir bäuchlings nebeneinander über die Bar- Theke gelegt und vor den Augen der anderen Gäste erst vaginal gefickt und besamt, dann anal. Die alleinreisenden Männer wurden wohl ganz unruhig, als sie die schwarzen Ständer in unsere wissen Löcher fahren sahen, aber auch Ehepaare oder Singlefrauen waren sitzen geblieben und sahen interessiert zu. Es fiel auch so manch geiler Satz. Noch während der Vorstellung wurden Handzettel verteilt, in den die Dienste von uns Girls angeboten wurden! Wir wurden von unseren Boys auf unsere Zimmer gebracht und schliefen erst mal ausgiebig. Nach dem Frühstück am nächsten Morgen mussten wir, schon nackt, von den Ruandos zu einem separaten Haus gehen, es war das Hotelbordell. Dort wurde uns eine Woche lang eingebläut, was es heißt devot zu sein. Wir wurden gefesselt, gefickt und gefistet.
Während unserer Erziehung konnten wir beobachten, wie die schwarzen Huren von Weißen gefickt wurden, es sieht auch zu geil aus, wenn weiße Schwänze in schwarze Löcher eindringen.
Wir weißen Girls erlebten in der zweiten Urlaubswoche heiße Ficks mit den Schwarzen, die das Hotelbordell besuchten, und das waren nicht wenige. Von 2-3 gleichzeitig gefickt zu werden war wieder so richtig geil, auch per Faust wurden wir rangenommen. Jeden Morgen wurde ich von Johnny rangenommen, mittlerweile hatte er mich schon wieder so weit, dass er mich auch mit der Faust, und er hatte eine riesige Hand, anal ficken konnte! In der dritten Woche stand wieder eine Safari an, mit unseren drei schwarzen Boys, uns drei weißen Girls und sechs, wohl einflussreichen, älteren Schwarzen. Wir Girls wurden wo wir gingen, standen, lagen oder saßen hart genommen.
Die Älteren kannten keine Hemmungen, so wurden wir auch in freier Wildbahn genommen. Wir mussten uns nebeneinander hinknien, den Kopf auf den Boden legen, den Rücken durchdrücken und den Po möglichst weit herausstrecken. Zuerst wurden wir dann mit Doppeldildos in Fotze und Arschgefickt, dann schließlich von hinten vaginal und anal gefickt...
Abends ging es dann richtig rund, da wurden dann richtige Sexpartys veranstaltet, auf denen devote Szenen und Erniedrigungen nachgespielt wurden. Da wir drei Girls mit allen Spielen einverstanden waren, und ehrlich gesagt, gaben diese Inszenierungen erst den richtigen Kick, es machte richtig Spaß so rangenommen zu werden!
Wir wurden aber auch noch jeden Morgen von unseren jeweiligen Boys, so richtig geil und hart durchgefickt...
Die letzte Urlaubswoche verbrachten wir am Strand, allerdings konnten wir von jedermann oder – frau der/die vorher bezahlt hatte, rangenommen werden. Da gab es die schönsten Sexspiele am Strand, im Wasser oder auch in einer Hütte.
Der vorletzte Abend brachte wieder eine weitere Steigerung, denn alle Urlauber, die noch anwesend waren und einmal unsere Dienste in Anspruch genommen hatten, durfte an diesem Abend kostenlos mit uns verkehren und mit uns im sexuellen Rahmen anstellen, was sie wollten.
Der letzte Tag war nur für unsere Boys bestimmt, die sich noch mal nahmen, was ihnen ja nun mal zusteht, nämlich uns und unsere Körper.
Ich bin 26 Jahre alt, 182 cm groß und 68 kg schwer, wie man sagt bildhübsch, mit blauen Augen, schulterlangen, blonden Haaren, langen, schlanken Beinen, Knackpo und einem durchaus ansehnlichen Busen. Schon für den Flug hatte ich mich luftig angezogen, eine auf dem Bauch geknotete, weiße Bluse, keinen BH, superkurzer Faltenmini und einen Stringtangaslip.
So wurde ich schon auf der Fahrt vom Flughafen zum Hotel vom Busfahrer beobachtet, ich tat als sähe ich es nicht. Der Bus hatte Funk, er sprach mit jemanden, noch ahnte ich nicht, dass er schon meine Ankunft bekannt gab.
Ein Boy trug meine Sachen in den Ruando. Der Boy gefiel mir, er war so ca. 190 cm groß, schlank und vielleicht 20 Jahre alt. Er wünschte mir in Deutsch einen schönen Aufenthalt.
Ich aß noch etwas zu Abend und ging dann schlafen, nackt. Schon früh am Morgen wurde ich wach, weil ich etwas in meinem Po spürte. Erschrocken erblickte ich meinen Zimmerboy, der den Finger auf seine Lippen legte und lächelte. Ich lächelte zurück, jedoch als sein Riesenschwanz auf meinen Mund zukam, bekam ich es mit der Angst zu tun.
Er packte mich in den Haaren und hielt seinen Schwanz an meinen Mund, den ich öffnete, und schon fickte er mich in den Mund bis tief in den Rachen und besamte meinen Rachen, ich konnte kaum alles schlucken. Schon drehte er mich auf den Rücken, packte meine Beine, drückte meine Knie links und rechts neben meinen Kopf und fickte mich kräftig durch, besamte meine Muschi und pumpte mich voll.
Schon stand ich praktisch auf dem Kopf, er leckte meine Rosette, drang dann zuerst mit einem, dann mit zwei Fingern, hatte plötzlich einen Dildo in der Hand, mit dem er in meinen Arsch eindrang und ihn wie er sagte einfuhr. Schließlich stand er über mir, setzte seinen dicken Schwanz an meiner Rosette an. Vorsichtig dehnte er mein Poloch und stieß dann zu.
Vor Schmerz stöhnte ich auf, aber mit jedem harten Stoß wandelte sich das Gefühl mehr in Lust, und schließlich wurde auch mein Darm besamt. Nachdem er mir den Schwanz dann noch mal hingehalten hatte, leckte ich ihn sauber. Dann zog er seine Shorts an, gab mir einen Kuss und verschwand.
Dann duschte ich. Von nun an begann jeder Urlaubstag mit einem ausgiebigen Dreilochfick. Ich war ihm wohl schon geradezu hörig. Ab Anfang der zweiten Woche bekam ich auch Faustficks in Muschi und Arsch verpasst. Auch tagsüber oder abends bekam ich von ihm das, was ich brauchte.
Ich hatte ihm gegenüber mal geäußert, dass ich den Sex mit ihm super fand. Auf seine Frage ob ich noch mehr vertragen könne, hatte ich mit Ja geantwortet, nicht wissend was er genau meinte. Das sollte ich jetzt auf meiner Privatsafari erleben. Am ersten Tag ging es schon los, ich sah zum ersten Mal in freier Wildbahn Löwen und Giraffen. Während der Mittagspause wurde ich bäuchlings über der Motorhaube liegend vaginal und anal von meinem Boy gefickt, nachdem ich seinen Schwanz geblasen hatte.
Die Übernachtung fand in einem Camp statt, auch andere Safaris machten dort Pause.
Mein Boy fragte mich, ob ich mit zur einer Feier der Boys ging, die keinen Dienst Hatten. Ich tat es, trank mit den Boys.
Schon bald merkte ich, dass ich durch den Alkohol wie willenlos war, und schon wurde ich entblößt, lag auf einen Tisch und wurde reihum oral, vaginal und anal gefickt.
Jeder nahm jedes Loch von mir und besamte es, ich hatte ständig zwei Schwänze in den Händen, die ich wichste. Auch wurde öfters meine geilen Löcher per Faust gefickt. Mit jedem Fick wurde ich heißer und hemmungsloser.
Die weiteren Abende, die wir jeweils in einem anderen Camp verbrachten, verliefen ebenfalls so. An allen sechs Abenden wurde ich von jeweils 6 – 10 Schwänzen durchgefickt...
Wieder im Hotel angekommen, nahm mich mein Boy richtig ran, in jeder freien Minute bumste er mich durch, nun am liebsten anal und Faustanal.
Am vorletzten Abend gab es eine große Party, und schließlich landete ich auf einem Fest der Bediensteten, es waren 30 Boys anwesend und neben mir noch vier weiße Girls. Auch die vier waren so sexy wie ich gekleidet und ebenfalls wohl ihren gesamten Urlaub so richtig durchgefickt worden. Nun wurden wir aufgefordert, bei heißer Discomusik einen Strip hinzulegen.
Wir Girls gaben unser Bestes, als wir schließlich nackt waren, wurden wir gepackt, auf Tische gelegt, und schon wurden wir rangenommen. Wir hatten jede mit mindestens fünf Schwänzen zu tun, je einen in jedem Loch, und je einen in der Hand. Wir wurden von jedem Boy mindestens einmal, wenn nicht in jedes Loch, gefickt. Einmal hatte ich, wie weiß ich nicht, je zwei Schwänze in den Händen, je einen im Mund und Arsch und zwei in meiner Muschi.
Die Faustficks bekamen wir auch immer wieder zwischendurch verpasst. Besonders geil machte es mich, als ich mal beobachten konnte, wie die schwarzen Schwänze in die rosigen Löcher der anderen weißen Mädchen eindrangen. Es floss immer mehr Alkohol und Samen, und letztendlich weiß ich gar nicht, wie ich in mein Ruando gekommen war.
Wie ich im zweitem Jahr ( 1998 ) rangenommen wurde.
Voller Erwartung kam ich auf dem Flughafen an und freute mich schon auf das wiedersehen mit meinem Boy und einen vierwöchigen Urlaub. Übrigens heißt er Johnny.
Er erwartete mich schon. Nach Absprache mit ihm hatte ich ein enges bauch – und rückenfreies Top an, einen superknappen schwarzen Ledermini, keinen BH und Slip.
Schon in der Ankunftshalle machte er mich wahnsinnig heiß, beim Kuss schob er mir die Zunge tief in den Rachen, und er hatte ein Bein von mir gepackt und bis zu seiner Hüfte hochgezogen, die andere Hand hatte er auf meinen nackten Po liegen, dann führte er sogar zwei , dann drei Finger in meine Rosette ein und fickte mich. Kurz bevor ich kam, hörte er mit den Kuss auf und löste seinen Mund von meinen. So stöhnte ich ungehemmt, als ich kam. Dann gingen wir zum Jeep der etwas abseits stand, und ich ahnte schon warum, richtig, ich wurde über die Motorhaube gebeugt, und schon stieß Johnny ohne Vorwarnung seinen dicken Schwarzen in mein weißes Arschloch, ich schrie vor Schmerz auf, aber mit jedem festen Stoß mehr, den er machte und sein Becken gegen meine Backen knallte, wurde aus Schmerz Lust.
Und als er meinen Darm besamte, kam ich auch und stöhnte laut auf. Erst da bemerkte ich, dass neben uns zwei weitere Jeeps aus unserem Hotel standen, und es wurde je ein weißes Girl, die ich schon vom letzten Urlaub kannte, von einem Boy gefickt, es sah heiß aus, wie die schwarzen Schwänze auch bei den Girls in die weißen Ärsche eindrangen und die hübschen Körper im Orgasmusrausch zuckten. Die drei Jeeps fuhren zusammen zum Hotel zurück, ich saß zwischen Johnny und einem Freund auf dem Rücksitz und spürte während der Fahrt ständig die Hände der beiden unter meinem Top auf dem Busen, auf dem Bauch, den Rücken, den Po oder den Schenkeln.
So war ich vollkommen heiß und feucht zwischen den Schenkeln, als ich im Hotel ankam. Noch vor dem Abendessen wurde ich das nächste Mal von Johnny in alle Löcher gefickt und jeweils besamt. Dann ging ich erst mal Abendessen. Danach sollte ich zur Strandbar kommen, dort waren Johnny und die zwei anderen Boys anwesend, und zeitgleich mit mir kamen auch die zwei anderen Girls, die ebenfalls schon voriges Jahr dabei waren und heute auf dem Flughafenparkplatz durchgefickt wurden waren.
Die drei Boys eröffneten uns, dass sie in unserem diesjährigen Urlaub einiges mit uns vorhätten, sie wollten uns drei in den vier Wochen als Huren einsetzen und natürlich selber mit uns Spaß haben und uns auch zu Lust- Sklavinnen erziehen. Daher sollten wir nicht viel in die Sonne gehen, möglichst weiß sollten wir bleiben, dann würden sie bessere Geschäfte machen, den die Schwarzen ständen darauf, und die Urlauber würden es auch mögen.
Da ich Johnny hörig war, ließ ich mich auch darauf ein, aber auch die beiden anderen Girls ließen sich darauf ein. Es war eine geile, aber teilweise auch anstrengende Sache, aber wir überstanden es sehr gut, und ohne etwas vorwegzunehmen kann ich sagen, es verstärkte meine Hörigkeit zu unseren Boys noch mehr. Daher hatten sie uns auch schon auf dem etwas abgelegenen Parkplatz öffentlich gefickt.
Die Gäste wurden nun informiert, dass es eine öffentliche, heiße Sache mit Sex gäbe, in der weiße Huren von schwarzen Boys gefickt würden, wer es nicht sehen wolle, solle gehen. Nun wurden wir bäuchlings nebeneinander über die Bar- Theke gelegt und vor den Augen der anderen Gäste erst vaginal gefickt und besamt, dann anal. Die alleinreisenden Männer wurden wohl ganz unruhig, als sie die schwarzen Ständer in unsere wissen Löcher fahren sahen, aber auch Ehepaare oder Singlefrauen waren sitzen geblieben und sahen interessiert zu. Es fiel auch so manch geiler Satz. Noch während der Vorstellung wurden Handzettel verteilt, in den die Dienste von uns Girls angeboten wurden! Wir wurden von unseren Boys auf unsere Zimmer gebracht und schliefen erst mal ausgiebig. Nach dem Frühstück am nächsten Morgen mussten wir, schon nackt, von den Ruandos zu einem separaten Haus gehen, es war das Hotelbordell. Dort wurde uns eine Woche lang eingebläut, was es heißt devot zu sein. Wir wurden gefesselt, gefickt und gefistet.
Während unserer Erziehung konnten wir beobachten, wie die schwarzen Huren von Weißen gefickt wurden, es sieht auch zu geil aus, wenn weiße Schwänze in schwarze Löcher eindringen.
Wir weißen Girls erlebten in der zweiten Urlaubswoche heiße Ficks mit den Schwarzen, die das Hotelbordell besuchten, und das waren nicht wenige. Von 2-3 gleichzeitig gefickt zu werden war wieder so richtig geil, auch per Faust wurden wir rangenommen. Jeden Morgen wurde ich von Johnny rangenommen, mittlerweile hatte er mich schon wieder so weit, dass er mich auch mit der Faust, und er hatte eine riesige Hand, anal ficken konnte! In der dritten Woche stand wieder eine Safari an, mit unseren drei schwarzen Boys, uns drei weißen Girls und sechs, wohl einflussreichen, älteren Schwarzen. Wir Girls wurden wo wir gingen, standen, lagen oder saßen hart genommen.
Die Älteren kannten keine Hemmungen, so wurden wir auch in freier Wildbahn genommen. Wir mussten uns nebeneinander hinknien, den Kopf auf den Boden legen, den Rücken durchdrücken und den Po möglichst weit herausstrecken. Zuerst wurden wir dann mit Doppeldildos in Fotze und Arschgefickt, dann schließlich von hinten vaginal und anal gefickt...
Abends ging es dann richtig rund, da wurden dann richtige Sexpartys veranstaltet, auf denen devote Szenen und Erniedrigungen nachgespielt wurden. Da wir drei Girls mit allen Spielen einverstanden waren, und ehrlich gesagt, gaben diese Inszenierungen erst den richtigen Kick, es machte richtig Spaß so rangenommen zu werden!
Wir wurden aber auch noch jeden Morgen von unseren jeweiligen Boys, so richtig geil und hart durchgefickt...
Die letzte Urlaubswoche verbrachten wir am Strand, allerdings konnten wir von jedermann oder – frau der/die vorher bezahlt hatte, rangenommen werden. Da gab es die schönsten Sexspiele am Strand, im Wasser oder auch in einer Hütte.
Der vorletzte Abend brachte wieder eine weitere Steigerung, denn alle Urlauber, die noch anwesend waren und einmal unsere Dienste in Anspruch genommen hatten, durfte an diesem Abend kostenlos mit uns verkehren und mit uns im sexuellen Rahmen anstellen, was sie wollten.
Der letzte Tag war nur für unsere Boys bestimmt, die sich noch mal nahmen, was ihnen ja nun mal zusteht, nämlich uns und unsere Körper.
6 years ago
wann gehts weiter?