Küchen-Gruppen-BDSM-Inzest-Sex (+Hund&Gemüse)

Bei dem was ich eigentlich schreiben will habe ich Schreibblockade. Ich hatte einen Nachmittag Zeit, war unterwegs von A nach B und dabei ohne Internet und hab einfach mal irgend was geschrieben, um Finger und Kopf frei zu bekommen...



Küchen-Gruppen-BDSM-Inzest-Sex (+ Hund&Gemüse)


Sabine ist eine Blondine, mit prallen Möpsen und einer immer geilen Muschi. Sie ist Ende dreißig, sieht aber richtig scharf aus. Ihr Mann ist - wie allzu oft - auf Geschäftsreise. Die kaputte Spülmaschine kommt ihr da gerade recht. Schnell ist der Techniker gerufen, ein junger Kerl mit tollem Body und prallem Package. Genau so einen hat Sabine sich heute gewünscht. Mit lautem Knall springt der Korken von der kalt gestellten Flasche Sekt. Schon während der Reparatur kommt gute Stimmung auf.
Thomas ist Anfang zwanzig und steht total auf geile Milfs mit dicken Titten und knackigem Arsch. Schon während er kniend an der Spülmaschine schraubt, kann er Sabines blank rasierte Möse durch den Bademantel blitzen sehen. Als er fertig ist mit Schrauben schaut Sabine ihn verführerisch an: „Und? Willst du jetzt nicht mal schauen ob auch bei meiner Muschi alles in Ordnung ist? Ich hab das Gefühl die läuft auch aus...“
Das lässt Thomas sich natürlich nicht zweimal sagen. So eine geile Kundin wollte er schon immer mal flachlegen. Er zieht sich die Hose aus und streift Sabine den Bademantel ab. Seine Hände gleiten über ihre geilen Möpse, deren Nippel schon genau so stehen wie sein geiler fetter Schwanz. Er hebt Sabine auf die frisch reparierte Spülmaschine und dringt mit einem heftigen Stoß in ihre nasse Möse ein. Sabine schreit auf vor Lust und Thomas kann nicht mehr an sich halten und rammelt sie laut keuchend durch. „Oh ja, fick mich du geiler Hengst!“ schreit Sabine, während dieser harte Jungschwanz sie stößt. „Jaa, du willst also meine geile Fickstute sein? Dann nehm ich dich jetzt aber auch von hinten, wie sichs gehört“, ruft Thomas und zieht sie gierig von der Spülmaschine. Schnell hält sich Sabine mit den Händen an der Spüle fest und streckt Thomas ihren Prachtarsch entgegen. „Willst du mich jetzt nicht gleich hier rein ficken?“, fragt sie und wackelt mit ihrem Hinterteil vor Thomas herum. „Ja klar will ich“, sagt der und feuchtet nochmal ordentlich seinen dicken Schwengel an. Dann drückt er ihn entschlossen gegen Sabine Rosette und dringt langsam bis zum Anschlag in sie ein. „OoooohhhAhhhh“, stöhnt Sabine. Sie stöhnt so laut, dass beide nicht hören, wie plötzlich die Haustür aufgesperrt wird.

„Nanu? Was ist denn hier los?“, Susanne, Sabines gerade eben 18 gewordene Tochter steht in der Küchentür. Sie ist schlank, hoch gewachsen und hat pralle Brüste wie ihre Mutter. „Na das ist ja allerhand, der Thomas fickt meine Mutter in den Arsch!“, Susanne kennt Thomas aus ihrem Freundeskreis und hatte schon immer ein Auge auf seinen durchtrainierten Body geworfen.
„Bitte, Susi, sag Papa nichts davon, du weißt doch wie sehr ich einen Schwanz brauche wenn seiner nicht da ist.“, bettelt Sabine.
„Na gut, aber dann will ich auch mitmachen!“ ruft Susi frech, zieht ihre Sachen aus und setzt sich breitbeinig vor Muttis Gesicht auf die Spüle. „Los, leck mein Fötzchen während er dich in dein Arschloch fickt.“
Sabine hat keine Wahl. Während Thomas sie hart von hinten in ihren Arsch fickt, leckt sie gierig Susannes Fotze aus. 'Eigentlich war ich ja immer schon geil darauf mal meine süsse kleine Tochter auszuschlecken.' muss sie sich eingestehen. Und sie schmeckt ihr auch richtig gut. Während dessen wird Thomas in ihrem Hinteren immer geiler, er pumpt und keucht und rammelt Sabine und sich gleichzeitig zu einem Hammer-Orgasmus.
„So jetzt bin ich aber mal dran, Thomas!“ ruft Susi. Der immer geile Thomas lässt sich das nicht zweimal sagen. Er packt, Susi an ihrem Zopf, steckt ihr seinen Schwanz in den Mund und beginnt ihn langsam zu ficken.
„Los, leck die Rosette deiner Tochter“ kommandiert er Sabine, „leck sie schön nass, damit ich sie gleich ordentlich ran nehmen kann.“
Sabine tut wie ihr befohlen. Sie schleckt Susis Rosette aus, die dabei leise zu stöhnen beginnt. Thomas' Schwanz ist derweil wieder schön hart und steif geworden in Susis Mund. Er fickt sie jetzt oral als wenns ihre Fotze wär. Susi packt Thomas Hände, aber sie kann sich nicht wehren. Er hält sie fest an ihrem Zopf und fickt sie und fickt sie.

Plötzlich klingelt es an der Tür. „Mach auf“, sagt Thomas zu Sabine, während Susi an seinem Schwanz zu kämpfen hat und würgt. Sabine zieht sich schnell den Bademantel über und geht zur Tür.
„So und bei dir ist jetzt endlich deine süsse Rosette fällig“, sagt Thomas zu Susi und zieht sie an ihrem Zopf auf den Küchentisch. Und kaum liegt sie da auf dem Rücken auf dem Tisch, rammt Thomas ihr sein bestes Stück, in ihr von Mutti nass gelecktes Poloch hinein. Während Susi dabei vor Lustschmerz laut aufschreit, sind im Flur Stimmen zu hören.
„Stellen sie es einfach hier ab, Herr Müller“, hört man Sabine. Herr Müller, der Briefträger, hat offenbar ein Paket angeliefert. Dabei entgeht ihm natürlich nicht was in der Küche los ist.
„Ja, aber hallo, das klingt als haben sie richtig Spaß hier“, sagt er zu Sabine während er entschlossen die Küche betritt. „Und, ach, wenn das nicht mein Sohnemann ist, der mal wieder ein Rohr verlegt“ sagt er grinsend, als er seinen Sohn Thomas bemerkt.
„Ich bin übrigens Wolfgang“, sagt er zu Sabine, während er sich seiner Uniform entledigt und Sabine daraufhin kurz entschlossen den Bademantel abstreift. „Und ihre Titten, fand ich schon immer geil“, fährt er fort, während er Sabines pralle Möpse in die Hand nimmt und feste durchknetet. Sabine ist sprachlos. Aber heiß findet sie Wolfgang ja schon. Das mächtige Gemächt hat Thomas ganz offenbar von seinem Vater geerbt, denn auch Wolfgangs Schwengel ist gut gewachsen. Kaum dass sie sichs versieht, hat Wolfgang sie umgedreht und ihre Hinterbacken gespreizt, um ihre Löcher zu inspizieren. „Dacht ichs mir doch, mein Thomas weiß was sich gehört. Das Arschloch ist bereits bestens vorgedehnt!“ Er setzt seinen Schwanz an und beginnt direkt damit Sabine von hinten in ihr Hinterteil zu vögeln. Dabei lässt er sich es natürlich auch nicht nehmen, ihre prallen Möpse abzugreifen und sie in ihre Nippel zu zwicken. Sabine heult auf vor Lust.
„Ja, oh ja, Herr Briefträger, ficken sie mich schön in mein Arschloch, das ist ja so geil, oh, ah“ stöhnt sie. „Jawoll meine geile Analstute, dein Arsch ist eine Pracht, der muss einfach gefickt werden.“ ruft Wolfgang begeistert.

Während dessen rammt Thomas sein Prachtstück immer tiefer in Susis Poloch.
„Oh ja, bitte, mach weiter, immer weiter, ich wollte immer schon mal da rein gefickt werden“, bettelt Susi.
„Ich werd dich gleich vollspritzen du geile Schlampe, du und dann lass ich deine Mutti fein...“ Thomas kommt und schreit seine Lust wild heraus, „...meine Sahne aus deinen Arschloch rausschlecken!“
„Haha, du hast meinen Jungen gehört, Sabine, los, schleck die Rosette deiner Tochter und wehe auch nur ein Tröpfchen von Thomas Sahne geht verloren. Ich will dass du alles schluckst!“ Wolfgang, rammt seinen Schwanz tief in Sabines Arsch, packt sie an den Haaren und dirigiert sie so zum Arsch ihrer Tochter, wo bereits Thomas Sperma herauszulaufen beginnt. 'Irgendwie wollte ich das ja schon immer mal machen' denkt sich Sabine, während sie tut was man ihr gesagt hat.
Wolfgang ist derweil kurz vorm kommen. Ruckartig zieht er seinen Prügel aus Sabines Hintern und geht entschlossen zu Susis Gesicht.
„Mund auf, kleine Hure“ ruft er und schiebt seinen Schwanz Susi tief in ihre Mund. Susi würgt leicht, beginnt aber brav Wolfgangs Schwanz zu blasen. Der bäumt sich schon bald auf in ihrem Mund und spritzt ihr das Sperma direkt in den Hals. Susi muss husten, ist aber so geil, dass sie sich schnell erholt und brav so viel schluckt wie sie kann, während ihr links und rechts aus den Mundwinkeln Wolfgangs Saft herunterrinnt.

„Hallo!“, ertönt es plötzlich aus dem Hausflur „ist jemand zu Hause?“. Man hat offenbar vorher vergessen die Haustür zu schließen. Und so steht Monika plötzlich in der Küchentür. Monika ist Sabines beste Freundin und sie hat ihre beiden Zwillingstöchter Brigitte und Karin dabei – beide sind vor zwei Minuten erst 18 geworden.
„Was ist denn hier los?“ fragt sie lachend und schiebt ihre beiden Töchter vor sich her in die Küche. „Da schaut her ihr beiden, jetzt könnt ihr etwas lernen“. Brigitte und Karin haben lange blonde Zöpfe, Sommersprossen und hübsche kleine Brüste. Mit großen Augen schauen sie auf das, was sich ihnen hier darbietet. Monika, die dralle Rothaarige mit den doppel-D Möpsen und dem geilen fetten Arsch, zieht sich direkt das Kleid aus und beginnt den Schwanz von Thomas zu blasen.
Wolfgang schnappt sich entschlossen die Zwillinge und lässt sie beide an seinem Schwanz lutschen. Die beiden sind ja noch völlig unschuldig und naiv. Sie kennen ihn bislang nur als 'Herrn Müller, den Briefträger'. Aber insgeheim haben sie natürlich schon immer mal gehofft, dass sie beide gleichzeitig seinen Schwanz lutschen dürfen und er sie danach mal richtig durchfickt.

Während ihre Gäste miteinander beschäftigt sind macht Sabine zwei neue Flaschen Sekt auf, während Susi ein paar leckere Schnittchen zubereitet.

Thomas hat mittlerweile begonnen sich bei Monika zu revanchieren. Während er mit dem Rücken auf dem Küchentisch liegt, sich von ihr seinen Schwanz blasen lässt, hat sie sich mit ihrer triefnassen Schnecke auf sein Gesicht gesetzt. Das lässt den guten Thomas wieder so richtig geil werden. Schon bald ist sein Schwanz wieder fickbereit und Moni setzt sich gierig drauf. Während sie ihn wild abreitet, knetet Thomas wie wild Monis Riesentitten und leckt immer wieder an ihren Nippeln. Je mehr sie ihn reitet, desto mehr bekommt er dabei ihre gewaltigen Euter um die Ohren geschlagen. Thomas macht das rasend. Er krallt seine Finger in Monis fetten Arsch und kommt ganz gewaltig, zeitgleich mit Moni, die ihre Lust laut herausschreit.

Wolfgang lässt sich noch immer seinen Schwanz lutschen und hat den Zwillingen jetzt auch gezeigt wie man Eier leckt. Das tun die beiden dann auch im Wechsel, so wird niemandem langweilig.
Wolfgang schlürft dabei in Ruhe Sekt und vergisst auch nicht immer wieder mal etwas davon auf seinen Schwanz zu träufeln, sodass auch seine beiden kleinen Leckschwestern was davon haben.
Susi reicht allen Sekt und Schnittchen, während Sabine anfängt ihr Sexspielzeug vom Schlafzimmer in ihre Küche zu räumen.

Wolfgang ist direkt von einem großen fetten Dildo fasziniert. Das Teil ist mächtiger als sein eigener Schwanz und da er grad schön neben Monis Riesenarsch steht, kann er nicht widerstehen. Moni, die noch auf allen vieren über Thomas kniet und dessen Saft aus ihrer Fotze auf dessen Schwanz laufen lässt, bekommt das Reisenteil einmal zum anfeuchten tief in die nasse Möse geschoben und dann voll bis zum Anschlag in ihren Prachtarsch. Moni brüllt wie wild und Thomas muss sie mit aller Kraft fest halten, damit sie nicht vom Tisch springt.
„Halt sie gut fest, unsere Fickstute“ ruft Wolfgang seinem Sohn zu, der jetzt sein bestes geben muss. Wolfgang rammelt entschlossen mit dem Riesendildo Monis Arschloch. Die heult und brüllt, dass die Wände wackeln.
„Wie wärs, wenn ihr die beiden kleinen hier erst mal ein bisschen aus schleckt“ sagt Wolfgang zu Sabine und Susi und deutet dabei auf die Zwillinge. „So zum eingewöhnen an das Spiel mit der Lust sozusagen...“ grinst er. „Derweil werd ich die Stute hier mal ein bisschen zähmen“ sagt er und lächelt böse in Richtung, Moni. „Reich mir mal meinen Gürtel, Junge“, sagt Wolfgang zu Thomas.
Der Dildo flutscht aus Monis Rosette und kaum hat Thomas Wolfgang seinen Gürtel gegeben, klatscht der Riemen auch schon auf ihren Fettarsch. Moni heult auf.
„Halt sie fest!“ schreit Wolfgang Thomas zu. Der schnappt sich kurzerhand seinen eigenen Gürtel und verpasst Moni damit ein Halsband, mit dem er sie festhalten kann. 'Klatsch, klatsch, klatsch' unbarmherzig und hart züchtigt Wolfgang Moni jetzt mit seinem Gürtel. Moni schreit und brüllt wie wild. „Komm, sag mir dass du das magst, du breitärschige Fickstute! Sag, dass du schon immer davon geträumt hast von mir gezähmt zu werden!“ Moni, die sich insgeheim schon immer gewünscht hat von ihrem Briefträger gezähmt zu werden und die voll darauf steht ihren Hintern rot und röter geschlagen zu bekommen, während ihre beiden Töchter gerade von ihrer besten Freundin und deren Tochter liebevoll an ihren jungfräulichen Möschen geleckt werden, ruft vor Lustschmerz getrieben „ja, Herr Briefträger, bitte züchtigen sie mich. Bitte hauen sie mir den Hintern knallrot, wie einem unartigen kleinen Mädchen, dass als Kind immer die Briefe der Nachbarn geklaut hat!“
Thomas, der Moni jetzt gar nicht mehr festhalten muss, weil die ganz freiwillig Wolfgang ihren Arsch zur Züchtigung darbietet, sieht, dass Wolfgang das alles grad richtig geil macht. Und den Schwanz von seinem Vater fand er schon immer ziemlich erregend. Kurz entschlossen schnappt er in sich und beginnt ihn zu lecken und zu blasen. Wolfgang, der sich schon immer gewünscht hat, dass sein Sohn mal seinen Schwanz bläst feuert ihn auch gleich ordentlich an. „Jawoll, guter Junge, blas schön meinen Schwanz und vergiss auch nicht mir mein Arschloch schön zu verwöhnen!“

Während dessen stöhnen die beiden Zwillingsmädchen schon ganz doll unter den geschickten Zungenschlägen von Sabine und Susi. „Oh ja, so ists schön!“ entfährt es einer von beiden immer wieder mal zwischen leisem Gewimmer und Gestöhne.
„Jetzt aber auch mal umgekehrt“, sagen Mutter und Tochter nach einer Weile. Jetzt müssen Brigitte und Karin feuchte Schnecken lecken. Und um sie dafür noch extra zu belohnen, lassen Sabine und Susi immer wieder etwas von ihrem Sekt zwischen ihre Beine laufen. „Mhm, das schmeckt so lecker, so hab ich mir das immer vorgestellt“, sagt Brigitte zu Karin während diese bestätigend nickt. Sabine und Susi macht das grad richtig geil. Sie schauen sich an und denken beide genau das selbe.
„Was denkst du, Susi, warum sollten die beiden da das erste Mal mit den beiden haben?“, fragt Sabine Susi und deutet auf die beiden mit Moni beschäftigten Männer.
„Wir haben doch unsere Strap-ons“ nickt Susi ihrer Mutter zu.
Während Susi die beiden Toys holen geht positioniert Sabine die beiden Zwillinge so hin, dass sie auf allen vieren ihren Arsch schön in die Luft strecken, sodass ihre kleinen süssen Muschis schön zugänglich sind. Dann ziehen Sabine und Susi ihre Strap-ons an und dringen langsam und behutsam in die jungfräulichen Fötzchen der beiden Mädchen ein.
„Oh!“ stöhnt Brigitte, „Ah!“ stöhnt Karin, als sie die Lustprügel tiefer und tiefer in sich fühlen.

Wolfgangs Schwanz ist von Thomas Gelecke zum bersten geil. Er bedient sich an Monis nasser Spalte und feuchtet damit das Arschloch seines Sohnes an. Das hat er sich schon immer mal vorgestellt: seinen Sohn in den Arsch ficken, während der wiederum selbst eine Alte rammelt. Zügig dirigiert er denn schon wieder fickbereiten Schwanz seines Sohnes zu Monis vorgedehnter Rosette. Der lässt sich nicht zweimal bitten und rammt Moni seinen Prügel tief in den Enddarm. Während diese schreit, setzt auch Wolfgang bei seinem Sohn an und dringt fest in ihn ein. Der keucht vor Geilheit und ejakuliert gleich mal, so hart trifft Papa seine Prostata. Wolfgang macht das so richtig geil, dass er jetzt wie wild seinen Sohn durchrammelt und damit auch gleich mittels Thomas' Schwanz die geile Moni mitfickt.

Sabine und Susi sind weiter dabei die Zwillinge zuzureiten, als plötzlich Lumpi, der Nachbarshund in der Küche erscheint. Die Haustüre steht immer noch offen!

Lumpi ist vor dreißig Sekunden erst Dreieindrittel geworden und stockschwul. Bei dem was er sieht kann er kaum an sich halten. Wild lechzend stürzt er in Richtung des wilden Dreiers, der da auf dem Küchentisch stattfindet und beginnt gnadenlos Wolfgangs rechtes Bein zu rammeln. Wolfgang stöhnt auf vor Lust. Seinen Sohn in den Arsch zu ficken, während der eine Alte nagelt und dabei von einem geilen Hund an sein Bein gerammelt zu werden, das hat er sich schon immer mal insgeheim gewünscht. Er stößt jetzt seinen Sohn nur noch umso fester.

Die Zwillinge stöhnen und keuchen. Beide sind schon jeweils dreimal gekommen, als Sabine und Susi, jeweils die Rosette der beiden anfeuchten um auch die süßen beiden kleinen Jungfrauenärsche zu entjungfern.
„Ja, fickt uns mit euren geilen Toys in unsere Jungfrauenärsche“ jubeln beide. Insgeheim haben sie sich schon immer gewünscht ihre Rosetten von zwei Bi-Frauen mit einem Strap-on entjungfert zu beikommen, während ihre Mutter von zwei fremden Männern erst den Arsch versohlt und dann gefickt bekommt.

Wolfgang spritzt derweil endlich in Thomas, der wiederum kräftig in Moni abspritzt, während Lumpi an Wolfgangs Bein kommt.
'Was für eine geile Sache' denkt Wolfgang und schaut dann auf die Zwillinge, die grad gefickt werden. Und schon steht sein Schwanz wieder.
'Jetzt brat mir doch einer n Storch', denkt er sich 'wann wenn nicht jetzt und gleich heute?' Kurzentschlossen schiebt er seinen Prügel der geilen Brigitte in den Mund und lässt ihn sich wieder schön hart blasen. Thomas sieht das und findet das eine gute Idee. Schon hat Karin seinen Prügel im Mund.

„Luuuumpi“ erschallt es derweil von draußen – Lumpis Herrchen, sucht seinen Hund. „Hier drinnen, Herr Schmidt“, ruft Moni laut, die den Nachbarn vom sehen kennt. Herr Schmidt ist zwar schon dreiundneunzig, aber dauergeil. Kaum erfasst er die Situation hat er Monis Euter in beide Hände genommen und massiert sie genüsslich von hinten. Er liebt dicke Euter. Dann drückt er Monis Kopf nach unten holt seine mächtige Latte aus der Hose und gibt Moni Befehl sich ordentlich darum zu kümmern. Das lässt diese sich natürlich nicht zweimal sagen. Sie schiebt sich den 20cm Prügel des dreiundneunzigjährigen bis zum Anschlag in den Hals und streckt dabei ihre Zunge heraus um dabei seine Eier zu lecken.
„Gutes Mädchen,“ sagt der dreiunsneunzigjährige zur einundvierzigjährigen mit dem doppel-D-Möpsen und erblickt dabei Wolfgangs Gürtel, der da noch auf dem Tisch rumliegt. Kurzentschlossen schnappt er ihn sich und beginnt damit die geile Moni zu peitschen, bis deren Euter wieder ganz wild zu wackeln anfangen, vor Schmerz und Glück.

Der geile Lumpi schaut sich das alles an und entscheidet dann, dass es auch an ihm ist sich mal einen Wunsch zu erfüllen. Entschlossen läuft er zu seinem Herrchen hin, hebt das Beinchen und pullert ihm beide Hosenbeine voll. Herr Schmidt, der seinen Prügel noch immer tief in Monis Hals stecken hat, stöhnt auf vor Geilheit. Schon als kleiner Junge träumt er davon mal beim Sex angepinkelt zu werden. Dass das jetzt sein treuer Hund erledigt, den er über alles gern hat rührt ihn fast zu Tränen.
„Ja, Lumpi, du geiler Rüde du, piss mich richtig voll, ja piss Herrchen voll, während er dieser Stute hier gleich in den Rachen spritzt.“ Moni kriegt Schmidtchens gesamte Ladung direkt in den Rachen geschossen, sodass sie es gar nicht mal schlucken muss. Durch die Pisseinlage von seinem Rüden ist bei Opa Schmidt so viel Druck dahinter, dass sein Sperma direkt in Monis Magen landet.

Moni macht das ganz geil vor Verlangen. Sie kann nicht genug kriegen. Sie schüttelt eine halbvolle Falsche Sekt und steckt sich die Öffnung der Flasche direkt in den Hals 'so muss das sein!' denk sie sich.

Während Opa Schmidt sich erst mal ein Schnittchen nimmt, ist bei Sabine, Susi, Wolfgang, Thomas, Brigitte und Karin Stellungswechsel angesagt. Die Zwillinge setzen sich jetzt mit ihren Fötzchen auf die Strap-ons der Mädels und lassen sich jeweils von Wolfgang und Thomas in ihre Ärsche ficken.

Der geile Lumpi hat derweil das Katzenfutter in der Küche entdeckt und vollends aufgefuttert. Katzenfutter ist schon immer sein heimlicher Fetisch, jetzt ist Lumpi zu allem bereit. Wie wild geworden stürzt er sich auf die Schuhe seines Herrchens. Opa Schmidt verschluckt sich fast an seinem Schnittchen und weiß gar nicht wie ihm geschieht. Er kommt kaum hinter her damit seine Schuhe und Socken auszuziehen, damit Lumpi da nichts in Stücke reißt.
Kaum sind Schmidts Füße nackt, beginnt Lumpi wie wild daran herum zu schlecken. Schon lange hat er den Verdacht, dass sein Herrchen das mag und das geile Katzenfuttergefutter hat ihm jetzt jede Hemmung genommen. Seine Zunge scheint überall an Opas Füssen zu sein. Er schleckt alle Zehen ab, die Fußsohlen und auch die Zwischenräume der Zehen lässt er nicht brach liegen.
Schmidt geht jetzt ab wie Schmidts Katze. Er keucht und stöhnt vor Geilheit und sein langer dreiundneunzigjahre alter 20cm Prügel zuckt vor Glück.

Die Zwillinge Brigitte und Karin sind derweil unter den wilden unbändigen Stössen von Wolfgang, Thomas, Sabine und Susi jeweils noch sechsmal gekommen. So aufgegeilt sind auch sie jetzt ganz ohne Hemmung. Angeheizt von dem geilen Bild, dass sich ihnen mit Herrn Schmidt und seinem Hund darbietet, reißen sie Sabine und Susi die Strap-ons vom Leib und schnallen sich die Toys zügig selber um. Kaum ist ihnen das geglückt beginnen lassen sie sich ihre Toys von Opa Schmidt nass lecken und beginnen ihn abwechselnd in sein runzliges altes Arschloch zu ficken. Lumpi kraulen sie dabei zwischen den Ohren, was den vor Geilheit laut aufjaulen lässt.

Sabine, die ja sowieso nie jemals überhaupt eine Hemmung hatte, schnappt sich von einem der Schnittchen ein Stück Gewürzgurke und tut aufreizend so als würde sie einen Schwanz blasen. Thomas macht das so heiß, dass er sofort beginnt eine Cocktailtomate mit seinem Finger zu penetrieren. Dabei schaut er so herausfordernd-lüstern drein, dass Wolfgang auch voll Lust auf Vitamine bekommt und sich mit einer langen Salatgurke aus dem Kühlschrank einen geilen Smoothie mixt.

„Ich bin wieder daha! Warum steht denn die Haustüre offen?“, schallt es plötzlich aus dem Hausflur und kurze Zeit später steht Egon, Sabines Mann, Susis Vater in der Küchentür.
„Man, ihr könnt doch nicht ohne mich anfangen“, motzt er, während er sich seine Tochter Susi schnappt, die gerade neuen Sekt aufmacht.
“Mit dir hatte ich schon immer was ganz besondres vor“, raunt er verschwörerisch in ihr Ohr und zieht sie mit zum Kühlschrank. „Hol eine von den langen dicken Karotten aus unserem Garten raus, Töchterchen“, sagt er rauh. Derweil schnappt er sich das Kleid seiner Frau Sabine, springt schnell aus seinen eigenen Kleidern und zeiht es sich über. „So, Susi, ich bin jetzt Mami und du besorgst es mir mit der Karotte!“ Seine Stimme zittert vor Vorfreude und Erregung. Und auch Susi ist ganz nass zwischen den Beinen beim Gedanken daran, ihren Papa jetzt mit der extra-dicken selbst gezogenen Karotte in den Allerwertesten zu ficken, während der sich vorstellt ihre Mami zu sein. Sie gießt noch etwas von dem guten Olivenöl über die Karotte, damit die Vitamine gut bioverfügbar werden und drück ihrem Papi das leckre Gemüse schön in den After. „Jajaja... besorgs Mami schön und gesund, kleine Susi, oh ja, gibs Mami mit deiner Karotte!“, jubelt der.

Wolfgang hat seine Gurke mittlerweile erfolgreich püriert. Dabei hat er allerdings vergessen den Mixer ordentlich zuzumachen und ganz viel Saft ist wild durch die Küche gespritzt. Alle sind jetzt voll mit seinem Saft. Wolfgang ist unendlich erregt. Er legt sich auf den Küchentisch. Den Bauchnabel randvoll mit leckrem Gurken-Smoothie gefüllt bietet er sich Thomas und Sabine dar. Diese können nicht widerstehen und schlürfen den dickflüssigen Saft abwechselnd aus seinem Nabel heraus.

Die kleine Susi hat es derweil zu wild getrieben. Die Karotte in Papas Popo ist leider abgebrochen. Gemeinsam knabbern sie an dem verbliebenen Rest und überlegen sich wie man die Aubergine in am besten in seinen Hintern befördern könnte.

Die Zwillinge vögeln immer noch abwechselnd Herrn Schmidts runzligen Arsch mit ihren Strap-ons, während der geile Lumpi sich herrlich pervers dabei fühlt die Gurken-Smoothie-Spritzer von den Küchenmöbeln zu schlecken. Insgeheim war es schon immer mal sein Wunsch gewesen sich vegan zu ernähren.

„Hallo!“ schallt es da plötzlich vielstimmig aus dem Hausflur herein. Die Haustüre steht offenbar immer noch offen. Egons Fußballmannschaft ist auf einen spontanen Besuch vorbei gekommen...



Erstaunlich wie einfach schreiben ist, wenn einem völlig egal ist was man da schreibt. Die letzten Tage hab ich an dem was ich gern schreiben will lange gesessen und grad mal ein Zehntel von dem hier geschafft...

Auch wenn das hier natürlich nur eine Fingerübung ist: Dennoch ist das hier natürlich ernste pornographische Literaturkunst.
Denn folgende sechs Regeln habe ich selbstredend blindlings befolgt:

1) Alle sind immer auf alles geil und labern bescheuert rum
2) Alles passiert völlig zufällig, dennoch ist niemand ernsthaft überrascht
3) Egal was passiert, alle haben es sich schon immer irgendwie heimlich gewünscht
4) Unschuldige Teenies sind völlig unwissend und naiv, ansonsten aber wie unter Punkt 1-3
5) Teenies sind „barely legal“, die Familie hat sich ganz doll lieb, auch Tiere gehören zur Familie
6) Gerade auch junge Protagonisten tragen beliebte Vornamen aus den 50er Jahren

Hilfe könnte ich noch beim setzen der Absätze brauchen!!!