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Sex mit Stefanie, Julian und dem fremden Mann BI

Sex mit Stefanie, Julian und dem fremden Mann BI

„Jaaaa...das wär's doch!“ Julian wies auf ein großes, von dichten Hecken umgebenes Grundstück.
Auch der Teil, auf dem wir mit unseren Rädern standen schien dazuzugehören, denn ein schmales Tor führte zwischen den Hecken genau in unsere Richtung und gewährte uns einen Einblick in das Innere des Gartens.

Wir standen in einer Art Obstgarten, hatten unsere Räder gegen alte Apfel und Birnbäume gelegt. Es war Abend geworden. Dies hier war das einzige Haus weit und breit, und in der absoluten Einöde wollten wir unsere Zelte nicht unbedingt aufschlagen.

„Sieh mal. Die Terrasse mit der Hollywood-Schaukel, davor sogar ein Pool.“ Stefanie zeigte mit dem Finger genau in die Richtung.
„Wäre geil, darin jetzt mal ein paar Runden mit euch Jungs zu schwimmen...“

Stefanie, das blonde Mädchen mit den strahlend blauen Augen, die es mir irgendwie angetan hatte. Doch sie hatte mein unterschwelliges werben ignoriert. Allerdings schäkerte sie gern mit grauhaarigen Herren hinter der Theke in der Bäckerei, in der sie angestellt war. Ihre Figur war zierlich, fast mager. Sie war der Kleinste von uns dreien, obwohl sie im gleichen Alter war. Ich mochte ihre anregende Quirligkeit und insgeheim auch ihre nicht allzu großen Titten. Sie hatte ihrer Mutter gesagt, dass sie mit zwei Freundinnen unterwegs wäre.

Ganz anders Julian, ein braungebrannter, breitschultriger Typ, dessen braune Augen romantisch gucken konnten, und der unseren Leichtsinn immer durch seine Bedächtigkeit bremste. Er war wie ich Student im ersten Semester. Zudem mochte ich die Art, wie sich seine Jeans vorn beulte, und sie beulte sich in unseren frühen Zwanzigern oft.

Eine schöne Stelle, unser Zelt aufzubauen, aber doch wohl leider privates Eigentum. Stefanie und mich hätte das nicht geschert, aber Julian war da anders.
„Ich werde besser fragen...“

Er schritt voran, wir folgten ihm rund um das Grundstück bis an die Vorderfront. Eine breite, weiße Tür an einem mit Reed gedeckten Bungalow. Julian drückte auf den Klingelknopf. Das melodische Glockenspiel im Inneren ließ mich und Stefanie instinktiv zwei Schritte zurücktreten. Merkwürdig. Wir waren doch sonst nicht so scheu. Aber dies schien das Flair einer vornehmen, fremden Welt zu haben.

Nach einer Weile öffnete sich die Tür. Ein Mann in den frühen Vierzigern ließ seine Blicke über uns schweifen. Sie verharrten dann bei Julian, der mutig unser Anliegen vorbrachte. Zelten im Obstgarten. Der Mann lachte, dass wir seine Zähne blitzen sahen.
„Kein Problem. Macht, was ihr wollt. Aber schön, dass ihr gefragt habt. Und lasst euren Müll nicht überall rum liegen.“

Das Zelt war schnell aufgebaut und eingeräumt. Wir trauten uns sogar, ein kleines Feuer zu machen, um das wir saßen. Ich blickte in die Flammen und meine Gedanken schweiften ab. Mir gegenüber saß Julian wieder mit einer atemberaubenden Beule in der Jeans. Im Unterbewusstsein spürte ich, dass sich bei mir ein ähnliches Bild bieten musste. Es war eine warme Nacht, und die Körperreaktion fast natürlich. Außerdem hatte ich ihn in Verdacht, dass er scharf auf Stefanie war.

„N’Abend Jungs und Mädchen. Ich sehe, ihr habt euch schon häuslich eingerichtet. Aber bitte Vorsicht mit dem Feuer.“
Unser kleines Feuer hatte den Hausbesitzer angelockt. Durch das Gittertor am Ende seines Gartens war er ins Freie getreten. Ich sah die zahlreichen Laternen, die jetzt den Pool und das von den Hecken gedeckte Innere fast romantisch erleuchteten. Er trug jetzt keinen Anzug mehr, sondern Shorts und ein T-Shirt.

Ich wollte grade eine Runde schwimmen und habe euer Feuer gesehen.“
Mit diesem Worten setzte er sich auf die Reste des dicken Stammes eines gefällten Obstbaumes, dessen dünnere Äste wir frech als Brennmaterial benutzten.
„Ich hoffe, wir durften das.“
Der vorsichtige Julian wies auf die Äste, die wir gebündelt hatten. Der Mann lachte wieder. Er schien von seinem Wesen insgesamt ein freundlicher Typ zu sein.
„Kein Problem. Ich mag junge Leute und euch ganz besonders.“

Irgendwas in seiner Stimme ließ mich aufhorchen. Mit ging es nicht allein so, denn Julian warf mir einen langen Blick zu. Andererseits waren wir zu Dritt und hier draußen am Feuer, nicht allein mit ihm irgendwo in seinem Haus. Was sollte uns von einem Einzelnen drohen?“

„Ich frage mich grade, ob ich euch zu einer Runde Schwimmen einladen soll. Wir könnte sicher Spaß zusammen haben.“
Nun war es heraus. Meine Augen trafen Julians. Wir verstanden uns.
„Oh ja, prima...“
Die naive Stefanie stimmte vorschnell zu. Ich sah Julian an und er mich. Einerseits war der Mann sicher über vierzig. Andererseits hatte er einen Pool und ein sicher gut eingerichtetes Haus. Überdies schlug meine Phantasie hohe Wellen. Ein bestimmter Gedanke reizte mich, und der hatte besonders mit Stefanie, aber auch mit Julian zu tun.

„Hör' mal Stefanie. Wir haben keine Badehosen und du keinen Badeanzug.“
Ein sinnloser Versuch. Der Mann musterte mich von oben bis unten. Eine Sekunde lang blieb sein Blick zwischen meinen Schenkeln hängen. Dann zuckte er die Achseln.
„Hier kommt nachts kein Mensch vorbei. Von mir aus...von mir aus brauchen wir die nicht.“

Nach einigem Hin und Her gingen wir mit ihm durch das schmale Tor in den Garten. Stefanie voran, Julian und ich folgten. Das Feuer hatten wir mit Erde gelöscht.
„Schwul...“ Julian flüsterte mir nur dies eine Wort zu. Nicht abschätzig, sondern unüberhörbar neugierig. So neugierig wie er war ich schon lange. Aber was wollte der Mann mit einer nackten Stefanie?

Wir drei saßen auf der Hollywood-Schaukel, der Mann in einer gepolsterten Gartenliege. Vor uns auf einem runden Tisch ein Glas Cola für jeden.
„So, ich hoffe, ihr fühlt euch wohl.“
Stefanie nickte. „Tolles Haus, toller Garten, der Pool...“
Stimmt, der Kerl musste Geld haben. Er lächelte. Seine Hand streckte sich aus und streichelte Stefanies nackte Knie, die unter dem ausgefransten Bein ihrer abgeschnittenen Jeans heraus blickten.
„Ihr seid nett. Ich mag euch.“

Julian räusperte sich.
„Ich möchte Sie nicht beleidigen, aber man möchte doch wissen, woran man ist...“
Mir blieb fast das Herz stehen. Julian schien im Begriff zu sein, alles zu verderben. Ich war eher der Typ, alles möglichst unausgesprochen zu lassen, besonders in so einer Situation. Mein Freund war da anders. Und Stefanies sonniges Gemüt war irgendwie jenseits von Gut und Böse.

Die Freundlichkeit blieb im Gesicht des Mannes. Wortlos schaute der den Sprecher fragend an.
„...was erwarten Sie von uns?“ fragte Julian.
Er zuckte nonchalant die Achseln.
„Ich dachte eine Runde nackt schwimmen, etwas Spaß miteinander haben...“

Die Betonung des Wortes ‚Spaß’ war so eindeutig, dass er auch ‚Sex’ hätte sagen können. Jedenfalls verstand ich es so und Julian wohl auch.
„...also nichts Weltbewegendes. Wenn ich euch nett finde, dann spendier' ich euch auch noch ein gutes Taschengeld für die nächsten Tage.“

Nun bekam sein Blick etwas Prüfendes, denn er erwartete unsere Entscheidung.
Er wollte uns als eine Art Strichjungen oder Prostituierte, soviel war klar. Ich hatte innerlich schon zugesagt, Julian nickte nun auch, und Stefanie wusste vielleicht gar nicht, wozu sie nun ‚ja’ sagte. Die Entscheidung war gefallen. Ich hatte plötzlich Schmetterlinge im Bauch und fühlte meinen Schwanz steif werden. Julians Hand zitterte ein wenig.
„Gut, wir sind keine Profis, und wenn wir sagen ‚Schluss’, dann Schluss, aus, Ende...“

Stefanie war schon etwas überrascht, als der Mann ihr das T-Shirt über den Kopf zog und ihre mit zierlichen Rundungen versehene Brust entblößte. Schlanke, leicht behaarte Hände mit langen Fingern lagen auf ihren Schultern, streichelten erst ihre Oberarme, dann ihre Titten.
Fast Hilfe suchend sah Stefanie mich an. Ich nickte ihr bestätigend zu, als sei das, was mit ihr geschah, das Normalste auf der Welt.

Der Knopf ihrer Jeans wurde geöffnet, der Reißverschluss nach unten gezogen und die Hose bis zu seinen Knien heruntergestreift. Julian und ich sahen atemlos zu, wie die Hände zwischen Stefanies Schenkel wanderten, dann Finger tief in die Möse des Mädchens glitten. Unwillkürlich ließ das schlanke Mädchen ihre Körpermitte auf den Fingern kreisen. Sie empfand offensichtlich sogar ein wenig Vergnügen an der Berührung.

Die Hand wurde zurückgezogen. Jetzt zierte ein kleiner, feuchter Fleck ihren engen Slip. Stefanie atmete schneller als normal, deutlich erregt, aber immer noch ein wenig ängstlich.

Fast liebevoll wurde ihr Slip und Hose von den Beinen gestreift. Stefanies Schamlippen erschienen leicht angeschwollen und feucht aus ihrer Verpackung. Zart kraulten lange Finger in ihren goldblonden Schamhaaren, streichelten dann die zarte Haut ihrer Oberschenkel. Der Mann schien zufrieden zu sein. Angeregt leckte er seine Lippen. Er ließ von Stefanie ab und winkte mir zu.
„Jetzt komm' du.“

Mein Herz schlug schneller, als ich auf ihn zutrat, teils vor Erregung, teils hatte ich immer noch Bedenken. Vorsichtig hob er die Front meines T-Shirts, zog es mir dann ebenso über den Kopf wie vorhin das von Stefanie. Meine Jeans und mein Slip folgten mit sicheren, geübten Bewegungen. Ich fühlte seine warmen Hände auf meinen Schultern. Sie glitten hinunter zu meinen Armen. Warme Finger drückten sich in meinen Bizeps. Seine Hände streichelten meinen Körper abwärts, streiften die hervorstehenden Nippel auf meiner Brust und umkurvten die Rundungen meiner Muskulatur.

Ich fühlte mich in seine Hände gegeben. Es war ein sehr sicheres, kuscheliges Gefühl, sich in der Behandlung dieses freundlichen Mannes zu wissen. Er erreichte meine Hüften, griff nach meinen Beckenknochen und erforschte mit den Daumen meine Lendengegend. Ich genoss plötzlich das Streicheln der zärtlichen Hände über meine an dieser Stelle weiche Haut. Vorsichtig nahm er meinen Schwanz zwischen Daumen und Zeigefinger und quetschte ihn sinnlich.

Stefanie sah und mit roten Wangen zu. Meine Eier flutschten zwischen den Fingern des Mannes, als er sie zart drückte. Fast automatisch bewegte sich mein Unterleib vor und zurück. Ich sehnte mich geradezu nach weiteren, festeren Berührungen. Mein steil aufgerichteter Schwanz rieb sich mit jeder Bewegung an seinem Handgelenk. Die Augen des Mannes blitzten, saugten sich an meiner Latte fest, schienen sich an meiner Erregung zu erfreuen. Schließlich wanderten seine Hände meine Oberschenkel bis zu meinen Knien hinab, bewunderten meine bereits kräftige Beinmuskulatur und die weiche, fast haarlose Haut.

Offensichtlich zufrieden gestellt winkte er Julian herbei. Er wurde genauso sorgfältig ausgezogen, und bald war die Untersuchung seines Körpers voll im Gange. Der ansehnliche Busch seiner dunklen Schamhaare wurde ausgiebig gekrault. Besonders hier zeigte der gut bemuskelte Julian, dass er vor uns doch einen Reifevorsprung hatte. Er wirkte älter als seine einundzwanzig.

Die Hand wanderte zwischen seine Schenkel. Julian stand mit weit gespreizten Beinen, etwas atemlos, während sein Schwanz sorgfältig zwischen Daumen und Zeigefinger betastet wurde. Mehrfach sah ich ihn zucken, hörte sein leises Stöhnen, als seine dicken Eier ganz sanft gekrault wurden. Wie bei mir war sein Schwanz stahlhart und zeigte in einer leichten Kurve steil nach oben. Die rote Eichel war aus der Vorhaut heraus gekrochen und schien an der Spitze feucht zu sein.

Nun streifte sich der Mann die Kleider vom Körper. Eine reichlich behaarte Brust, ein erwachsen langer und dicker Schwanz zogen meine, Stefanies und, wie ich bemerkte, auch Julians Blicke an.
„So, jetzt sind wir alle nackt. Lasst uns eine Runde schwimmen.“
Schnell waren wir im Pool. Unsere hellen Körper schwammen wie Fische durch das dunkle Wasser, das sinnlich meinen Schwanz und meine Eier streichelte.

Der Mann servierte nachher Eis, erzählte lustige Geschichten, machte Schmerze, die uns den Beginn des Abends vergessen ließen. Immer noch nackt begannen wir zu verstehen, wie sehr er unsere Gesellschaft genoss. Bald waren wir ihm gegenüber völlig entspannt, bewegten uns frei und unbeschwert nackt. Hin und wieder saß Stefanie auf seinem Schoß, schmiegte sich vertrauensvoll an ihn und genoss seine streichelnden Hände.

Der Mann nahm einen langen Zug aus seiner Zigarette.
„Nun ist Zeit für eure ‚Spezialbehandlung’. Wir gehen nun alle unter die Dusche und dann gebe ich euch eine Massage, einer nach dem anderen. Ihr werdet sehen, sehr entspannend, ihr werdet es mögen...“

Ich war mir nicht ganz im Klaren, was Spezialbehandlung bedeuten sollte, aber ich hatte in der kurzen Zeit soviel Vertrauen zu ihm gewonnen, dass ich nicht zögerte, sein Angebot anzunehmen. Der Mann sah im Kreis in unsere erwartungsvollen Gesichter. Dann zeigte er auf mich.
„Du bist zuerst dran.“

Der Mann nahm mich bei der Hand, signalisierte den anderen, uns zu folgen, Wir gingen ins Haus, dann in ein riesiges, weißgekacheltes Badezimmer.
„Nun duscht erstmal. Dann hole ich einen nach dem anderen ab.“
Wir sahen uns lange an. Dann stieg ich in die Duschkabine und drehte das Wasser auf. Julian seifte mich ein. Ich genoss das warme Wasser und seine Hände auf meinem Körper und war mir meiner Latte voll bewusst. Aber auch Julian schien es zu gefallen, meine eingeseifte Haut zu streicheln. Auch bei ihm zeigte sich deutlich eine Erektion.

Er trocknete mich sogar sorgfältig mit einem flauschigen Handtuch, stieg dann selbst in die Dusche. Ich hätte ihn gerne ebenso abgeseift, wie er mich, aber nun öffnete der Mann die Tür. Wieder nahm er mich bei der Hand und führte mich in einen anderen, indirekt beleuchteten Raum. Ich war ganz ruhig. Es war schon merkwürdig, wie sicher ich mich jetzt schon bei ihm fühlte.

In der Mitte des Raumes stand eine überbreite, hohe Liege. Fast ein großer Tisch, mit einem schwarzen Kunstlederüberzug. Durch eine Handbewegung bedeutete er mir, mich darauf zu setzten. Er half mir, griff unter meine Achseln, hob mich spielend an und setzte mich auf die Liege.
„Nun leg' dich hin.“

Ich lag flach auf den Rücken, während er nach einer Flasche griff. Er hielt sie vor meine Augen. Ich konnte sehen, dass es Babyöl war. Ich war nicht sicher, was er damit vorhatte, aber sonderbarerweise traute ich ihm. Er schüttete etwas angewärmtes Öl auf meine Brust und begann es darauf zu verteilen und in meine Haut zu reiben. Seine Hände kreisten in großen Radien über meinen Körper, bewegten sich beständig nach unten. Er ließ nicht einen Quadratzentimeter aus, und ich stöhnte vor Lust, als er meine Lenden erreichte.

Eine Hand hielt die empfindlichen Teile, während die andere die klare Flüssigkeit in die zarte Haut rieb. Sekundenschnell bekam ich wieder eine enorme Latte. Lustvoll verschwand meine Lanze in seiner Hand, flutschte eingeölt zwischen seinen Fingern. Kein Teil von mir entging ihm. Mein heißer und harter Schwanz pulsierte fast schmerzhaft, als er meine Schenkel abwärts wanderte.

Endlich bedeutete er mir, mich umzudrehen und begann, meinen Rücken einzuölen. Diesmal bewegte er sich schnell über meinen Rücken bis hinab zu meinen Füßen. Rechts von mir entdeckte ich einen großen Spiegel, sah in ihm mich und den Mann, der meine glänzende Haut bearbeitete. Mein Schwanz war zwischen meinem Bauch und der Liege eingequetscht. Ich genoss geradezu das Gefühl, wie er in mein erhitztes Fleisch stach.

Er hob meine Hüften, indem er seine Hand unter mich schob, dann ein Kissen in die Lücke legte. Ich lag nun mit dem Gesicht und den Knien auf dem Kunstleder, mein Arsch ragte in die Luft. Ich fühlte mich sehr nackt, sehr hilflos und ihm preisgegeben, besonders, als meine Beine von sanften Händen weit gespreizt wurden. Im Spiegel sah ich, wie er mehr Öl auf seine Hände goss. Er spreizte meine Arschbacken mit einer Hand, massierte mit der anderen das Öl tief in meine Ritze, zwischen meine Beine bis zu meinen Eiern.

Immer noch hielten seine Finger meine Hinterbacken auseinander, wieder glitt sein Zeigefinger in meine Ritze. Diesmal fühlte ich einen seltsamen Druck an meinem Loch. Ich ließ einen leisen laut der Überraschung hören, als ich fühlte, wie sein öliger Finger meinen Schließmuskel dehnte und in mich eindrang. Er wartete einen Augenblick, bis ich mich beruhigt hatte, dann forschte sein Finger erneut. Ich blickte in den Spiegel und sah seinen konzentrierten Blick, als er mein Loch mit seinem kleinsten Finger weitete. Langsam drängte er etwa die halbe Länge in mich.

Fast war ich ein wenig enttäuscht, als er den Finger zurückzog. Doch ich bemerkte ganz schnell, dass er mit dem größeren Zeigefinger in mich dringen wollte. Für eine Sekunde war ich besorgt, aber der sanfte Druck, mit dem der große Finger in mich drang, beruhigte mich wieder. Mein Schließmuskel schien weit gedehnt, aber es tat nicht weh. Schließlich pressten sich seine Knöchel fest zwischen meine Beine.

Ein Blick in den Spiegel bestätigte mir, dass er voll in mir steckte. Langsam begann der Finger in mir zu kreisen, mich sinnlich zu weiten. An einem bestimmten Punkt krümmte er seinen Finger nach unten, berührte eine Stelle, die mich unendlich geil machte. Ich stöhnte und keuchte, fast hätte ich meine Sahne von mir gespritzt. Glücklicherweise hörte er jetzt auf und hinterließ mich gebadet in Schweiß, den die Geilheit mir aus allen Poren trieb.

An einem Waschbecken wusch er sich die Hände. Ich kam langsam wieder zu Atem. Er trocknete sich die Hände mit einem Handtuch und bedeutete mir, mich ans Ende der Liege zu setzen.

Der Mann verließ einen Augenblick den Raum, kam dann mit der nackten Stefanie an der Hand zurück. Auch sie hatte sich geduscht und sah so gut abgeschrubbt aus, dass ihre Haut teilweise glühte. Wie ein kleines Girl trat sie in den Raum und sah sich ein wenig nervös um. Mit einer leichten Bewegung hob sie der Mann zu mir auf die Liege. Stefanie sah mich ängstlich an. Ich lächelte ihr beruhigend zu. Ich musste ihr einen merkwürdigen Anblick bieten, so am anderen Ende sitzend, die Haut glänzend vor Öl und einer riesigen, unübersehbaren, triefenden Latte.

Wenigstens einen kleinen Hinweis darauf, was nun geschehen würde, musste sie haben, denn auf dem schwarzen Kunstleder zeigte sich ein fast perfekter Abdruck meines Körpers in Baby-Öl, auf der schwarzen Oberfläche gut zu sehen. Stefanie saß an den Kante. Ihre Brüste wippten, ihre Beine pendelten in der Luft. Der Mann zog Stefanies Knie auseinander und stellte sich zwischen sie. So wurde sie in Position gehalten. Ihre Schenkel spreizten sich weit, als die Hüften des Mannes sich zwischen ihnen gegen die Kante der Liege pressten. Er stieß Stefanies Schultern zurück, und sie stützte sich mit den Händen hinter sich ab. Beide, der Mann und ich genossen den Anblick des schlanken Mädchens, hilflos auf der Liege ausgebreitet mit gespreizten Beinen. Ihre Muschi war feucht und klaffte ein wenig, als ihre Schenkel lustvoll zuckten.

Der Mann trat ein wenig zurück, hielt aber immer noch Stefanies Schultern. Ein leichter Druck, eine Drehung, dann lag Stefanie flach und streckte die Füße zu mir. Wieder begann die Massage mit dem Öl, das beginnend an ihren Brüsten systematisch in jedes Stück ihrer hellen, weichen Haut gerieben wurde. Ihre Beine waren lustvoll weit gespreizt, als die Hände begannen, ihre empfindsamsten Stellen zu reiben. Ich sah, wie sich Stefanies Augen schlossen und ihr Gesicht den Ausdruck großer Erregung und Lust annahm. Dann wurde Stefanie umgedreht und Öl auf ihren Rücken gegossen.

Mit der selben, sanften Bewegung wurden ihre Hüften angehoben, ein Kissen unter sie geschoben. Die Beine meiner Freundin spreizten sich so weit, dass die Füße seitlich in die Luft ragten. Mehr Öl wurde auf die Hände gegossen, dann zwischen Stefanies Beine gerieben. Sie schien das zu genießen, denn ihr kugeliger Arsch hob sich und kreiste angeregt. Als ihre Schenkel noch weiter gespreizt wurden, konnte ich ihre rosige Muschi sehen, die auf das Eindringen zu warten schien.

Ich sah fasziniert zu, wie der Zeigefinger eindrang. Stefanie gab einen Laut der Überraschung und auch Lust von sich. Nun schien der Mann ihr Loch weiten zu wollen, denn er bewegte seinen Finger in einem kleinen Kreis. Offensichtlich mit Erfolg, denn nun wurde ein zweiter Finger eingeführt. Mit einer langsamen, fließenden Bewegung drang en beide bis zum Anschlag in Stefanies zierlichen Körper. Sie genoss das offensichtlich, denn sie stöhnte vor Lust. Ihr Körper wand sich lasziv. Ich sah, wie die Finger sie fickten. Ganz sicher liebte sie es. Schließlich begannen die vier Finger der Hand tief in ihrem Inneren zu forschen. Einer massierte dann die Stelle, die ihr große Lust bereitete.

Wieder wusch der Mann seine Hände, gab uns einen Wink, zusammen zu rücken. Er schob mich mit dem Rücken an die Wand, zog meine Beine auseinander und drückte Stefanie dazwischen, bis ihr öliger Rücken an meiner Brust lag. Fast beschämt stellte ich fest, dass mein steifer Schwanz sich gegen ihre Haut presste. Ich schlang meine Arme um das Mädchen und hielt sie fest. Meine Hände rutschten ihren öligen Bauch abwärts, durchquerten ihre Schamhaare, bis sie auf feuchten Schamlippen zu liegen kamen. Ich war versicht, meine Finger zwischen sie zu stecken.

Julian kam herein und sah uns aneinander gekuschelt am Ende der Liege sitzen. Sein muskulöser, sonnengebräunter Körper sah fabelhaft aus. Sein Schwanz wurde schon steif, als er die wenigen Schritte auf uns zukam. Auch er wurde auf die Liege gehoben und mit gespreizten Beinen ausgestreckt.

Stefanie und ich sahen atemlos zu, wie sein männlicherer Körper die gleiche Behandlung erfuhr wie unsere. Sein Schwanz war härter als je, zeigte in Richtung seines Bauchnabels. Alle seine Muskeln schienen bei jeder Berührung des Mannes zu zucken. Auch er wurde umgedreht, seine Rückseite eingeölt. Seine Hüften wurden durch das Kissen angehoben, und er seufzte und stöhnte seine Lust aus sich heraus, als ein Finger nach dem anderen in seinen Anus drang.

Die Hand des Mannes drehte sich, massierte nun die lustvolle Stelle. Das schien zu viel für den erregten Julian. Er schnellte hoch auf seine Knie, spreizte die Beine weit, öffnete sich dadurch weiter den forschenden Fingern. Der Anblick machte mich so geil, dass ich Stefanie fest an mich zog, um den engen Hautkontakt mit ihr zu genießen. Meine Hand glitt in ihre Ritze, die erstaunlich glitschig war.

Der Mann zog seinen Finger zurück und drehte Julian wieder auf den Rücken. Dann schob er dessen Knie nach oben, bis sie auf seiner Brust lagen. Wir hatten die beste Sicht, als der lange Finger wieder eingeführt wurde und den engen Ring kreisend weitete, während die andere Hand Julians stahlharten Schwanz packte. Die Massage ging weiter, innerhalb und außerhalb seines Körpers, bis Julian laut aufstöhnte und heiße, sämige Soße über des Mannes Hände und Julians braune Haut spritzte. Der Anblick seiner Lustsoße, der Duft seiner Männlichkeit erregte mich, wie selten etwas zuvor.

Eine Weile saßen wir noch auf der Liege, streichelten einander, rieben unsere Körper aneinander. Der Mann sah uns lächelnd zu.
„Streck’ dich doch was aus und lass’ dich von dem Mädchen verwöhnen.“

Ich legte mich auf meinem Rücken und Stefanie kniete über mir. Sie rieb ihre feuchte Muschi über meinen Brust. Hin und wieder glitt mein Glied durch ihre eingeölte Ritze. Jedes Mal schoss die Frage durch meinen Kopf, ob es ihn sie dringen würde. Doch den Gedanken verwarf ich fürs Erste.

Unter der Dusche seiften wir uns gegenseitig ab, um das Öl loszuwerden. Eigenhändig seifte der Mann jeden Zentimeter von uns. Die Zeit war schnell vergangen und es war sehr spät geworden. Mit Handtüchern um die Hüften gebunden saßen wir auf der Couch im Wohnzimmer. Wieder hatte ich diese Schmetterlinge im Bauch, die mich daran erinnerten, dass ich heute noch unbedingt wichsen musste.

„Ihr bleibt doch diese Nacht im Haus? Ich habe zwei Schlafzimmer und werde euch garantiert nicht stören.“
Auf dem Weg zu unserem Zimmer schien es uns allen drei wie Schuppen von den Augen zu fallen. Wir waren in eine fremde sexuelle Umgebung eingeführt worden und zitterten vor Neugier, was er uns bringen würde.

Julian lachte und stieß mich zurück aufs Bett. Die dicke Keule seines Schwanzes ragte vor ihm in die Luft. Ich lag auf dem Rücken. Auch mein Schwanz reckte sich aus meinen Schamhaaren aufwärts. Julian griff nach ihm, wichste ihn einige Male so energisch, dass meine Eichel mit einem leisen, schmatzenden Laut immer wieder aus meiner Vorhaut flutschte.
„Ich bin so geil. Obwohl ich vorhin schon gespritzt habe. Ich weiß nicht, ob ich das aushalte...“

Das war mir aus dem Herzen gesprochen. Irgendwie hatte die Behandlung des Mannes, die ungewohnte Umgebung, etwas in mir ausgelöst, was ich vorher nur geahnt hatte. Trotzdem war ich erstaunt darüber, dass Julian sich in einem plötzlichen Impuls nach vorn beugte und meinen Schwanz in seinen Mund saugte.

Stefanie ließ sich fast erschrocken in einen Sessel sinken. Ein Fuß auf dem Bett krochen ihre Hände fast von selbst zwischen ihre gespreizten Schenkel und fingerten ihre Muschi. Auf jeden Fall regte sie das Schauspiel an, denn er ließ sich keine unserer Bewegungen entgehen.

Meine Hüften hoben sich lustvoll in kleinen, kurzen Stößen vom Bett. Meine Hände spielten auf meiner Brust, streichelten meine spitz vorstehenden Brustwarzen. Ich zwickte sie und musste leise stöhnen. Über meinem Schwanz sah ich Julians braune Mähne. Der hörte plötzlich auf an meinem Schwanz zu saugen und blickte mich an.
„Fandest du den Finger im Arsch auch geil?“
Ich hatte vorhin schon eine ähnliche Frage auf den Lippen und nickte.

„Ich auch. Ich möchte dich gerne ficken, Marvin.“ Nun packte mich doch ein wenig die Panik. Zu angeschwollen, zu groß erschien mit Julians aufgeplusterter Schwanz, der erregt zwischen seinen Schenkeln zuckte. Dazwischen hörte ich Stefanies leise, gepresste Stimme.
„Jaaa...das möchte ich sehen und dann vielleicht auch...“

„Nein, auf keinen Fall. Mit dem Monster da würdest du mich auseinander reißen!“
Julian sah mich mit hochgezogenen Augenbrauen an. Er war so geil, dass er irgendetwas unternehmen musste.
„Okay! Dann du mich!“
Ich dachte nicht weiter nach.
„Dann komm' aufs Bett.“

Julian stieg zu mir, setzte sich quer über meine Oberschenkel, dicht unter meine Latte. Eine Hand massierte meinen Schwanz, die andere hielt meine samenschweren Eier. Seine Augen glitzerten in einer Leidenschaft, die ich noch nie zuvor bei ihm gesehen hatte. Sein Brustkorb hob und senkte sich deutlich. Er starrte auf meinen Körper unter sich. Dann lehnte er sich plötzlich vor, hielt meine Hände über meinem Kopf fest. Dann tauchte seine Zunge tief in meinen offen stehenden Mund. Meine Brust rieb sich sinnlich an seiner, mein Schwanz presste sich gegen seinen flachen Bauch. Meine Zunge traf gierig auf seine.

Stefanie ließ keinen Blick von uns. Sie betrachtete die Kurve vom Julians Hinterbacken in der Luft, das Spiel seiner Muskeln, wo seine Beine meine kreuzten. Der Anblick machte sie von Minute zu Minute geiler. Die Hand an ihrer Möse wurde zusehends schneller. Ihre Schamlippen schimmerten bereits feucht.

Julian stützte sich auf seine Hände, hob sich von mir und starrte auf meinen zuckenden Körper unter ihm. Er nahm meinen rechten Nippel zwischen die Zähne, knabberte deftig an ihm. Ich stöhnte auf und mein Schwanz presste sich fest an Julians Körper.

Stefanie stand plötzlich auf, ging nach nebenan ins Bad und kam mit einer Tube zurück.
„Vaseline. Habe ich eben gesehen.“
Sie hatte hinter Julian angehalten und streichelte seine festen, prallen Hinterbacken. Julian grinste sie über seine Schulter an und kreiste mit dem Arsch. Stefanie hielt ihm die Tube vors Gesicht.
„Soll ich? Ich mache es gerne.“

Ohne eine Antwort abzuwarten, quetschte sie sich eine gehörige Menge auf die Finger und verteilte die Schmiere um Julians Loch, massierte den noch engen Ring seines Schließmuskels, steckte sogar hin und wieder auch einen Finger hinein, wie er sie es vorhin bei sich selbst genossen hatte. Julian senkte seinen Kopf und stieß mit dem Arsch zurück, so dass er sich Stefanies Finger tiefer in den Leib rammte.

Stefanie platzierte sich wieder im Sessel. Julian setzte sich auf. Sein Schwanz ragte nun massiv über meinem Bauch in die Luft. Ich hob mich auf meine Ellbogen und sah Stefanie zu, wie sie meinen Schwanz mit einer glänzenden Schicht Schmiere bedeckte. Mein Penis zuckte erregt, als Stefanie fertig war und ragte genau unter Julians Arsch zur Decke. Stefanie setzte sich wieder in den Sessel und rieb die restliche Vaseline mit einem Handtuch von ihren Händen. Dann lehnte sie sich zurück, um das Schauspiel zu genießen.

Julian kniete sich hin, spreizte seine Knie über meinem Unterleib, um meinen Schwanz vorsichtig an die richtige Stelle zu lotsen. In einem plötzlichen Entschluss ließ er seinen Arsch fallen und trieb sich die Spitze meines Schwanzes ziemlich derb durch die hintere Öffnung.

Zischend zog er die Luft zwischen geschlossenen Zähnen ein. Er hatte sich wohl doch etwas zuviel zugemutet, war aber so geil darauf, mich in sich zu fühlen, dass er jetzt nicht aufgeben wollte. Langsam kreiste er mit dem Arsch und fühlte die Härte meiner Eichel im engen Ring seines Schließmuskels. Ich wichste unverdrossen weiter seine Latte und starrte fasziniert auf meinen Schwanz, der millimeterweise in Julians Arsch drang. Mit einer Hand hielt ich seinen tief hängenden Sack nach oben, um einen besseren Blick zu haben. Zum ersten Male sah ich, wie mein Schaft sich in einen anderen Jungen versenkte. Julians Schließmuskel zog sich hinter meiner Eichel zusammen, und glitt quälend langsam meinen Schwanz hinunter.

Stefanie lehnte sich vor, um besser sehen zu können. Ich streckte meine Hand aus und streichelte ihr blondes Haar. Mit der anderen wichste ich Julian immer noch. Der ließ sich auf meine Schenkel fallen und trieb sich so meinen Schwanz selbst in voller Länge in seinen Körper. Seine Hüften kreisten. Ich hörte sein tiefes Stöhnen, während mein steifer Schwanz in seinen Innereien rührte.

Neugierig schob Stefanie ihre zierliche Hand zwischen unsere Schenkel, fühlte bald Julians Loch, das förmlich an meinem Schaft klebte, dann meine und Julians vollen Eier. Julians dicker Schwanz stand senkrecht, ragte über seinen angespannten Bauch. Seine Spitze hinterließ kleine, glasklare Tröpfchen in der fast unsichtbaren Haarlinie, die von seinem Bauchnabel zu seinen Schamhaaren führte.

Stefanie schien hypnotisiert durch das Schauspiel vor ihr. Ihre Hand fingerte sie wie rasend. Dann stand sie auf und trat ans Bett. Ihre Möse mit den Fingern ragte über mir in die Luft. Ihre Brust hob und senkte sich heftig. Ein kaum unterdrückter Schrei aus ihrer Kehle, dann tropften Säfte aus ihrer Muschi auf meine Brust. Ihre Knie wurden weich. Mit einer Hand stützte sie sich auf Julians Schultern ab und drehte sich ein wenig, so dass ich weitere Tropfen in mein Gesicht bekam.

Fast gleichzeitig begann Julians Schwanz zu zucken und zu pulsieren. Seine reichliche Ladung spritzte mir mitten ins Gesicht. Dicke Tropfen liefen meine Wangen herunter und in meinen Nacken. Der Duft, das Gefühl des heißen Samens, das Stöhnen von Julian und Stefanie brachten auch mich über die Schwelle. Mein Schwanz schwoll noch mehr an, meine Eier waren fast schmerzhaft angefüllt. Ein Zucken in meiner Lustdrüse kündigte den Orgasmus an. Wie ein heißer Lavastrom jagte mein Sperma in Julians Darm aufwärts, diente meinen letzten, tiefen Stößen als Gleitmittel.

Stefanie fiel zurück in den Sessel, durchdrungen vom dem geilen Schauspiel, dessen Zeuge sie geworden war. Immer noch massierte sie ganz langsam ihren Kitzler. Julian fiel nach vorn auf meine Brust und leckte seine Ficksoße von meinen Wangen. Er liebte offensichtlich den Geschmack und den Duft. Mein Glied pulsierte immer noch ein wenig in seinem Darm. Ich konnte nicht anders und gab Julian einen zärtlichen Kuss auf die Lippen. Stefaniebetrachtete uns mit leuchtenden Augen. Ich legte einen Arm um Julians Schultern und den anderen auf Stefanies Knie und lächelte sie an.

„Na, zufrieden mit uns, Steffi?“ Das Mädchen lachte.
Julian lag auf meiner Brust, die Augen geschlossen. Langsam wurde sein Atem wieder normal. Sicher fühlte er meinen Schwanz, der immer noch in ihm steckte. Nun öffneten sich seine Augen. Er sah Stefanie an.
„Himmel, wie fühlt das sich an...“
Nach einer Weile hob er sich und glitt von meinem Schwanz. Er legte sich neben mich und stützte sich auf seinen Ellbogen.
„Zu schade, dass ich dich nicht ficken durfte. Stefanie hätte das sicher auch gerne gesehen...“

Ich erwachte im ersten Morgengrauen, stahl mich heimlich aus dem Zimmer und erreichte mit einem Handtuch den Pool. Eine Weile saß ich am Rand, betrachtete das Spiel des ersten Lichtes auf den flachen Wellen. Das Wasser war kühler als am Abend und ich genoss es, als die Kühle erfrischend meine Beine hinaufstieg. Ich schwamm einige Runden. Silbrige Tropfen des Wassers fielen von meinen Händen zurück auf die Oberfläche des Pools.

Plötzlich stand der Mann da. Nackt, nur ein Handtuch um seine Lenden verdeckte seine Blöße. Ist war ein wenig unsicher. Wasser glänzte auf meiner hellen Haut, erleuchtet vom Morgengrauen. Er hatte mich jetzt allein, dazu noch nackt. Würde er das ausnutzen?

„Weißt du, dass du schön bist?“
„Danke. Du siehst auch nicht schlecht aus für dein Alter. Wie alt bist du, vierzig?“
Der Mann lachte geschmeichelt.
„Nein, ich bin über fünfzig.“
Ich stieg aus dem Pool und trocknete mich ab. Plötzlich hatte ich ein gewisses Vergnügen daran, mich so nackt vor ihm zu präsentieren. Vielleicht lag es an dem vergangenen Abend, an dem Gefühl, den sein kundiger Finger tief im Inneren meines Körpers erzeugt hatte.

Mir wurde ein wenig kalt. Er nahm mich in die Arme, wärmte mich. Dann saßen wir im Gras, ich eingewickelt in mein Handtuch. Ich fühlte mich sicher und warm in seinen Armen. Seine Hände streichelten meinen Körper, hielten endlich meine Männlichkeit fest. Ich saß auf seinem Schoß. Mir wurde plötzlich klar, dass sein Schwanz steif war. Ich befreite ihn von seinem Handtuch und fühlte nun meinerseits seine Härte und Wärme.

Ich breitete sein Handtuch auf dem Rasen aus. Wir legten uns darauf und ich erforschte seinen noch recht stattlichen Körper. Seine Lippen streiften meine Haut, berührten zart jede Falte, jede Öffnung. Meine Hände streiften etwas Hartes, Kaltes. Eine Tube Vaseline, wie die aus dem Badezimmer.
„Lädst du dir öfter Jungs und junge Mädchen ein und bezahlst sie?“
„Nun“, lächelte er. „Ich kann es mir leisten und habe so nette Gesellschaft.“
„Massierst du sie nur oder fickst du sie auch?“
Der Mann hob die Brauen.
„Auch Ficken. Dich lieber als jeden anderen.“

„Und was machst du sonst?“
„Nun, ich war in einer höheren Beamtenlaufbahn. Aber jetzt bin ich im Vorruhestand.“
„Und beschäftigst dich mit jungen Leuten?“
„Nicht nur“, lächelte er. „Sie dienen mir auch als Anregung für die Geschichten, die ich schreibe.“
„Interessant. Was sind das für Geschichten?“
„Das erzähle ich dir gleich. Erst möchte ich Sex mit dir. Noch sind wir allein.“

Ich fettete seine Latte und mein Loch, brauchte ein wenig Überzeugungskraft, ihn auf den Rücken liegend zu bekommen. Ich setzte mich auf ihn, nahm seinen glitschigen Schwanz in die Hand, positionierte ihn an meinem Körperausgang. Langsam setzte ich mich auf ihn. Fast spielerisch penetrierte der steinhart gewordene Schwanz mein Loch.
„Er steht mir heute gut. Ich habe was geschluckt.“

Umso besser, nun hatte ich vielleicht einen richtig langen Fick zu erwarten. Der enge Ring dehnte und öffnete sich, die warme Eichel drang ein. Zentimeter um Zentimeter seiner Länge drangen in mich, bis ich seine buschigen Schamhaare an meinen Arschbacken fühlte.

Der Mann hielt meine Hüften, begann seine zu bewegen, zog sich ein wenig aus mir zurück, stieß dann nachdrücklich vor. Obwohl ich auf ihm saß, hatte er mich doch unter seiner Kontrolle, so gepfählt von seiner Männlichkeit. Sein schneller Atem zeigte mir an, dass er sich schon dem Höhepunkt näherte.

Ich liebte es, mich ihm hinzugeben und seinen Schwanz in meinem Inneren zu spüren. Einige letzte, mächtige Stöße erschütterten mich bis ins Mark. Sein Schwanz drang abgrundtief in mich, dann fühlte ich das Pumpen, die Zuckungen seines Orgasmus, seinen heißen Samen in mir. Ich kam nicht zum Höhepunkt, aber eine warme Welle umspülte mein Herz. Es reichte mir, mit ihm diesen Moment zu teilen. Ich fiel nach vorne auf ihn, immer noch aufgespießt von seinem kaum schlaffer gewordenen Schwanz. Seine weichen Lippen küssten mich. Nach einiger Zeit zog der Mann sich aus mir zurück und wir reinigten uns im Pool. Dann setzten wir uns auf die Hollywood-Schaukel.

„Ich hatte eben gefragt, was für Geschichten du schreibst.“
„Na, erotische Geschichten mit geilen Jungs und Mädchen. Ihr drei könntet auch Stoff für so eine Geschichte sein. Du weißt schon.“

Ich lächelte ihn an.
„Veröffentlichst du deine Arbeiten irgendwo? Als Buch vielleicht oder eBook?“
Der Mann runzelte die Stirn.
„Ich mache das jetzt schon seit vielen Jahren. Dreihundert oder vierhundert Geschichten dürften es jetzt sein. Und ich finde sie überall wieder, selbst dort, wo man ohne meine Erlaubnis Geld damit verdient. Ich habe dann unter Pseudonymen weiter geschrieben. Meist auf einer niederländischen Webseite, wo Geschichten veröffentlicht werden.“

Wie Schuppen fiel es mir von den Augen. Ich kannte die Seite und hatte sicher schon einige seiner Geschichten gelesen. Nun musste ich nur noch erfahren, wie er sich als Autor genannt hatte.
„Unter welchem Namen hast du da geschrieben?“
Der Mann lachte.
„Unter welchem Namen? Du weinst unter welchen Namen? An die meisten erinnere ich mich nicht mehr.“

Nun lachte ich auch. Ich hatte einige seiner Geschichten gelesen , und nun war ich von deren Autor gefickt worden. Ob er das auch in einer Story schreiben würde?
„Schreibst du über uns drei und wie du mich gefickt hast?“
„Lies doch einfach. Ich denke, du wirst euch wieder erkennen“, lachte er.
Nun lachte auch ich. In der Tat , der kluge Kant hat geschrieben: ‚Die schlechten Menschen gewinnen, wenn man sie genauer kennen lernt; die guten verlieren’
Genau das mochte ich an ihm.

Es war nun kurz vor sechs. Leise gingen wir zurück ins Zimmer. Stefanie lag scheinbar schlafend in ihrem Bett.

Aber nur scheinbar. Kaum hatte ich mich ausgestreckt, berührte mich eine weiche Hand. Stefanie stand vor meinem Bett. Sie zog ihre Shorts und ihr T-Shirt aus und drehte sich zu mir. Ihre Muschi war schon ziemlich feucht. Sie schlüpfte mit unter meine Decke und presste ihren warmen Körper an mich. Ich umarmte und küsste sie.
„Bitte, fick' mich, Marvin. Seit gestern bin ich ganz heiß darauf. Ich habe dich und den Mann durchs Fenster gesehen.“

Stefanies plötzliche Nacktheit hatte meinen Schwanz wieder anschwellen lassen. Sie nahm ihn in die Hand. Ihre Finger waren warm und streichelten ihn unablässig.
„Ich tu doch alles für dich. Stell’ dich auf Hände und Knie. Ich möchte dich doggy nehmen.“
Julian wurde aufmerksam und zwinkerte mir heimlich zu, tat aber dann weiter so, als ob er schliefe. Aber sicher entging ihm nichts.

Ich kniete hinter ihr, verteilte die Vaseline auf meinem Schwanz und um Stefanies Muschi und platzierte dann meine Eichel an die enge Öffnung. Zärtlich reichte ich um sie und spielte mit ihren Brüsten und Nippeln. Ungeduldig schob mir das zierliche Mädchen ihren Arsch entgegen.
„Nun mach' doch schon, Marvin...“

Ich packte ihre Hüften, zog sie zu mir und drang langsam mit einer beständigen Bewegung in sie ein. Stefanie stöhnte und vergrub i r Gesicht im Kissen. Ihre Hüften bewegten sich erregt, ihre Schamlippen glitten entlang meines Schaftes.

Meine Finger kratzten über Stefanies glatten Rücken, gruben sich in ihre kümmerlichen Muskeln und drangen tief in ihr weiches Fleisch. Bald kamen wir in einen gleichmäßigen Takt. Ich glitt recht schnell ein uns aus. Jeder Stoß brachte Stefanie näher zum Orgasmus. Meine Eier klatschen im Takt gegen ihren Hintern. Stefanie begann sich selbst in die Nippel zu kneifen. Die Wucht meiner Stöße nahm zu, meine Leidenschaft wuchs. Das Geräusch unseres zusammenprallenden Fleisches füllte den Raum.

Stefanie plapperte unzusammenhängende Laute. Mein Schwanz füllte ihren Geist und ihren schlanken Körper mit seiner erregenden Hitze. Ich dehnte sie weit. Meine angeschwollene Eichel hobelte die sensiblen Häute ihrer Vagina. Ich stieß weit vor und blieb in Stefanie hodentief vergraben. Ich zog sie an den Hüften zu mir und trieb meinen Freudenspender noch tiefer in ihr inneres Selbst. Ihre inneren Barrieren öffneten sich meinem stahlharten Schwanz. Stefanies Loch legte sich eng um meinen Schaft, als würde es versuchten, mich noch weiter hineinzuziehen.

Ich zog mich fast komplett aus ihr zurück. Mein Schwanz glänzte von den Säften tief aus ihrem Körper. Sie keuchte in abgerissenen Wortfetzen.
„Komm'...fick' mich...fester...härter...“
Ich rammte rücksichtslos in sie, wieder und wieder. Die Kraft meiner Stöße sandte Wellen durch ihre Haut. Stefanie hob sich auf die Arme und stützte sich gegen die vorwärts dringende Kraft meiner Bewegungen. Ihr Kopf war zurückgeworfen und pendelte im Takt der schnellen Bewegungen meiner Hüften.

Ich griff nach Stefanies Titten, nahm die steif gewordnen Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger und quetschte sie dann rhythmisch abgestimmt auf meine Stöße. Stefanie schrie auf. Ich fühlte, wie mein Schwanz in heißen Säften gebadet wurde. Sie zuckte an ganzen Körper. Selbst der Orgasmus stillte ihre Lust nicht völlig. Mein durch ihre Scheide gleitender Schwanz trug sie fort in einer Woge der Sinnlichkeit. Ich fühlte, alles was sie jetzt wollte, war mir zu gefallen und auch mir einen Orgasmus zu bringen.

Ich keuchte. Stefanie sah mich über seine Schulter an. Alle meine Muskeln spannten sich an, ich explodierte. Meine Bewegungen froren ein, übertrugen alle Energie in meinen Schwanz, der zuckte und spritzte. Ich war wie neben mich getreten und bekam nur noch mit, wie mein Same in Stefanies Wärme und Feuchte floss. Die heiße Flut wurde von ihr aufgesogen. Mein Sack war eng an die Basis meines Glieds gezogen, und entlud alles, was er angesammelt hatte. Stefanie strahlte mich an, voll Freude über mich und meinem Samen.
„Mann, das war geil, Marvin. Du fickst echt gut.“

Nach einer Weile flutschte mein schlaff gewordener Schwanz aus ihrem samenfeuchten Loch. Ich kuschelte mich an das schlanke Mädchen. Stefanie gab mir einen zarten Kuss auf die Wange.
„Sollen wir uns duschen, Marvin?“ fragte Julian aus seinem Bett.
„Ich komme mit. Ich möchte eigentlich alles mit euch zusammen machen, Jungs“, hörte ich das Mädchen.

Unter der Dusche planten wir den neuen Tag. Weg von hier, unser Zelt abgebaut. Dann neuen Abenteuern entgegen radeln. Und natürlich Sex im Zelt, am besten jeder mit jedem und jeden Tag. Geld genug dafür hatten wir uns ja verdient.
Published by ManuelUdo
6 years ago
Comments
3
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tolle Geschichte
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Sehr geil geschrieben. Besonders wenn bei Bi-Spielen eine Frau zusieht
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HermanTheGerman1950
Nette Idee als Geschichte und durchaus möglich !!
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