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Richards Geschichte

Richards Geschichte

Es war ein heißer Sommertag gewesen am See, mit neuen Erfahrungen, neuen Erlebnissen und vielen Erkenntnissen. Und auch in der Nacht wollte die Hitze des vergangenen Tages nicht weichen, nein, sie schien in der Dunkelheit sogar noch drückender und schwüler in den kleinen Zimmer zu hocken.
Tom lag nackt auf seinem Bett und war nur mit einem leichten Badelaken bedeckt, ansonsten war er nackt. Er schwitze und durch das Fenster kam keine frische Luft hinein, nur der kleine Ventilator auf dem Tisch, der sich drehte, verschaffte etwas Kühlung.Vom nahen See hörte er Froschquaken und Entengeschnatter, so wie in jedem Sommer, wenn er hier draußen war. Aber in diesem Sommer war eben alles anders.....

Tom spürte, dass er Durst hatte und er griff nach der Flasche Mineralwasser, die neben seinem Bett stand. 'Mist, schon leer' musste er feststellen. Aber der Durst war so übermächtig, dass ihm nichts anderes übrig bleiben würde, runter in die Küche zu gehen und eine neue Flasche aus dem Eisschrank zu holen. Also stand Tom auf, zog sich einen Slip an, nahm die Flasche und verließ das Zimmer. Als er hinunter in den Flur kam, sah er durch den Türspalt zur Küche, dass dort noch schwaches Licht brannte. War jetzt nachts noch jemand anderes wach als er? Er öffnete die Tür und sah dort Richard sitzen, vor sich eine Flasche Bier und in den kleinen Fernseher auf der Kommode starrend. Richard war der Bruder seines Opas, also, sein Großonkel, auch er machte hier zusammen mit seinem Sohn Karl Ferien. Richard trug nichts weiter als eine weite Camouflage-Boxershorts, sein gewaltiger behaarter Oberkörper war nackt und auch sehr verschwitzt.
Er schaute erst zu Tom hinüber, als dieser den Kühlschrank öffnete und sich da eine Flasche Saft und eine Karaffe mit Eiswasser hinausnahm. „Na, Kleiner, kannst du auch nicht schlafen? Ist auch wirklich heiß in diesem Sommer......., ja, und dein Onkel Karl schnarcht wie ein Sägewerk, da bin ich runter in die Küche geflüchtet. Mein lieber Bruder pennt ja in seinem Zimmer und Martin und Robert haben es sich draußen im Bootshaus gemütlich gemacht. Na, komm, setz dich einfach mal zu deinem alten Onkel!“ Tom setze sich und mischte sich aus Saft und Eiswasser was zu trinken. Auf den Fernsehbildschirm flimmerte irgendeine dieser Nachmittagstalkshows, die im Nachtprogramm wiederholt werden. Richard schaute wieder hin und nippte an seiner Bierflasche. „Sag mal, Richard, wie war das eigentlich damals bei dir, ich meine, wie ging das bei dir los mit den Männern? Ich meine, du hast ja irgendwann danach wohl geheiratet und auch Kinder bekommen und trotzdem, irgendwie hattest du ja nebenbei immer Sexerlebnisse mit Männern gehabt. Hat mir jedenfalls Opa erzählt.“ Richard drehte sich zu Tom um, strich mit beiden Händen über Brust und Bauch und fing dann an zu erzählen:

„Tja, weißt du, Junge, bei mir fing das damals noch ganz früh an, ich glaube, ich war ungefähr in deinem Alter, vielleicht sogar noch jünger. Wie du ja sicher weißt, haben dein Opa und ich unsere Eltern früh verloren, während er in der Stadt bei Verwandten aufwuchs, kam ich zu unseren Großeltern aufs Land. Das waren ja deine Urgroßeltern, nein, sogar deine Ururgroßeltern....., jedenfalls besaßen sie auf dem Land eine kleine Wirtschaft und mein Großvater war auch der Schäfer des Ortes, alle Bauern brachten ihm im Frühjahr die Schafe und er ging von April bis Ende September jeden Tag mit ihm auf die Weiden. Manchmal blieb er sogar über Nacht draußen bei den Schafen, er besaß so einen kleinen Schäferkarren, wo er selbst drin schlief. Ab und zu kam er mal heim, um was zu essen oder sich frische Wäsche anzuziehen. Jedenfalls war er im Sommer dann selten zu Hause und so mußte ich meiner Großmutter und Tante Alma, die auch da bei Ihnen lebte, im Haushalt helfen. Tante Alma, weißt du, Junge, das war noch eine alte Jungfer, die keinen Mann abbekommen hatte, wegen ihrer Hasenscharte im Gesicht. Na, für meine Großmutter war sie eine große Hilfe, keine verstand sich besser aufs Nähen oder Flicken, überhaupt, auf alle Handarbeiten, die so anfielen. Ich kam irgendwann auch mal in die Pubertät und wurde langsam ein Mann und wie das so ist, das kennst du ja selbst, irgendwann rührt sich der Lümmel und dann wird er eben rausgeholt und gewichst. Und bei so einem Liebesspiel erwischte mich eines Tages die Tante auf dem Heuboden und erzählte das meinem Großvater, als er wieder zu Hause war. Ich habe schon gedacht, ohje, jetzt gibt es gleich Dresche mit dem Gürtel, wie immer, wenn ich was Schlimmes angestellt habe. Aber mein Großvater sah mich nur an und sagte zu mir, daß ich am nächsten Morgen mit ihm mit auf die Weide kommen sollte. Ich habe das erst einmal nicht verstanden und dachte, na, wenn er mich hier nicht vertrimmt, dann eben draußen auf der Weide. Und so kam dann auch der nächste Morgen, meine Tante weckte mich noch im Morgengrauen und packte mir was zum Essen ein und am Hoftor erwartete mich schon mein Großvater, mit ernsten Gesicht. Auch er hatte wieder ein Bündel mit Proviant und auch mit etwas Wäsche dabei und in der Hand trug er einen Henkelkorb mit Flaschen. So gingen wir erst einmal eine Stunde schweigend nebeneinander her, über Feldwege vorbei an Wiesen, Feldern und Weiden. Die Weide, wo mein Großvater die Schafe zurückgelassen hatte, natürlich unter Obhut eines jungen Mannes aus dem nahen Dorf, der sich damit ein paar Pfennige verdiente, lag noch ein paar Kilometer weiter. Wir besaßen zwar damals ein Fahrrad, das blieb aber damals immer auf dem Hof, weil meine Großmutter damit immer zum Einholen zum Markt fuhr, auch wäre es hinderlich gewesen, mit dem Rad über die unebenen Wege und Weiden zu fahren. Als wir dann endlich am Schäferkarren ankamen, wo bereits Josef wartete, stand die Sonne schon hoch am Himmel. Mein Großvater zahlte Josef aus und ging dann mit Murkel, dem Schäferhund, erst einmal zur Herde und schaute nach, ob alles in Ordnung war. Ich sah mich solange in seinem Schäferkarren um, aber darin lag weiter nichts als ein Strohsack und ein paar alte Decken, an der Tür ein Haken mit dem Schäfermantel und dem obligatorischen Schäfer-Schlapphut. Ganz hinten eine Kiste für die Vorräte. Ich packte diese, die wir jetzt mitgebracht haben aus und legte sie in die Kiste und sah mich dann in der Gegend um den Karren etwas um. Aha, hinter dem Karren befand sich eine kleine Feuerstelle mit einem Dreibein, wo ein etwas verbeulter Teekessel drauf stand. Unterm Karren stand ein Weidenkorb mit Tellern, Tassen, Bechern und etwas Besteck.
Mein Großvater kam zurück und sah mich grinsend an: „ Na, Bub, gefällt dir mein Reich?“ „Ja, Großvater, ist alles recht so, ganz gemütlich und praktisch hier.“ - Mein Großvater setzte sich auf die Deichsel des Karrens und sah mich an. „Weißt du, Bub, warum ich dich mitgenommen habe? Ich will morgen mit diesen Karren auf die andere Weide am Buchenbach umziehen und dabei sollst du mir eigentlich helfen. Sonst hilft mir immer der Vater vom Josef, der Fritz Hofbauer, aber der liegt ja mit einem Beinbruch im Spital und deswegen dachte ich mir, so ein junger Mann wie du kannst sicher auch schon mit anpacken. Kraft wie ein Mann scheinst du ja schon genug zu haben, wie ich so gehört habe.“ Ich wurde rot, aber innerlich war ich erleichtert, also Dresche war in dem Fall wohl nicht zu erwarten. Schnell schaute ich weg, sprang dann aber auf und wollte uns was zum Frühstück holen und das Feuer anzünden, um Kaffee zu kochen. Der Tag würde heiß werden, schon jetzt früh am Morgen brannte die Sonne unbarmherzig und die wenigen Sträucher, wo der Karren stand, spendeten wenig Schatten. Mein Großvater und ich frühstückten erst einmal, dann meinte mein Großvater, dass wir den heutigen Tag noch hier bleiben würden. Ich könne mich ja dann nachher ins Gras unter dem Holunder schmeißen und etwas schlafen. Er würde alle Stunde dann mal rüber zur Herde gehen und nach dem Rechten schauen.
Und es wurde wirklich ein heißer Tag damals, genauso heiß, wie er heute war – und dass in doppelter Hinsicht. Kurz nach Mittag legte ich mich, nachdem ich mich bis auf die Unterhose ausgezogen hatte, auf eine Decke unter den Holunder und döste. Und wieder merkte ich meine Geilheit in meinen Lenden aufsteigen, mein Schwanz stand auf einmal wie eine Eins in meiner Büx. Ich griff hinein und massierte ihn etwas. Aus dem Augenwinkeln blinzelte ich zum Karren hinüber, aber mein Großvater war wohl zur Herde gegangen und machte seinen Kontrollgang. Doch dann kam er wieder, ging in den Karren, zog sich ebenfalls Weste und Oberhemd und auch das Unterhemd aus und streifte Stiefel und Strümpfe von den Füßen. Dann zog er die Weste über den nackten Körper rüber und stopfte sich seine Tabakspfeife. Und wie er da so saß und rauchte, sah er zu mir herüber und rief mich dann zu sich:“ He, Richard, Bub, komm mal her. Wir müssen uns mal unterhalten, von Mann zu Mann.“ Ich gehorchte und setzte mich auf die Stufen des Karrens. „ Bub, du weißt, ich muß das mal mit dir besprechen, deine Tante, die hat dich neulich erwischt, wie du dir einen runterholen wolltest. Keine Sorge, das ist normal bei so jungen Männern, wenn der Riemen steht, dann steht er halt und braucht auch mal etwas Entspannung. Und wenn halt kein Weib in der Nähe ist, macht man sich das ja eben alleine. Aber geh dazu nicht mehr unbedingt in den Heuboden, wo dich die Tante oder auch Oma mal erwischen können, geh dazu lieber in die Waschküche oder auch ins Klohäuschen, wo du die Tür hinter dir zusperren kannst. Weißt, das Weibsvolk sieht so was nicht gerne und kann das auch nicht verstehen, daß wir Männer das ab und zu mal brauchen. So, und nun zeig mir mal, was du so zu bieten hast in der Hose.“ Sagte es und zerrte mir auch schon die Unterhose herunter. Mein Schwanz war da noch halb steif und kaum, dass die behaarte Hand meines Großvaters ihn berührte, wurde er wieder hart.Großvater rieb und paarmal hin und her, betastete ihn genau, schob die Vorhaut zurück und strich mir auch über den Sack. Für mich war das das erste Mal, das mich eine fremde Hand da unten streichelte, meine Geilheit wurde immer stärker und ich hoffte, nicht so bald abspritzen zu müssen.
„Willst mal meinen sehen?“ fragte mich Großvater und öffnete schon die Knöpfe an seiner Manchesterhose und klemmte sich den Bund seiner Unterhose unter den Sack. Noch nie habe ich einen anderen Schwanz gesehen und dann ausgerechnet gleich den Schwanz meines Großvaters. Halbsteif und dunkel stand er ab, umringt von grauen Haaren und sein Schaft stand mit dicken Adern hoch, die Eichel glänzte rotviolett in der Sonne. „Kannst ruhig mal anfassen, dem gefällt das“ flüsterte mir Großvater und genau wie er streichelte ich das Gemächt, spielte an der Vorhaut und nahm auch mal die dicken Eier in die Hand. Großvater stöhnte leise, ihm schien das zu gefallen. „Weißt du, wenn man tagelang und nächtelang hier draußen allein ist, dann ist das der schönste Zeitvertreib, sich da unten rumzuspielen und sich aufzugeilen. Deine Oma ist ja nun auch nicht mehr die Jüngste und hat halt auch nicht immer Lust, wenn ich zu Hause im Bett neben ihr liege. Und wozu hat uns der liebe Gott denn sonst den Schwanz geschenkt, damit wir Freude dran haben..... und zwei gesunde Hände. Ja, komm, streichel mich weiter, Bub, schön machst du das.....“
So standen wir beide da in der Nachmittagssonne, jeder hatte die Hand des anderen am Schwanz des anderen und streichelte sich gegenseitig. Mir gefiel dieses neuartige Spiel und dass ich es mit mit meinen Großvater zusammen erlebe, machte mich glücklich und stolz. Doch plötzlich hörte mein Großvater auf mit Streicheln, riss mir die Unterhose bis auf die Knöchel herunter und kniete sich vor mir und nahm meinen pochenden Jungmännerschwanz in den Mund. Er lutschte und saugte an den Riemen und spielte mit seiner eigenen Hand an seinem Schwanz. Ich war viel zu überrascht, genoss das geile Spiel aber und musste aufpassen, dass ich nicht zu schnell abspritze. Meines Großvaters Zunge umkreiste meine Eichel und den Pisschlitz und sein stoppeliger Bart kitzelte mich selbst an meinen eigenen Eiern. Lange konnte ich mich nicht mehr bremsen, das wußte ich und stöhnte schon schweratmend und laut. Und dann kam ich mit einem gewaltigen Schuss im Mund meines Großvaters, der alles gierig in sich aufnahm, ja, alles schluckte und saugte, bis nichts mehr aus meinen Schwanz mehr rauszuholen war. „Hm, das war wirklich lecker, Bub, das hatte ich schon ewig nicht mehr, frischen Saft von einem jungen Kerl......., willst du es nicht bei mir auch mal versuchen?“ Nun, natürlich wollte ich mich revanchieren für dieses geile Spiel, also kniete ich mich jetzt vor meinem Großvater und nahm den steifen Riemen in den Mund. Die Eichel war inzwischen lila angelaufen und eine glitzernde Flüssigkeit trat aus dem Schlitz aus, aber das kannte ich ja selbst vom Wichsen, das ist der Vorsaft. Genau wie ich es bei Großvater erlebt habe, machte ich es auch, saugte und schmatzte an den Riemen herum, knetete den vollen Sack und streichelte auch die Lenden. Und es dauerte auch gar nicht lange, da kam es ihm auch schon, und weil ich ihn nicht enttäuschen wollte, schluckte ich alles brav herunter. Herb und etwas bitter schmeckte das Sperma meines Großvaters, herb, aber mit einer gewissen Würze......., mein Großvater stöhnte und bei seinem letzten Erguß krallten sich seine Finger in meinen Haarschopf fest.
Wenig später gingen wir, nackt wie wir waren, zur Viehtränke und erfrischten uns etwas, wir wuschen uns den Schweiß dieser erotischen Begegnung vom Körper und blieben dann den ganzen Tag noch nackt am Schäferkarren sitzen. Und ab und zu regte sich mein Schwanz beim Betrachten meines geilen Großvaters, aber ich war zu aufgewühlt, um mich noch einmal zu erleichtern. Ich hoffte im Stillen auch auf eine Wiederholung. Aber mein Großvater war schon zu müde dafür, statt dessen erzählte er mir, daß ab und zu mal der Fritz diesen Spielchen auch nicht ganz abgeneigt ist. Bloß ging es bei ihm schon etwas weiter... „aber das wirst du auch noch kennenlernen, Bub, wenn du es willst, muß nur nicht gleich beim ersten Mal sein.“ Nachdem wir am Abend unseren letzten Konrollgang zur Herde gemacht hatten, legten wir uns nackt zusammen in den Schäferkarren und schon waren wir aneinandergeschmiegt eingeschlafen. Am nächsten Morgen haben wir dann das geile Spiel wiederholt und sind daher erst gegen Mittag mit dem Karren zum Buchenbach aufgebrochen. Und obwohl ich am Abend wieder auf dem Hof zurück sein wollte, blieb ich noch eine Nacht bei Großvater. Und ab dieser Zeit besuchte ich ihn öfter auf der Weide und hatte Sex mit ihm. Er zeigte mir das Ficken und irgendwann kam dann der Fritz, auch ein älterer Bauer, dazu, der, der ihm ab und zu mal beim Karrentransport half und wir machten es dann zu dritt. Das war immer ein geiler Spaß, erst bumste mein Großvater den Fritz, dann fickte Fritz mich und zum Schluß haben dann Fritz und ich den Großvater bestiegen.
Das ganze ging dann noch ein paar Jahre so, irgendwann verließ ich den Hof und meine Großeltern, um in der Stadt was zu lernen, aber immer wieder kehrte ich auch nach Hause zurück. Meine Großeltern wurden dann beide krank und nachdem meine Großmutter gestorben war, hat sich meine Tante um meinen Opa gekümmert. Hoch gekriegt hat er leider nie wieder einen, aber wir haben immer wieder über diese
Erlebnisse am Schäferkarren gesprochen, bis zu seinem Tode. Und ich lernte irgendwann dann mal meine Frau kennen, hab geheiratet und einen Sohn und eine Tochter bekommen, aber die Sexerlebnisse mit Kerlen habe ich nie wirklich sein lassen können....
…....Oh, Tom, schau mal, draußen wird es schon hell, ich glaube, ich lege mich nun doch noch etwas auf die Veranda und versuche noch etwas Schlaf zu bekommen...., in die Kammer zu Karl gehe ich jedenfalls nicht, der Schnarchsack soll von mir aus alleine im Zimmer weiter sägen.“ Richard stand auf, schaltete den Fernseher aus und ging auf die Veranda und blinzelte mir noch zu. „Okay, Richard, ich geh auch wieder ins Bett, danke für deine tolle Geschichte. Wir sehen uns ja spätestens in ein paar Stunden zum Frühstück. Schlaf gut.“ Tom stand ebenfalls auf, nahm sich noch eine Flasche Mineralwasser aus dem Kühlschrank und steig dann die Treppe hinauf in sein Zimmer. Durch das Fenster graute schon der Morgen und ein leichter Windhauch streifte durch den kleinen Raum. Es würde wieder ein schöner Tag werden........
Published by Mattibear
7 years ago
Comments
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Supergeile Geschichte, Schade das man nicht dabei war
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schluckdusau
Wow, richtig geil die Geschichte. So einen Opa hätte ich gerne gehabt
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schöne Geschichte
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geil, daher also der ausdruck schäferstündchen, mehr davon bitte
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