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Mein Traum wird wahr

Mein Traum wird wahr

Vorgestern rief mich meine Freundin an. Am Wochenende bedient sie in einem Restaurant meines Onkels, hatte sich aber erkältet und fragte mich, ob ich für sie einspringen will. "Ja, toll, das passt mir gut, das Geld kann ich gebrauchen. "Aber zieh dein Bauchtanzkostüm an! Das ist dort unsere Dienstkleidung", sagte sie und lachte.Das erstaunte mich, aber wenn es denn sein sollte.
Im Restaurant war schon viel los. Mein Onkel sagte nur "Aishe, schnell umziehen, du bist für den hinteren Raum zuständig.
Fünf Minuten brachte ich ein Tablett in den hinteren Raum, wo ungefähr zehn Männer herum saßen und rauchten. Schon beim Hereikommen merkte ich ihre begehrlichen Blicke und schämte mich für mein freizügiges Kostüm. Mal für Mal wurde es nun ärger. Erst schauten sie nur, dann gab es einen Zwicker, dann eine Hand auf den Po oder an die Brust.Ich sagte gar nichts und bediente weiter. Anosnsten waren mir die Männer ja nicht unsympathisch. Alle waren sie so um die 50 Jahre und kräftig gebaut. Das mag ich ja.
Irgendwann zog mich einer auf seinen Schoß, ich entwand mich. Beim nächsten Ganh hatte einer seinen Schwanz herausgeholt. "Einmal lecken bitte!", rief er unter Gegröhle der anderen Männer. Ich schaute beschämt nach unten, aber auch auf den großen Schwanz. Das merkten sie wohl, und schon hatte ein anderer Mann sein Ding herausgeholt. Plötzlich ging dann alles sehr hektisch zu, ich konnte gar nicht so schnell nachdenken, sie packten mich und ich hatte plötzlich ein Ding vor meinem Mund baumeln. "Los, mach schon!" Ich wollte noch "Nein" rufen, öfnete den Mund - und schon hatte ich den Schwanz im Mund. "Iih", schrie ich, "der stinkt!" Das hätte ich nicht sagen dürfen, denn der Mann sagte nur: "Dann leck ihn sauber!" Die anderen Mämnner lachten nur und holten auch ihre Schwänze heraus, Andere hielten mir den Kopf fest, packten meine Brüste, zogen mir die Hose runter. Ich merkte schon, wie sie sich unten an mir zu schaffen machten, mir die Beine auseinanderzogen, meine Muschi mit Spucke einrieben. Und dann spritzte schon der erste Mann in meinem Mund ab, ein anderer spritzte mir ins Gesicht. Einer drang in mich ein,erst wohl mit dem Finger, dann mit einem Schwanz. Ich schrie, ich zappelte, sie hielten mich nur noch fester, gaben mir Ohrfeigen. Irgendwann schloss ich die Augen und ließ sie machen. Wehren war sowieso zwecklos. Nach einiger Zeit ließen sie von mir ab, ich weiß nicht, wieviele Männer in mir abgespritzt hatten. Überall klebte Sperma, und sie grinsten alle dreckig. Ich suchte weinend meine Sachen zusammen. An der Tür stand mein Onkel und lachte: "Aishe, das hast du gut gemacht. Sehr brav. Ich befürchete schon, dass du Schande über unsere Familie bringst. Aber das hast du gut gemacht, nicht wahr?" Die Männer klatschten. "Jetzt darfst du nach Hause gehen. Aber morgen musst du wieder antreten, verstanden? "Ja, Onkel!", sagte ich. Ob ich morgen wieder hingehe?
Published by aishelieb
8 years ago
Comments
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karl-willi
Gehst du ein zweites mal hin - gehst du immer wieder hin. Überlege es dir gut.

Wie ging die Geschichte weiter?
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flixie69
Pervers...
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Sehr geil!!!
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Beethofen45
Aishe Du geht doch ab und zu zu Deinem Onkel, kannst zu meinen Jungs auch kommen
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Geil!!!
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