Beatrice - die kleine Schwanznutte - Teil 1
Was für ein Abend!
Nach einem anstrengenden Tag war Bea zu Hause angekommen. Erschöpft, das Wochenende stand bevor, war ihr nur nach einem: Raus aus der Alltagskleidung und in die Badewanne. Sie hatte heute nichts mehr vor.
Genüßlich lag sie in der Badewanne, massierte ihre kleinen Titten, die sich aufgrund von Hormonen gebildet hatten und es dauerte auch nicht lange, bis sich ihr Mädchenschwanz meldete. Behutsam und zugleich hart fing sie an, ihn zu massieren. Aber sie wollte nicht abspritzen, sie mochte es, ihre Geilheit so lange als möglich aufrecht zu halten, zwischendurch zu steigern, wieder absinken zu lassen und dann im nächsten Moment den Schwanz wieder zu massieren.
Da sie sich schon vor dem Badewannenvergnügen klistiert hatte, wanderte auch immer wieder ihre Hand zu ihrer kleinen Arschfotze und mit einem Finger drang sie in ihr enges Fickloch ein.
Noch in der Badewanne fing sie an, sich am ganzen Körper zu rasieren, sie mochte es, wenn sie eine ganz glatte Haut hatte.
Als sie sich abgetrocknet hatte, holte sie sich die Einkaufstasche mit ihren neuesten Errungenschaften und packte den Inhalt auf ihr Bett:
Roter String, Strapshalter, schwarze Strümpfe sowie einen passenden roten BH , der ebenso wie der String durchsichtig war.
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Vor dem Spiegel zog sie sich ihre neuen Dessous an, reckte sich genüßlich, packte den harten Schwanz in den Slip, der diesen jedoch kaum bedecken konnte. Dann noch die Heels, die sie so gerne trug und das Bild, welches sich ihr vor dem Spiegel bot, war perfekt...
So würde sie es sich vor dem Fernseher bequem machen und sich einen Transenporno ansehen.
Als sie auf der couch saß, klingelte es an ihrer Tür. Ups.... wer war das heute noch?
Ach ja, sie hatte ja bei amazon etwas bestellt, was heute noch geliefert werden sollte. Unbekümmert stolzierte sie auf den Heels zur Tür, öffnete diese schwungvoll und meinte nur: ach, schön dass Sie........
Dann kam das Erschrecken: Es war ihr Chef, der noch Unterlagen aus dem Büro in der Hand hatte!
Oh Gott, schoss es Bea durch den Kopf! Was nun?
Ihr Chef, Herr Schneider, grinste sie nur an, öffnete die Tür ganz und fragte ganz unverblümt: "Na, kann ich kurz reinkommen?" wobei er die Antwort garnicht abwartete sondern dann ganz in ihrer Wohnung stand.
"Na, was haben wir denn hier für eine süße kleine Schlampe" meinte er ganz unverfroren. Er hatte zwar gewußt, dass sein neuer Mitarbeiter transsexuell war, aber bisher war Bea nur in Männerkleidung ins Büro gekommen.
Bea überlegte kurz, wie sie reagieren sollte... "Herr Schneider, darf ich Ihnen vorstellen?: Beatrice, Ihre Mitarbeiterin" und lächelte verlegen.
Als sie an sich runtersah, bemerkte sie, dass man alles unter ihren Dessous sehen konnte! Und auch, dass ihr Mädchenschwanz sich unter dem String mächtig wölbte. Irgendwie erregte sie diese Situation doch sehr stark.
Ihr Chef ging um sie herum, griff ihr in die Haare, an den kleinen Fickarsch, knetete ihn kräftig durch und trat wieder vor sie, eine Hand unter ihr Kinn legend, zusammendrückend, den Kopf nach oben haltend. Zugleich griff er mit der anderen Hand unter ihren String und umfasste mit hartem Griff ihren harten Schwanz.
"Ich sehe, ich habe eine kleine versaute Nutte eingestellt, was für eine Freude, Beatrice. Ich hätte dich schon viel früher mal besuchen sollen, denke ich. Na, was meinst du? Ich denke, wir können gute Freunde werden, du kleine Schlampe?!"
Bea wusste nicht, was sie sagen sollte... sie spürte, wie die Griffe fester wurden und fing an, zustimmend zu nicken: Ja, Herr Schneider, Sie haben recht, es wäre schön, wenn wir Freunde werden könnten"
Ihr Chef grinste: "Ich wusste es doch, du kleine Schwanznutte, dass du dich darüber freuen würdest!"
Weiter meinte er: ich habe dir noch Arbeit mitgebracht, da du ja heute damit nicht fertig wurdest, aber ich denke, dass die, in Anbetracht "unserer Freundschaft" sicherlich noch warten kann. Außerdem muss ich mich als dein Chef ja um das Wohlergehen meiner Angestellten kümmern" und grinste süffisant dabei.
Bea lief es eiskalt den Rücken hinunter, als sie seine Worte hörte. Was hatte ihr Chef vor, was führte er im Sch.ilde?
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Ihr Chef hatte zwischenzeitlich die Wohnung ganz betreten, ging von Tür zu Tür, zum Schluss auch in ihr Schlafzimmer. Ohne Hemmungen öffnete er Türen, Schränke, Schubläden. Beatrice wurde es ganz heiß, denn sie bewahrte im Schlafzimmer ihre ganze Ausstattung auf: Dessous, Kleidung, und vor allem auch Sextoys.
Ihr Chef fing an, die Schubläden ihrer Kommode herauszuziehen, griff in die oberste hinein und holte langsam Dessous heraus, in allen möglichen Farben.
"Traumhaft, meine kleine Nutte, was du da angesammelt hast" meinte er lächelnd, während er zu den Nylons und Strapsen griff und auch diese süffisant lächelnd herausnahm.
Der nächste Schubladen beinhaltete die ganzen Sextoys, angefangen von Dildos, Vibratoren, plugs, Handfesseln, Lederzeugs, Manschetten zum Fesseln. Halt alles, womit sich Bea selbst vergnügte. Ihre letzte Dom-Dev-Beziehung lag leider schon fast ein Jahr zurück.
"Ah, was haben wir denn da, du kleine sau?" und holte einen Dildo nach dem anderen heraus und legte sie nebeneinander auf das Bett.
Im nächsten Schubladen, ganz unten, waren Beatrice High Heels aufbewahrt, wobei sie hier nur 4 verschiedene hatte. Aber auch zwei Mieder lagen in diesem Schubladen: Ein reines Taillenkorsett, mit welchem man die Taille extrem schmal schnüren konnte sowie ein Korsett, welches bis über die Hüften ging und hoch zu den Titten, welche dann von Halbschalen geformt wurden.
Ihr Chef nahm das Taillenmieder heraus und winkte Beatrice zu sich "komm her, mein devotes kleines Schwanzmädchen" und er drehte Beatrice, als sie vor ihm stand, um, so dass sie ihm ihren Rücken zu wandte.
Sie spürte, wie sich das Korsett um ihren Bauch legte, wie er die beiden Enden nach hinten legte und dann anfing, die Bänder einzufädeln und zu schnüren. Behutsam legte sich das Korsett um ihren Bauch, ihre Taille. Sie liebte dieses Gefühl, so eingeschnürt zu sein. Traumhaft.
Doch Herr Schneider fing an, das Korsett immer enger zu ziehen. Oh Gott, sie bekam kaum Luft dabei. Das Korsett zwang sie zu einer aufrechten Haltung, die Taille wurde immer schmaler und der Druck immer stärker.
"Ich liebe es, wenn ich Nutten so zurechtgemacht vor mir sehe" hört sie hinter sich sagen. "das macht sie so herrlich angenehm, wenn man in ihre Fotzen fickt, egal ob es nun zwei Fotzen sind oder nur eine, wie bei dir. Man hält sich einfach an der engen Taille fest und fickt tief in das Fotzenloch" hörte sie wieder von ihrem Chef sagen. Er lachte dabei, wusste sicherlich, wie erniedrigend es für sie war.
Weiter erzählte er ihr, so ganz beiläufig: "Du kleine Fotze, dir ist sicherlich auch klar, dass ich solche Nutten wie dich nur blank benutze, egal welches Loch ich mit meinem Schwanz aufdehne. Und natürlich wird eine Nutte von mir auch immer befüllt, egal ob nun ihr kleines enges Arschloch oder ihr Schluckmaul!"
Beatrice zuckte zusammen... was hatte er vor mit ihr?
Langsam schob er sie zu ihrem Bett, zwang sie, sich darüber zu beugen, bzw. sich auf das Bett zu knien und schob ihr die Beine weit auseinander.
"Ach, kann das sein, du Dreckstück, dass es dich geil macht? Dein kleiner Nuttenschwanz zuckt doch, oder täusch ich mich?" Und lachend griff er Beatrice zwischen die Beine, umfasste hart ihren Schwanz und wichste ihn mit heftigen Bewegungen.
Bea stöhnte auf... oh mein Gott, was machte ihr Chef mit ihr?? Doch dann ließ er sie schon wieder los, gab ihr einen kleinen Schlag auf die Eier, die Beatrice zusammenzucken ließen.
"Eigentlich sollte ich dir dein kleines Nuttenfickloch jetzt vordehnen, aber du machst mich geil, weißt du das?" Und Beatrice hörte, wie sich ein Hosenreißverschluss öffnete...
Sie konnte sehen, wie er vor sie trat, ihren Kopf dann hochnahm und spürte, wie er mit der Hand die Wangen zusammendrückte, damit sie ihren Mund öffnete.
Und sie sah seinen mächtigen Schwanz vor ihren Augen!
"Oh nein, bitte nicht, Herr Schneider" Doch ihr Chef lachte nur, hielt ihren Kopf fest und drang tief in ihren Nuttenmund ein.
Er suchte nicht die langsamen Bewegungen, glitt nicht hinein und hinaus, sondern stieß mit Gewalt in ihren Mund, so dass es sie fast würgte.
Ihr lief der Speichel aus dem Mund, doch er fickte noch immer tief in sie.
"Weißt du, Beatrice, eigentlich sollte ich dir jetzt in dein Blasmaul spritzen, aber ich denke, das hebe ich mir für später auf." Und er lachte wieder.
Er zog seinen Schwanz wieder aus ihr, und Beatrice ahnte, was nun kommen würde. Oh Gott, bitte nicht, ging es ihr voller Angst durch den Kopf.
Doch sie sah aus den Augenwinkeln, wie Herr Schneider hinter sie trat, ihre geschnürte Taille umfasste und im nächsten Moment spürte sie, wie sich die Schwanzspitze gegen ihr Poloch drückte.
"Meine kleine Schwanznutte, du freust dich doch darauf, dass ich dich jetzt einreiten werde, oder? Du wirst meine ganz persönliche Schwanznutte werden, die auf Fingerschnipp alles macht, was ich von ihr erwarte.
Wenn du erst einmal meinen Schwanz in deinem Fotzenloch hattest, ich dich mit meinem Sperma markiert habe, wirst du dich nach solchen Schwänzen sehnen, meine kleine Nutte!"
Und er lachte wieder, nahm eine Hand von ihrer Taille, wobei er diese mit der anderen Hand fest umgriff, und Beatrice merkte, wie er nun mit der Hand seinen mächtigen Schwanz dirigierte.
Der Druck auf ihren Anus wurde stärker... immer stärker..... "entspann dich, du kleine Ficksau, sonst reiss ich dir den Arsch auf" hörte sie seine rüde Stimme!
Beatrice versuchte, ihren Schließmuskel für ihn zu entspannen, er zuckte unter dem Druck der Eichel inzwischen mehr und sie drückte ihn mehr und mehr nach außen, damit der Schwanz sich langsam in ihr Fickloch bohren konnte.
Oh Gott... langsam drang der Schwanz in sie ein, passierte ihren Schließmuskel und es war ihr, als wenn sie weit offen wäre. Ihr Schließmuskel war aufgedehnt bis zum geht nicht mehr! Es tat weh, zugleich war es aber auch geil, ihn so zu spüren.
"Na siehst du, geht doch, meine kleine Schwanznutte. Du wirst es lieben, von mir gefickt zu werden, nachdem ich dich heute einreite."
Und dann schob er seinen Schwanz tiefer und tiefer in ihren Darm und Beatrice hatte Angst, er würde ihr alles zerreissen.
Ihr Poloch umschloss fest den Schwanz, während dieser tiefer und tiefer in sie glitt.
Und dann fing er langsam an, ihn wieder herauszuziehen, doch nur bis zur Eichel und im nächsten Moment schob sich der mächtige Schwanz wieder in ihren Darm, immer tiefer... und immer schneller fickte er sie jetzt.
Oh mein Gott, was macht er nur mit mir?
Nun wurde ihre Taille wieder von beiden Händen fest umgriffen, sie war so eng geschnürt worden, dass er mit den Händen fast ganz die Taille umfassen konnte, und dann wurden die Fickbewegungen immer intensiver..
rein - raus - rein - raus, immer tiefer, immer wieder rein - raus -rein -raus...
Doch immer nur bis zur Eichel, so dass ihr Fickloch immer aufgespannt blieb.
Wieder rein, raus..... rein raus...
Und auf einmal zog ihr Chef seinen Schwanz ganz aus ihrem Fickloch, um ihn ihr sofort wieder hinein zu rammen.
"Ja, meine Nutte, siehst du, wie das geht? Jetzt wirst du richtig eingefickt von mir" hörte sie ihn murmeln.
Jedesmal wenn er sich aus ihr zurückzog, blieb ihr Arschloch weit offen, und im nächsten Moment drang der Schwanz wieder tief in sie ein.
Ihre Taille wurde fest umgriffen von ihrem Chef, er drang immer tiefer in sie ein, öffnete ihr regelrecht ihre Arschfotze und dann, mit einem einzigen Ruck zog er sie regelrecht hoch, drückte Bea`s Hintern fest gegen seinen mächtigen Schwanz und dann spürte sie, wie er anfing, sich in sie zu ergießen.
Er spritzte ihr Arschloch voll, tief in ihr spürte sie, wie sich sein Sperma in sie ergoß, sie spürte die Zuckungen des Schwanzes in ihrem Darm und dann, mit einem Ruck, zog er sich aus ihrer Arschfotze zurück.
Als er vor sie trat, immer noch den mächtigen Schwanz in der Hand, sah sie, dass er noch voller Sperma war.
Und ihre Befürchtungen wurden wahr: Ihr Chef hielt sie an den Haaren fest, schob ihr den Schwanz in ihren Mund und sagte nur: "Leck ihn sauber du Sau". Und Bea leckte, so gut es nur ging, um ihn ja nicht zu verärgern.
Sie leckte das ganze Sperma vom Schwanz, der langsam seine Härte verlor.
Dann wurde ihr über die Haare gestrichen, und sie hörte, wie er sagte: "Das hast du gut gemacht, meine kleine Schwanzleckerin" und zog den Schwanz aus ihrem Mund.
Fortsetzung folgt
7 years ago
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