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Die nylontragende Haushälterin

Die nylontragende Haushälterin

Haushälterin



Einige Zeit hat es schon gedauert, aber dann hatte ich sie wieder. Meine eigene Wohnung.
Nur für mich allein. Erinnerungen an die alte Junggesellenzeit kamen auf. Was haben wir
damals nicht alles bei mir veranstaltet....



Aber das ist 15 Jahre her. Man wird ruhiger mit der Zeit. Auch die Einrichtung kommt so
nach und nach zustande. Alles was ich so aus der letzten Beziehung noch mitnehmen konnte.
Der Rest später. Dies wird mein Reich. Ohne Rücksicht auf eine Partnerin, die meine Vorlieben
nie verstanden hat. Nur für mich.



Was aber nach einiger Zeit auffiel, war die alte Junggesellenweisheit: Staub der ein Jahr alt ist,
vermehrt sich nicht mehr. Es muss doch eine Frau ins Haus. Das ist jetzt nicht negativ gemeint.
Frauen haben das mit der Reinlichkeit besser im Griff.



Ein Blick in die Zeitung. Ah ja, Stellengesuche. Liest sich alles so bieder. Also selber Anzeige
aufgeben. "Putzfrau gesucht...." Nein, das geht nicht. "Hilfe in Junggesellenhaushalt gesucht..."
Auch nicht. Bin ja nicht hilflos. "Tüchtige Putzhilfe für Single-Haushalt gesucht." Genau, das ist es.
Noch den Ort und Telefonnummer und ab damit zur Redaktion.



Hoppla, mit soviel Ansturm hatte ich nicht gerechnet. Ich vereinbarte die Termine für ein
Gespräch auf einem Samstag im Stundentakt. Ich hatte zwar keine Ahnung, worauf ich zu
achten hatte bei meiner Entscheidung, aber ich ließ es einfach auf mich zukommen. Sympathisch
sollte sie sein, und was von ihrem Job verstehen. Nachdem einige "Putzhilfen" sich vorgestellt
hatten, musste ich mich entscheiden.



Meine Wahl fiel auf.... nennen wir sie Simone. Angenehme Erscheinung, sah sofort was zu tun
war und legte mir sogar einige Referenzschreiben vor. Ich tat so, als wäre es das normalste
von der Welt. Ich vereinbarte mit ihr, vorläufig sollten die Reinigungsaktionen samstags stattfinden.
Nicht, dass ich misstrauisch bin, aber eine fremde Person in meiner Wohnung, muss nicht sein.
So ging es über einige Wochen. Doch dann kam der Samstag, an dem ich arbeiten musste.
Ließ sich nicht vermeiden, und es war ein guter Kunde. Da kann man schlecht Nein sagen.
Ich rief Simone Freitagabend an. Wollte nur sehen, ob sie zuhause ist, damit ich ihr den Schlüssel
für meine Wohnung vorbei bringen kann. War schon ein mulmiges Gefühl, sie alleine in meiner
Wohnung. Aber es ging nun mal nicht anders. Abends dann noch ins Internet, Post abholen,
beantworten und hinterlassene Nachrichten abrufen.



„Hallo...., treffen wir uns heute Abend so ab 22 h im Chat? Würde mich freuen“



Mausi? Dass die sich noch mal meldet ?!? Hat doch so fürchterlich geschimpft mit mir,

als ich ihr von meinem Faible erzählt habe. Es gibt für mich nichts Prickelnderes als

hübsche Frauenbeine in schönen Strümpfen oder Strumpfhosen zu sehen. Dieser Anblick

.....mmmmh...... und dieses knisternde Geräusch, wenn die Beine übereinander geschlagen

werden. Genauso hab ich ihr das damals im Chat erzählt. Ist die vielleicht ausgerastet.

„Fetischist! Krankhaft! Womöglich geht’s bei Dir nicht mehr ohne.“ Gespräch beendet.

Aber wenn sie mich einlädt, werde ich natürlich im Chat heute mal kurz reinschauen,

bin gespannt, was sie möchte.



Damit Simone morgen nicht gerade einen Handgranatenwurfstand hier vorfindet, wenn

sie Samstag hier reinigt und außerdem noch Zeit bleibt bis zum Chat, ist jetzt erst mal

ein bisschen Aufräumen angesagt. Schon nach kurzer Zeit sagte mir mein

Junggesellenblick: das reicht. Simone soll ja auch noch was zu tun haben.

Schnell noch einen Kaffee aufgesetzt und den Rechner an.



Mausi ist schon da. Etwas skeptisch lese ich ihre Zeilen. Freut sich, dass ich da bin.

Irgendwie verstehe ich das jetzt nicht. Erst beschimpft sie mich und jetzt lädt sie mich

zum chatten ein. Mal sehen, ob ich rausbekomme, was da abläuft.



"Habe mich sehr über Deine Einladung gefreut. Hier bin ich."

Es folgt das Übliche, wie geht's, was macht die Arbeit,... usw.

"Ich wollte mich noch entschuldigen" sagte sie auf einmal. "Wieso?" fragte ich.

"Na, weil ich dich so beschimpft habe, wegen deinem Faible für hübsche Beine

in Strumpfhosen."

Einfach die Entschuldigung annehmen wollte ich nicht, also musste ich wissen,

was passiert ist. "Wie kommt's? Ist was passiert, dass du dich bei mir entschuldigst?"

Sie hat mit einer Freundin darüber gesprochen, über Vorlieben und Macken usw.

erzählt sie mir.

Aber sie will sich noch richtig bei mir entschuldigen. Und zwar bei einem Treffen,

nur wir zwei. Ich soll mir was ausdenken. Egal was. Also gut. "Ich werde Dir mal

eine Geschichte schicken und dann bin ich mal gespannt."



Kurz auf meinem Rechner gesucht .... und, richtig, da hab ich sie. Die Geschichte dann

per Mail an ihre Adresse. Auf ihre Antwort bin ich ja mal gespannt.





Tausendmal

Wieder einmal sitze ich bei Dir auf einen Kaffee und wir diskutieren über alles und jedes.

Es ist fast wie jedes Mal - aber nur fast.



Als Du mir noch eine Tasse Kaffe einschenkst, fällt mir auf, wie sich unter Deiner Bluse,

durch die Sonnenstrahlen, ein süßer BH abbildet. Zuerst erschrecke ich, so habe ich

Dich noch nie betrachtet. Aber die Gedanken sind ja bekanntlich frei...



Unser Gespräch geht mal wieder um Gott und die Welt. Ich beeile mich, um den Kaffee

schnell auszutrinken. In der Hoffnung vielleicht noch einmal diesen herrlichen Anblick

auf Deine Brüste zu erhaschen. Meine Tortur, mir fast den Mund zu verbrennen, wird

belohnt. Leider ist der Kaffee fast leer und Du sagst, dass Du rasch neuen aufschüttest.

Im vorbeigehen fällt mir Dein hübscher Minirock auf und darunter eine schokofarbene,

glänzende Strumpfhose. Wahnsinn.



Kurze Zeit später höre ich Dich aus der Küche rufen: "Bringst du mir bitte den Zuckertopf?

Ich muss ihn auffüllen." Beim Eintreten in die Küche fallen mir dann auch Deine weißen

Pumps auf. Was für ein Anblick. Da Du gerade noch mit der Kaffeemaschine beschäftigt

bist, kümmere ich mich um den Zucker. So bleibt mir die Möglichkeit Dich länger und

ausgiebiger zu betrachten. So könnte ich ewig hier stehen und Dir zuschauen...



"Oben !" höre ich plötzlich. "Bitte ?"

"Na der Zucker - Oben im Schrank." "Ääh. Ja klar" schrecke ich zusammen.

Voll erwischt . Leider oder zum Glück war ich so in Deinen Anblick vertieft.

Mit den Worten "Habe ich mich bekleckert ?" streichst Du über Deinen zuckersüßen

Po "oder habe ich mir wieder die Strumpfhose zerissen?"

Dabei ziehst Du den Mini ein wenig nach oben.



Ich stehe kurz vor einem Herzinfarkt.



Jedes Mal wenn wir uns gesehen haben, habe ich im Traum nicht daran gedacht, in diese

Situation zu kommen. Woher solltest Du auch von meinem Faible für Strumpfhosen wissen.



"Ööh. Ne ne. Ist nichts." (Lügner)



"Weil du mich gerade so ansiehst. Wenn du dich mit dem Zucker beeilst,

ich gehe schon mal ins Wohnzimmer." Puuh, Schwein gehabt. Immer noch in Gedanken

lasse ich den Zuckertopf überlaufen. Junge reiß dich zusammen.



"Wie viel Kilo Zucker füllst du da um ?" höre ich Dich rufen. "Alles im Griff" rufe ich zurück.

Schnell die Spuren beseitigt und ab mit dem Zucker ins Wohnzimmer. Ich höre nur noch

"Die Milch ist auch leer." Schon prallen wir im Türrahmen aneinander. Durch meine Eile

prallst Du von mir ab und fällst rückwärts in einen Sessel. "Huupps. Eigentlich wollte ich..

ist auch egal" sagst Du und ziehst mich zu Dir heran.



"Hat dir gefallen, was Du in der Küche gesehen hast ?"



Frosch im Hals.



Mit Deinen Händen öffnest Du meinen Gürtel, dann den Knopf. Ganz langsam ziehst

Du meine Hose herunter. Nachdem Du meinen Slip etwas nach unten geschoben hast,

nimmst Du ganz zärtlich meinen Schwanz in Deinen Mund. Du fängst an ganz liebevoll

mit Deiner Zunge an meiner Eichel zu lecken. Ganz allmählich, quälend langsam,

beginnst Du deinen Kopf vor und zurück zu bewegen. Meine Knie fangen an zu zittern.

Du bemerkst das natürlich und lässt von mir ab. Du bittest mich, ich solle mich vor Dich

hinknien. "Jetzt zeige ich Dir mal was", höre ich noch, als Du beginnst mit Deinen süßen,

weißen Pumps meinen Schwanz zu streicheln. Du ziehst die Schuhe mit den Worten:

"Ich weiß, wie gerne Du mein Nylon jetzt an Deiner nackten Haut spüren willst"

aus. Hilfe, ist das ein geiles Gefühl.

Ich fange an deine Waden zu streicheln. Fühlt sich zum verrückt werden gut an.

Weiter an Deinen Oberschenkeln hoch. Als Du Deine Beine spreizt, sehe ich einen Slip,

der mich förmlich anlacht. Zum Glück hältst Du Deine Füße still, ich wäre sonst jetzt

schon geplatzt. Du legst Deinen Kopf zurück und fängst an Deine Bluse zu öffnen und

Deine Brüste zu streicheln. So könnte ich stundenlang weitermachen. Kurze Zeit später

kniest Du Dich auf den Sessel und ziehst langsam Deinen Rock hoch. Slip und Strumpfhose

sind triefend nass. Was für ein Anblick. "Spritz mir alles auf meinen Nylon-Arsch!".

Noch zwei, drei Handbewegungen und ich komme Deinem Wunsch nach...



Ich freue mich schon auf den nächsten Kaffee.





Samstagmorgen. Den Rechner angemacht und die Post abgerufen.

Schon habe ich eine Antwort von Mausi.



"Boah, was für eine Geschichte. Holla......ich bin beeindruckt.............

..........und echt sprachlos..........also Antwort kommt .....muss ich

nur erst mal verpacken........ Aber OK. Du hast es nicht anders gewollt.

Wenn Du unser Treffen so oder ähnlich haben möchtest, dann habe ich

auch eine Bedingung. Treffen ist Heute. 11 Uhr. Kaffee ist fertig!"



Rumms. Das saß. Aber Halt. Heute kommt Simone, zum Reinemachen. Diese Gelegenheit

kann ich mir aber nicht entgehen lassen. Also muss Simone alleine in der Wohnung bleiben.

Um 10 Uhr kommt meine kleine Putzfee. Kurz noch meinen Lieblingskunden angerufen und

ihm abgesagt. Zeit genug danach in die Stadt zu fahren. Simone kommt pünktlich um 10.

Ich sage ihr, dass ich noch in die Stadt muss und sie alleine in der Wohnung ist. Da ich nicht

weiß, wann ich wieder hier bin, soll sie einfach die Tür hinter sich zuziehen, wenn sie geht.

Vor lauter Aufregung habe ich noch nicht mal das Nötigste aufgeräumt.



Jetzt aber los, sonst verpass ich noch mein 'Entschuldigungsgeschenk'.

Muss denn heute jede Ampel rot sein? Das riecht nach Verschwörung.



Pieppiep...Pieppiep. Mein Handy. Auch das noch. SMS von Mausi. Sie muss leider absagen.

Schade. SMS zurück, aufgeschoben ist nicht aufgehoben. Es wäre bestimmt klasse geworden.

Wo ich jetzt einmal in der Stadt bin, kann ich auch ein bisschen Bummeln gehen.



Als ich nach hause komme ist Simone bereits weg. Es blitzt und blinkt wieder aus allen Ecken.

Wie sie das immer wieder hinbekommt. Grenzt schon fast an ein Wunder.

Jetzt noch ein bisschen private Buchhaltung... Aber ... was ist das? Was liegt da auf meinem

Schreibtisch? Eine hautfarbene Strumpfhose. Und zu allem Glück auch noch getragen.

Als ich sie hochhebe liegen ein paar Seiten Papier darunter.

Ich Idiot. Habe ich doch heute Morgen die Mail von Mausi mit der Geschichte ausgedruckt und

auf dem Schreibtisch liegen gelassen. Und da Mausi immer auf Mails mit dem kompletten Inhalt

antwortet war natürlich auch die Kaffeegeschichte mit ausgedruckt.



Ganz am Ende, mit Kugelschreiber hinzugefügt:

Ich bin auch beeindruckt und sprachlos, Simone.......



(c) by nylonatic
Published by NylonfanDD
13 years ago
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DWTnylonHeeler
DWTnylonHeeler 1 year ago
Anregend geschrieben - macht Lust auf mehr...
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alfaromeo
alfaromeo 3 years ago
mich macht das knisten der nylonstrumpfhosen beim übereinanderschlagen der beine auch geil .auch beim gehen wenn stramme nylon bestrumpfte schenkel aneinader reiben
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noelnylon 3 years ago
Heiße Geschichte. Wozu in die Ferne schweifen , wenn das Gute ist so nah. 
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Hase30 12 years ago
Schreib doch bitte eine Fortsetzung.
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seamlessly
seamlessly 12 years ago
tolle Geschichte!
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