Der Wasserjunge (3)
Quartett in der Eifel
„Na, wie war Daniel?“ begrüßt mich Tobias lächeln in der Sporthalle.
Natürlich kennt er die sexuellen Vorlieben seines Bekannten.
„Ganz okay“, antworte ich.
Dass ich ein wenig in Daniel verschossen bin, sage ich ihm nicht. Doch der Junge hat wohl gequatscht.
„Ich habe Daniel auf dich angesetzt, weil er einen kleineren Schwanz hat und auch körperlich gut zu dir passt. Es hat mich angerufen und gesagt, dass er dich total süß findet, weil du dich ein wenig in ihn verknallt hättest. Stimmt das?“
Ich werde rot und nicke. Tobias legt mir seine Hand auf die Schulter.
„Dann halt’ ihn dir warm. Übrigens: Hast du nächstes Wochenende Zeit?“
Ich habe Zeit, aber ich will wissen, was Tobias will.
„Zeit wozu?“
„Meine Eltern haben ein Wochenendhaus in der Eifel. Mein Freund Markus und ich sind öfter da. Wie wär’s wenn du und David mit uns kommt? Ich habe ihn schon eingeladen. Er hat Zeit. Markus hat ein Auto und kann uns fahren.“
Wir sitzen zu viert in einem alten, aber ziemlich geräumigen Ford. Unter uns liegt die Oleftalsperre und das Örtchen Hellenthal, wo das Ferienhaus auf uns wartet. Fünf Minuten später sind wir da und laden unser Gepäck aus. Es ist kein Prachtbau, sondern ziemlich primitiv aus Holz gebaut, aber es gehört das Wochenende uns, und wir sind ungestört.
Im Inneren nehmen wir zuerst eine Dusche. Zuerst Tobias und sein Freund Markus zu zweit, dann Daniel und ich. Frisch gemacht und noch leicht feucht sind wir zu allem bereit. Wir wollen unsere Freiheit nutzen und denken nur an eins: Sex.
Markus sitzt schon auf dem Bett, seine Kleider hat er vor dem Duschen achtlos auf den Boden geworfen. Eine großartige, steife Latte ragt aus dem dunklen Busch seiner Schamhaare. Die Haare auf seinem Kopf sind ebenso dunkelbraun und seine Augen groß und träumerisch. Er gefällt mir. Daniel hat die Vorhänge zugezogen. Das Licht einer alten Petroleum-Stalllaterne mischt sich mit den wenigen roten Strahlen der untergehenden Sonne, die unter dem Vorhang hindurch dringen.
Der Docht ist ziemlich niedrig gedreht. Er verbreitet nur ein schummriges Licht. Tobias stellt sich direkt vor Markus, der ihm hilfsbereit die Hand um seinen Penis legt. Tobias’ Schwanz hat sich schon erhoben, wie man auch im schwachen Licht gut erkennen kann.
Markus zieht ihn näher zu sich, nuckelt an seinem flachen Bauch. Er folgt der dünnen, blonden Haarlinie, die zu seinen Schamhaaren führt, mit der Zunge. Das Glied eines Freundes richtet sich noch mehr auf. Tobias’ Erektion ist jetzt deutlich größer als die seines Freundes.
Die Szene törnt mich an, der unruhige Geist in meinen Lenden hat sich schon beim Duschen mit Daniel gemeldet. Ich umarme Daniel und streichele die zarten Seiten seines Oberkörpers.
Wir beide steigen ins Bett. Markus hat inzwischen Tobias’ steil aufragenden Schwanz in den Mund genommen. Tobias steht breitbeinig da. Er bewegt ruhig und regelmäßig seine Lenden und lässt seine massive Latte zwischen Markus’ Lippen langsam hin und her gleiten. Das gedämpfte Licht streift seinen Oberkörper, betont sinnlich die arbeitenden Muskelnuind unterstreicht seine unverhüllte Männlichkeit.
„Nimm ihn ganz, Markus.“
Tobias kann nur noch flüstern. Markus’ Zunge streichelt seine massive Eichel, durchfährt die empfindliche Pissspalte und folgt dann den blauen Venen entlang des blutwarmen Schafts. Offenbar genießt er den männlichen Geruch seines Freundes. Der dicke Schwanz lässt ihm das Wasser im Mund zusammenlaufen. Ganz tief lässt er ihn nun eindringen. Er kann kaum noch atmen. Sein Mund ist sperrangelweit geöffnet, um Tobias’ enormes Rohr aufzunehmen.
Ich sitze mit Daniel rechts und links von Markus und Tobias. Ich streichele Markus’ recht muskulösen Körper. Seine Hände finden meinen Schwanz. Er hält ihn in seiner rechten Hand und tastet suchend nach Daniel mit der linken. Bald hat er ihn gefunden Markus bläst Tobias. Gleichzeitig wichst er unsere stehenden Latten mit langsamen, ruhigen Bewegungen.
Daniel hält Tobias’ dralle, schwere Eier in der Hand, während ich in Markus’ Schoß greife und seine Vorhaut immer wieder über seiner Eichel hin und her schiebe. Daniel lehnt sich zu ihm hinüber. Er spielt mit seiner Zunge an Markus’ Ohr. Der lässt gedämpfte, leise Wonnelaute hören. Er lutscht eifrig an Tobias’ Stange. Gleichzeitig drückt seinen Kopf gegen Daniel, dessen Zunge tief in sein Ohr dringt. Seine Handbewegungen an unseren Schwänzen werden nachdrücklicher und hektischer
.
Das Bett knarrt leise unter unseren Bewegungen. Markus’ Nacken zieht mich an. Ich knabbere und lecke meinen Weg nach unten, über seine Schultern, entlang der schwellenden Muskeln.
Ich erreiche seine prallen Hinterbacken, schiebe meine Zunge möglichst weit in die verführerische Ritze. Markus wimmert leise. Sein Körper zuckt und zittert unter unseren Berührungen, die seine Leidenschaft anstacheln. Tobias zieht seinen Schwanz aus Markus’ hungrigem Mund. Steil steht er in der Luft und glänzt vor Spucke. Die Augen seines Freundes werden groß und bittend. Die Geilheit steht Markus unmissverständlich im Gesicht geschrieben. Tobias lacht hell auf, stößt ihn zurück auf seinen Rücken und macht Daniel ein Zeichen, etwas beiseite zu rücken.
Der Weg ist frei. Tobias drückt die Beine seines Freundes schwungvoll nach oben und positioniert ihn mehr zur Bettmitte hin. Markus zieht seine Knie bis fast an seine Brust. Er spreizt seine Schenkel so weit wie möglich.
Daniel und ich liegen neben ihm. Wir schmiegen uns an seinen warmen Körper. Ich streiche über die Rundungen seiner Brust, während Daniel seine weichen Lippen spielerisch über die Unterseite von Markus’ stahlhartem Schwanz und über seine Eier wandern lässt. Ich lecke und knabbere an seinen Brustwarzen, die bald so hart wie sein Glied sind.
Markus’ Hand findet meinen Nacken. Er presst meinen Mund gegen seine Nippel.
„Beiß' ruhig zu...“
Meine Zähne hinterlassen Spuren. Markus gerät in Schweiß. Das Aroma seines Körpers vermengt sich mit dem Geruch der Petroleumlampe.
Tobias kriecht zwischen Markus’ Beine. Er drückt seine Knie auseinander, um sich mehr Raum zu verschaffen. Sein steifes Rohr liegt an dem seines Freundes. Daniel beugt sich gierig nach unten, will beide Schwänze in seinem Mund haben. Er kann aber seine Lippen nicht weit genug öffnen. Ich greife nach einem Kissen.
Tobias’ Augen glänzen vor Lust, als ich ihm das Kissen reiche und ihm bedeute, es unter Markus’ Arsch zu schieben. Der erkennt, was wir vorhaben. Seine Augen saugen sich an Tobias’ Schwanz fest, angeregt hebt er seine Hüften.
„Ja. Ja, bitte!“
Tobias schiebt das Kissen an seinen Platz, sinkt dann zurück und sitzt auf seinen Fersen. Sein Riemen ist stahlhart, nahe am Zerplatzen. Die Eichel erscheint angeschwollen und blutrot. Pulsierende Venen bilden sich an seinem Schaft.
Daniel reicht Tobias eine Tube Gleitcreme. Der versieht seine massive Keule mit einer glänzenden Schicht. Er verreibt auch etwas Schmiere um Markus’ Arschloch. Dann drückt er seine Eichel gegen den noch engen Schließmuskel.
Markus schließt die Augen. Ich glaube, seine Zähne knirschen zu hören. Der enge Ring gibt nach. Mit einem geschickten Stoß dringt Tobias mit halber Länge ein. Markus stöhnt laut auf.
„Mann, was für ein Ding!“
Eine Weile liegt er ganz ruhig, dann fangen seine Hüften an, sich zu bewegen. Tobias’ Schwanz schiebt sich dadurch weiter in seinen Körper.
Daniel hat immer noch seinen Kopf an Markus’ Schwanz. Seine Augen werden groß, als er sieht, wie Tobias’ fettes Rohr sich immer tiefer in Markus bohrt. Der zerrt Daniel an den Haaren zu sich und sein zuckender Schwengel taucht tief in den angebotenen Mund.
Tobias findet einen erregenden Rhythmus. Markus hat die Augen fest geschlossen. Er schwebt auf Wolke sieben, wirft seinen Kopf hin und her und plappert zusammenhanglose Worte. Die Muskeln seines Unterleibs zucken heftig.
Tobias’ Augen treffen meine. Er kann nur noch keuchen.
„Komm' schon, mach' mit!“
Sein Kopf deutet nach hinten, und ich verstehe ihn auf Anhieb. Ich rücke hinter ihn, greife nach der Tube Gleitcreme. Ich schmiere eine ordentliche Portion in sein Arschloch und weite es danach mit meinen Fingern. Tobias verlangsamt seine Stöße. Er lässt mich meine Aufgabe vollenden. Seine Worte treiben mich an und machen mir Mut.
„Nun mach' schon. Schieb' ihn mir rein.“
Tobias’ Rücken glänzt vor Schweiß. Die Hitze und Enge von Markus’ Lustkanal treibt ihn zum Äußersten. Er legt seine Hände auf seine Knie, beugt sich vor, stöhnt laut und ununterbrochen. Ich knie hinter ihm und führe meinen Schwanz an sein Ziel. Meine glühende Eichel legt sich in den engen Ring seines Arschlochs. Neckend versetze ich Tobias kurze, schnelle Stöße, ohne wirklich in ihn einzudringen.
Ich fühle die Hitze am Eingang von Tobias’ Lustkanal, stoße ein wenig tiefer und dringe zuerst nur mit der Schwanzspitze in seinen Körper. Der enge Schließmuskel schließt sich hinter meiner Eichel. Tobias ist mehr als bereit, ich fühle wie warm und glitschig sein Loch ist.
Daniel bekommt kaum noch Luft. Sein Kopf ist zwischen den Bäuchen der beiden Lover Bauch gefangen. Markus hat aufgehört, sich zu bewegen. Er starrt entgeistert auf die Szene vor ihm. Daniel saugt angeregt seinen Schwanz, schiebt seine Zunge zwischen Eichel und Vorhaut und leckt die Vortropfen von der Spitze. Tobias kreist mit seinem Arsch. Er spricht mich über seine Schulter an.
„Nun spiel' nicht rum. Schieb' ihn mir endlich rein, Martin!“
Ich gehorche nur zu gern und schiebe meinen Schwanz mit Nachdruck in ihn Ich weite genüsslich seine Innereien. Mit einem geschickten, derben Stoß ramme ich meinen Stecher in ihn, so tief ich kann.
Das rammt wiederum Tobias’ Lanze tief in den Körper von Markus. Daniel vergeht Hören und Sehen, so eingepfercht ist er zwischen den beiden. Er kann nur noch Markus’ Schwanz schmecken und fühlen und muss ein Würgen unterdrücken, als der Pimmel im Takt von Tobias’ Stößen hinten in seinem Rachen anschlägt.
Ich verliere fast das Gleichgewicht, halte mich an Tobias’ Schultern fest und donnere in seinen Arsch so schnell und fest ich kann. Sein Kopf pendelt durch die Gewalt meiner Stöße lose hin und her. Sein Hinterteil schwingt im geilen Rhythmus zwischen meinem Schwanz und Michels Arsch. Ich packe Daniels wippendes Glied, um den Kreis zu schließen.
Tobias’ Rücken ist nass vor Schweiß, der den Raum mit erregendem Duft aromatisiert. Ich kann mich nicht dagegen wehren, mir kommt es zuerst. Ein letztes Mal stoße ich abgrundtief in Tobias. Dann spritze ich so heftig in ihn, dass er meine Ladung in seinem Inneren fühlen kann. Das bringt auch ihn über die Schwelle. Laut aufstöhnend verströmt er seine Ficksoße in Markus’ Innereien.
Daniel hat kaum Zeit, den Schwanz aus seinem Mund zu lassen. Markus’ Same trifft ihn ins Gesicht. Er tropft von seinem Kinn zurück auf den Bauch des Spenders und versickert in den dunklen Schamhaaren. Ich fühle, wie Daniels Rute zuckt und noch härter wird. Dann fließt warme, sämige Sauce über meine Finger. Auch er stöhnt im Orgasmus.
Nun langsam beruhigen sich unsere zuckenden, schweißnassen Körper.
Wir liegen eng verschlungen und ringen nach Luft. Daniel gelingt es, seinen Kopf aus der menschlichen Falle herauszuziehen, atmet befreit frische Luft. Er rollt sich auf den Rücken, breitet die Arme weit aus, seine Brust hebt und senkt sich von den tiefen Atemzügen.
Tobias fällt in voller Länge auf Markus, vergräbt dort den Kopf an dessen Schulter, liegt in der frischen Ficksoße.
Ich stecke immer noch in ihm, schaue Daniel an und halte immer noch seinen schlaff werdenden Schwanz. Ich verschmiere den Samen auf meiner Hand auf Tobias’ Rücken. Da massiere och ihn in das feuchtwarme Fleisch.
Tobias seufzt unter meinen Händen. Markus liegt ruhig und befriedigt unter ihm. Daniel setzt sich auf, hilft mir mit einer Hand, Tobias’ Rücken zu massieren. Immer noch hängt etwas von Markus’ Samen an seinem Kinn. Sein Freund dreht den Kopf und leckt ihn ab, küsst Daniel dann mit verschmierten Lippen zärtlich auf den Mund. Mit leichtem Bedauern ziehe ich mich aus Tobias zurück. Ich lege mich neben Daniel und nehme ihn in die Arme. Daniel schmiegt sich an mich und schließt die Augen.
Markus ist es, der sich zuerst erhebt. Ohne ein weiteres Wort zieht er mich neben dem Bett auf die Füße, legt seine starken, muskulösen Arme um mich und drückt mich gegen seine warme, immer noch schweißige Brust.
„Ich will mit dir duschen, dich waschen, deinen ganzen Körper einseifen.“
Er flüstert es nur, um die anderen nicht zu stören. Ich nicke, führe ihn an der Hand ins Badezimmer, dann unter die Dusche.
Markus schiebt mich zur Seite, dreht das Wasser auf und überprüft sorgsam die Temperatur. Dann zieht er mich zu sich, nimmt das Duschgel und beginnt, meinen Körper einzuschäumen.
Seine Hände wandern von Kopf bis Fuß, lassen keine Falte, kein Loch unerforscht. Jeder Quadratzentimeter meiner Haut ist bald mit einer Schaumschicht überzogen, erzeugt von seinen starken, aber doch sensiblen Händen. Zufrieden betrachtet Markus sein Werk, reicht mir dann die Flasche.
„Du bist dran. Tu’ mit mir, was du willst.“
Ich beginne, ihn einzuseifen, erst seinen starken, muskulösen Nacken, dann arbeite ich mich an seinem Körper hinunter, entlang jedes herrlichen Muskels, den Rücken hinab, bis zu den prallen Halbkugeln seiner Hinterbacken.
„Ich weiß, du magst Tobias lieber als mich...“
Ich knie mich vor ihm hin, nehme seinen erst halb steifen Schwanz in den Mund, wichse meinen eigenen im gleichen Rhythmus, wie ich an seinem sauge. Bald zucken alle Muskeln seines Körpers, aufregend und voller Erwartung. Markus greift nach meiner Rute und schiebt dabei meine Hand beiseite. Sein glitschiges Rohr gleitet aus meinem Mind. Ich stehe auf und verwöhne ihn weiter mit den Händen.
Schon Minuten später zeigen unsere Bemühungen Wirkung. Ich werde weich in den Knien. Mein Rohr in seiner Hand beginnt zu zucken. Auch Markus beginnt zu stöhnen, sein Bauch wird fest wie Beton.
„Ahhhhhh!“
„Fuck...ich komme auch!“
Ich spritze, bedecke seinen Bauch mit Samen, fühle gleichzeitig, wie seine warme, sämige Soße gegen meinen Bauch klatscht.
Zu schnell ist der Spuk vorbei- Das warme Wasser entfernt alle Spuren. Wir trochnen uns ab und schlüpfen ins Bett zurück. Ich kuschele mich an Daniel, Markus an Tobias. Gemeinsam ziehen wir die Decke über unsere Körper. Komplizenhaft zwinkern wir uns noch einmal zu. Gute Nacht.
„Liebst du mich?“ hauche ich in Daniels Ohr.
Keine Antwort. Er schläft schon.
„Na, wie war Daniel?“ begrüßt mich Tobias lächeln in der Sporthalle.
Natürlich kennt er die sexuellen Vorlieben seines Bekannten.
„Ganz okay“, antworte ich.
Dass ich ein wenig in Daniel verschossen bin, sage ich ihm nicht. Doch der Junge hat wohl gequatscht.
„Ich habe Daniel auf dich angesetzt, weil er einen kleineren Schwanz hat und auch körperlich gut zu dir passt. Es hat mich angerufen und gesagt, dass er dich total süß findet, weil du dich ein wenig in ihn verknallt hättest. Stimmt das?“
Ich werde rot und nicke. Tobias legt mir seine Hand auf die Schulter.
„Dann halt’ ihn dir warm. Übrigens: Hast du nächstes Wochenende Zeit?“
Ich habe Zeit, aber ich will wissen, was Tobias will.
„Zeit wozu?“
„Meine Eltern haben ein Wochenendhaus in der Eifel. Mein Freund Markus und ich sind öfter da. Wie wär’s wenn du und David mit uns kommt? Ich habe ihn schon eingeladen. Er hat Zeit. Markus hat ein Auto und kann uns fahren.“
Wir sitzen zu viert in einem alten, aber ziemlich geräumigen Ford. Unter uns liegt die Oleftalsperre und das Örtchen Hellenthal, wo das Ferienhaus auf uns wartet. Fünf Minuten später sind wir da und laden unser Gepäck aus. Es ist kein Prachtbau, sondern ziemlich primitiv aus Holz gebaut, aber es gehört das Wochenende uns, und wir sind ungestört.
Im Inneren nehmen wir zuerst eine Dusche. Zuerst Tobias und sein Freund Markus zu zweit, dann Daniel und ich. Frisch gemacht und noch leicht feucht sind wir zu allem bereit. Wir wollen unsere Freiheit nutzen und denken nur an eins: Sex.
Markus sitzt schon auf dem Bett, seine Kleider hat er vor dem Duschen achtlos auf den Boden geworfen. Eine großartige, steife Latte ragt aus dem dunklen Busch seiner Schamhaare. Die Haare auf seinem Kopf sind ebenso dunkelbraun und seine Augen groß und träumerisch. Er gefällt mir. Daniel hat die Vorhänge zugezogen. Das Licht einer alten Petroleum-Stalllaterne mischt sich mit den wenigen roten Strahlen der untergehenden Sonne, die unter dem Vorhang hindurch dringen.
Der Docht ist ziemlich niedrig gedreht. Er verbreitet nur ein schummriges Licht. Tobias stellt sich direkt vor Markus, der ihm hilfsbereit die Hand um seinen Penis legt. Tobias’ Schwanz hat sich schon erhoben, wie man auch im schwachen Licht gut erkennen kann.
Markus zieht ihn näher zu sich, nuckelt an seinem flachen Bauch. Er folgt der dünnen, blonden Haarlinie, die zu seinen Schamhaaren führt, mit der Zunge. Das Glied eines Freundes richtet sich noch mehr auf. Tobias’ Erektion ist jetzt deutlich größer als die seines Freundes.
Die Szene törnt mich an, der unruhige Geist in meinen Lenden hat sich schon beim Duschen mit Daniel gemeldet. Ich umarme Daniel und streichele die zarten Seiten seines Oberkörpers.
Wir beide steigen ins Bett. Markus hat inzwischen Tobias’ steil aufragenden Schwanz in den Mund genommen. Tobias steht breitbeinig da. Er bewegt ruhig und regelmäßig seine Lenden und lässt seine massive Latte zwischen Markus’ Lippen langsam hin und her gleiten. Das gedämpfte Licht streift seinen Oberkörper, betont sinnlich die arbeitenden Muskelnuind unterstreicht seine unverhüllte Männlichkeit.
„Nimm ihn ganz, Markus.“
Tobias kann nur noch flüstern. Markus’ Zunge streichelt seine massive Eichel, durchfährt die empfindliche Pissspalte und folgt dann den blauen Venen entlang des blutwarmen Schafts. Offenbar genießt er den männlichen Geruch seines Freundes. Der dicke Schwanz lässt ihm das Wasser im Mund zusammenlaufen. Ganz tief lässt er ihn nun eindringen. Er kann kaum noch atmen. Sein Mund ist sperrangelweit geöffnet, um Tobias’ enormes Rohr aufzunehmen.
Ich sitze mit Daniel rechts und links von Markus und Tobias. Ich streichele Markus’ recht muskulösen Körper. Seine Hände finden meinen Schwanz. Er hält ihn in seiner rechten Hand und tastet suchend nach Daniel mit der linken. Bald hat er ihn gefunden Markus bläst Tobias. Gleichzeitig wichst er unsere stehenden Latten mit langsamen, ruhigen Bewegungen.
Daniel hält Tobias’ dralle, schwere Eier in der Hand, während ich in Markus’ Schoß greife und seine Vorhaut immer wieder über seiner Eichel hin und her schiebe. Daniel lehnt sich zu ihm hinüber. Er spielt mit seiner Zunge an Markus’ Ohr. Der lässt gedämpfte, leise Wonnelaute hören. Er lutscht eifrig an Tobias’ Stange. Gleichzeitig drückt seinen Kopf gegen Daniel, dessen Zunge tief in sein Ohr dringt. Seine Handbewegungen an unseren Schwänzen werden nachdrücklicher und hektischer
.
Das Bett knarrt leise unter unseren Bewegungen. Markus’ Nacken zieht mich an. Ich knabbere und lecke meinen Weg nach unten, über seine Schultern, entlang der schwellenden Muskeln.
Ich erreiche seine prallen Hinterbacken, schiebe meine Zunge möglichst weit in die verführerische Ritze. Markus wimmert leise. Sein Körper zuckt und zittert unter unseren Berührungen, die seine Leidenschaft anstacheln. Tobias zieht seinen Schwanz aus Markus’ hungrigem Mund. Steil steht er in der Luft und glänzt vor Spucke. Die Augen seines Freundes werden groß und bittend. Die Geilheit steht Markus unmissverständlich im Gesicht geschrieben. Tobias lacht hell auf, stößt ihn zurück auf seinen Rücken und macht Daniel ein Zeichen, etwas beiseite zu rücken.
Der Weg ist frei. Tobias drückt die Beine seines Freundes schwungvoll nach oben und positioniert ihn mehr zur Bettmitte hin. Markus zieht seine Knie bis fast an seine Brust. Er spreizt seine Schenkel so weit wie möglich.
Daniel und ich liegen neben ihm. Wir schmiegen uns an seinen warmen Körper. Ich streiche über die Rundungen seiner Brust, während Daniel seine weichen Lippen spielerisch über die Unterseite von Markus’ stahlhartem Schwanz und über seine Eier wandern lässt. Ich lecke und knabbere an seinen Brustwarzen, die bald so hart wie sein Glied sind.
Markus’ Hand findet meinen Nacken. Er presst meinen Mund gegen seine Nippel.
„Beiß' ruhig zu...“
Meine Zähne hinterlassen Spuren. Markus gerät in Schweiß. Das Aroma seines Körpers vermengt sich mit dem Geruch der Petroleumlampe.
Tobias kriecht zwischen Markus’ Beine. Er drückt seine Knie auseinander, um sich mehr Raum zu verschaffen. Sein steifes Rohr liegt an dem seines Freundes. Daniel beugt sich gierig nach unten, will beide Schwänze in seinem Mund haben. Er kann aber seine Lippen nicht weit genug öffnen. Ich greife nach einem Kissen.
Tobias’ Augen glänzen vor Lust, als ich ihm das Kissen reiche und ihm bedeute, es unter Markus’ Arsch zu schieben. Der erkennt, was wir vorhaben. Seine Augen saugen sich an Tobias’ Schwanz fest, angeregt hebt er seine Hüften.
„Ja. Ja, bitte!“
Tobias schiebt das Kissen an seinen Platz, sinkt dann zurück und sitzt auf seinen Fersen. Sein Riemen ist stahlhart, nahe am Zerplatzen. Die Eichel erscheint angeschwollen und blutrot. Pulsierende Venen bilden sich an seinem Schaft.
Daniel reicht Tobias eine Tube Gleitcreme. Der versieht seine massive Keule mit einer glänzenden Schicht. Er verreibt auch etwas Schmiere um Markus’ Arschloch. Dann drückt er seine Eichel gegen den noch engen Schließmuskel.
Markus schließt die Augen. Ich glaube, seine Zähne knirschen zu hören. Der enge Ring gibt nach. Mit einem geschickten Stoß dringt Tobias mit halber Länge ein. Markus stöhnt laut auf.
„Mann, was für ein Ding!“
Eine Weile liegt er ganz ruhig, dann fangen seine Hüften an, sich zu bewegen. Tobias’ Schwanz schiebt sich dadurch weiter in seinen Körper.
Daniel hat immer noch seinen Kopf an Markus’ Schwanz. Seine Augen werden groß, als er sieht, wie Tobias’ fettes Rohr sich immer tiefer in Markus bohrt. Der zerrt Daniel an den Haaren zu sich und sein zuckender Schwengel taucht tief in den angebotenen Mund.
Tobias findet einen erregenden Rhythmus. Markus hat die Augen fest geschlossen. Er schwebt auf Wolke sieben, wirft seinen Kopf hin und her und plappert zusammenhanglose Worte. Die Muskeln seines Unterleibs zucken heftig.
Tobias’ Augen treffen meine. Er kann nur noch keuchen.
„Komm' schon, mach' mit!“
Sein Kopf deutet nach hinten, und ich verstehe ihn auf Anhieb. Ich rücke hinter ihn, greife nach der Tube Gleitcreme. Ich schmiere eine ordentliche Portion in sein Arschloch und weite es danach mit meinen Fingern. Tobias verlangsamt seine Stöße. Er lässt mich meine Aufgabe vollenden. Seine Worte treiben mich an und machen mir Mut.
„Nun mach' schon. Schieb' ihn mir rein.“
Tobias’ Rücken glänzt vor Schweiß. Die Hitze und Enge von Markus’ Lustkanal treibt ihn zum Äußersten. Er legt seine Hände auf seine Knie, beugt sich vor, stöhnt laut und ununterbrochen. Ich knie hinter ihm und führe meinen Schwanz an sein Ziel. Meine glühende Eichel legt sich in den engen Ring seines Arschlochs. Neckend versetze ich Tobias kurze, schnelle Stöße, ohne wirklich in ihn einzudringen.
Ich fühle die Hitze am Eingang von Tobias’ Lustkanal, stoße ein wenig tiefer und dringe zuerst nur mit der Schwanzspitze in seinen Körper. Der enge Schließmuskel schließt sich hinter meiner Eichel. Tobias ist mehr als bereit, ich fühle wie warm und glitschig sein Loch ist.
Daniel bekommt kaum noch Luft. Sein Kopf ist zwischen den Bäuchen der beiden Lover Bauch gefangen. Markus hat aufgehört, sich zu bewegen. Er starrt entgeistert auf die Szene vor ihm. Daniel saugt angeregt seinen Schwanz, schiebt seine Zunge zwischen Eichel und Vorhaut und leckt die Vortropfen von der Spitze. Tobias kreist mit seinem Arsch. Er spricht mich über seine Schulter an.
„Nun spiel' nicht rum. Schieb' ihn mir endlich rein, Martin!“
Ich gehorche nur zu gern und schiebe meinen Schwanz mit Nachdruck in ihn Ich weite genüsslich seine Innereien. Mit einem geschickten, derben Stoß ramme ich meinen Stecher in ihn, so tief ich kann.
Das rammt wiederum Tobias’ Lanze tief in den Körper von Markus. Daniel vergeht Hören und Sehen, so eingepfercht ist er zwischen den beiden. Er kann nur noch Markus’ Schwanz schmecken und fühlen und muss ein Würgen unterdrücken, als der Pimmel im Takt von Tobias’ Stößen hinten in seinem Rachen anschlägt.
Ich verliere fast das Gleichgewicht, halte mich an Tobias’ Schultern fest und donnere in seinen Arsch so schnell und fest ich kann. Sein Kopf pendelt durch die Gewalt meiner Stöße lose hin und her. Sein Hinterteil schwingt im geilen Rhythmus zwischen meinem Schwanz und Michels Arsch. Ich packe Daniels wippendes Glied, um den Kreis zu schließen.
Tobias’ Rücken ist nass vor Schweiß, der den Raum mit erregendem Duft aromatisiert. Ich kann mich nicht dagegen wehren, mir kommt es zuerst. Ein letztes Mal stoße ich abgrundtief in Tobias. Dann spritze ich so heftig in ihn, dass er meine Ladung in seinem Inneren fühlen kann. Das bringt auch ihn über die Schwelle. Laut aufstöhnend verströmt er seine Ficksoße in Markus’ Innereien.
Daniel hat kaum Zeit, den Schwanz aus seinem Mund zu lassen. Markus’ Same trifft ihn ins Gesicht. Er tropft von seinem Kinn zurück auf den Bauch des Spenders und versickert in den dunklen Schamhaaren. Ich fühle, wie Daniels Rute zuckt und noch härter wird. Dann fließt warme, sämige Sauce über meine Finger. Auch er stöhnt im Orgasmus.
Nun langsam beruhigen sich unsere zuckenden, schweißnassen Körper.
Wir liegen eng verschlungen und ringen nach Luft. Daniel gelingt es, seinen Kopf aus der menschlichen Falle herauszuziehen, atmet befreit frische Luft. Er rollt sich auf den Rücken, breitet die Arme weit aus, seine Brust hebt und senkt sich von den tiefen Atemzügen.
Tobias fällt in voller Länge auf Markus, vergräbt dort den Kopf an dessen Schulter, liegt in der frischen Ficksoße.
Ich stecke immer noch in ihm, schaue Daniel an und halte immer noch seinen schlaff werdenden Schwanz. Ich verschmiere den Samen auf meiner Hand auf Tobias’ Rücken. Da massiere och ihn in das feuchtwarme Fleisch.
Tobias seufzt unter meinen Händen. Markus liegt ruhig und befriedigt unter ihm. Daniel setzt sich auf, hilft mir mit einer Hand, Tobias’ Rücken zu massieren. Immer noch hängt etwas von Markus’ Samen an seinem Kinn. Sein Freund dreht den Kopf und leckt ihn ab, küsst Daniel dann mit verschmierten Lippen zärtlich auf den Mund. Mit leichtem Bedauern ziehe ich mich aus Tobias zurück. Ich lege mich neben Daniel und nehme ihn in die Arme. Daniel schmiegt sich an mich und schließt die Augen.
Markus ist es, der sich zuerst erhebt. Ohne ein weiteres Wort zieht er mich neben dem Bett auf die Füße, legt seine starken, muskulösen Arme um mich und drückt mich gegen seine warme, immer noch schweißige Brust.
„Ich will mit dir duschen, dich waschen, deinen ganzen Körper einseifen.“
Er flüstert es nur, um die anderen nicht zu stören. Ich nicke, führe ihn an der Hand ins Badezimmer, dann unter die Dusche.
Markus schiebt mich zur Seite, dreht das Wasser auf und überprüft sorgsam die Temperatur. Dann zieht er mich zu sich, nimmt das Duschgel und beginnt, meinen Körper einzuschäumen.
Seine Hände wandern von Kopf bis Fuß, lassen keine Falte, kein Loch unerforscht. Jeder Quadratzentimeter meiner Haut ist bald mit einer Schaumschicht überzogen, erzeugt von seinen starken, aber doch sensiblen Händen. Zufrieden betrachtet Markus sein Werk, reicht mir dann die Flasche.
„Du bist dran. Tu’ mit mir, was du willst.“
Ich beginne, ihn einzuseifen, erst seinen starken, muskulösen Nacken, dann arbeite ich mich an seinem Körper hinunter, entlang jedes herrlichen Muskels, den Rücken hinab, bis zu den prallen Halbkugeln seiner Hinterbacken.
„Ich weiß, du magst Tobias lieber als mich...“
Ich knie mich vor ihm hin, nehme seinen erst halb steifen Schwanz in den Mund, wichse meinen eigenen im gleichen Rhythmus, wie ich an seinem sauge. Bald zucken alle Muskeln seines Körpers, aufregend und voller Erwartung. Markus greift nach meiner Rute und schiebt dabei meine Hand beiseite. Sein glitschiges Rohr gleitet aus meinem Mind. Ich stehe auf und verwöhne ihn weiter mit den Händen.
Schon Minuten später zeigen unsere Bemühungen Wirkung. Ich werde weich in den Knien. Mein Rohr in seiner Hand beginnt zu zucken. Auch Markus beginnt zu stöhnen, sein Bauch wird fest wie Beton.
„Ahhhhhh!“
„Fuck...ich komme auch!“
Ich spritze, bedecke seinen Bauch mit Samen, fühle gleichzeitig, wie seine warme, sämige Soße gegen meinen Bauch klatscht.
Zu schnell ist der Spuk vorbei- Das warme Wasser entfernt alle Spuren. Wir trochnen uns ab und schlüpfen ins Bett zurück. Ich kuschele mich an Daniel, Markus an Tobias. Gemeinsam ziehen wir die Decke über unsere Körper. Komplizenhaft zwinkern wir uns noch einmal zu. Gute Nacht.
„Liebst du mich?“ hauche ich in Daniels Ohr.
Keine Antwort. Er schläft schon.
6 years ago