Mein Fotoshooting mit Überraschung
Es ist Sonntag und ich fahre mit einem Bekannten ins Ruhrgebiet. Wir kennen uns seit einigen Jahren und er weiß, dass ich auf Kerle stehe. Er ist hetero und für mich persönlich völlig unattraktiv. Wir haben schon einmal ein Fotoshooting gemacht bei dem er mich nackt fotografiert hat. Aber diesmal soll es etwas provokanter werden, so habe ich ihn vorgewarnt. Es wäre ok, solange er nur fotografieren und nicht mitmachen muss. Meine Idee war zunächst nur, dass ich mich auch wichsen werde, damit er mich mit steifen Schwanz ablichten kann. Die Location habe ich ein paar Wochen vorher entdeckt. Es ist eine alte, verlassene Bahnhofshalle die durch einige Gleise vom neuen Bahnhof getrennt steht. Die Seitenwände sind offen und man sieht die vorbeifahrenden Züge und man kann die Fahrgäste auf dem neuen Bahnsteigen erkennen. Bei der Erkundung entdeckte ich auf einem der Bahnsteige einen Tisch und Stuhl, die mich zu diesem Shooting inspirierten. Um nun nicht alleine vor der Kamera wichsen zu müssen suchte ich im Internet nach jemanden der mich praktisch vorführt und eventuell benutzt. Es dauerte 1-2 Tage bis sich jemand meldete, der aus der Gegend kam und auch kein Problem damit hat, sich nackt vor Fremden zu zeigen. Er wollte während des Shootings hinzukommen.
Heute ist also der Tag, an dem das Shooting stattfinden wird. Wir sind mittags losgefahren und erreichen die Bahnhofshalle am frühen Nachmittag. Wir gehen hinein und schauen uns etwas um. Da wir uns erstmal etwas eingrooven wollen, beginnen wir mit einigen Portrait und Ganzkörperaufnahmen, bei denen ich noch angezogen bin. Wir gehen dabei immer weiter in Richtung des Tisches. Der Tisch mit Stuhl steht auf dem mittleren Bahnsteig neben einem kleinen Gebäude, was für die Bahnbediensteten gewesen sein muss. Hier beginne ich mit dem ausziehen. Zunächst öffne ich meine Hose und lasse sie etwas über meinen nackten Hintern gleiten, mein Shirt ziehe ich komplett aus. So stelle ich mich an den Tisch und stütze mich darauf ab. Ich strecke meinen Arsch hervor um beuge mich immer weiter über den Tisch. Mein Bekannter macht währenddessen ständig Fotos. Langsam rutscht meine Hose immer tiefer, bis sie letztendlich auf dem Boden liegt. Nun lege ich mich mit dem Rücken auf den Tisch und stütze ein Fuß an der Tischkante ab. Plötzlich hören wir Geräusche von näherkommenden Schritten. Das muss der Typ sein, der mitspielen wollte, dachte ich. So war es auch, ein Kerl in meinem Alter näherte sich auf unserem Bahnsteig. Mein Bekannter und ich machten eine kleine Pause bis der Typ bei uns ist. Wie zuvor im Internet besprochen, taten wir so, als kannten wir uns schon. Das sollte meinen Bekannten beruhigen und so war es auch kein Problem, das der Typ seine Ideen zu einigen Posen äußert. Ich versuchte diese Ideen umzusetzen. So saß ich auf dem Tisch, hielt mich mit den Händen an der Tischkante fest und meine Beine strecke ich in die Luft.
Als nächstes stehe ich am alten Stuhl. Die Lehne vor mir und die Sitzfläche zwischen meinen Beinen. Dem Kerl schien das noch nicht ganz zu gefallen. "Kannst du nicht etwas lockerer sein?" fragte er. "Hast du Poppers dabei, das hilft bestimmt". Ich wühle in meiner Hosentasche und greife nach dem Fläschchen. Zwei tiefe Züge strömen durch meine Nase. Das Fläschchen bleibt in meiner Hand und ich stelle mich wieder vor den Stuhl. Die Hitze steigt mir in den Kopf und Geilheit überkommt mich. "Ja, so wirkst du viel gelöster". Ich setze mich breitbeinig auf den Stuhl und die rechte Hand greift sich meinen Schwanz. Durch die Lücke der Rückenlehne fotografiert mein Bekannter, wie ich meinen Schwanz hochwichse. Der Typ stellt sich plötzlich hinter mich und streicht mit beiden Händen über meinen Oberkörper. "Komm,zieh nochmal tief Poppers", sagt er. Ich ziehe je zweimal tief und stehe dann auf. Ich halte mich an der Lehne fest und seine Hände wandern tiefer bis an meinen harten Schwanz. Er umfasst ihn mit beiden Händen und zieht meine Vorhaut weit zurück. Ich schließe meine Augen und höre den Verschluß der Kamera immer wieder klicken. Noch einmal ziehe ich tief am Poppers, dann wandern meine Hände nach hinten um an die Hose des Kerls zu gelangen. Ich reibe seine Beule, die sich schon sehr abzeichnete. Er drehte mich an den Schultern um und drückt mich etwas nach unten. Ich kann ihm jetzt die Hose öffnen und seinen harten Schwanz befreien, um ihn gleich tief in meinem Mund zu versenken. Und wieder halte ich mir das Poppers unter die Nase, dabei verliere ich jegliches Raum- und Zeitgefühl, alles um mich herum ist mir völlig egal. Ich will nur noch diesen Schwanz zum abrotzen bringen. Weit vorgebeugt stehe ich vor ihm, seine Hände sind überall, sie streicheln meinen Rücken und gelegentlich gibt es einen Schlag auf meinen weit rausragenden Arsch. Mein Bekannter umkreist unser Geschehen und es entsteht Foto um Foto. Der Typ greift meine Arschbacken und reißt sie weit auf. "Los, komm, mach mal schöne Fotos von seinem Arsch", fordert er meinen Bekannten auf. Mir ist das mittlerweile total egal und blase den Typ immer weiter. Er drehte mich um und drückt mich mit dem Oberkörper auf den Tisch und ich spüre seine Eichel an meiner Rosette. Einen Augenblick später klatscht seine heiße Sahne auf meinem Rücken. Alles festgehalten durch meinen Bekannten. Auch ich bin soweit und nach ein paar Wichsbewegungen schießt es auch bei mir im hohen Bogen heraus und landet auf dem Bahnsteig.
Heute ist also der Tag, an dem das Shooting stattfinden wird. Wir sind mittags losgefahren und erreichen die Bahnhofshalle am frühen Nachmittag. Wir gehen hinein und schauen uns etwas um. Da wir uns erstmal etwas eingrooven wollen, beginnen wir mit einigen Portrait und Ganzkörperaufnahmen, bei denen ich noch angezogen bin. Wir gehen dabei immer weiter in Richtung des Tisches. Der Tisch mit Stuhl steht auf dem mittleren Bahnsteig neben einem kleinen Gebäude, was für die Bahnbediensteten gewesen sein muss. Hier beginne ich mit dem ausziehen. Zunächst öffne ich meine Hose und lasse sie etwas über meinen nackten Hintern gleiten, mein Shirt ziehe ich komplett aus. So stelle ich mich an den Tisch und stütze mich darauf ab. Ich strecke meinen Arsch hervor um beuge mich immer weiter über den Tisch. Mein Bekannter macht währenddessen ständig Fotos. Langsam rutscht meine Hose immer tiefer, bis sie letztendlich auf dem Boden liegt. Nun lege ich mich mit dem Rücken auf den Tisch und stütze ein Fuß an der Tischkante ab. Plötzlich hören wir Geräusche von näherkommenden Schritten. Das muss der Typ sein, der mitspielen wollte, dachte ich. So war es auch, ein Kerl in meinem Alter näherte sich auf unserem Bahnsteig. Mein Bekannter und ich machten eine kleine Pause bis der Typ bei uns ist. Wie zuvor im Internet besprochen, taten wir so, als kannten wir uns schon. Das sollte meinen Bekannten beruhigen und so war es auch kein Problem, das der Typ seine Ideen zu einigen Posen äußert. Ich versuchte diese Ideen umzusetzen. So saß ich auf dem Tisch, hielt mich mit den Händen an der Tischkante fest und meine Beine strecke ich in die Luft.
Als nächstes stehe ich am alten Stuhl. Die Lehne vor mir und die Sitzfläche zwischen meinen Beinen. Dem Kerl schien das noch nicht ganz zu gefallen. "Kannst du nicht etwas lockerer sein?" fragte er. "Hast du Poppers dabei, das hilft bestimmt". Ich wühle in meiner Hosentasche und greife nach dem Fläschchen. Zwei tiefe Züge strömen durch meine Nase. Das Fläschchen bleibt in meiner Hand und ich stelle mich wieder vor den Stuhl. Die Hitze steigt mir in den Kopf und Geilheit überkommt mich. "Ja, so wirkst du viel gelöster". Ich setze mich breitbeinig auf den Stuhl und die rechte Hand greift sich meinen Schwanz. Durch die Lücke der Rückenlehne fotografiert mein Bekannter, wie ich meinen Schwanz hochwichse. Der Typ stellt sich plötzlich hinter mich und streicht mit beiden Händen über meinen Oberkörper. "Komm,zieh nochmal tief Poppers", sagt er. Ich ziehe je zweimal tief und stehe dann auf. Ich halte mich an der Lehne fest und seine Hände wandern tiefer bis an meinen harten Schwanz. Er umfasst ihn mit beiden Händen und zieht meine Vorhaut weit zurück. Ich schließe meine Augen und höre den Verschluß der Kamera immer wieder klicken. Noch einmal ziehe ich tief am Poppers, dann wandern meine Hände nach hinten um an die Hose des Kerls zu gelangen. Ich reibe seine Beule, die sich schon sehr abzeichnete. Er drehte mich an den Schultern um und drückt mich etwas nach unten. Ich kann ihm jetzt die Hose öffnen und seinen harten Schwanz befreien, um ihn gleich tief in meinem Mund zu versenken. Und wieder halte ich mir das Poppers unter die Nase, dabei verliere ich jegliches Raum- und Zeitgefühl, alles um mich herum ist mir völlig egal. Ich will nur noch diesen Schwanz zum abrotzen bringen. Weit vorgebeugt stehe ich vor ihm, seine Hände sind überall, sie streicheln meinen Rücken und gelegentlich gibt es einen Schlag auf meinen weit rausragenden Arsch. Mein Bekannter umkreist unser Geschehen und es entsteht Foto um Foto. Der Typ greift meine Arschbacken und reißt sie weit auf. "Los, komm, mach mal schöne Fotos von seinem Arsch", fordert er meinen Bekannten auf. Mir ist das mittlerweile total egal und blase den Typ immer weiter. Er drehte mich um und drückt mich mit dem Oberkörper auf den Tisch und ich spüre seine Eichel an meiner Rosette. Einen Augenblick später klatscht seine heiße Sahne auf meinem Rücken. Alles festgehalten durch meinen Bekannten. Auch ich bin soweit und nach ein paar Wichsbewegungen schießt es auch bei mir im hohen Bogen heraus und landet auf dem Bahnsteig.
8 years ago
kussi Bernd