Spielerei mit Glasdildo, Schraubenzieher und Vibra
Den ganzen Tag über hatte ich schon dieses feuchte Gefühl zwischen meinen Schenkeln. Jetzt konnte ich nicht mehr warten. Ich machte es mir in meinem Sessel bequem, rutschte mit meinem Po bis zur Kante vor und stellte meine Füße auf einen Hocker. Spreizte meine Schenkel. Insgeheim erinnerte mich das Ganze hier an die Vorbereitung zur
Untersuchung bei meinem Gynologen. Sofort setzte mein Kopfkino ein und ich dachte an den letzten Besuch dort. Zum Abtasten führte er einen Finger in meine Lustgrotte ein und zwei in meinen Anus. Mit Mühe konnte ich ein Stöhnen nur unterdrücken und wünschte er würde seine Finger durch seinen Schwanz ersetzen und mich stoßen bis seine Sahne meine Löcher ausfüllte.
Auch jetzt spürte ich einen leichten Orgasmus. Ich kann nicht mehr warten. Meine Lustgrotte istso feucht, dass es schon raus läuft. Ich nehme die Nässe mit den Fingern auf und leckte sie mir ab. Neben mir liegt mein Spielzeug bereit. Ich fasse nach meinem Glasdildo und schiebe ihn in meine Lustgrotte. Langsam bewegte ich ihn auf und ab, ziehe ihn wieder raus. Er glänzt vor Nässe. Genau richtig. Langsam taste ich mich in Richtung meiner Rosette vor. Setze den Glasstab an und führte ihn in mein Poloch ein. Ohne große Vorbereitung. Ahhhhhhhhh. Ein leichter Schmerz durchfährt mich, der sich aber direkt in pure Lust umwandelt. Immer tiefer führe ich ihn ein. Jetzt ist meine Lustgrotte dran. Der Griff des Schraubenziehers kommt mir gerade recht. Ich stoße ihn rein und stöhne laut auf. Mit meiner freien Hand halte ich meinen Glasstab fest und führe ihn wieder tiefer ein. Diese Enge. In mir drin reiben bei jeder Bewegung durch die Wände des Darms und meiner Grotte Stab und Griff aneinander. Ein geiles Gefühl. Als letztes kommt mein Vibrator ins Spiel. Ich setze die vibrierende Spitze auf meine pochende Klit. Ich schreie auf. Meine Grotte verengt sich und umschließt fest den Griff. Ich bewege mich rhythmisch. Stöhne lauter, verkrampfe mich. Langsam spüre ich wie der Orgasmus meinen Körper erfasst. Ich will ihn hinaus zögern. Halte weiter den Vib auf meine Perle bis ich den Schmerz nicht mehr ertrage. Mein Körper zittert. Lege den Vib nur widerwillig zur Seite. Dann ziehe ich den Stab aus meinem Hintertürchen. Wenn die Lust mich verläßt, empfinde ich ihn als störend. Jetzt habe ich nur noch den Schraubenzieher in meiner Lustgrotte. Ein schmatzendes Geräusch begleitet sein herausziehen. Weißer Schleim bedeckt den Griff. Genüsslich schiebe ich ihn mir in den Mund, als wolle ich den letzten Samen vom Schwanz meines Docs lecken.
Meine Hand gleitet zwischen meine feuchten Lippen. Verträumt spiele ich mit meiner noch geschwollenen Perle, reibe sie leicht. In meiner Fantasie kniet nun er zwischen meinen Schenkeln und leckt mich trocken.
Untersuchung bei meinem Gynologen. Sofort setzte mein Kopfkino ein und ich dachte an den letzten Besuch dort. Zum Abtasten führte er einen Finger in meine Lustgrotte ein und zwei in meinen Anus. Mit Mühe konnte ich ein Stöhnen nur unterdrücken und wünschte er würde seine Finger durch seinen Schwanz ersetzen und mich stoßen bis seine Sahne meine Löcher ausfüllte.
Auch jetzt spürte ich einen leichten Orgasmus. Ich kann nicht mehr warten. Meine Lustgrotte istso feucht, dass es schon raus läuft. Ich nehme die Nässe mit den Fingern auf und leckte sie mir ab. Neben mir liegt mein Spielzeug bereit. Ich fasse nach meinem Glasdildo und schiebe ihn in meine Lustgrotte. Langsam bewegte ich ihn auf und ab, ziehe ihn wieder raus. Er glänzt vor Nässe. Genau richtig. Langsam taste ich mich in Richtung meiner Rosette vor. Setze den Glasstab an und führte ihn in mein Poloch ein. Ohne große Vorbereitung. Ahhhhhhhhh. Ein leichter Schmerz durchfährt mich, der sich aber direkt in pure Lust umwandelt. Immer tiefer führe ich ihn ein. Jetzt ist meine Lustgrotte dran. Der Griff des Schraubenziehers kommt mir gerade recht. Ich stoße ihn rein und stöhne laut auf. Mit meiner freien Hand halte ich meinen Glasstab fest und führe ihn wieder tiefer ein. Diese Enge. In mir drin reiben bei jeder Bewegung durch die Wände des Darms und meiner Grotte Stab und Griff aneinander. Ein geiles Gefühl. Als letztes kommt mein Vibrator ins Spiel. Ich setze die vibrierende Spitze auf meine pochende Klit. Ich schreie auf. Meine Grotte verengt sich und umschließt fest den Griff. Ich bewege mich rhythmisch. Stöhne lauter, verkrampfe mich. Langsam spüre ich wie der Orgasmus meinen Körper erfasst. Ich will ihn hinaus zögern. Halte weiter den Vib auf meine Perle bis ich den Schmerz nicht mehr ertrage. Mein Körper zittert. Lege den Vib nur widerwillig zur Seite. Dann ziehe ich den Stab aus meinem Hintertürchen. Wenn die Lust mich verläßt, empfinde ich ihn als störend. Jetzt habe ich nur noch den Schraubenzieher in meiner Lustgrotte. Ein schmatzendes Geräusch begleitet sein herausziehen. Weißer Schleim bedeckt den Griff. Genüsslich schiebe ich ihn mir in den Mund, als wolle ich den letzten Samen vom Schwanz meines Docs lecken.
Meine Hand gleitet zwischen meine feuchten Lippen. Verträumt spiele ich mit meiner noch geschwollenen Perle, reibe sie leicht. In meiner Fantasie kniet nun er zwischen meinen Schenkeln und leckt mich trocken.
7 years ago