Eine Fahrstuhlfahrt
Eigentlich mag ich keine Überfüllten Fahrstühle doch heute tröstete ich mich damit das ein gut aussehender Typ in einer Ecke des Fahrstuhls stand und ich zu ihm geschoben wurde durch die anderen Gäste. Ich füge mich meinem Schicksal und drehe ihm den Rücken zu. Meine Hände lege ich auf mein Gesäß und die Innenfläche ihm zugewandt. Es steigen immer mehr Menschen ein die mich weiter nach hinten schieben. Plötzlich spüre ich etwas in der Hand es ist aber nicht der Stoff einer Hose sondern es füllt die Hand richtig aus. Ich lächle unauffällig und ganz langsam fange ich an meine Hände zu bewegen und knete mit leichtem Druck was ich da erfühle. In meinem Ohr nehme ich dieses schwer atmende und scharfe einatmen wahr und merke wie die wölbung stetig größer wird. Ich gehe noch ein kleines stück zurück und öffne vorsichtig den Knopf und Reissverschluss der Hose. Mein druck wird stärker und ich merke wie er sich gegen meine Hand drückt. Ich höre sein unterdrücktes stöhnen an meinem Ohr und auch mein Körper fängt an auf die Berührung zu reagieren. Es kribbelt am ganzen Körper. Und auch er kann sich nicht mehr beherrschen und seine Hand geht unter mein Kleid. Sie gleitet an meiner Oberschenkel Innenseite entlang nach oben und ich erschauder dabei. Ich gehe einen kleinen Schritt nach vorne das er ungehindert sein Ziel erreichen kann. Seine Finger gleiten in meinem Slip und an meinen Schamlippen entlang und ich fang erneut an zu schaudern. Spüre seinen atem in meinem Haar.
Von den anderen Fahrgästen hat noch keiner unser treiben wahrgenommen.
Ich massiere leicht seine Hoden und er schiebt seinen Finger langsam in mich. Sauge scharf die Luft ein und verharre in dieser Position. Seine Finger bewegen sich in kreisenden Bewegungen und ich muss mich zusammen reißen seine Lanze nicht in meine feuchte weiblichkeit einzuführen aber die Anwesenheit der anderen Gäste hält mich davon ab aber es erregt mich sehr. Seine Finger sind sehr erfahren und wissen was sie tun. Sie erregen mich so stark das ich gefahr laufe doch nachzugeben.
Ich schaue auf die Anzeigen Tafel der Etagen und sehe das ich meine gleich erreicht habe. Ob jemand merkt das ich nicht aussteige in meiner Etage? Doch plötzlich sind wir alleine und ich spüre seine zweite Hand auf meinem Körper. Er zieht mir schnell den slip ein wenig runter und ich beuge mich nach vorne. Er dringt mit schnellen Bewegungen in mich ein und wir verharren einen moment in der Position. Mit der anderen Hand knetet er meine Brüste. Mit wenigen aber kräftigen Stößen bringt er mich zum Höhepunkt. Er presst mich noch an seinen Körper bis ich wieder zu Atem komme. Hebe meine Tasche vom Boden auf und kann es nicht lassen mich noch einmal an ihm zu reiben.
Der Fahrstuhl kommt langsam zum stehen und die Tür geht auf und ich gehe raus den Flur entlang ohne mich noch einmal umzudrehen. Ob wir uns wieder sehen... wer weiß.
Von den anderen Fahrgästen hat noch keiner unser treiben wahrgenommen.
Ich massiere leicht seine Hoden und er schiebt seinen Finger langsam in mich. Sauge scharf die Luft ein und verharre in dieser Position. Seine Finger bewegen sich in kreisenden Bewegungen und ich muss mich zusammen reißen seine Lanze nicht in meine feuchte weiblichkeit einzuführen aber die Anwesenheit der anderen Gäste hält mich davon ab aber es erregt mich sehr. Seine Finger sind sehr erfahren und wissen was sie tun. Sie erregen mich so stark das ich gefahr laufe doch nachzugeben.
Ich schaue auf die Anzeigen Tafel der Etagen und sehe das ich meine gleich erreicht habe. Ob jemand merkt das ich nicht aussteige in meiner Etage? Doch plötzlich sind wir alleine und ich spüre seine zweite Hand auf meinem Körper. Er zieht mir schnell den slip ein wenig runter und ich beuge mich nach vorne. Er dringt mit schnellen Bewegungen in mich ein und wir verharren einen moment in der Position. Mit der anderen Hand knetet er meine Brüste. Mit wenigen aber kräftigen Stößen bringt er mich zum Höhepunkt. Er presst mich noch an seinen Körper bis ich wieder zu Atem komme. Hebe meine Tasche vom Boden auf und kann es nicht lassen mich noch einmal an ihm zu reiben.
Der Fahrstuhl kommt langsam zum stehen und die Tür geht auf und ich gehe raus den Flur entlang ohne mich noch einmal umzudrehen. Ob wir uns wieder sehen... wer weiß.
7 years ago
WOOOW und grosses Kompliment
Ich freue mich schon auf deine anderen Geschichten