Arabische Jungs am Wegesrand (3) Ende
Die Nacht mit Jussuf
Ziemlich genau um fünf Uhr komme ich an. Jussuf wartet bereits vor meiner Haustür. Ich Parke den Landrover. Dann schütteln wir uns die Hände. Wieder nimmt mich Jussufs breites, hübsches Lächeln für ihn ein. Ich schließe die Tür auf und lasse ihn ein. Zufrieden stelle ich fest, dass die Stromversorgung funktioniert und warmes Wasser aus dem Boiler kommt. Dann verschließe ich die Tür von innen und wende mich etwas durstig an Jussuf.
„Ein Drink, Jussuf?“
„Ja, bitte, Sidi.“
„Eine Cola oder ein Bier?“
„Ein Bier, bitte, Sidi.“
Ich habe deutsches Bier im Kühlschrank. Das ist hier rar und teuer. Zusammen sitzen wir auf der Couch, trinken aus den Flaschen und kommen ins Gespräch..
„Willst du mich diese Nacht zufrieden stellen, Jussuf?“
„Ja, Sidi. Genau wie beim letzten Mal. Ich mache, was immer du willst.“
„Ja, du spielst immer sehr schön und ich kann dich gut mehrfach ficken.“
„Diesmal wird es noch besser für dich, Sidi.“
„Ich möchte diesmal dich als Mann testen und sehen, wie viel Sperma ich aus deinem Schwanz melken kann.“
„Ich habe wegen der Ferien zu viel Power, viel zu viel“, lacht Jussuf.
Wir führen unseren Smalltalk weiter. Es dämmert und wir haben unsere zweite Flasche Bier ausgetrunken. Das Bier hat bereits seine Wirkung auf den Jungen. Das ist gut. Ich brauche ihn entspannt.
„Wie viel Sex kannst du diese Nacht vertragen?“ komme ich endlich zum Thema.
„Sidi, ich brauche dringend zweihundert Dinar. Bitte, hilf mir.“
„Ich weiß nicht. Dafür musst du dich vier Mal von mir ficken lassen. Kannst du das versprechen
„Sidi, ich werde es versuchen. Aber bitte, hilf mir.“
„Nur, wenn du mich wirklich befriedigst, dann bekommst du das Geld.“
„Danke, Sidi.“
„Okay, die Nacht ist kurz. Fangen wir gleich an.“
Ich sitze auf dem Bett und winke Jussuf zu mir. Ich greife nach seinem Gürtel und lockere ihn. Dann öffne ich seinen Hosenladen und lasse die Hose auf seine Füße fallen. Dann knöpfe ich sein Hemd aus und enthülle seinen etwas knochigen Oberkörper. Der Junge steigt aus der Hose und lässt sein Hemd zu Boden fallen. Auch ich streife mir schnell alle Kleider bis auf die Briefs ab. Nur in Unterhosen liegen Jussuf und ich auf dem Bett. Aus den Augenwinkeln stehe ich, dass Jussuf schon eine Latte bekommt. Seine lange, dünne Rute beult die Front seiner Boxer. Das lässt mich auch nicht kalt. Die Hand des Jungen betastet meine Erektion durch den Stoff.
„Du hast einen großen, steifen Schwanz, Sidi.“
„Ja, und du musst ihn diese Nacht zufrieden stellen.“
„Ja, Sidi. Dann schieb’ ihn jetzt in mich.“
Ich habe niemand mehr erwartet, aber es klopft an der Tür. Jussuf öffnet mit nacktem Oberkörper. Ich liege auf dem Bett und sehe erwartungsvoll in Richtung Tür.
Rashid. Was für eine Überraschung! Er sieht gut aus, besser, als ich ihn in Erinnerung habe. Ich sehe arabische Schönheit. Jussuf starrt ihn ebenfalls an. Er schluckt.
„Guten Abend, “, sagt Rashid ein wenig scheu und mustert Jussufs nackte Brust vor ihm. Dessen Hand zittert ein wenig, als er Rashid eintreten lässt und die Tür schließt. Ihm ist klar, dass Rashid ein bezahlter Junge wie er ist, aber das stört Jussuf wohl nicht. Nun steht Rashid an der Tür, tritt von einem Bein aufs andere und lächelt, als ob er Sprüche der Weisheit von mir erwartet. Dabei verströmte er eine Art seelenvergnügte Energie und wirkt gar nicht wie ein arabischer Strichjunge bei seinem Job, sondern wie einer, der die letzte Karte für ein großes Fußballspiel erwischt hat.
Jussuf wird ein wenig kribbelig. Er mustert abwechselnd Rashids Gesicht, dann seinen Körper. In den Shorts des Jungen zeichnen sich recht ordentliche Genitalien ab.
„Jussuf, das ist Rashid aus Wa’al. Er hat in einer Nacht mit mir viel Geld verdient.“
Da stand er nun, der atemberaubend schöne arabische Junge und wartet auf Anweisungen oder Informationen, was ich von ihm wünsche.
„Zieh’ dich erstmal aus. Mach’ es dir bequem und trink mit uns ein Glas zum locker werden.“
Kurze Zeit später liegen wir drei auf dem Bett, ein Glas in der Hand. Rashid hat nur noch einen so knappen, weißen Minislip an, der seine Schätze kaum bedecken kann. Seine lackschwarzen Haare glänzen. Ich blicke auf die wunderschönen, schon ein wenig spitzen Nippel und dunkelroten, sinnlichen Lippen. Ich sehe wieder die Abformung einer Erektion in Jussufs Boxershorts, und auch mich erregt der schöne, braunhäutige Junge, der nun ein Schluck aus dem Glas nimmt und mich dabei anschaut. Ich versinke in diesen dunkelbraunen Augen.
„Wie kommt es, dass du hier bist, Rashid. Arbeitest du nicht mehr im Hotel deines Vaters oder gehst zur Schule?“
„Said“, murmelt er. „Ich habe in der Nacht mit dir Blut geleckt. Ich habe dann Homosex mit dem Gärtnerjungen gemacht, und mein Vater hat uns erwischt und beide rausgeworfen.“
„Oh, das tut mir leid“, sage ich. „Und dann bist du sofort zu mir gekommen?“
Rashid nickt und stellt sein Glas weg.
„Deine Adresse stand ja in der Anmeldung, und ich habe fünfhundert Dinar Reisegeld.“
Jussuf kann sich nicht mehr zurückhalten. Er legt seine Hand auf Rashids Oberschenkel, der mit brauner, makelloser Haut bedeckt war. Ich stelle fest, auch ich werde rattig und mein Schwanz plustert sich schon wieder auf..
Wieder klopft es an der Tür. Verdammt. Wer stört uns in diesem schönen Moment? Ich springe auf und öffne nur mir ausgebeulten Briefs bekleidet die Tür einen Spalt. Draußen steht Safi, der Junge, den ich am Tage entjungfert habe, bekleidet nur mit Shorts und T-Shirt. Er zittert, denn diese Bekleidung ist viel zu wenig für die Nacht. Sein Blick schweift etwas irritiert über meine nackte Brust, dann lasse ich ihn ein.
Nun ist er noch erstaunter, als er Jussuf und Rashid auf dem Bett liegen sieht. Fast habe ich den Eindruck, als wollte er wieder gehen.
„Safi, das ist Jussuf und Rashid, beides Jungs, die ich gemietet habe“, stelle ich Safi die anderen Jungs vor vor. „Und Jungs, das ist Safi. ich habe ihn heute entjungfert. Safi, zieh’ dich aus und leg’ dich zu uns ins Bett. Es ist breit genug für vier.“
Während Safi sich auszieht, frage ich ihn nach seinem Freund. Er wollte doch Morgen mit ihm zu mir kommen.
„Nadims Mutter ist krank geworden. Er lässt grüßen, aber er bedauert.“
Ich drücke ihm ebenfalls ein Glas in die Hand, und wir setzen uns zu Rashid und Jussuf aufs Bett. Ich finde es am Prickelndsten, uns in zwei Paare aufzuteilen. Dann können wir uns gegenseitig beim Sex beobachten. Wer ist nicht gerne ab und zu Voyeur?
„Safi ist für Jussuf“, informiere ich Rashid, der sofort etwas zufriedener aussieht.
„Und er hat nichts dagegen, wenn er Sex mit einem anderen Jungen und nicht mit dir hat?“
Nun ist es heraus. Rashid will bezahlten Sex mit mir. Okay, aber nicht zu dem Tarif wie bei seiner Entjungferung. Ich sehe Jussuf an. Der lächelt wissend.
„Fünfzig Dinar pro Fick“, flüstere ich Rashid zu.
Er schaut mich kurz enttäuscht an, dann nickt er. Die Nacht ist lang. Da sind vier Jungs. Ich will es langsam angehen lassen.
„Safi, du gehst jetzt mal unter die Dusche. Lass’ die Tür offen, damit wir dir zuschauen können. Mach’ eine Show für uns“, wies ich den schlanken Jungen an. Ich kuschele mich an Rashid, der ebenso neugierig zusieht, wie Safi sich jetzt die Unterhose vom Körper streift und zur Dusche geht. Wir rücken auf dem Bett am günstigsten Punkt zusammen, nehmen Jussuf zwischen uns.
Die gläserne Duschkabine füllt sich mit wabberndem Dampf, als Safi unter dem warmen Brausestrahl steht. Wenn er seinen Kopf nach vorn beugt, trifft das Wasser das Vlies seiner schwarzen, drahtig-lockigen Haare, die mir in diesem Augenblick so knusprig wie schwarze Kartoffelchips erschienen, wie anziehendes, schwarz glänzendes Sandpapier, an den Kanten sauber getrimmt, das eine Linie von seinem Nacken zu seiner Stirn bildete. Wenn er den Kopf nach hinten beugt, trifft das warme Wasser sein Gesicht, die Lackschwarzen Augenbrauen, die langen, sich biegenden Wimpern über den mandelförmigen Augenlidern, die nun geschlossen sind und die dunkelbraunen, klaren Augen bedecken.
Seine Nase ist fast griechisch. Darunter wölbt sich das Fleisch seines Mundes um in einer schmalen Oberlippe zu enden, die sich ausbreitet wie zwei Flaggen, wie die Flügel eines Engels, purpur- bis kastanienfarben gemischt mit Braun. Seine Unterlippe ist von ähnlicher Farbe. Die Lippen des arabischen Jungen teilen sich für einen Moment und enthüllen eine Reihe perfekt weißer Zähne.
Das Wasser perlt über das rundliche Kinn und einen markanten Kiefer, dann die schmale, lange Säule seines Halses herunter. Um das Kinn stehen ihm einige kaum sichtbare, jugendliche Stoppeln, bei denen er wohl zu stolz war, sie zu rasieren. Seine Haut ist von einem matten Braun, fast samtig wirkend, eine Farbe, in der die Augen sich verlieren können.
Das Wasser spitze herunter auf seine nicht allzu bemuskelten, fast schmalen Schultern, und über seine vorstehenden Schlüsselbeine unterhalb der fein strukturierten, flachen Muskeldreiecke, die hinauf zu seinem Hals laufen. Am Ende jeder Schulter rollte sich ein zierlich geformter Muskel seinen Oberarm hinunter. Er bildet mit dem Muskel am unteren Ende ein sanftes Wellental, in dem man fast seinen Herzschlag in seinen Arterien zu sehen glaubt. Die Unterarme sind dünn, aber drahtig mit angespannten Muskeln überzogen, die wirken, wie kurze Tamariskenzweige.
„Sidi, schau’ mal, wie schön der ist“, flüstert mit Jussuf zu. „Jetzt bin ich total heiß darauf, Safi gleich zu ficken. Bekomme ich dafür auch fünfzig?“
Ich nicke großzügig. Allerdings muss sich Jussuf noch etwas gedulden, denn Safi will uns noch mehr von seinem Körper zeigen. Auch Rashid findet den Dorfjungen sehr anziehend, und er befürchtet insgeheim, dass ich diesen ihm vorziehen würde.
„Gleich Kannst du mich auch unter der Dusche sehen, Said“, flüstert er mir deshalb zu.
Safi hebt nun einen Arm, dann den anderen, reibt Duschbad in den Fleck dichter, kurzer Schwarzhaare in seinen Achseln, so dass der weiße, dichte Schaum sich in der Textur der Behaarung festsetzt. Die braune Hautfarbe des Jungen ist noch dunkler an Stellen, wo seine Haut sich faltet oder kräuselt, dunkler in der Beuge seines Ellbogens, wenn er seine Arme streckt, aber heller in seinen Handlinien.
Prominente Dreiecke seiner Muskeln laufen von seinen Schultern seine Brust hinunter, heben seine glatte Haut an und scheinen nach dem Brustbein in der Mitte zu greifen. Seine Brustmuskeln werden gekrönt von zwei wunderbar dunklen Nippeln, die wie kleine, runde Hügel vorstehen und von dem Duschwasser glänzend sinnlich umspült werden. Kein Haar ist auf seiner Brust und seinem Bauch zu sehen. Safi steht in aufrechter Haltung da. Er bildet mit seiner Brust und seinem etwas nach vorn gestreckten Unterleib eine weiche, sinnliche S-Kurve. Ich denke, dass er in seinem Dorf nicht häufig duschen kann, deshalb genießt er es so.
Nun gleitet seine schaumige Hand über seine Brust und seine Bauchmuskeln, die ein nur angedeutetes Sixpack bilden, umkreist und überfährt seinen niedlichen Nabel.
Jussuf stöhnt und mit einem Seitenblick entdecke ich eine ungeheure Latte, die sich oben aus dem Bund seiner Boxershorts geschoben hat. Aus dem Schlitz an seiner Eichel ist ein glasklarer Vortropfen gequollen. Ich streichele seinen Oberschenkel. Jussuf würde heute schon zu seinem Fick kommen.
Die zierlichen Hügel und Täler von Safis Sixpack erstrecken sich zwischen den abwärts zeigenden Linien seines Unterleibs. Seine Hüftknochen sind wie Pfeile, die unsere Blicke hinab auf seine Lenden weisen. Alles zeigt nach unten, auch die seifige Hand des arabischen Jungen gleitet nach unten in das kurze, samtschwarze Schamhaar, durch das wahre Bäche des Wassers fließen, dann tiefer zum Zentrum unseres Interesses, über einen Penis, der erst halb aufgerichtet ist. Er hängt im weiten Bogen und zeigt sich uns wie eine wunderbare, braune Frucht, die seinen Körper schmal verlässt, sich dann ausbreitet, bis sie dann unterhalb der Eichel wieder dünner wurde, die bereits rot gefärbt ist.
Die zierliche Hand des Jungen gleitet spielerisch über seinen dunklen, eng gekräuselten Hodensack, der unter seinem Penis hängt und mit kurzen, fast unsichtbaren, seidig erscheinenden, schwarzen Haaren bedeckt war. Er hält seine ovalen, kleinen Hoden, jeder gefüllt mit jungem Sperma und überreichlichen Hormonen.
Safi seift seine Finger gut ein, legt dann die Plastikflasche mit dem Duschbad auf die Ablage und greift hinter sich. Das Wasser rauscht geradezu über seinen Rücken, dann durch das enge Tal zwischen seinen festen, halbkugeligen Arschbacken. Da hinein gleiten nun seine Finger, dringen dann kurz bis zum ersten Gelenk in den immer noch ein wenig gedehnten Anus
Seine Oberschenkel sind wohlgeformt. Das Wasser sprudelt Knie und Waden herunter bis zu den Füßen, deren etwas helleren Sohlen im Wasser der Duschtasse einweichen. Jussuf seufzt verlangend neben mir. Dieser Dorfjunge ist wunderschön in seinem arabischen Körper, und genau dieses Arabische ist das Anziehendste an ihm.
Safi trocknet sich ab, kommt zu uns und sieht Jussuf fragend an.
„Bin ich jetzt dran?“ fragt ihn Jussuf mit einem hinterhältigen Grinsen und Verrat in seiner Stimme, als Rashid und ich auf dem Bett zur Seite gerückt sind. Er greift sich Safi, pinnt ihn plötzlich aufs Bett, lässt den unerfahrenen Jungen kreischen:
„Ich zeig’ dir gleich, ob du jetzt dran bist“, wehrt er sich, während Jussuf mit seinem Körpergewicht auf ihm lastet.
„Auuuuh, Jussuf!“ brüllt Safi.
Jussuf legt seine starken Arme um ihn, und dann ringen die Jungs miteinander. Jussuf ist natürlich der Ältere, Stärkere. Er will Safi zeigen, wer hier nach mir zu sagen hat und erobert den schlanken, braunen Jungen mit seinem überlegenen Körper. Für seine Kräfte wehrt sich Safi recht gut. Er lässt Jussuf für seinen Sieg kämpfen, aber am Ende findet er sich doch wehrlos aufs Bett gedrückt wieder.
Jussuf kitzelt ihn nun. Seine Finger greifen kraftvoll in Safis Oberkörper.
„Jetzt hab’ ich dich, kleiner Junge aus dem Dorf!“
Ich hätte nicht gedacht, dass der schlanke Junge so kitzelig ist, denn schon nach kurzer Zeit ist er wehr- und willenlos lachend, kichernd und kreischend unter Jussufs Händen, der mit ihm lacht. Seine Finger graben sich strategisch zwischen Safis Rippen, kitzeln auch einmal dessen Fußsohlen, wobei er ihn am Fußgelenk festhält. Er verwandelt Safi in einen kleinen Jungen, der ihn um Gnade anbettelt.
„Nein. Aufhören. Jussuf, ahhh!“
„Gibst du auf?“
„Ohhh, ja, ja, ich gebe auf.“
„Gut. Ich habe gewonnen. Du wirst jetzt meinen Schwanz in dir fühlen.“
Sie haben sich benommen wie kleine Jungs, denke ich. Beide lachen sich an, keuchen, ringen nach Atem, nachdem sie wie Hund und Katz gekämpft hatten. Ihre Erregung und ihre Hingabe füreinander werden im Raum fast greifbar. Nun dauert es eine Weile, bis sie sich wieder beruhigt haben. Jussuf greift nach Safis Schwanz, der nun stocksteif ist, und reibt mit der Faust einige Male vor und zurück. Langsam kehrt ihre Stimmung wieder zu ihrer vorherigen Lust auf Sex zurück.
„Du bist echt süß, und ich bin total geil auf dich“, flüstert Jussuf Safi zu.
„Du bist auch schön mit deinen starken Muskeln und dem dicken Teil zwischen den Beinen“, antwortet der.
„Danke“, sagt Jussuf und sein total steifer Penis zuckt. „Du weißt, was Top und Bottom ist?“
„Ja.“
„Ich möchte dein Top sein.“
„Danke, Jussuf“, flüsterte der unerfahrene Junge mit großen Augen. Seine ein wenig atemlose Stimme ist bezaubernd.
Der muskulösere Jussuf will ihn ficken, in ihn dringen, das ist ganz klar. Aber er scheint über Safi nicht in diesen groben Ausdrücken denken zu können. Er hat Gefühle für den schlanken Jungen mit den großen, braunen Augen und küsst ihn. Der Kuss ist intensiv und innig. Er dauert, bis Safis Körper aufgeheizt und anschmiegsam wird. Jussuf streichelt zärtlich seine Schulter. Sein unerfülltes Begehren und seine Hormone sind auf einem hohen Level. Er ist voll erigiert, wahrscheinlich mehr, als es Safi ist, dessen Keuchen aufpeitschende Nachrichten zu Jussufs Hirn und seinem Schwanz sendet. Jussuf scheint nun alles an dem für ihn atemberaubenden Jungen zu lieben. Je länger er ihn anschaut, umso anziehender wird Safi für ihn.
„Safi, ich möchte Liebe mit dir machen. Ich würde alles für dich tun“, lächelte er den Jungen an.
Ich nicke Safi zu und flüstere ihm ins Ohr, dass ich ihn wie abgemacht für jeden Fick bezahlen werde.
„Oh, ich kann es nicht mehr abwarten“, lächelt er jetzt Jussuf an.
Safis geheimnisvoll betörendes Lächeln nimmt Jussuf in Besitz. Er kennt nicht den Grund, aber die Gefühle übermannen ihn, und er wiegt den schlanken Safi zärtlich in seinen Armen. Er hat genug Erfahrung, um zu wissen, dass sein langer, beschnittener Schwanz sicherlich ohne große Schmerzen in den anal von mir vorgedehnten Jungen dringen würde, er muss nur das immer noch enge Loch vorher gut und vollständig dehnen. Ich reiche ihm die Tube Gleitcreme.
„Ich muss dich nur noch schmieren und dich was locker machen. Dann wird es angenehmer für dich.“
„Okay“, sagt Safi, und das klingt so unschuldig.
Jussuf erhebt sich, quetscht sich etwas Schmiere auf seine Finger und auch reichlich in Safis Loch.
„Ah, das ist kalt.“
„Ich pass’ auf dich auf!“
Jussuf schluckte, nimmt seinen Jungen wieder in die Arme und dehnt gleichzeitig hinter ihm seine immer noch enge Öffnung mit den Fingern.
„Ohhh“, stöhnt Safi leise, als Jussufs Finger gut geschmiert über sein Loch gleiten.
„Wie fühlt sich das an?“
„Wunderbar. Aber warum dringst du mit dem Finger nicht ein?“
„Ich habe keine Eile damit. Es soll angenehm für dich sein.“
Nun drückt er mit dem Daumen auf die Mitte der braunroten Rosette.
„Wie ist das?“
„Himmel, Jussuf. Ich muss bald spritzen!“
Safi presst seine Lippen gegen Jussufs, und er erlebt einen intensiven, leidenschaftlichen Kuss. Ihre Körper und Lippen werden durch die Intensität dieses Moments aufgeheizt. Zungen kämpfen um den Sieg, senden neue Wellen der Leidenschaft durch Jussufs pulsierenden Schwanz. Safis Finger wandern langsam den Ständer seines Lovers auf und ab, massieren ihn, machen ihn sogar noch länger und härter.
„Dein Schwanz ist so hart. Jetzt musst du mich vorsichtig ficken.“
Nun kommt Safis angeborener Charme zum Vorschein. Er hat den älteren Jussuf gefühlsmäßig in seiner Hand. Alles, was Jussuf tun kann, ist zustimmend zu nicken und in seine Unterlippe zu beißen.
Safi hält Jussufs Schwanz jetzt so, dass der einfach seinen angebotenen Arsch penetrieren kann.
„Nun fick’ mich schon mit deiner harten, langen Stange, Jussuf.”
Der rollt ihn auf den Bauch, legt sich auf seinen Rücken und scheint alles um sich herum zu vergesse, auch uns Zuschauer.
„Junge, die legen los, Said“, staunt Rashid, und ich erkenne Jussuf fast nicht wieder. Getrieben von wilder Lust versenkt er seinen Speer mit einem eleganten Stoß in Safis Arsch und beginnt den kreischenden Jungen mit rücksichtsloser Hingabe zu stoßen.
Verloren in den heftigen Grunzlauten, dem Stöhnen und den tiefen Atemzügen, taucht sein Rohr tief in den sich hingebenden Safi, der laut aufstöhnt, als Jussuf ihn heftig durchpflügt, sich der Leidenschaft des Augenblicks hingibt. Der ältere Junge stößt tiefer und tiefer in den herrlich sich hingebenden Safi und füllt ihn mit seinem harten Fickfleisch.
„Ja, schände mich, du wilder Ficker!“ schreit der schlanke Junge.
Die Erregung scheint Jussuf ein wenig zu desorientieren. Er hat unsere Anwesenheit vergessen. Alles, was er will ist, dieses herrlich enge Loch zu ficken, mit seinem Lebenssaft zu füllen, Said zu unterwerfen.
Er durchpflügt den willig angebotenen Arsch und umarmt den schlanken Jungen unter sich. Aromatisch frischer Schweiß verklebt ihre Körper, lässt auch Safis Haut verführerisch duften.
„Komm‘ stoß' mich härter“, fordert Safi keuchend.
Jussuf bumst wild und stürmisch in seinen Arsch, füllt ihn mit seinem langen, dicken Schwanz. Seine harten Stöße gehen Safi durch Mark und Bein. Ich hörte klatschende Geräusche von Haut auf Haut. Safis Muskeln erschlaffen. Er scheint sich schwach zu fühlen, aber er lächelt. Ich bin mir unsicher, ob er überwältigt ist durch den betörenden Duft, den beide Partner ausströmten, oder durch die schier endlose Kraft sein es Stechers.
„Du wolltest immer von einem muskulösen, potenten Jungen gefickt werden, jetzt fühlst du ihn“, keucht Jussuf.
Safis sanft gerundete, schwarze Hinterbacken, seine schlanken Schenkel, sind zu viel für ihn. Er sabbert auf den Nacken des Jungen und versenkt sich tiefer und tiefer in den schlanken Körper.
„Oh ja, Jussuf, fick‘ mich. Fick‘ mich wie ein wildes Tier.“
Jussuf schlingt seine Arme um Safi und zieht ihn eng an seine Brust. Sein durch den Sexualtrieb gebeutelter Körper pflügt rammend wie ein Presslufthammer durch Safis erhitztes Loch. Seine Stöße werden immer intensiver. Sein Gesicht ist von Schweißperlen bedeckt, wie bei einem kraftvollen Workout.
„Los, nimm mich. Mach‘ mich zu deinem.“
Jussufs Mund steht offen, als der den Körper des Dorfjungen rammt. Seine Unterlippe hängt lose, Speichel tropft aus seinen Mundwinkeln, als er sich nimmt, was er braucht und was Safi ihm anbietet.
„Ja, das ist es. Fick‘ mich. Lass’ mich fühlen, dass ich dein Eigentum bin.”
Jussufs Augen werden groß.
„Ja, ja, press’ deinen Arsch um meinen Schwanz zusammen…so eng…so eng…”
Er klingt wie ein verwundetes Tier, verloren im tiefsten Urwald. Ich sehe, wie sich sein großer Sack zusammenzieht.
„Ahhhhh!“
Mit einem lang gezogenen Laut feuert er sichtbar mehrere Ladungen seines Spermas tief in Safis Körper, jede von ihnen begleitet von Spasmen seiner Muskeln. Es will nicht mehr aufzuhören, und am Ende läuft der enge Arsch des von ihm genommenen Jungen über, und seine Soße tropft auf die Bettlaken. Der Duft nach Samen und Schweiß füllt den Raum.
Die kraftvollen, warm-sämigen Strahlen, die in Safi gefeuert werden, peitschen den schlanken Jungen zum Orgasmus. Nicht enden wollende Ergüsse in die Bettlaken vermischen sich mit den Körpersäften Jussufs, der auf ihm liegt. Schließlich atmen beide aus und entspannen sich. Safi und Jussuf liegen atemlos auf dem voll gespritzten Bett. Ihre Körper verschlingen sich ineinander, einen Moment lang ruhen sie in den Pfützen ihres Liebessafts.
Rashid erhebt sich und sieht mich an.
„Kommt jetzt unsere Szene, Daniel?“
Ich nicke und mache mich bereit.
„Cut!!“
Es ist Marvin, der Produzent und Regisseur. Der Beleuchter schaltet das Licht aus. Das Rotlicht an Kamera und Studiotür verlöscht. Pause.
Die drei Jungs sitzen nebeneinander. Mehmed, der den Safi spielt und Tarek, der Darsteller aus dem Libanon, dürfen nicht duschen, damit sie verschmiert in der nächsten Szene zu Spannern werden. Ich, Daniel, als Rolf und der türkische Junge Ali, im Video Rashid, müssen ficken. Besonders gut gelaunt sind wir alle nicht, aber das überspielen wir als Profis. Die Produktionsfirma ist ein Saftladen und unsere Tagesgagen sind kleiner, als ich sie in der Rolle des Rolfs den Jungs anbiete.
„Wer hat eigentlich dieses beschissene Drehbuch geschrieben?“ frage ich Marvin.
„Ich“, antwortet der Chef vom Ganzen. „Was hast du dagegen, Daniel? Die Schwulen wollen so was sehen und Geld stinkt nicht. Der Schornstein muss doch rauchen.“
„Ja, klar“, grinse ich hämisch. „Ein Europäer fickt sich durch Jordanien, und kleine, unschuldige Araberjungs, auch die heterosexuellen, lassen sich für ein paar Kröten entjungfern. Glaubst du, dass die Not da so groß ist und die Jungs alle ohne Ehrgefühl? Und ein bisher ungefickter Junge hält fünf Mal in einer Nacht einen harten Fick mit meinem massiven Pimmel aus. Das haben selbst Profis, wie Ali und ich nicht geschafft. Wir mussten die Szene auf zwei Drehtage verteilen. Ich habe irgendwie genug von künstlichem Fakesperma, das aus den Ärschen der Jungs quillt oder auf ihre Vorderseiten gespritzt wird und gespielten Orgasmen. Marvin, wollen die Schwulen wirklich so etwas sehen?“
„Ja, klar“, lacht der Chef. „Denk’ doch mal an diesem wirtschaftlich erfolgreichen, tschechischen Chechhunter mit seiner Kamera. Gegen Geldscheine kriegt er im Video jeden Heterojungen dazu, ihn zu blasen, sich von ihm unsafe bumsen und sich am Ende sein Sperma ins Gesicht spritzen zu lassen. Das Geld, das er ihnen anbietet, ist umgerechnet das Mehrfache, was Pornodarsteller hier verdienen. Und natürlich glauben die Jungs, dass sie nicht im Internet zu sehen sein werden. Gibt es im der Tschechischen Republik kein Recht am eigenen Bild? Ja, sicher. Der Produzent wäre nach hunderten dieser Szenen schon lange im Knast. Wer wirklich glaubt, dass das real ist und nicht inszeniert, der ist mit dem Klammerbeutel gepudert. Das geht immer nach demselben Schema, während unser Projekt doch mehr kreative Abwechselung bietet.“
„Daniel hat irgendwie recht. Alles ist nur Frust“, meldet sich jetzt Ali.
Ob der türkische Junge gemerkt hat, dass ich auf heimlich ihn stehe? Ich habe Gefühle für ihn seit unserer fünffachen Fickszene. Hat er das bemerkt oder hält er das für Schauspielkunst? Ich bin Profi und kann mich ihm nicht outen. Scheiße.
„Was meinst du, Ali?“ fragt Marvin. Hinter ihm säubert eine Putzfrau die Dusche und macht sie für die nächste Szene bereit.
„Ich habe häufig Sex. Meist muss ich hinhalten. Manchmal fühlt es sich sogar ein wenig gut an...“
Nun streift mich sein Blick. Er hat diese dunklen Augen, die ich so mag.
„Und?“ fragt Marvin.
„Aber wer will schon mit einem Pornodarsteller liiert sein? Ich habe Sex, aber keinen Partner fürs Herz, für eine Beziehung. Das fehlt mir.“
„Ich habe auch keinen Mann“, brummt Marvin. „Die Jungs von der Besetzungscouch müssen reichen.“
„Ich träume auch von einem festen Freund“, mische ich mich ein und sehe Ali kurz an. „Aber wer will schon einen Mann, der zig Jungs in der Woche in Pornos knallt? Und die minderjährigen, schwulen Jungs, die unsere Machwerke konsumieren? In ihrem Leben spielt Pornografie und Prostitution eine Rolle, die der Sexindustrie nicht zusteht. “
Ali nickt.
„Schaut mal in die sozialen Medien, wie sich postpubertäre Jungs da inszenieren, in schwülen Pin-Up Posen. Ist das der Einfluss der Sexindustrie?“
„Ali“, füge ich hinzu. „Nicht nur. Wir leben in Zeiten eines globalen Narzissmus. Einfluss, Beliebtheit und sogar Macht wird auch durch den Blick von anderen erzeugt. Aber die jungen Leute wissen nicht, das ist eine brüchige Beliebtheit, brüchiger Einfluss und brüchige Macht. Sie ist in dem Moment verschwunden, wo der andere sagt: ‚Du hast Übergewicht, kein Sixpack, dein Schwanz steht nicht mehr so lange, deine Haare werden schütter und deine Schläfen grau. Du hast Falten, und du bist alt geworden.’“
Die Stimmung für die nächste Szene ist futsch. Marvin erkennt das auch und verschiebt sie auf den nächsten Drehtag.
„Hast du Lust mit mir noch etwas zu trinken“, lade ich Ali ein.
„Welche Bar?“ fragt er mich. Seine Augen bekomme etwas Glänzendes.
„Ich wohne nur drei Straßen weiter...“
Ali zögert eine Sekunde, dann hat er begriffen.
„Okay, Daniel“, lächelt er.
Wir duschen und ziehen uns an, dann verlassen wir das Studio. Vor der Tür wende ich mich nach rechts, und Ali geht neben mir.
Ziemlich genau um fünf Uhr komme ich an. Jussuf wartet bereits vor meiner Haustür. Ich Parke den Landrover. Dann schütteln wir uns die Hände. Wieder nimmt mich Jussufs breites, hübsches Lächeln für ihn ein. Ich schließe die Tür auf und lasse ihn ein. Zufrieden stelle ich fest, dass die Stromversorgung funktioniert und warmes Wasser aus dem Boiler kommt. Dann verschließe ich die Tür von innen und wende mich etwas durstig an Jussuf.
„Ein Drink, Jussuf?“
„Ja, bitte, Sidi.“
„Eine Cola oder ein Bier?“
„Ein Bier, bitte, Sidi.“
Ich habe deutsches Bier im Kühlschrank. Das ist hier rar und teuer. Zusammen sitzen wir auf der Couch, trinken aus den Flaschen und kommen ins Gespräch..
„Willst du mich diese Nacht zufrieden stellen, Jussuf?“
„Ja, Sidi. Genau wie beim letzten Mal. Ich mache, was immer du willst.“
„Ja, du spielst immer sehr schön und ich kann dich gut mehrfach ficken.“
„Diesmal wird es noch besser für dich, Sidi.“
„Ich möchte diesmal dich als Mann testen und sehen, wie viel Sperma ich aus deinem Schwanz melken kann.“
„Ich habe wegen der Ferien zu viel Power, viel zu viel“, lacht Jussuf.
Wir führen unseren Smalltalk weiter. Es dämmert und wir haben unsere zweite Flasche Bier ausgetrunken. Das Bier hat bereits seine Wirkung auf den Jungen. Das ist gut. Ich brauche ihn entspannt.
„Wie viel Sex kannst du diese Nacht vertragen?“ komme ich endlich zum Thema.
„Sidi, ich brauche dringend zweihundert Dinar. Bitte, hilf mir.“
„Ich weiß nicht. Dafür musst du dich vier Mal von mir ficken lassen. Kannst du das versprechen
„Sidi, ich werde es versuchen. Aber bitte, hilf mir.“
„Nur, wenn du mich wirklich befriedigst, dann bekommst du das Geld.“
„Danke, Sidi.“
„Okay, die Nacht ist kurz. Fangen wir gleich an.“
Ich sitze auf dem Bett und winke Jussuf zu mir. Ich greife nach seinem Gürtel und lockere ihn. Dann öffne ich seinen Hosenladen und lasse die Hose auf seine Füße fallen. Dann knöpfe ich sein Hemd aus und enthülle seinen etwas knochigen Oberkörper. Der Junge steigt aus der Hose und lässt sein Hemd zu Boden fallen. Auch ich streife mir schnell alle Kleider bis auf die Briefs ab. Nur in Unterhosen liegen Jussuf und ich auf dem Bett. Aus den Augenwinkeln stehe ich, dass Jussuf schon eine Latte bekommt. Seine lange, dünne Rute beult die Front seiner Boxer. Das lässt mich auch nicht kalt. Die Hand des Jungen betastet meine Erektion durch den Stoff.
„Du hast einen großen, steifen Schwanz, Sidi.“
„Ja, und du musst ihn diese Nacht zufrieden stellen.“
„Ja, Sidi. Dann schieb’ ihn jetzt in mich.“
Ich habe niemand mehr erwartet, aber es klopft an der Tür. Jussuf öffnet mit nacktem Oberkörper. Ich liege auf dem Bett und sehe erwartungsvoll in Richtung Tür.
Rashid. Was für eine Überraschung! Er sieht gut aus, besser, als ich ihn in Erinnerung habe. Ich sehe arabische Schönheit. Jussuf starrt ihn ebenfalls an. Er schluckt.
„Guten Abend, “, sagt Rashid ein wenig scheu und mustert Jussufs nackte Brust vor ihm. Dessen Hand zittert ein wenig, als er Rashid eintreten lässt und die Tür schließt. Ihm ist klar, dass Rashid ein bezahlter Junge wie er ist, aber das stört Jussuf wohl nicht. Nun steht Rashid an der Tür, tritt von einem Bein aufs andere und lächelt, als ob er Sprüche der Weisheit von mir erwartet. Dabei verströmte er eine Art seelenvergnügte Energie und wirkt gar nicht wie ein arabischer Strichjunge bei seinem Job, sondern wie einer, der die letzte Karte für ein großes Fußballspiel erwischt hat.
Jussuf wird ein wenig kribbelig. Er mustert abwechselnd Rashids Gesicht, dann seinen Körper. In den Shorts des Jungen zeichnen sich recht ordentliche Genitalien ab.
„Jussuf, das ist Rashid aus Wa’al. Er hat in einer Nacht mit mir viel Geld verdient.“
Da stand er nun, der atemberaubend schöne arabische Junge und wartet auf Anweisungen oder Informationen, was ich von ihm wünsche.
„Zieh’ dich erstmal aus. Mach’ es dir bequem und trink mit uns ein Glas zum locker werden.“
Kurze Zeit später liegen wir drei auf dem Bett, ein Glas in der Hand. Rashid hat nur noch einen so knappen, weißen Minislip an, der seine Schätze kaum bedecken kann. Seine lackschwarzen Haare glänzen. Ich blicke auf die wunderschönen, schon ein wenig spitzen Nippel und dunkelroten, sinnlichen Lippen. Ich sehe wieder die Abformung einer Erektion in Jussufs Boxershorts, und auch mich erregt der schöne, braunhäutige Junge, der nun ein Schluck aus dem Glas nimmt und mich dabei anschaut. Ich versinke in diesen dunkelbraunen Augen.
„Wie kommt es, dass du hier bist, Rashid. Arbeitest du nicht mehr im Hotel deines Vaters oder gehst zur Schule?“
„Said“, murmelt er. „Ich habe in der Nacht mit dir Blut geleckt. Ich habe dann Homosex mit dem Gärtnerjungen gemacht, und mein Vater hat uns erwischt und beide rausgeworfen.“
„Oh, das tut mir leid“, sage ich. „Und dann bist du sofort zu mir gekommen?“
Rashid nickt und stellt sein Glas weg.
„Deine Adresse stand ja in der Anmeldung, und ich habe fünfhundert Dinar Reisegeld.“
Jussuf kann sich nicht mehr zurückhalten. Er legt seine Hand auf Rashids Oberschenkel, der mit brauner, makelloser Haut bedeckt war. Ich stelle fest, auch ich werde rattig und mein Schwanz plustert sich schon wieder auf..
Wieder klopft es an der Tür. Verdammt. Wer stört uns in diesem schönen Moment? Ich springe auf und öffne nur mir ausgebeulten Briefs bekleidet die Tür einen Spalt. Draußen steht Safi, der Junge, den ich am Tage entjungfert habe, bekleidet nur mit Shorts und T-Shirt. Er zittert, denn diese Bekleidung ist viel zu wenig für die Nacht. Sein Blick schweift etwas irritiert über meine nackte Brust, dann lasse ich ihn ein.
Nun ist er noch erstaunter, als er Jussuf und Rashid auf dem Bett liegen sieht. Fast habe ich den Eindruck, als wollte er wieder gehen.
„Safi, das ist Jussuf und Rashid, beides Jungs, die ich gemietet habe“, stelle ich Safi die anderen Jungs vor vor. „Und Jungs, das ist Safi. ich habe ihn heute entjungfert. Safi, zieh’ dich aus und leg’ dich zu uns ins Bett. Es ist breit genug für vier.“
Während Safi sich auszieht, frage ich ihn nach seinem Freund. Er wollte doch Morgen mit ihm zu mir kommen.
„Nadims Mutter ist krank geworden. Er lässt grüßen, aber er bedauert.“
Ich drücke ihm ebenfalls ein Glas in die Hand, und wir setzen uns zu Rashid und Jussuf aufs Bett. Ich finde es am Prickelndsten, uns in zwei Paare aufzuteilen. Dann können wir uns gegenseitig beim Sex beobachten. Wer ist nicht gerne ab und zu Voyeur?
„Safi ist für Jussuf“, informiere ich Rashid, der sofort etwas zufriedener aussieht.
„Und er hat nichts dagegen, wenn er Sex mit einem anderen Jungen und nicht mit dir hat?“
Nun ist es heraus. Rashid will bezahlten Sex mit mir. Okay, aber nicht zu dem Tarif wie bei seiner Entjungferung. Ich sehe Jussuf an. Der lächelt wissend.
„Fünfzig Dinar pro Fick“, flüstere ich Rashid zu.
Er schaut mich kurz enttäuscht an, dann nickt er. Die Nacht ist lang. Da sind vier Jungs. Ich will es langsam angehen lassen.
„Safi, du gehst jetzt mal unter die Dusche. Lass’ die Tür offen, damit wir dir zuschauen können. Mach’ eine Show für uns“, wies ich den schlanken Jungen an. Ich kuschele mich an Rashid, der ebenso neugierig zusieht, wie Safi sich jetzt die Unterhose vom Körper streift und zur Dusche geht. Wir rücken auf dem Bett am günstigsten Punkt zusammen, nehmen Jussuf zwischen uns.
Die gläserne Duschkabine füllt sich mit wabberndem Dampf, als Safi unter dem warmen Brausestrahl steht. Wenn er seinen Kopf nach vorn beugt, trifft das Wasser das Vlies seiner schwarzen, drahtig-lockigen Haare, die mir in diesem Augenblick so knusprig wie schwarze Kartoffelchips erschienen, wie anziehendes, schwarz glänzendes Sandpapier, an den Kanten sauber getrimmt, das eine Linie von seinem Nacken zu seiner Stirn bildete. Wenn er den Kopf nach hinten beugt, trifft das warme Wasser sein Gesicht, die Lackschwarzen Augenbrauen, die langen, sich biegenden Wimpern über den mandelförmigen Augenlidern, die nun geschlossen sind und die dunkelbraunen, klaren Augen bedecken.
Seine Nase ist fast griechisch. Darunter wölbt sich das Fleisch seines Mundes um in einer schmalen Oberlippe zu enden, die sich ausbreitet wie zwei Flaggen, wie die Flügel eines Engels, purpur- bis kastanienfarben gemischt mit Braun. Seine Unterlippe ist von ähnlicher Farbe. Die Lippen des arabischen Jungen teilen sich für einen Moment und enthüllen eine Reihe perfekt weißer Zähne.
Das Wasser perlt über das rundliche Kinn und einen markanten Kiefer, dann die schmale, lange Säule seines Halses herunter. Um das Kinn stehen ihm einige kaum sichtbare, jugendliche Stoppeln, bei denen er wohl zu stolz war, sie zu rasieren. Seine Haut ist von einem matten Braun, fast samtig wirkend, eine Farbe, in der die Augen sich verlieren können.
Das Wasser spitze herunter auf seine nicht allzu bemuskelten, fast schmalen Schultern, und über seine vorstehenden Schlüsselbeine unterhalb der fein strukturierten, flachen Muskeldreiecke, die hinauf zu seinem Hals laufen. Am Ende jeder Schulter rollte sich ein zierlich geformter Muskel seinen Oberarm hinunter. Er bildet mit dem Muskel am unteren Ende ein sanftes Wellental, in dem man fast seinen Herzschlag in seinen Arterien zu sehen glaubt. Die Unterarme sind dünn, aber drahtig mit angespannten Muskeln überzogen, die wirken, wie kurze Tamariskenzweige.
„Sidi, schau’ mal, wie schön der ist“, flüstert mit Jussuf zu. „Jetzt bin ich total heiß darauf, Safi gleich zu ficken. Bekomme ich dafür auch fünfzig?“
Ich nicke großzügig. Allerdings muss sich Jussuf noch etwas gedulden, denn Safi will uns noch mehr von seinem Körper zeigen. Auch Rashid findet den Dorfjungen sehr anziehend, und er befürchtet insgeheim, dass ich diesen ihm vorziehen würde.
„Gleich Kannst du mich auch unter der Dusche sehen, Said“, flüstert er mir deshalb zu.
Safi hebt nun einen Arm, dann den anderen, reibt Duschbad in den Fleck dichter, kurzer Schwarzhaare in seinen Achseln, so dass der weiße, dichte Schaum sich in der Textur der Behaarung festsetzt. Die braune Hautfarbe des Jungen ist noch dunkler an Stellen, wo seine Haut sich faltet oder kräuselt, dunkler in der Beuge seines Ellbogens, wenn er seine Arme streckt, aber heller in seinen Handlinien.
Prominente Dreiecke seiner Muskeln laufen von seinen Schultern seine Brust hinunter, heben seine glatte Haut an und scheinen nach dem Brustbein in der Mitte zu greifen. Seine Brustmuskeln werden gekrönt von zwei wunderbar dunklen Nippeln, die wie kleine, runde Hügel vorstehen und von dem Duschwasser glänzend sinnlich umspült werden. Kein Haar ist auf seiner Brust und seinem Bauch zu sehen. Safi steht in aufrechter Haltung da. Er bildet mit seiner Brust und seinem etwas nach vorn gestreckten Unterleib eine weiche, sinnliche S-Kurve. Ich denke, dass er in seinem Dorf nicht häufig duschen kann, deshalb genießt er es so.
Nun gleitet seine schaumige Hand über seine Brust und seine Bauchmuskeln, die ein nur angedeutetes Sixpack bilden, umkreist und überfährt seinen niedlichen Nabel.
Jussuf stöhnt und mit einem Seitenblick entdecke ich eine ungeheure Latte, die sich oben aus dem Bund seiner Boxershorts geschoben hat. Aus dem Schlitz an seiner Eichel ist ein glasklarer Vortropfen gequollen. Ich streichele seinen Oberschenkel. Jussuf würde heute schon zu seinem Fick kommen.
Die zierlichen Hügel und Täler von Safis Sixpack erstrecken sich zwischen den abwärts zeigenden Linien seines Unterleibs. Seine Hüftknochen sind wie Pfeile, die unsere Blicke hinab auf seine Lenden weisen. Alles zeigt nach unten, auch die seifige Hand des arabischen Jungen gleitet nach unten in das kurze, samtschwarze Schamhaar, durch das wahre Bäche des Wassers fließen, dann tiefer zum Zentrum unseres Interesses, über einen Penis, der erst halb aufgerichtet ist. Er hängt im weiten Bogen und zeigt sich uns wie eine wunderbare, braune Frucht, die seinen Körper schmal verlässt, sich dann ausbreitet, bis sie dann unterhalb der Eichel wieder dünner wurde, die bereits rot gefärbt ist.
Die zierliche Hand des Jungen gleitet spielerisch über seinen dunklen, eng gekräuselten Hodensack, der unter seinem Penis hängt und mit kurzen, fast unsichtbaren, seidig erscheinenden, schwarzen Haaren bedeckt war. Er hält seine ovalen, kleinen Hoden, jeder gefüllt mit jungem Sperma und überreichlichen Hormonen.
Safi seift seine Finger gut ein, legt dann die Plastikflasche mit dem Duschbad auf die Ablage und greift hinter sich. Das Wasser rauscht geradezu über seinen Rücken, dann durch das enge Tal zwischen seinen festen, halbkugeligen Arschbacken. Da hinein gleiten nun seine Finger, dringen dann kurz bis zum ersten Gelenk in den immer noch ein wenig gedehnten Anus
Seine Oberschenkel sind wohlgeformt. Das Wasser sprudelt Knie und Waden herunter bis zu den Füßen, deren etwas helleren Sohlen im Wasser der Duschtasse einweichen. Jussuf seufzt verlangend neben mir. Dieser Dorfjunge ist wunderschön in seinem arabischen Körper, und genau dieses Arabische ist das Anziehendste an ihm.
Safi trocknet sich ab, kommt zu uns und sieht Jussuf fragend an.
„Bin ich jetzt dran?“ fragt ihn Jussuf mit einem hinterhältigen Grinsen und Verrat in seiner Stimme, als Rashid und ich auf dem Bett zur Seite gerückt sind. Er greift sich Safi, pinnt ihn plötzlich aufs Bett, lässt den unerfahrenen Jungen kreischen:
„Ich zeig’ dir gleich, ob du jetzt dran bist“, wehrt er sich, während Jussuf mit seinem Körpergewicht auf ihm lastet.
„Auuuuh, Jussuf!“ brüllt Safi.
Jussuf legt seine starken Arme um ihn, und dann ringen die Jungs miteinander. Jussuf ist natürlich der Ältere, Stärkere. Er will Safi zeigen, wer hier nach mir zu sagen hat und erobert den schlanken, braunen Jungen mit seinem überlegenen Körper. Für seine Kräfte wehrt sich Safi recht gut. Er lässt Jussuf für seinen Sieg kämpfen, aber am Ende findet er sich doch wehrlos aufs Bett gedrückt wieder.
Jussuf kitzelt ihn nun. Seine Finger greifen kraftvoll in Safis Oberkörper.
„Jetzt hab’ ich dich, kleiner Junge aus dem Dorf!“
Ich hätte nicht gedacht, dass der schlanke Junge so kitzelig ist, denn schon nach kurzer Zeit ist er wehr- und willenlos lachend, kichernd und kreischend unter Jussufs Händen, der mit ihm lacht. Seine Finger graben sich strategisch zwischen Safis Rippen, kitzeln auch einmal dessen Fußsohlen, wobei er ihn am Fußgelenk festhält. Er verwandelt Safi in einen kleinen Jungen, der ihn um Gnade anbettelt.
„Nein. Aufhören. Jussuf, ahhh!“
„Gibst du auf?“
„Ohhh, ja, ja, ich gebe auf.“
„Gut. Ich habe gewonnen. Du wirst jetzt meinen Schwanz in dir fühlen.“
Sie haben sich benommen wie kleine Jungs, denke ich. Beide lachen sich an, keuchen, ringen nach Atem, nachdem sie wie Hund und Katz gekämpft hatten. Ihre Erregung und ihre Hingabe füreinander werden im Raum fast greifbar. Nun dauert es eine Weile, bis sie sich wieder beruhigt haben. Jussuf greift nach Safis Schwanz, der nun stocksteif ist, und reibt mit der Faust einige Male vor und zurück. Langsam kehrt ihre Stimmung wieder zu ihrer vorherigen Lust auf Sex zurück.
„Du bist echt süß, und ich bin total geil auf dich“, flüstert Jussuf Safi zu.
„Du bist auch schön mit deinen starken Muskeln und dem dicken Teil zwischen den Beinen“, antwortet der.
„Danke“, sagt Jussuf und sein total steifer Penis zuckt. „Du weißt, was Top und Bottom ist?“
„Ja.“
„Ich möchte dein Top sein.“
„Danke, Jussuf“, flüsterte der unerfahrene Junge mit großen Augen. Seine ein wenig atemlose Stimme ist bezaubernd.
Der muskulösere Jussuf will ihn ficken, in ihn dringen, das ist ganz klar. Aber er scheint über Safi nicht in diesen groben Ausdrücken denken zu können. Er hat Gefühle für den schlanken Jungen mit den großen, braunen Augen und küsst ihn. Der Kuss ist intensiv und innig. Er dauert, bis Safis Körper aufgeheizt und anschmiegsam wird. Jussuf streichelt zärtlich seine Schulter. Sein unerfülltes Begehren und seine Hormone sind auf einem hohen Level. Er ist voll erigiert, wahrscheinlich mehr, als es Safi ist, dessen Keuchen aufpeitschende Nachrichten zu Jussufs Hirn und seinem Schwanz sendet. Jussuf scheint nun alles an dem für ihn atemberaubenden Jungen zu lieben. Je länger er ihn anschaut, umso anziehender wird Safi für ihn.
„Safi, ich möchte Liebe mit dir machen. Ich würde alles für dich tun“, lächelte er den Jungen an.
Ich nicke Safi zu und flüstere ihm ins Ohr, dass ich ihn wie abgemacht für jeden Fick bezahlen werde.
„Oh, ich kann es nicht mehr abwarten“, lächelt er jetzt Jussuf an.
Safis geheimnisvoll betörendes Lächeln nimmt Jussuf in Besitz. Er kennt nicht den Grund, aber die Gefühle übermannen ihn, und er wiegt den schlanken Safi zärtlich in seinen Armen. Er hat genug Erfahrung, um zu wissen, dass sein langer, beschnittener Schwanz sicherlich ohne große Schmerzen in den anal von mir vorgedehnten Jungen dringen würde, er muss nur das immer noch enge Loch vorher gut und vollständig dehnen. Ich reiche ihm die Tube Gleitcreme.
„Ich muss dich nur noch schmieren und dich was locker machen. Dann wird es angenehmer für dich.“
„Okay“, sagt Safi, und das klingt so unschuldig.
Jussuf erhebt sich, quetscht sich etwas Schmiere auf seine Finger und auch reichlich in Safis Loch.
„Ah, das ist kalt.“
„Ich pass’ auf dich auf!“
Jussuf schluckte, nimmt seinen Jungen wieder in die Arme und dehnt gleichzeitig hinter ihm seine immer noch enge Öffnung mit den Fingern.
„Ohhh“, stöhnt Safi leise, als Jussufs Finger gut geschmiert über sein Loch gleiten.
„Wie fühlt sich das an?“
„Wunderbar. Aber warum dringst du mit dem Finger nicht ein?“
„Ich habe keine Eile damit. Es soll angenehm für dich sein.“
Nun drückt er mit dem Daumen auf die Mitte der braunroten Rosette.
„Wie ist das?“
„Himmel, Jussuf. Ich muss bald spritzen!“
Safi presst seine Lippen gegen Jussufs, und er erlebt einen intensiven, leidenschaftlichen Kuss. Ihre Körper und Lippen werden durch die Intensität dieses Moments aufgeheizt. Zungen kämpfen um den Sieg, senden neue Wellen der Leidenschaft durch Jussufs pulsierenden Schwanz. Safis Finger wandern langsam den Ständer seines Lovers auf und ab, massieren ihn, machen ihn sogar noch länger und härter.
„Dein Schwanz ist so hart. Jetzt musst du mich vorsichtig ficken.“
Nun kommt Safis angeborener Charme zum Vorschein. Er hat den älteren Jussuf gefühlsmäßig in seiner Hand. Alles, was Jussuf tun kann, ist zustimmend zu nicken und in seine Unterlippe zu beißen.
Safi hält Jussufs Schwanz jetzt so, dass der einfach seinen angebotenen Arsch penetrieren kann.
„Nun fick’ mich schon mit deiner harten, langen Stange, Jussuf.”
Der rollt ihn auf den Bauch, legt sich auf seinen Rücken und scheint alles um sich herum zu vergesse, auch uns Zuschauer.
„Junge, die legen los, Said“, staunt Rashid, und ich erkenne Jussuf fast nicht wieder. Getrieben von wilder Lust versenkt er seinen Speer mit einem eleganten Stoß in Safis Arsch und beginnt den kreischenden Jungen mit rücksichtsloser Hingabe zu stoßen.
Verloren in den heftigen Grunzlauten, dem Stöhnen und den tiefen Atemzügen, taucht sein Rohr tief in den sich hingebenden Safi, der laut aufstöhnt, als Jussuf ihn heftig durchpflügt, sich der Leidenschaft des Augenblicks hingibt. Der ältere Junge stößt tiefer und tiefer in den herrlich sich hingebenden Safi und füllt ihn mit seinem harten Fickfleisch.
„Ja, schände mich, du wilder Ficker!“ schreit der schlanke Junge.
Die Erregung scheint Jussuf ein wenig zu desorientieren. Er hat unsere Anwesenheit vergessen. Alles, was er will ist, dieses herrlich enge Loch zu ficken, mit seinem Lebenssaft zu füllen, Said zu unterwerfen.
Er durchpflügt den willig angebotenen Arsch und umarmt den schlanken Jungen unter sich. Aromatisch frischer Schweiß verklebt ihre Körper, lässt auch Safis Haut verführerisch duften.
„Komm‘ stoß' mich härter“, fordert Safi keuchend.
Jussuf bumst wild und stürmisch in seinen Arsch, füllt ihn mit seinem langen, dicken Schwanz. Seine harten Stöße gehen Safi durch Mark und Bein. Ich hörte klatschende Geräusche von Haut auf Haut. Safis Muskeln erschlaffen. Er scheint sich schwach zu fühlen, aber er lächelt. Ich bin mir unsicher, ob er überwältigt ist durch den betörenden Duft, den beide Partner ausströmten, oder durch die schier endlose Kraft sein es Stechers.
„Du wolltest immer von einem muskulösen, potenten Jungen gefickt werden, jetzt fühlst du ihn“, keucht Jussuf.
Safis sanft gerundete, schwarze Hinterbacken, seine schlanken Schenkel, sind zu viel für ihn. Er sabbert auf den Nacken des Jungen und versenkt sich tiefer und tiefer in den schlanken Körper.
„Oh ja, Jussuf, fick‘ mich. Fick‘ mich wie ein wildes Tier.“
Jussuf schlingt seine Arme um Safi und zieht ihn eng an seine Brust. Sein durch den Sexualtrieb gebeutelter Körper pflügt rammend wie ein Presslufthammer durch Safis erhitztes Loch. Seine Stöße werden immer intensiver. Sein Gesicht ist von Schweißperlen bedeckt, wie bei einem kraftvollen Workout.
„Los, nimm mich. Mach‘ mich zu deinem.“
Jussufs Mund steht offen, als der den Körper des Dorfjungen rammt. Seine Unterlippe hängt lose, Speichel tropft aus seinen Mundwinkeln, als er sich nimmt, was er braucht und was Safi ihm anbietet.
„Ja, das ist es. Fick‘ mich. Lass’ mich fühlen, dass ich dein Eigentum bin.”
Jussufs Augen werden groß.
„Ja, ja, press’ deinen Arsch um meinen Schwanz zusammen…so eng…so eng…”
Er klingt wie ein verwundetes Tier, verloren im tiefsten Urwald. Ich sehe, wie sich sein großer Sack zusammenzieht.
„Ahhhhh!“
Mit einem lang gezogenen Laut feuert er sichtbar mehrere Ladungen seines Spermas tief in Safis Körper, jede von ihnen begleitet von Spasmen seiner Muskeln. Es will nicht mehr aufzuhören, und am Ende läuft der enge Arsch des von ihm genommenen Jungen über, und seine Soße tropft auf die Bettlaken. Der Duft nach Samen und Schweiß füllt den Raum.
Die kraftvollen, warm-sämigen Strahlen, die in Safi gefeuert werden, peitschen den schlanken Jungen zum Orgasmus. Nicht enden wollende Ergüsse in die Bettlaken vermischen sich mit den Körpersäften Jussufs, der auf ihm liegt. Schließlich atmen beide aus und entspannen sich. Safi und Jussuf liegen atemlos auf dem voll gespritzten Bett. Ihre Körper verschlingen sich ineinander, einen Moment lang ruhen sie in den Pfützen ihres Liebessafts.
Rashid erhebt sich und sieht mich an.
„Kommt jetzt unsere Szene, Daniel?“
Ich nicke und mache mich bereit.
„Cut!!“
Es ist Marvin, der Produzent und Regisseur. Der Beleuchter schaltet das Licht aus. Das Rotlicht an Kamera und Studiotür verlöscht. Pause.
Die drei Jungs sitzen nebeneinander. Mehmed, der den Safi spielt und Tarek, der Darsteller aus dem Libanon, dürfen nicht duschen, damit sie verschmiert in der nächsten Szene zu Spannern werden. Ich, Daniel, als Rolf und der türkische Junge Ali, im Video Rashid, müssen ficken. Besonders gut gelaunt sind wir alle nicht, aber das überspielen wir als Profis. Die Produktionsfirma ist ein Saftladen und unsere Tagesgagen sind kleiner, als ich sie in der Rolle des Rolfs den Jungs anbiete.
„Wer hat eigentlich dieses beschissene Drehbuch geschrieben?“ frage ich Marvin.
„Ich“, antwortet der Chef vom Ganzen. „Was hast du dagegen, Daniel? Die Schwulen wollen so was sehen und Geld stinkt nicht. Der Schornstein muss doch rauchen.“
„Ja, klar“, grinse ich hämisch. „Ein Europäer fickt sich durch Jordanien, und kleine, unschuldige Araberjungs, auch die heterosexuellen, lassen sich für ein paar Kröten entjungfern. Glaubst du, dass die Not da so groß ist und die Jungs alle ohne Ehrgefühl? Und ein bisher ungefickter Junge hält fünf Mal in einer Nacht einen harten Fick mit meinem massiven Pimmel aus. Das haben selbst Profis, wie Ali und ich nicht geschafft. Wir mussten die Szene auf zwei Drehtage verteilen. Ich habe irgendwie genug von künstlichem Fakesperma, das aus den Ärschen der Jungs quillt oder auf ihre Vorderseiten gespritzt wird und gespielten Orgasmen. Marvin, wollen die Schwulen wirklich so etwas sehen?“
„Ja, klar“, lacht der Chef. „Denk’ doch mal an diesem wirtschaftlich erfolgreichen, tschechischen Chechhunter mit seiner Kamera. Gegen Geldscheine kriegt er im Video jeden Heterojungen dazu, ihn zu blasen, sich von ihm unsafe bumsen und sich am Ende sein Sperma ins Gesicht spritzen zu lassen. Das Geld, das er ihnen anbietet, ist umgerechnet das Mehrfache, was Pornodarsteller hier verdienen. Und natürlich glauben die Jungs, dass sie nicht im Internet zu sehen sein werden. Gibt es im der Tschechischen Republik kein Recht am eigenen Bild? Ja, sicher. Der Produzent wäre nach hunderten dieser Szenen schon lange im Knast. Wer wirklich glaubt, dass das real ist und nicht inszeniert, der ist mit dem Klammerbeutel gepudert. Das geht immer nach demselben Schema, während unser Projekt doch mehr kreative Abwechselung bietet.“
„Daniel hat irgendwie recht. Alles ist nur Frust“, meldet sich jetzt Ali.
Ob der türkische Junge gemerkt hat, dass ich auf heimlich ihn stehe? Ich habe Gefühle für ihn seit unserer fünffachen Fickszene. Hat er das bemerkt oder hält er das für Schauspielkunst? Ich bin Profi und kann mich ihm nicht outen. Scheiße.
„Was meinst du, Ali?“ fragt Marvin. Hinter ihm säubert eine Putzfrau die Dusche und macht sie für die nächste Szene bereit.
„Ich habe häufig Sex. Meist muss ich hinhalten. Manchmal fühlt es sich sogar ein wenig gut an...“
Nun streift mich sein Blick. Er hat diese dunklen Augen, die ich so mag.
„Und?“ fragt Marvin.
„Aber wer will schon mit einem Pornodarsteller liiert sein? Ich habe Sex, aber keinen Partner fürs Herz, für eine Beziehung. Das fehlt mir.“
„Ich habe auch keinen Mann“, brummt Marvin. „Die Jungs von der Besetzungscouch müssen reichen.“
„Ich träume auch von einem festen Freund“, mische ich mich ein und sehe Ali kurz an. „Aber wer will schon einen Mann, der zig Jungs in der Woche in Pornos knallt? Und die minderjährigen, schwulen Jungs, die unsere Machwerke konsumieren? In ihrem Leben spielt Pornografie und Prostitution eine Rolle, die der Sexindustrie nicht zusteht. “
Ali nickt.
„Schaut mal in die sozialen Medien, wie sich postpubertäre Jungs da inszenieren, in schwülen Pin-Up Posen. Ist das der Einfluss der Sexindustrie?“
„Ali“, füge ich hinzu. „Nicht nur. Wir leben in Zeiten eines globalen Narzissmus. Einfluss, Beliebtheit und sogar Macht wird auch durch den Blick von anderen erzeugt. Aber die jungen Leute wissen nicht, das ist eine brüchige Beliebtheit, brüchiger Einfluss und brüchige Macht. Sie ist in dem Moment verschwunden, wo der andere sagt: ‚Du hast Übergewicht, kein Sixpack, dein Schwanz steht nicht mehr so lange, deine Haare werden schütter und deine Schläfen grau. Du hast Falten, und du bist alt geworden.’“
Die Stimmung für die nächste Szene ist futsch. Marvin erkennt das auch und verschiebt sie auf den nächsten Drehtag.
„Hast du Lust mit mir noch etwas zu trinken“, lade ich Ali ein.
„Welche Bar?“ fragt er mich. Seine Augen bekomme etwas Glänzendes.
„Ich wohne nur drei Straßen weiter...“
Ali zögert eine Sekunde, dann hat er begriffen.
„Okay, Daniel“, lächelt er.
Wir duschen und ziehen uns an, dann verlassen wir das Studio. Vor der Tür wende ich mich nach rechts, und Ali geht neben mir.
6 years ago