zaporn.net
Wie das damals alles begann mit der Wichserei

Wie das damals alles begann mit der Wichserei

Meine Wichssucht - Wie alles begann

Ich kann mich noch gut daran erinnern, dass ich mich bereits mit sechs Jahren eindringlich für meinen Zipfel interessierte. Meistens hing er zwar nur schlaff in der Unterhose rum. Aber irgendwann begann er so komisch zu jucken und dann stand er plötzlich nach vorne weg. Dieses Phänomen musste ich natürlich näher untersuchen.

Denn immer wenn der Zipfel nicht nur schlapp in der Unterhose rum hing, sondern nach vorne weg stand und somit die Hose ausbeulte, hatte ich immer ein komisches Gefühl dabei. Dann spielte ich mit ihm und dann wurde das Gefühl noch komischer. Kurz darauf zuckte mein Zipfel. Dann war es vorbei. Das komische Gefühl war weg und er hing wieder schlapp in der Unterhose rum.

Das machte ich dann mehrmals am Tag. Oder besser gesagt, ich musste es mehrmals am Tag machen, weil mein Zipfel immer wieder plötzlich nach vorne weg stand. Und je öfter ich es machte, desto öfter stand er wieder nach vorne weg. Ich machte es, dass es weg ging und je öfter ich es machte, dass es weg ging, desto schneller war es auch wieder da. Machte ich es mal nicht ging es von selbst weg und dauerte Stunden bis es wieder kam, machte ich es aber, kam es bereits nach zwanzig Minuten wieder zurück.

Mein größtes Problem aber war, ich war fast nie ungestört. Unser Haus war klein, bestand aus einer Wohnküche, dem Schlafzimmer meiner Eltern und dem Zimmer meines Bruders. Ich schlief zwischen meinem Vater und meiner Mutter im Ehebett in der Besucherritze. Gebadet wurde im Keller in einem alten Waschtrog und im Hof stand ein hölzernes Klohäuschen. Das war das einzige was man von innen abschließen konnte.

Da kann man kaum ungestört sein. Aber daran denkt man eigentlich kaum in dem Alter. Und so kam es, dass ich auch dabei ertappt wurde, wenn ich wieder mal an meiner Unterhose rumfummelte: „Mit dem Pipimann spielt man nicht. Der ist nur zum Pinkeln da!“. Also fummelte ich nur noch im Klohäuschen an meinem Pipimann rum, weil man da von innen abschließen konnte. Aber im Winter wars darin halt saukalt.

Im Sommer wars einfacher. Wir hatten einen großen Garten mit verschiedenen Schuppen, Hasenställe und dem Bienenhaus meines Vaters. Da konnte man sich schon mal verstecken und mit dem Zipfel spielen. Dort entdeckte ich eines Tages etwas Neues. Ich saß ganz hinten im Schuppen auf einer alten Bank, hatte meine Hose runtergelassen und spielte mit meinem Zipfel.

Er stand wieder nach vorne und ich drückte ihn einfach zwischen meine Schenkel. Dann zwickte ich die Schenkel zusammen. Immer und immer wieder. Dann zuckte mein Zipfel und ich bekam ein schönes Gefühl. Es war so schön, dass ich es gleich noch mal machte. Und noch mal. Und noch mal. Das machte ich jetzt ständig. Und anfangs zählte ich sogar mit. An einem der nächsten Tage hatte ich sogar 42 Mal gezwickt.

Ich nannte das aber nicht zwicken. Darauf sollte mich später erst meine Mutter bringen. Ich hatte gar keinen Namen dafür. Ich machte es einfach und es war schön. Schon bald merkte ich, dass, wenn man es ein bisschen abwandelt, eigentlich überall machen kann, ohne dass es jemand bemerkt. Man musste dafür nur seine Beine übereinander schlagen, so wie es Mädchen gerne machen, dann einen leichten Druck mit den Muskeln ausüben und dann ist es auch bald so weit.

Bei jeder Gelegenheit, die eigentlich gar keine war, zwickte ich jetzt. Beim gemeinsamen Abendessen, in der Schule, überall und ständig. Einmal half ich meinem Bruder beim Autowaschen. Schon bald wurde mir die Arbeit zu anstrengend. Außerdem stand mein Zipfel plötzlich wieder nach vorne in meiner Hose. Ich legte mich also einfach neben dem Auto ins Gras, schlug die Beine übereinander und zwickte.

Als es vorbei war, spritzte mich mein Bruder mit dem Wasserschlauch voll. So wie man zwei Hunden einen Eimer Wasser rüber schüttet, wenn das Männchen seinen Zipfel nicht mehr aus dem Weibchen bekommt, weil es einen Scheidenkrampf hat. Wir sind auf dem Land aufgewachsen. Da sieht man das mit den Hunden öfter mal. Doch was die genau da machen, wusste ich natürlich nicht. Aber es war lustig.

Jetzt musste ich aufpassen. Bisher war ich naiv genug überall zu zwicken. Aber ich wollte nicht mehr dabei erwischt werden. Deshalb suchte ich mir geeignte Verstecke. In unserem von meinem Vater selbst gebauten Sommerhäuschen zum Beispiel. Dort ging kaum einer rein. Dort richtete ich mir ein Lager ein. Dort zwickte ich mehrmals täglich.
Natürlich in den Klamotten wie ich es gewohnt war. Aber eines Tages wollte ich es einfach wieder nackt machen, wie da wo ich es entdeckt hatte.

Dabei erwischte mich natürlich meine Mutter. Sie fiel aus allen Wolken und sagte: „Wehret den Anfängen! Zu spät wird die Medizin bereitet, wenn die Übel durch langes Zögern erstarkt sind.“ Ich verstand kein Wort, schämte mich aber ziemlich. „Zwicken ist unkeusch. Zwicken ist eine Sünde. Und man wird dumm und krank davon. Du darfst das nicht mehr machen und du musst es auf jeden Fall beichten!“ Meine Mutter war sehr christlich.

Und am Sonntag beichtete ich: „Seit meiner letzten Beichte habe ich täglich mindestens fünfzehn mal Unkeusches getan!“ Ich kam mit dem Beten der Buße gar nicht mehr hinterher.Aber ich tat weiterhin Unkeusches. Sogar während ich betete. Und irgendwie hatte ich auch gar keine Angst, dass ich dumm und krank davon werde. Allerdings war ich in meinem Versteck nicht mehr sicher und musste mir was Neues einfallen lassen.

Soviele Schuppen und Verstecke wir auch hatten, meine Mutter war allgegenwärtig. Und zwanzigmal am Tag im Klohäuschen fiel auch langsam auf. Also beschloss ich im Wald zu zwicken. Hinter unserem Garten war eine große Wiese und gleich dahinter ein großes Waldstück. Dorthin ging ich fortan jeden Tag mehrmals um zu zwicken. Und ich zwickte natürlich auch in der Schule während des Unterrichts.

Eines Tages in der Schule sollte ich merken, dass ich nicht der einzige Zwicker bin. Unser Lehrer verließ kurz den Raum und beauftragte mich, Schüler aufzurufen die jeweils fünf Zeilen laut vorlesen sollten. Ich durfte mich dabei ans Lehrerpult setzen. Da machte ich den Fehler, dass ich als ersten Michael aufrief. Als ich zu ihm hinsah, sah ich, dass er die Beine übereinander geschlagen hatte, schwer atmete und einen roten Kopf bekam. Er zwickte. Als ich merkte, dass Michael zwickte, rief ich sofort einen anderen Schüler auf.

Ein Mädchen. Iris. Und als Iris laut vorlas, schaute ich unter ihren Rock und zwickte auf dem Stuhl des Lehrers. Alle anderen Mädchen in der Klasse waren aus irgendwelchen Bauernhöfen und interessierten mich nicht. Aber Iris war anders. Sie war mit ihren Eltern erst aus der Stadt hergezogen. Sie war relativ klein, hatte blonde wellige Lockenhaare und blaue Augen. Sie hatte ein sehr hübsches Gesicht. Wie eine kleine Spitzmaus. Ich war sofort verliebt.

Ich war so schüchtern, dass ich nicht mal ihren Namen aussprechen konnte. Ruppert; Sepp oder Konrad konnte ich problemlos sagen, aber den Namen eines Mädchens zu sagen fiel mir verdammt schwer. Noch dazu den Namen eines Mädchens in das ich verliebt war.

Im Sommer war ich oft bei meinem Schulfreund Sepp und seiner Schwester Barbara. Sie hatten einen großen Swimmingpool im Garten und da tollten und planschten wir immer drin rum. Hinter dem Haus von ihren Eltern war ein großes Getreidefeld. Da liefen wir alle drei eines Tages rein und zogen unsere Badehosen aus.

Sepp`s Zipfel war genau so groß wie meiner. Und Sepp`s Zipfel stand plötzlich genau so nach vorne weg wie meiner, als Barbara ihr Badehöschen auszog. Ich habe noch nie eine Mumu gesehen. Sepp kannte die Mumu seiner Schwester sicher schon, aber sein Zipfel stand trotzdem nach vorne weg, wie meiner.

Ich hatte keine Schwester wie Sepp, nur einen Bruder der zwanzig Jahre älter war. Und meine Mutter war immer angezogen, auch im Bett und in der Badewanne. Ich glaube, die kam schon angezogen auf die Welt. Deshalb habe ich auch noch nie ein Löchlein eines Mädchens gesehen, eine „Mumu“ wie Barbara sagte.

Sepp und ich fassten Barbaras Mumu an. Gleichzeitig. Dabei standen unsere Zipfel noch ein bisschen weiter nach vorne weg. Dann fasste Barbara gleichzeitig unsere Zipfel an. Mit der rechten Hand den von Sepp und meinen mit der Linken. Sie drückte ein bisschen daran herum und eine Sekunde später zuckten unsere beiden Zipfel und wurden wieder schlaff.

Irgendwann in der Schule während des Unterrichts sah ich, wie sich mein Banknachbar Ruppert einen Bleistift mit Radiergummi hintendran in den Hosenschlitz gesteckt hatte und damit auf- und abwärtsbewegungen machte. Ich fragte ihn, was er da macht. „Ach, mich juckts da und ich muss mich nur ein bisschen kratzen“ sagte Ruppert. Kurz darauf bekam er einen roten Kopf. Dann zog er den Bleistift wieder aus seiner Hose.

Von wegen kratzen. Ich wusste genau Ruppert hat mit dem Bleistift an seinem Zipfel rum gemacht bis er das schöne Gefühl bekam. Die Sache mit dem Bleistift mit dem Radiergummi wollte ich zuhause gleich selbst mal ausprobieren. Ich nahm den Stift mit ins Klohäuschen und steckte ihn mir in die Hose. Dann platzierte ich den Radiergummi an meiner Vorhaut und rieb durch die Vorhaut an meiner Eichel. Und dann wars auch schon so weit. Mein Zipfel zuckte.

Das war so schön, dass ich es gleich noch mal machte und nochmal und nochmal. Dann aber sah ich, dass mein Zipfel durch den harten Radiergummi ganz wund gerieben war und ich hörte auf. Ich wollte aber trotzdem weitermachen, weil ich es so schön fand. Deshalb nahm ich statt dem Beistift einfach meinen Mittelfinger und machte mit der Vorhaut kreisrunde Bewegungen auf der Eichel.

Mit dieser Methode kam es noch schneller und noch schöner. Ich hatte das Eichelrubbeln erfunden. Das machte ich jetzt mindestens zwanzigmal jeden Tag. Das war noch schöner als zwicken. Die Begriffe Vorhaut und Eichel kannte ich zu der Zeit aber noch nicht. Ich sollte sie aber kurz darauf bereits erfahren.

Denn nächsten Tag schleppte mich meine Mutter zum Zahnarzt. Im Wartezimmer lagen in der Spielecke viele Bücher. Eines davon war ein Aufklärungsbuch. Mich hat nie jemand aufgeklärt. Außer dem Buch. Ich verschlang es förmlich. Da stand alles drin, was ich mir in meinen kühnsten Zwickträumen niemals gedacht hätte. Endlich wusste ich, wozu mein Zipfel, ausser dem Pinkeln, eigentlich da ist. Und dass man ihn in eine Mumu stecken konnte. Und dass das Mädchen davon schwanger wird, weil der Zipfel Samen reinspritzt. Da verstand ich auch das mit den Hunden.

Jetzt wusste ich halbwegs Bescheid und machte es mir noch öfter. Manchmal sogar weit über dreißig mal am Tag. Entweder ich zwickte oder ich rubbelte an meiner Eichel bis mein Zipfel zuckte und dann wieder schlapp wurde und das schöne Gefühl kam. Aber Samen kam da nicht.

Und durch das Buch kam ich auch auf die Idee meinen Zipfel irgendwo reinzustecken. Wie in eine Mumu, die eigentlich Vagina heißt. Und der Zipfel heißt Penis. Ich steckte meinen Penis mal in ein Glas, mal in eine Kaffeekanne. Am ungestörtesten aber war ich im Klohäuschen, dort steckte ich ihn in die Klorolle, schob ihn rein und raus und stellte mir vor, das wäre die Mumu von Iris. Bis er zuckte und schlapp wurde und das schöne Gefühl kam.

In der fünften Klasse hatte ich dann meinen ersten Samenerguss. Meine Nüsse, die unter dem Zipfel in der Haut waren - Sepp sagte Sack dazu - wurden immer größer und manchmal taten sie auch ein bisschen weh, wenn ich mal längere Zeit nicht gezwickt hatte. Als ich wieder mal in meinen Klamotten zwickte, wurde es plötzlich tropfnass in meiner Hose, genau in dem Augenblick als mein Zipfel zuckte.

Erst dachte ich, ich hätte eingepinkelt, weil es sehr nass wurde. Mein Zipfel zuckte nicht nur ein, zwei Mal, wie sonst sondern viel öfter. Zehn mal oder so. Und bei jedem Zucken kam was raus. Es kam so viel, dass meine Unterhose ganz voll war. Und aussen an meiner Hose war ein riesiger nasser Fleck zu sehen. Doch dann erinnerte ich mich wieder an das Buch und wusste dass es Samen war.

Dann kam ein ganz peinlicher Moment. Zwei Tage später hatte ich in der Nacht einen Samenerguss, ohne dass ich etwas getan hatte. Mein Schlafanzug war tropfnass. Und meine Mutter sah das sofort, als sie mich weckte. Sie hatte nichts gesagt, aber ich hörte wie sie später mit meinem Vater tuschelte: „Jetzt ist der Junge schon so alt und jetzt pieselt er plötzlich ins Bett!“ Mein Vater sagte nur, dass sich das sicher wieder gibt und es wurde auch nicht mehr darüber gesprochen.

Heute weiß ich natürlich, dass das ein sogenannter feuchter Traum war. Und um eine Wiederholung zu verhindern ging ich fortan jeden Tag vor dem Zubettgehen ins Klohäuschen und rubbelte drei, viermal hintereinander meine Eichel bis alles immer wieder in meine Vorhaut spritzte. Und so kam in der Nacht nichts mehr.

Im Gegensatz zu mir, hatte Sepp ein eigenes Zimmer. Und als ich wieder mal bei ihm war, holte er seinen Zipfel aus der Hose und fragte: „Wichsen wir zusammen?“ Ich wusste nicht, was Wichsen war. Vom Wichsen stand nichts in dem Buch. Sepp zeigte es mir. Er umklammerte seinen Zipfel mit der ganzen Hand und machte Auf-und-Ab-Bewegungen. Das gefiel mir. Die Hand ist ja dann fast wie eine Mumu.

Ich holte meinen Zipfel ebenfalls raus und machte dasselbe wie Sepp. Es war irgendwie ganz anders als Zwicken und Eichelrubbeln. Sepp und ich wichsten um die Wette. Wem sein Zipfel als erster zuckt. Es war für mich ja eine ganz neue Technik. Deshalb dauerte es schon ein wenig. Doch dann war es soweit.

Sepp staunte nicht schlecht, als die ganze Samenflüssigkeit aus meinem Zipfel herausschoss und durch sein ganzes Zimmer flog. Dann zuckte auch sein Zipfel und wurde schlaff. Bei ihm kam nichts raus. Sepp war noch nicht so weit. Bei ihm dauert es wohl noch ein Weilchen.

Fortan ging ich immer in den Wald um zu wichsen. Dort konnte ich ungehindert meinen Samen verspritzen ohne dass irgendjemand etwas merkte. Weil immer unheimlich viel aus meinem Zipfel rausspritzte konnte ich gar nicht mehr zwicken, da immer alles in die Unterhose ging, die dann tropfnass wurde. Das würde meine Mutter sicher mal entdecken. Deshalb rubbelte ich meine Eichel im Klohäuschen, oder wichste im Wald.

Eines Tages fand ich im Wald eine Plastiktüte mit alten Zeitungen darin. Es waren Sexzeitungen. St. Pauli Nachrichten und Praline und wie sie alle hießen. In den Zeitungen stand im Prinzip das Gleiche wie in dem Buch beim Zahnarzt. Aber in viel schönere Geschichten verpackt. So dass ich noch schöner wichsen konnte. Ich nahm die Tüte mit und versteckte sie im Schuppen.

Und immer wenn ich ins Klohäuschen ging nahm ich mir eine Zeitung mit und las darin. Ich hatte beim Lesen das ganze Klohäuschen dreimal vollgespritzt. Ich musste alles mit dem Klopapier wieder wegwischen. Dann wollte ich, wie in der Geschichte meinen Zipfel in eine Mumu stecken und steckte ihn in die Klorolle. Doch die Pappe war ziemlich rau und mein Zipfel schmerzte schon etwas.

Ich riss die Pappe in der Klorolle heraus, drückte das Papier hinten zusammen und steckte meinen Zipfel rein. Dann pinkelte ich in das weiche Klopapier. Jetzt wurde es schön warm und feucht in der Rolle. So musste es in einer Mumu sein. Ich schob meinen Zipfel rein und raus und rein und raus, bis mein Zipfel zuckte und spritzte. Die Samenflüssigkeit war so immens viel, dass alles vorne wieder aus der Papiermumu raus lief.

Das machte ich fortan vier, fünf, sechs Mal am Tag. Den Rest des Tages rubbelte ich an der Eichel oder wichste, bis mein Zipfel zuckte, spritzte und dann wieder schlapp wurde. Der Klopapierverbrauch stieg dadurch ins unermessliche. Ich erzählte meiner Mutter alles Mögliche, vom Durchfall bis hin, dass mir die Rollen immer reinfallen in die Grube und was weiß ich nicht noch alles. Ich musste die Rollen aber immer in die Grube werfen, weil man das vollgepieselte Papier nicht mehr benutzen konnte.

Durch die Pinklerei in die Klopapierrolle kam ich dann auch auf die Idee mal in die Hose zu strullern. Mann war das geil, als es warm in der Hose über meine Beine hinab lief. Das gefiel mir supergut, machte es aber nicht so oft, weil es immer ziemlich aufwändig war meine Hosen zu trocknen bevor meine Mutter es merkte.

Dann baute sich mein Bruder die zwei Zimmer auf dem Dachboden aus, richtete es ein und zog mit seiner Freundin in diese kleine Behelfswohnung während er ein paar Straßen weiter ein neues Haus bauen ließ. Und ich bekam sein Zimmer im Erdgeschoss. Endlich hatte ich ein eigenes Zimmer. Und man konnte es sogar abschließen.

Ich bekam ein eigenes Bett und einen Schrank. In dem verstaute meine Mutter eine Menge alter Klamotten. Sie konnte nichts wegwerfen. Sie hob alles auf, auch das was mir schon viel zu klein war. Auch eine Menge alter Sachen von ihr selbst waren dabei für die sie in ihrem Schlafzimmer keinen Platz mehr hatte.

Endlich konnte ich auch vor dem einschlafen und gleich nach dem aufwachen wichsen, was ich bisher im Ehebett meiner Eltern nicht konnte. Nachdem ich aber gleich beim ersten Versuch meine Bettdecke total eingesaut hatte, beschränkte ich mich wieder auf das Eichelrubbeln. Da ging dann alles in meine Schlafanzughose, die ich immer gut versteckte, bevor ich zur Schule ging.

Eines Tages hatte ich eine grandiose Idee. Aus einer alten Strumpfhose und einem ausrangierten Badeanzug meiner Mutter baute ich mir eine Sexpuppe. Ich stopfte alle möglichen alten Klamotten in die Strumpfhose und in den Badeanzug, dann riss ich ein Loch hinein und platzierte einen alten Schwimmflügel darin.

Ich legte mich auf die Puppe und steckte meinen Zipfel in den aufgeblasenen Schwimmflügel, der sich natürlich genau zwischen den Beinen meiner ersten selbst gebastelten Sexpuppe befand. Dann bewegte ich meinen Unterkörper, schneller und immer schneller und bereits nach ein paar Sekunden spritze eine riesige Menge meiner Samenflüssigkeit tief in das Puppenloch.

Das gefiel mir so gut, dass ich das jetzt mehrmals am Tag machte. Es war anders, als wenn man es mit der Hand macht. So muss es sein, wenn der Zipfel in einer Mumu steckt. Ich versteckte die Puppe unter meinem Bett und holte sie vier, fünf mal am Tag raus. Am Wochenende sogar fünfzehn oder zwanzigmal. Und auch das Wichsen und das Eichelrubbeln kamen nicht zu kurz. Das machte ich auch noch mindestens zwanzigmal täglich.

Als ich 13 war, konnte ich mit einer Reisegesellschaft nach München mit dem Bus zum Oktoberfest fahren. Schon bald wurde es mir zu teuer und zu langweilig und ich beschloss München zu Fuß zu erkunden. Irgendwo stand plötzlich ein älterer Mann mit Bart vor mir und fragte mich, ab er mir einen blasen darf. Ich bekam Angst und lief davon. Blasen war mir jetzt nicht unbedingt ein gängiger begriff obwohl ich ihn schon mal gelesen hatte.

Später zuhause auf dem Klohäuschen schlug ich nochmal in den Sexzeitungen nach und bekam promt die Antwort: Blasen ist wenn eine Frau den Zipfel vom Mann in den Mund nimmt und daran saugt, bis dieser reinspritzt. Ich bereute es sehr, dass ich weggelaufen bin. Denn es war zwar keine Frau, aber bei einem Mann wäre es sicher auch sehr geil gewesen in seinem Mund abzuspritzen. Aber zu diesem Vergnügen kam ich leider vorerst nicht.

„Wehret den Anfängen! Zu spät wird die Medizin bereitet, wenn die Übel durch langes Zögern erstarkt sind“ hatte meine Mutter damals gesagt.Ich verstand kein Wort. Aber selbst wenn ich verstanden hätte, dass sie mich damit vor verderblichen Entwicklungen warnen wollte, wäre es bereits zu spät gewesen, da ich zu diesem Zeitpunkt schon hoffnungslos wichssüchtig war.
Published by romanzzzo
7 years ago
Comments
54
Please or to post comments
Oui, c’est à peu près comme ça que chacun de nous a commencé. Et je n’ai pas cessé de me branler à ce jour. Parce que longtemps est la plus belle chose !!
Reply
romanzzzo
Bitte hört auf, mich hier voll zu spamen. Solche Kommentare muss ich leider löschen. Schreibt die einzelnen Leute doch direkt mit einer PM an!
Reply
SeniorCase
to brausel : Da geb ich dir voll Recht 🍆🍆🍆
Reply Show original comment Hide
Heimwixer58
Geil geschrieben.
Reply
ach das ist ja geil, schade dass du so verklemmte eltern hattest, papa hatte bestimmt einen großen 
Reply
Vienna57
Geile Geschichte... Ähnlich meiner eigenen... Ich hab aber Ich schon mit der Nachbartochter herum gespielt. So mit 10 habe ich den ersten fremden Schwanz gewixt einen dicken langen Männerschwanz mit viel Vorsaft....da habe ich auch das erste mal bewusst abgespritzt
Reply
Ja so ungefähr hat doch jeder von uns angefangen. Und ich bin bis heute nicht vom wichsen weggekommen. Weil lange wichsen das Schönste ist  !!!
Reply
Da ist meiner schon wieder Steif und kurz vor dem Abschuss, alles ähnlich wie bei mir
Reply
SeniorCase
Wixxxen ist das Geilste ausser ficken!
Reply
66AndHorny
schön erzählt
Reply
CH hab's in dem Alter auch mehrmals täglich gemacht...
Reply
Kai_vom_Bodensee
Ich habe auch immer gerne "gezwickt"... - bei jeder Gelegenheit!
Reply
Cotten176
wunderschön geschrieben, Deine ersten sexuellen Erlebnisse, auch mir ging es ähnlich
Reply
alexduis
finde mich in deine Geschichte wieder, mir erging es fast genau so
Reply
hab früher auch immer bei meiner mutter geschlafen bis ich so 12 rum war geanu weiss ich es nicht mehr
Reply
geil
Reply
Wiesenstampfer25
Geile Erinnerungen. Ich habe meinen Zipfel auch gezwickt. Es hat mir sehr viel Spaß gemacht. 
Reply
grilr gescbnichte
Reply
bothworlds
Oh, das erinnert mich an meine Gefühle und Praktiken in dem Alter!
Reply
rubberlion
Geil, so früh hab ich nicht mit Wichsen begonnen, aber es war eine toll Zeit und heute wichse ich mehr als je zuvor
Reply
Devoterboss
to thommmy1 : Ach so … ja tease and denial by myself
Reply Show original comment Hide
thommmy1
to Devoterboss : Nein, ich meine Deine zwei-, dreistündigen Wichssessions beim Lesen von geilen  Geschichten ode beim Pornogucken.
Reply Show original comment Hide
Devoterboss
to thommmy1 : Hi .. was machst Du gerne … einen Flokatie bespritzem?
Reply Show original comment Hide
thommmy1
to Devoterboss : Mach ich auch gern.
Reply Show original comment Hide
thommmy1
Eine sehr interessane Geschichte. Einiges davon ist auch meine Erfahrung, z.B Wichsen zu Sexblāttern als Junge.
Reply
Top,top,top,top,top........
Reply
Wandertipp
Oh Iris!
Reply
firewall12
aber den post hab ich doch gelöscht - den kannst gar nicht mehr lesen
Reply
Geil und Klasse geschrieben!
Reply
janhenndrik
geil
Reply