Piercings mal anderst
Der Moment, als sie mir verkündete, was sie für geplant hätte, war dann doch sehr spannungsgeladen. Ganz sicher war sie sich ihrer Sache nicht. Jeder zweite Satz begann mit „wenn du wirklich möchtest“ und endete mit „aber du sagst mir, wenn ich dich überfordere oder du nicht willst“?
Was sie mir dann präsentierte, brachte mich schon mehrfach auf den Gedanken, auf ihre Relativierungen einzugehen.
Vorgesehen waren für mich:
in jedem Ohr 17 Ohrringe entlang des Ohrrandes und je zwei Ohrringe in der Ohrmuschel
in jeder Brustwarze zwei überkreuzte Piercings
4 kreuzförmig angeordnete Bauchnabelpiercings
2 Zungenpiercings und je ein Piercing an Ober- und Unterlippe
Je ein Augenbrauenpiercing
ein Septum und je zwei Nasenflügelpiercings
und 34 (!) Intimpiercings.
Insgesamt also 81 zusätzliche Löcher in meinem Körper. Und die Löcher in den Ohren, die ich schon seit fast 20 Jahren hatte, sollten auf 11/16 Inch vergrößert werden.
Das war mir alles schon etwas unheimlich und ich bat sie mir zu erklären, was sie sich warum wünschte. Das tat sie ausführlich, und sie war gut vorbereitet. Sie hatte für jeden ihrer Wünsche eine gute Begründung und ein schönes Foto, das zeigte, wie toll das jeweilige Piercing aussehen würde. Wir tranken eine Flasche Wein, und dann noch eine, und als wir ins Bett gingen, hatte sich mich, wenn nicht überzeugt, so doch überredet.
Und ein bisschen aufregend hörte sich das alles dann doch an. Sehr schmerzhaft. Aber aufregend auch. Dachte ich mir, als wir ineinander verschlungen, noch undurchstochen einschliefen.
Und heute war der erste Schritt auf unserer langen Reise. Wie sie sagte: Ohrläppchentag.
Als ich von der Arbeit kam, erwartete sie mich bereits unbekleidet im Wohnzimmer und forderte mich auf, mich in Ruhe zu duschen und dann ins Bett zu kommen.
Eine Viertelstunde später betrat ich das Schlafzimmer. Auf dem Nachtkästchen zehn Nadeln und zehn Stahlringe. Das sah schon furchteinflössend aus. Und ich wusste nicht genau, was passieren sollte. Wollte sie mir? Oder sollte ich ihr?
Sie bat mich, mich seitlich aufs Bett zu legen und legte sich selbst hinter mich. Dann griff sie mir von hinten zwischen die Beine und begann, mit ihrem Zeigefinger meine Klitoris zu massieren, in zarten, langsamen Bewegungen. Irgendwann spürte ich, dass mein Ohrläppchen mehrmals mit einem nassen Tuch abgewischt wurde und mit einem Stift bepunktet wurde. Bevor ich zum Höhepunkt kam, zog sie ihre Hand zurück und hielt mir von hinten einen Spiegel vors Gesicht, durch den ich erkennen konnte, dass sie auf mein Ohrläppchen fünf Punkte in gleichmäßigen Abständen von meinem Ohrloch nach oben gemalt hatte.
Sie fragte, ob ich Einwände habe, ich verneinte, da schob sie mir einen Dildo in meine Muschi und drückte ihn, so tief es ging, in mich hinein. Dann führte sie meine rechte Hand zum Dildo und ermunterte mich gestisch, diesen nach vor und zurück zu bewegen. Als ich das langsam tat, zog sie sich zurück. Ich befriedigte mich in tiefen, harten Stößen, als ich ein Ziehen und dann ein Pieksen an meinem Ohrläppchen bemerkte, ließ mich aber dadurch nicht ablenken, auch nicht, als sich dieses Pieksen noch dreimal wiederholte. Ich stöhnte, als ich zum Höhepunkt gelangte, atmete durch, und verspürte in diesem Moment den 5. Stich. Ich drehte mich auf den Rücken und merkte, dass Gegenstände in meinem Ohr steckten. Sie lächelte mich an und zeigte mir im Spiegel mein Ohr, in dem neben dem leeren ersten Loch 5 Stahlringe steckten, die sie jetzt begann, der Reihe nach zu verschließen.
Als sie damit fertig war, fragte sie mich: „Und, war´s schlimm?“
Ich schüttelte den Kopf, sie reichte mir ein Glas Wein, deutete auf ihr Ohr und befahl ernst: „Und jetzt bin ich dran.“
Was sie mir dann präsentierte, brachte mich schon mehrfach auf den Gedanken, auf ihre Relativierungen einzugehen.
Vorgesehen waren für mich:
in jedem Ohr 17 Ohrringe entlang des Ohrrandes und je zwei Ohrringe in der Ohrmuschel
in jeder Brustwarze zwei überkreuzte Piercings
4 kreuzförmig angeordnete Bauchnabelpiercings
2 Zungenpiercings und je ein Piercing an Ober- und Unterlippe
Je ein Augenbrauenpiercing
ein Septum und je zwei Nasenflügelpiercings
und 34 (!) Intimpiercings.
Insgesamt also 81 zusätzliche Löcher in meinem Körper. Und die Löcher in den Ohren, die ich schon seit fast 20 Jahren hatte, sollten auf 11/16 Inch vergrößert werden.
Das war mir alles schon etwas unheimlich und ich bat sie mir zu erklären, was sie sich warum wünschte. Das tat sie ausführlich, und sie war gut vorbereitet. Sie hatte für jeden ihrer Wünsche eine gute Begründung und ein schönes Foto, das zeigte, wie toll das jeweilige Piercing aussehen würde. Wir tranken eine Flasche Wein, und dann noch eine, und als wir ins Bett gingen, hatte sich mich, wenn nicht überzeugt, so doch überredet.
Und ein bisschen aufregend hörte sich das alles dann doch an. Sehr schmerzhaft. Aber aufregend auch. Dachte ich mir, als wir ineinander verschlungen, noch undurchstochen einschliefen.
Und heute war der erste Schritt auf unserer langen Reise. Wie sie sagte: Ohrläppchentag.
Als ich von der Arbeit kam, erwartete sie mich bereits unbekleidet im Wohnzimmer und forderte mich auf, mich in Ruhe zu duschen und dann ins Bett zu kommen.
Eine Viertelstunde später betrat ich das Schlafzimmer. Auf dem Nachtkästchen zehn Nadeln und zehn Stahlringe. Das sah schon furchteinflössend aus. Und ich wusste nicht genau, was passieren sollte. Wollte sie mir? Oder sollte ich ihr?
Sie bat mich, mich seitlich aufs Bett zu legen und legte sich selbst hinter mich. Dann griff sie mir von hinten zwischen die Beine und begann, mit ihrem Zeigefinger meine Klitoris zu massieren, in zarten, langsamen Bewegungen. Irgendwann spürte ich, dass mein Ohrläppchen mehrmals mit einem nassen Tuch abgewischt wurde und mit einem Stift bepunktet wurde. Bevor ich zum Höhepunkt kam, zog sie ihre Hand zurück und hielt mir von hinten einen Spiegel vors Gesicht, durch den ich erkennen konnte, dass sie auf mein Ohrläppchen fünf Punkte in gleichmäßigen Abständen von meinem Ohrloch nach oben gemalt hatte.
Sie fragte, ob ich Einwände habe, ich verneinte, da schob sie mir einen Dildo in meine Muschi und drückte ihn, so tief es ging, in mich hinein. Dann führte sie meine rechte Hand zum Dildo und ermunterte mich gestisch, diesen nach vor und zurück zu bewegen. Als ich das langsam tat, zog sie sich zurück. Ich befriedigte mich in tiefen, harten Stößen, als ich ein Ziehen und dann ein Pieksen an meinem Ohrläppchen bemerkte, ließ mich aber dadurch nicht ablenken, auch nicht, als sich dieses Pieksen noch dreimal wiederholte. Ich stöhnte, als ich zum Höhepunkt gelangte, atmete durch, und verspürte in diesem Moment den 5. Stich. Ich drehte mich auf den Rücken und merkte, dass Gegenstände in meinem Ohr steckten. Sie lächelte mich an und zeigte mir im Spiegel mein Ohr, in dem neben dem leeren ersten Loch 5 Stahlringe steckten, die sie jetzt begann, der Reihe nach zu verschließen.
Als sie damit fertig war, fragte sie mich: „Und, war´s schlimm?“
Ich schüttelte den Kopf, sie reichte mir ein Glas Wein, deutete auf ihr Ohr und befahl ernst: „Und jetzt bin ich dran.“
7 years ago
bin schon auf die Fortsetzung gespannt