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Anweisung für Freundin Sklavin Nicole (VI)

Anweisung für Freundin Sklavin Nicole (VI)

Anweisung für meine Freundin Sklavin Nicole (User "Wichsvorlage18")

(Fortsetzung von Teil V)
...

Ich nehme die Finger aus Deinem Fötzchen und ziehe die Akkupunkturnadel aus deiner Legginghose, wo ich sie vorsorglich geparkt hatte. Mit der linken Hand greife nach dem Band um Deinen Kitzler und ziehe es stramm. Von der rechten Seite setze ich die Nadel an Deine rote dicke Knospe – bereit zuzustechen sobald Du kommst. Mit riesen Augen verfolgst Du meine Handlungen auf dem Bildschirm. Dein Unterleib bebt vor Erregung. Heftig atmest Du gegen den Orgasmus. Man kann sehen, wie dein Kitzler in der Frequenz der Reizstromstöße zittert. Auch Deine Rosette zuckt im Takt.

Bitteee nicht!!! – stammelst Du, während Du im Kampf auf deiner Unterlippe herumkaust.

Wenn Du kommst, stoße ich zu! Versprochen ist versprochen! Es liegt bei Dir!

Ich beobachte genau deinem Unterleib und Deine Augen. Du weißt genau, dass Du mir nichts vormachen kannst – wenn Du irgendwie kommst werde ich es mitbekommen und Du wirst für den Rest der Session statt der irren Lust auch ungeheure Schmerzen auf dem Kitzler zu ertragen haben. Deine Arme und Dein Bauch spannen sich erneut an, um eine weitere Lustattacke abzuwehren!

Du schlägst Dich erstaunlich gut! Auch diese Wallung überstehst Du, ohne dass Dich der Tiger in seine Fänge bekommt. Aus Deinem Fötzchen rinnt derweil eine Mischung aus weißem Schleim und einigen Tröpfchen Deines weiblichen Pre-Cums. Ein untrügerische Indiz für höchste G-Punkt-Sensibilität. Würde ich jetzt nur kurz zugreifen, würdest Du explodieren! Aber ich habe eine bessere Idee.

Okay! Ich gebe Dir eine Chance!

Ich stecke die Nadel wieder griffbereit an Deine Leggings zurück, löse das Seil vom Gewicht, um das nun frei schwebende Bein sofort mit einem weiteren Flaschenzug an der Decke zu verbinden und in die Höhe zu ziehen. Zwischen Deine Beine kommt eine Spreizstange auf maximale Weite von etwa 1,40m auseinandergezogen. Deine Beine bilden nun ein weites V. die Spreizstange kurz vor Deinen Armen, Deine beiden Löcher nun nach vorne zeigend frei zugänglich. Dein Fötzchen immer noch weit gespreizt!

In dieser neuen für Dich unbequemen Position lasse ich Dich einige Minuten hängen. Dein Atem geht immer noch stoßweise. Dein Korsett drückt sich von außen in Richtung Deines G-Punktes. Der immer noch triefende Schleim aus Deinem Fötzchen läuft nun direkt über Deine zuckende Rosette und tropft auf den Boden. Deine Geilheit pocht noch immer in Dir und legt sich nur sehr langsam.

So, das sollte Dir helfen, Deine Lust zu unterdrücken!

Ich trete vor Dich mit meiner siebenschwänzigen Lederpeitsche, rotiere deren Lederriemen und lasse sie auf Dein offenes Fötzchen und Deine Rosette klatschen. Anfangs langsam – ich treffe Dich nur bei jeder dritten Umdrehung - und dann immer schneller und härter – bei jeder Umdrehung! Zwischendurch trifft die Peitsche auch Deine prallen Titten. Die Lederriemen beißen sich in dein Fleisch. Dein gesamter Intimbereich färbt sich knallrot und eifert mit Deinen bereits blauroten Titten um die Wette. Dein vorheriges Stöhnen und Zucken vor Lust verwandelt sich zunehmend in ein Stöhnen und Schreien vor Schmerz. Du wirfst den Kopf vor und zurück, zerrst immer wilder an Deinen Fesseln.

Nach etwa zehn Minuten lasse ich von Dir ab und prüfe mein Werk. Alles ist knallrot, super durchblutet und richtig heiß. Auf Deiner Haut und Deinen Schamlippen überall Striemen von den Lederriemen. Sogar Deinen prallen Kitzler hat es zweimal voll erwischt. Auch er zeigt deutliche blaue Abdrücke. Dennoch ist deine Lust nicht völlig verschwunden. Noch immer läuft Dein Fotzensaft in Strömen über deine Rosette und tropft auf den Boden.

Na, das sieht doch gut aus! Jetzt bist Du bereit für unseren finalen Test!

Ich schiebe einen Bock unter Dich und löse deine Handmanschetten vom Deckenhaken. Dein Oberkörper sinkt matt zurück auf den Bock. Dein Kopf kommt auf einer verstellbaren Kopfstütze zu liegen und wird dort mit einem Lederriemen befestigt. Deine Handmanschetten werden auf Hüfthöhe an der Seite des Bockes befestigt. Ein weiterer Ledergürtel wird über deinen Bauch gelegt und auf der anderen Seite des Bocks straff festgezogen. Nun liegst Du waagerecht und festgeschnallt auf dem Bock, der unter Deinem Steißbein endet. Dort zeigen Deine Beine nach wie vor senkrecht und mit der Spreizstande weit gespreizt nach oben. Die Kopfstütze hebt Deinen Kopf etwas an, so dass Du gut auf dem Monitor die Aktivitäten zwischen Deinen Beine verfolgen kannst.

Ich streiche mit meinen Latexhandschuhen über die geschundenen Titten. Sofort stöhnst Du wieder auf. Deine Nippel ragen dunkelblau etwa zwei Zentimeter hoch wie Leuchttürme, an ihrem Sockel von den schwarzen Gummis sehr eng zusammengezogen. Als ich sie zusammendrücke merke ich erst wie hart sie sind. Als ich ihren Widerstand breche, schreist Du spitz auf. Es werden wieder kleine Milchtröpfchen an Deinen Zitzen sichtbar.

Du bist ja eine Milchkuh! Faszinierend!

Ich beginne zu melken. Kneife erneut fest zu und schiebe nach oben. Du schreist erneut, als sich ein weiterer Tropfen an anderer Stelle aus deinen Nippeln tritt.

Hörst Du auf zu schreien! Sonst peitsche ich Dich weiter!

Ich melke weiter. Immer mehr kleine Tröpfchen bilden sich, während du verzweifelt versuchst deine Schreie zu unterdrücken!
Hier probiere mal!

Ich stecke Dir meine Handschuhe mit den Michtröpfchen in den Mund und streiche sie an der Zunge ab. Ich melke Dich weiter. Nach den ersten zwei Minuten muss ich immer fester zudrücken um neue Tröpfchen zum Vorschein zu bringen. Du jammerst immer lauter. Unter der Maske kann ich Dein Scherz verzerrtes Gesicht nur erahnen. Nur Dein flehender Blick spricht Bände! Tränen stehen in Deinen Augen! Auch das festen Zusammendrücken deiner prallen Tittenberge von der Seite bringt keinen gesteigerten Erfolg. Nach fünf Minuten bilden sich bei festestem Zudrücken dann die ersten kleinen Tröpfchen Blut an Deinen wunden dunkelblauen Nippeln.

So, dann schauen wir mal, wieviel Lust noch da ist!

Ich wende mich wieder Deinen Löchern zu. Immer noch produziert Dein trainiertes Fötzchen Schleim im Überfluss. Ich streiche über Deine Rosette, dein offenes Fötzchen und Deinen Kitzler. Mein ganzer Handschuh ist bedeckt von deinem Schleim. Meine Finger verschwinden tief in Deinem Mund. Brav leckst und saugst Du ihn sauber. Dann erforscht meine Hand Deine Löcher tiefer. Zuerst dringen zwei, dann drei Finger in Deine Rosette vor, um anschließend in Deiner Fotze zu verschwinden. Den schleimigen Handschuh darfst Du dann anschließend wieder ablecken, bevor er erneut nun mit vier Fingern tief in Deine Locher vordringt und diese weitet. Du beginnst wieder zu stöhnen – allerdings diesmal wieder aus Lust.

Beim nächsten Mal stoße ich dir vier Finger tiefer in Deine schleimige Rosette – bis zum Ballen des Daumens. Drehe sie hin und her bis meinen Fingerspitzen nach oben in Richtung Bauchdecke zeigen. Ich taste durch die Trennwand zu Deinem Fötzchen nach Deinem G-Punkt. In deine Augen weiten sich, als ich ihn gefunden habe. Ich beginne Ihn kurz zu massieren, um dann meine Hand wieder aus deinem Arsch zu ziehen und gleiches in Deinem Fötzchen zu praktizieren. Dort ist die Wirkung noch größer! Dein Mund öffnet sich spontan. Du kaust unbewusst auf deiner Unterlippe bis meine schleimige Hand Deiner Zunge wieder Arbeit gibt.

Sobald Du fertig bist, dringt sie wieder in Deine Rosette vor. Drehend weite ich sie. Massiere Deinen G-Punkt. Stoße tiefer zu - bis letztlich auch mein Daumen in Dir verschwindet. Mit geballter Faust in Dir drücke ich nach oben und bearbeite so Deine G-Punkt. Du stöhnst auf und schließt die Augen. Langsam ziehe ich meine Faust aus Deinem Arsch. Deine Rosette dehnt sich weit um die Hand dann ploppend freizugeben. Diese verschwindet dann sofort in Deiner saftigen weit gespreizten Fotze um Deinen G-Punkt nicht zu lange warten zu lassen. Dein Stöhnen wird lauter. Dein Blick ist die ganze Zeit starr auf den Bildschirm gerichtet. Offensichtlich fasziniert von den Bildern und dem geilen Gefühl, was dies in Dir produziert. Ein letztes Mal darfst Du meinen von Arsch- und Fotzen- Schleim überzogenen Handschuh sauberlecken. Die auflodernde Geilheit ist Dir in den Augen abzulesen! Der Tiger geht wieder in Stellung.

So, und nun zu unserer finalen Übung! Nun entscheidet sich, ob Du als Sklavin Dich unter Kontrolle hast.
Wenn Du die nächsten zehn Minuten ohne Orgasmus überstehst, bekommst Du Deine Belohnung.
Wenn nicht, wird das hier zum Einsatz kommen müssen! – Ich halte dir die Nadel vor das Gesicht! –
Hast Du verstanden?

Du weißt genau, was nun auf Dich wartet! Dein Blick geht zwischen meinen Augen und der Nadel hin und her. Dein Mund scheint zu überlegen.

Ja, Herrin! Aber bitte …

Ich drehe mich weg. Stelle den Countdown auf zehn Minuten. Dieser wird auf dem Bildschirm in der oberen Ecke für Dich klar sichtbar angezeigt. Dann trete ich zwischen Deine weit gespreizten Beine, deine sabbernden Löcher direkt vor mir.

Bist Du fertig?

Du schaust mir in tief die Augen. Zögern - Keine Antwort. Ich zeige Dir erneut die Nadel.

Willst Du mich provozieren? – Ob Du fertig bist?
Ja, Herrin!

Ich starte den Countdown. Du schließt die Augen und versuchst Deine Energien zu fokussieren. Ich lasse mir bewusst einen Moment Zeit, was Dich offensichtlich irritiert. Du öffnest Die Augen um zu sehen, was los ist. Darauf habe ich gewartet – meine rechte Hand bohrt sich in Dein Arschloch – genüßlich Drehen und deinen G-Punkt kurz passieren – rausziehen. Dann die linke in Dein Fötzchen – Drehen – Druck auf den G- Punkt – rausziehen. Dann wieder die rechte in Deinen Arsch. …

9: 00 - Schön gleichmäßig verschwinden meine schwarzen Latexhandschuhe abwechselnd in Deinen Löchern. Ich verstärke den Druck sukzessive den Druck auf Deinen G-Punkt. Du verdrehst die Augen, stöhnst, schreist, versuchst zu entkommen, aber Deine Fesseln halten Dich.

8:00 – Nun verweilt meine linke Hand etwas länger in Deinem Fötzchen. Nach dem ersten drehenden Passieren Deines G-Punktes, fickt meine Faust Dich kurz tief und schnell, Um sich dann erneut über Deinen G-Punkt zu drehen und schmatzend Dein Loch zu verlassen. Jedes Mal läuft ein Schwall Schleim aus Deiner Fotze auf Deine Rosette, um dort von meiner rechten Hand sofort in Deinen Arsch befördert zu werden. Dein Atem wird heftiger, schneller. Das Zucken in Deinem Unterleib setzt wieder ein.

7:00 – Ich halte kurz inne, um Deinen bebenden Körper zu betrachten. Du schaust mich an. Fragend. Dann schaust Du auf den Monitor.

Nein, es ist noch nicht soweit!

Ich lächele, während ich meine rechte schleimige Hand auf Deinen abgebundenen Kitzler lege. Ich spreize die Finger und bewege sie nun langsam seitwärts über deinen Kitzler. So wird er immer weit zur Seite gezogen, um dann zwischen den Fingern zurückzuspringen bevor der nächste ihn nun erneut streckt. So bewegt sich meine Hand immer hin und her. Erst langsam, dann zunehmend schneller.

Zwar ist Dein Kitzler abgebunden und wund, denn er hat ja bereits einiges ertragen müssen, aber das reaktiviert ihn sofort wieder! Sofort fängst Du wieder an zischend zu atmen. Wieder habe ich die Assoziation von Geburtsvorbereitungsübungen. Meine Hand wird schneller! Deine Augen immer größer!

6:00 – Meine Hand lässt vom Kitzler ab. Dein Rosette zuckt rhythmisch vor Erregung, um gleich daraus meine rechte Faust aufzunehmen! Du schreist auf. Meine Hände verschwinden wieder abwechselnd in Deinen Löchern! Diesmal allerdings dringt die rechte Hand tiefer ein. Bis zum Handgelenk und weiter, um beim Rausziehen wieder die Drehbewegung in Richtung G-Punkt zu machen und dann schmatzend deine pumpende Rosette zu verlassen. Die linke Hand bleibt auch etwas länger in Deiner Fotze. Sie drückt nun erst auf Deine Blase, dreht sich über deinen G-Punkt, fickt dich tief und schnell, wieder Druck auf die Blase, über den G-Punkt, um dann mit einem Ruck Schleim spritzend deine Fotze zu verlassen.

Ich kann sehen, wie der Druck der Erregung für Dich immer unerträglicher wird. Du immer mehr Schwierigkeiten bekommst dich auf die richtige Stelle zu konzentrieren und den Lust-Angriff abzuwehren. Deine Augen sind abwechselnd riesengroß – auf das Bild auf dem Monitor gerichtet, oder geschlossen und zucken unter den Augenlidern unkontrolliert hin und her! Dein Körper bebt! Du zerrst vergeblich an Deinen Fesseln. Sabberst. Stammelst irgendein unverständliches Mantra! Kämpfst mit aller Gewalt!

4:00 – ich löse die Fesseln Deiner rechten Hand. Durch das Gefühl dort plötzlich frei zu sein, bist Du völlig verwirrt. Schaust hin und her zwischen mir, dem Bildschirm – auf dem die Uhr ja noch nicht auf Null steht – du Deiner freien Latexhandschuh-Hand!

Okay, ich gebe Dir eine Chance! – Du schaust mich mit ungläubigen großen Augen an -
Wenn Du Deine beiden Nippel vom Gummi befreien kannst, höre ich auf und Du bekommst Deine Belohnung sofort!

Wieder verschwindet meine rechte Hand in deiner Rosette, jetzt schon bis bereits ein Drittel des Unterarms eingedrungen ist. Während sich mein Arm in deiner weit gedehnten Rosette dreht, versucht Du dich zu orientieren, starrst auf Deinen rechten Nippel und versuchst mit den Latexfingern das Gummi zu lösen. Als ich gegen Deinen G-Punkt drücke, flattern Deine Augen und deine Finger rutschen vom Nippel ab. Du versuchst es erneut, kannst aber das feste Gummi mit den Handschuhen nicht greifen. Meine Hand rutscht aus Deinem Arsch, die linke dringt tief in Deine Fotze. Du schließt stöhnend die Augen, nesselst weiter am Gummi. Dein Nippel springt wild hin und her. G-Punkt – mit bebendem Unterleib, zitternder Unterlippe versuchst du nun deine Titte oben zusammenzudrücken –wahrscheinlich in der Hoffnung, dass das Gummi dann vielleicht über deinen Nippel abrutscht. Klappt nicht! Tiefer Faustfick – Sabbernd versuchst du wieder das Gummi zu greifen. G-Punkt – Schließt die Augen, um stöhnend und fluchend das Nippelspiel aufzugeben. Faust verlässt schmatzend Deine Fotze – Du öffnest die Augen – sehe ich da ein Aufflackern? Hoffnung?

3:00 – Du holst tief Luft. Wieder verschwindet meine Faust tief in deinem Arsch – Du führst den Handschuh zum Mund.



(to be continued)
Published by leo_swan
8 years ago
Comments
4
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Devoterboss
Devoterboss 3 years ago
schade ... langer her ... oder gibt es noch Fortsetzungen?
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Pietro72 8 years ago
wunderbar geile stories!
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mamafnana
mamafnana 8 years ago
wwwwwwwwwwwwwwwww
very hot
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Hektor1965 8 years ago
Klasse!
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