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Jugengherberge

Jugengherberge

Hallo mein Name ist Max! Ich bin 19 und gehe jetzt in die letzte Klasse meiner Schule. Es war Juni geworden und wir freuten uns schon sehr auf den langersehnten Schulausflug. Wir fuhren gemeinsam mit der Nachbarklasse zu einem See. Am Sonntag ging es los. Zusammen mit 40 anderen Personen saß ich im Bus. Nach der zweistündigen Fahrt kamen wir dann endlich an. Wir hatten eine sehr schöne Jugendherberge gebucht, wo es nur 2 Bettzimmer gab.

Wir konnten frei entscheide, mit wem wir zusammen im Zimmer sein wollen. Mir war es eigentlich egal, doch als zum Schluss nur noch ich und einer aus meiner Nebenklasse in der Rezeption standen, war ich doch ein wenig enttäuscht. Ich kannte ihn nicht sehr gut. Ich wusste nur, dass er Jan heißt, groß und schlank war. „Ja, dann müssen wir uns in ein Zimmer legen!“ meinte er und nahm den Schlüssel. Wenigstens mit dem Zimmer hatten wir Glück. Wir waren die einzigen, die das Zimmer im obersten Stock bekamen mit einer wunderschönen Aussicht auf den See. Wir packten unsere Sachen aus und gingen dann zum Mittagessen.

Am Nachmittag war Sport angesagt. Jeder konnte frei wählen, was er tun möchte. Ich bin ein eher sportlicher Typ und entschied mich für Tennis. Nach dem Sport gingen wir noch Abendessen und dann auf unsere Zimmer. Jan fragte mich, wer als erster Duschen soll. Ich sagte, dass es mir egal sei und so ging er als Erster ins Bad. Nach ein paar Minuten kam er aus dem Bad. Jetzt sah ich ihn zum ersten mal nur in Unterhose und ich war erstaunt. Er hatte ein wirklich tolles Sixpack und seine Brust war leicht behaart. „Gut dann geh ich jetzt ins Bad!“ sagte ich. Im Bad war der Spiegel angelaufen. Ich merkte dass Jan seine gebrauchte Shorts im Bad liegen lassen hat. Ich wollte ihm sie nach draußen bringen, doch dann als ich sie in der Hand hatte musste ich daran riechen. Sie roch irgendwie wunderbar nach männlichen Schweiss. Ich öffnete die Tür und schrie: „Jan, deine Unterhose!“ Jan bedankte sich und ging zurück zu seinem Computer. Jetzt sprang ich schnell in die Dusche. Als ich rauskam war der Laptop geschlossen und Jan lag im Bett. Ich drehte das Licht ab und ging auch ins Bett.

Nach ein paar Minuten begann Jan zu reden:“ Erzähl mal was von dir. ich kenn dich ja kaum!“ Wir redeten fast eine Stunde lang bis wir zum Thema Sex kamen. „Und schon mal was mit einem Mann gehabt?“ fragte Jan mich. „Nein!“ antwortete ich und lachte. „Du?“ fragte ich Jan. „Na ja….. nein!“ sagte er. Ich fragte mich: Ist er schwul oder bi? Wir hörten auf zu reden und versuchten zu schlafen. Doch ich konnte nicht. Ich wollte es wissen. Leise sagte ich: „Jan!“ Er gab keine Laut von sich, also musste er schlafen. Er lag auf der Seite mit dem Gesicht zu mir gedreht. Er hatte ein schmales Gesicht und einen Dreitagebart. Seine Brust war abgedeckt also streichelte ich sanft über seine Brust. Ich spürte seine kleinen Haare. Es machte mich irgendwie geil. Langsam griff ich unter die Decke zu seinem Bauch. ich fühlte sein festes Sixpack. In meinen Shorts begann sich etwas zu bewegen. „Soll ich noch weitergehen?“ fragte ich mich. Meine Hand ging langsam weiter nach unten bis ich an seiner Unterhose ankam. Ich streichelte seine Beule und spürte, dass er einen ziemlich großen haben muss. Plötzlich spürte ich etwas. Jan muss munter geworden sein und griff mir am Oberschenkel. „Bist du wach? fragte ich. „Ja“ flüsterte er. Jan kam näher zu mir mit seinem Gesicht. Er drückte seine Lippen auf meine. Seine Lippen waren ganz weich und es fühlte sich toll an. Langsam schob er mir seine Zunge in meine Mundhöhle und wir begannen uns richtig zu küssen.

Irgendwie fühlte es sich komisch an einen Mann zu küssen aber es war auch schön. Jetzt lag er mit seinem ganzen Körper auf mir. Ich fuhr ihm mit einer Hand in die Haare. Er rieb seine Beule ganz sanft an meine. „Soll ich dir einen blasen?“ fragte er mich. Ohne zu überlegen sagte ich: „Ja!“. Sein Gesicht wanderte zu meiner Brust er fing an mir die Nippel zu küssen und meine Bauch. Als er an meinen Shorts angekommen war, knetete er sie und küsste meine Oberschenkel. Er griff mit seiner Hand unter den Bund und zog mir langsam die Unterhose aus. Auf einmal lag er da, mein bestes Stück. Ungefähr 15 cm im schlappen Modus. Jan küsste ihn und nahm ihn in die Hand. Ohne meine Vorhaut zurück zu ziehen, steckte er die Zunge rein. Der Junge wusste, wie ich es mag. „Was für ein Riesenteil!“ meinte er und schob die Vorhaut zurück. Mein Schwanz wurde immer steifer. Jan schob sich ihn nun in seine Mund. Ich stöhnte leise auf denn es fühlte sich so herrlich an. Hin und Wieder nahm er auch meine Eier in den Mund. jetzt war mein Teil steif und hatte 20 cm.

Wieder dachte ich nicht nach und fragte Jan: „Soll ich dir einen blasen?“ „Gerne!“ antwortete er und legte sich auf die andere Seite des Bettes. Ich fing bei seiner Brust an indem ich sie küsste und streichelte. „Magst du meine Brustbehaarung?“ fragte er mich. „Ja, ich steh voll drauf!“ antwortete ich ihm. Ich küsste sein Sixpack und kam schließlich zu seinen Shorts. Ich zog ihm die Hose aus und sah ein Prachteil vor mir. Er war geschätzte 16 cm lang aber noch schlaff. Er war ebenfalls unbeschnitten und hatte riesige Eier. „Wow!“ sagte ich und schob die Vorhaut zurück und blies ihm einen. Ich spürte, wie er in meinem Mund langsam härter wurde. nach einer Minute war er ganz steif und hatte 22 cm. Ich legte mich auf Jan und küsste ihn. Unsere Kolben rieben an einander.

„Willst du mich in den Arsch ficken?“ fragte mich Jan. Ich grinste. Jan drehte sich auf den Bauch. Ich wusste was zu tun ist und begab mich zu seinem Arsch. Ich drückte die Backen auseinander und sah ein behaartes Arschloch. Ich leckte über seine Ritze. Es schmeckte nach Männerschweiss. Ich formte meine Zunge zu einer Spitze und schob sie so weit es ging in seine Rosette. Jan gab leise Stöhngeräusche von sich. Ich nahm meinen Zeigefinger in den Mund und befeuchtete ihn gut. Ich spuckte auf seine Rosette und schob den Finger in ihn. Ich spürte den Druck von Jans Rosette aber ich glaube, dass es ihm gefallen hat. „Hast du Gleitgel da?“ fragte ich Jan. „Nein, aber das brauchen wir auch nicht! Komm her.“ Jan nahm meinen Schwanz in den Mund und rieb ihn gut mit Spucke ein. „So jetzt müsste es gehen!“ meinte er. Jan legte sich wieder auf den Bauch. Ich nahm meinen Schwanz und schob ihn langsam in das Arschloch von Jan. Ich spürte wie ich Jans Rosette durchdrang und stieß meinen Kolben ganz in Jan. Jan stöhnte auf und sagte: „Wow! der ist echt groß. Ich merkte, dass er leichte Schmerzen hatte. Also legte ich mich auf seien Rücken und küsste den Rücken. Ich begann langsame Schiebbewegungen zu machen.

Nach einer Zeit ging es echt gut und wir wechselten die Stellung. Wir wählten die Missionarstellung. Als ich wieder in das Loch von Jan fahren wollte merkte ich dass es weit gedehnt war. Diesmal ging es viel leichter. Ich legte mich ganz auf Jan und küsste ihn. Nach ein paar Minuten fragte er mich: „Soll ich dich mal?“ „Na klar“ antwortete ich und legte mich auf den Bauch. Jan schleckte es bis es schön feucht war. Wir wollten eine neue Stellung ausprobieren. Jan setzte sich auf den Stuhl der neben dem Bett stand. Mein Herz begann zu rasen. Immerhin hatte ich das erste mal einen Schwanz in mir und gleich einen 22 cm. Ich kniete mich vor Jan und spuckte seinen Kolben voll. Jetzt war es so weit. Ich stand auf und Jan zielte mit seinem Schwanz auf mein Loch.

Ich spürte wie seine Eichel meine Rosette durchdrang. Bis ich schließlich auf dem Schoss von Jan saß und sein Kolben ganz in mir verschwunden war. Komischerweise hatte ich fast keine Schmerzen nur ein leichte Ziehen. Das auf dem Sessel ficken wurde uns mit der Zeit zu anstrengend und wir gingen wieder in Bett. Jan fickte mich nocheinmal in der Missionarstellung. Auf einmal schrie er: „Ich komme!“ zog seinen Schwanz aus mir, rutschte zu mir nach vorne und ich nahm seinen großen Penis und rubbelte ihn bis er auf mein Gesicht kam. „Boah geil!“ rief er und leckte das Sperma von meinem Gesicht. Nachdem nahm er meinen Schwanz und nahm ihn in den Mund. „Achtung ich komme auch gleich!“ schrie ich doch Jan nahm meinen Penis nicht aus dem Mund als sollte ich in seinem Mund kommen. Er rubbelte weiter und schließlich schoss ich eine riesige Ladung Sperma in seinen Mund. Sein Gesicht kam zu meinem und Jan spuckte mir mein eigenes Sperma in den Mund. „Ohh du geiler Hengst!“ schrie er und schmierte mit mir.

Am nächsten Morgen bin ich bald aufgestanden damit ich noch duschen gehen konnte. Jan wurde auch munter und meinte dass wir gemeinsam in die Badewanne gehen sollten. Ich ließ Wasser in die Wanne und gemeinsam gingen wir dann in die Badewanne. „Was für eine geile Nacht!“ sagte ich küsste ihn. Ich war noch immer erstaunt, dass ich mit einem aus der Nebenklasse Sex hatte, noch dazu mit so einem großen Schwanz.
8 years ago
Comments
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nantex 1 year ago
Geeeiiilll  ! ! !
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