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Anweisung für Freundin Sklavin Nicole (IV)

Anweisung für Freundin Sklavin Nicole (IV)

Anweisung für meine Freundin Sklavin Nicole (User "Wichsvorlage18")

(Fortsetzung von Teil III / nachträglich geringfügig erweitert!)
...

Als Du die Augen wieder öffnest, halte ich Dir die Nadel vors Gesicht. Verwirrt schaust Du nach unten zwischen Deine Schamlippen, die du gehorsam immer noch mit den Fingern auseinanderziehst. Dein praller Kitzler erscheint unversehrt! Du spürst aber doch dieses krasse Ziehen von unten. Dann verstehst Du – ich habe Dir die zwei Eiswürfel in Dein Fötzchen geschoben. Die Kälte von innen zieht alles zusammen und Deine Harnröhre rebelliert.

Ich greife gleich noch zwei weitere Eiswürfel und schiebe diese auch noch in Dein Fötzchen. Das ist nun voll und zieht sich tropfend weiter zusammen. Deine Lust kühlt es auch etwas und so ist für den Moment auch Dein Orgasmus gebannt. Dann sehe ich Dir wieder in die Augen.

Da hat Dein Kitzler aber noch mal Glück gehabt! - Hände auf den Rücken!

Du lässt Deine Schamlippen los und tust die Hände auf den Rücken. Dort schließe ich die beiden Ledermanschetten an den Handgelenken mit einem Karabinerhaken. Ferner verbinde ich Deine Oberarme eng mit Handschellen, so dass Deine Schultern nun ordentlich zurückgezogen werden. Maske und Handschellen werden mit einem kurzen Seil verbunden. So kannst Du den Kopf nicht mehr nach vorne neigen und Deine Oberarme werden noch etwas fester zusammengezogen. Deine prall abgebundenen roten Brüste scheinst Du so noch ein wenig weiter rauszustrecken. Im Vorbeigehen lasse ich meine Hand darüber gleiten. Fühlen sich an, wie zu groß gemachte künstliche Titten! Fest und gar nicht mehr flexibel. Gekrönt von den dunkelroten Leuchtturmnippeln mit Gummisockel!

Los hole Dein Latex-Taillenkorsett!

Du drehst Dich um und gehst in kleinen Schritten aus dem Raum. Dabei bewegst Du Dich durch die Fesselung der Oberarme auffallend aufrecht. Zwischen Deinen Beinen tropft es fortwährend. Du hinterlässt eine Spur aus Schleim und schmelzenden Eis auf dem Boden.

Als Du nach ein paar Minuten wiederkommst trägst Du das Taillenkorsett in einer Hand hinter deinem Rücken. Muss ganz schön schwierig gewesen sein, das so verschnürt aus dem Schrank geholt zu haben. Musst Du Dich ganz schön gestreckt haben auf den Schuhen!

Ich lege Dir das Korsett an und schnüre es von vorne sehr eng zu, so dass des Du erneut eine Wespentaille bekommst. Allerdings sind jetzt Deine Brüste frei zugänglich und wirken gegen die schmale Taille noch praller. Das Korsett liegt außerdem sehr eng direkt über deinem Schamhügel.

In den Mund bekommst Du wieder deinen Latexknebel. Dann prüfe ich Dein Fötzchen. Dazu spreizt du weit die Beine. Es ist immer noch saftig. Der Kitzler riesig und sehr empfindlich. Die Eiswürfel sind allerdings geschmolzen. Ich stecke Dir fünf neue Eiswürfel in dein Loch.

Wie sieht´s denn hier aus? Alles voll Sabber und Schleim!! – Saubermachen!! – Du hast fünfzehn Minuten!

Ich werfe Dir einen Aufnehmer hin. Einen Putzeimer mit ein wenig Wasser stelle ich vor mich hin. Dann setze ich mich schön gemütlich in einen Ledersessel mit einem Glas Champagner, um Dir beim Saubermachen zuzusehen.

Du bewegst Dich wackeln in kleinen Schritten zum Aufnehmer und ertastest ihn in deinen High Heels. Dann versuchst Du mit einem Fuß den Aufnehmer über den Boden zu ziehen und gleichzeitig auf dem anderen Fuß nicht das Gleichgewicht zu verlieren. Ziemlich schwer auf den 16,5cm Absätzen und nassem Boden! Deine Arme kannst Du ja nun nicht mehr zum Gleichgewicht halten einsetzen.

So ziehst Du den Aufnehmer wischend und auf den High Heels tippelnd Meter für Meter über den Boden. Um zu schauen, wo noch weitere Pfützen und Flecken sind, musst Du ganz schöne Verrenkungen machen. Dein hochgebundener Kopf schränkte Deinen Blick auf den Boden erheblich ein. Mit jedem Schritt hinterlässt Du gleichzeitig hinter Dir eine Spur aus neuem Schleim und Eiswasser.

Nach einigen Minuten stehst Du da, offensichtlich überlegend, wie Du weiter verfahren sollst. Jetzt müsste der Aufnehmer mal ausgewaschen werden.

Du entscheidest Dich auf die Knie zu gehen um den Aufnehmer mit den Händen zu greifen. Eine blöde Idee! Schon als Du versuchst auf den High Heels auf einem Knie zu knien, verlierst Du das Gleichgewicht und sinkst seitwärts auf den Boden und rollst dann nach vorne. So landest Du natürlich genau auf Deinen prall abgebundenen Brüsten, die dabei übel zusammengedrückt werden. Du jauchst mit dem Knebel im Mund auf! Dann versuchst Du Dich umzudrehen und wieder hochzukommen. Klappt natürlich nicht! Wie ein Käfer drehst Du dich hin und her, versuchst wieder in die Senkrechte zu kommen.

So wird der Boden ja nie sauber! Mach voran!

Deine Bemühungen werden noch intensiver. Jetzt machst Du richtige Crunches! Ohne Erfolg. Du kommst nicht mehr hoch.

Ich stehe auf und greife nach der Gerte. Als Du das siehst rollst Du Dich zur Seite, um einen weiteren Versuch zu machen, schnell hochzukommen – und landest wieder hart auf Deinen Brüsten!

Ich ziehe Dich an den Handschellen zwischen deinen Oberarmen hoch. Dabei werden die Oberarme und Kopf hart nach hinten gezogen. Du kommst zurück in die Sitzposition. Meine Gerte klatscht Dir je einmal auf die sowieso lädierten Brüste und zwischen die Beine auf Dein Fötzchen. Eiswasser spritzt durch die Gegend.

Muss man alles selber machen?

Ich nehme den Aufnehmer und wringe ihn über den Eimer aus. Dann werfe ich ihn wieder vor Dich du stelle Dich wieder auf die Füße.

Beim nächsten Mal wird die Strafe schmerzhafter! Das verspreche ich Dir!

Das Spielchen beginnt von vorne. Wieder bemühst Du dich, den Boden sauber zu kriegen. Stelle mir wieder vor, wie sich das wohl in den Schuhen anfühlt! Nach einigen Metern bleibst Du stehen und stellst Dich über den Aufnehmer. Du gehst breitbeinig in die Knie. Sieht ein bisschen aus als würdest Du breitbeinig auf den Aufnehmer pinkeln, den das Taillenkorsett drückt Dir in dem Moment einen ganzen Schwall Wasser spritzend aus deinem Fötzchen. Du fingerst nach dem Aufnehmer – und siehe da, du bekommst Ihn zu fassen. Deine Oberschenkel spannen sich sehr als Du aus der tiefen Hocke aufstehst. Du gehst vorsichtig rüber zum Eimer, drehst Dich um und wringst den Aufnehmer aus.

Hey, da geht ja die Hälfte daneben!!! Bei nächsten mal hinknien!!

Du gehst an eine andere Stelle des Raumes, wirfst den Aufnehmer hin und beginnst von vorne. Das gelingt Dir viermal erfolgreich inklusive Auswringen im Knien. Allerdings kann man sehen, wie die Oberschenkel und Knie immer mehr zittern. Beim fünften Mal passiert es dann erneut: beim Aufstehen nach dem Auswringen verlierst du wieder das Gleichgewicht und fällst zur Seite und dann auf Deine Brüste. Dabei schmeißt Du allerdings gleich noch den Putzeimer mit um und das ganze Wasser läuft durchs Zimmer!

Kann ja wohl nicht wahr sein! Ich werd´ Dir helfen!! Jetzt machen wir das zusammen!

Nach einen Blick auf mein verärgertes Gesicht, weißt Du sofort, dass das kein nettes Hilfangebot ist!
Ich wringe den Aufnehmer aus, breite ihn auf dem Boden vor Dir aus, hebe dich an den Oberarm-Handschellen leicht an, so dass Deine Brüste genau über dem Aufnehmer schweben und lasse Dich runter. Aus deinem geknebelten Mund kommt ein Jauchzen. Deine gebundenen Brüste drücken sich platt und gespannt unter Deinem Oberkörper nach außen. Soweit es eben geht. Dann trete ich zwischen Deine Beine, nehme Deine Fußgelenke.

Los Oberschenkel anspannen! Und wehe Du sackst durch!

Ich hebe Dich an den Fußgelenken hoch, ziehe und schiebe Dich wie eine Schubkarre auf Brüsten auf dem Aufnehmer durch das Zimmer! Auf und ab. Du gibst ein kontinuierliches wimmerndes Stöhnen von Dir. Dann lege ich die Beine ab, hebe dich wieder an den Fesseln an, um den nassen Aufnehmer auswringen zu können. Und weiter geht’s!

Das machen wir viermal. Dein Stöhnen wird zunehmend lauter aufgrund der Tortur für Deine Brüste. Immerhin schaffen wir so das halbe Zimmer und das meiste Wasser ist nun wieder im Eimer. Dann hast Du keine Kraft mehr in den Beinen und sackst durch.

Was? Pause? Ich glaube, du spinnst!! – Jetzt helfe ich Dir hier schon und Du lässt mich hängen!
Dafür lasse ich Dich gleich hängen, warte ab! Aber zunächst machst Du den Rest des Bodens sauber!

Ich löse Deine Oberarmfesseln und die Manschetten. Jetzt kannst Du die Arme wieder frei bewegen. Als Du mit Hilfe Deiner Hände aufstehst sehe ich Deine Brüste. Sie sind durch das Aufwischen nun noch prachtvoller - stellenweise richtig blau und geschwollen. Auf Deinen Nippeln sind durch den großen Druck sogar kleine Tröpfchen Milch zu erkennen! Hey, Induzierte Laktation! Wow, das ist mir bisher noch nie gelungen!

In fünf Minuten ist hier alles Picobello! Die Strafe für Dein Versagen erhältst Du danach!

Du eilst auf Deinen High Heels mit dem Aufnehmer durch den Raum. Offensichtlich bemüht nicht noch einmal zu versagen und eine weitere Strafe zu erhalten. Mit freien Armen geht das Aufwischen und Auswringen natürlich nun viel leichter. Allerdings sind Deine Oberschenkelmuskeln mittlerweile schon ziemlich sauer, denn Du sackst insbesondere beim Aufstehen aus der Hocke auch jetzt immer mal wieder seitwärts weg. Allerdings kannst Du Dich ja nun mit den Händen abstützen.

Noch drei Minuten! Achte auf deine Haltung!

Mit zunehmender Zeit wird dein Keuchen unter dem Knebel immer lauter. Die Oberschenkel zittern immer mehr beim Aufstehen.

Noch eine Minute!

Du eilst ein letztes Mal mit dem Aufnehmer durchs Zimmer.

Die Zeit ist rum! Immer noch nicht fertig?! – Stell Dich dort hin. Unter den Deckenhaken!
Jetzt kriegst Du deine Strafe für gerade, wo du mich hast hängen lassen!
Los die Manschetten an die Fußgelenke!

Du gehorcht und legst die Ledermanschetten an. Ich lege derweil zehn 1cm starke viereckige Bretter unter den Deckenhaken. Du stehst auf und stellst Dich wie befohlen auf die Bretter unter dem Haken. Dann verbinde ich wieder die Manschetten an deinen Händen, diesmal allerdings vor Deinem Körper und befestige sie mit einer Kette an den Deckenhaken. Dort verankere ich auch einen Flaschenzug, durch den ein Seil läuft. Dieses wird nun mit deiner rechten Fußmanschette verknotet.

Dann ziehe ich langsam am Seil. Dein Bein streckt sich langsam nach vorne hoch. Ich ziehe so lange, bis Du auf den Zehenspitzen deines linken High Heels stehst und du tippelnd unter Dir nach Halt suchst. Dann lasse ich wieder etwas nach, so dass dein gesamtes Gewicht auf dem linken Fuß genau unter Dir liegt. Dein rechtes Bein zeigt nun schräg nach oben. Schön gedehnt bilden sie nun etwa eine Position wie zehn nach sechs.

Ich befestige das Seil an der Wand und trete neben Dich. Du atmest schwer. Ich streiche über Deine Beinmuskeln. Sie zittern. Sicherlich brennen sie richtig schön – belastet und gestreckt. Dann greife ich zwischen Deine Beine. Alle Deine Löcher sind nun gut zugänglich. Dein Kitzler und dein Fötzchen haben sich durch die Übung soeben etwas beruhigt. Immer noch nass, aber du zuckst nicht mehr ganz so, wenn ich Deinen Kitzler berühre. Ich prüfe den Anal-Plug in Deinem Arsch, ziehe und gleich weitet er erheblich Deine Rosette. Er sitzt also immer noch sicher und fest. Dann trete ich vor Dich und schaue Dir tief in die großen Augen. Ich streiche leicht über deine prächtig blühenden Brüste – sofort stöhnst Du auf und Deine Augen schließen sich. Wie ich das wollte sind sie durch das lange Abbinden und die Übung nun extrem empfindlich! Ich nehme nacheinander Deine abgebundenen Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger, kneife und drehe sie. Sie fühlen sich fest, aber leicht kalt an und sind durch die gänzlich unterbrochene Blutversorgung bei weitem nicht so empfindlich wie Deine Brüste oder dein Kitzler. Aber das wird sich bald ändern!

Auf dem Tisch liegen zwei Paar Klemmen und einige Lederriemen bereit. Die Klammern von der bewährten Sorte - die bei stärkerem Zug kräftiger zubeißen. Jeweils zwei auf jeder Seite werden an Deinen äußeren Schamlippen befestigt und mit den Lederriemen stramm mit den Manschetten an Deinen Fußgelenken verbunden. Deine Schamlippen werden so schön lang und durch Deine gestreckt gespreizten Beine auseinandergezogen. Dein immer noch praller roter Kitzler liegt nun völlig frei und Dein Loch offen vor mir überall bedeckt von weißen Schleimresten.

Dann rücke ich den Rollspiegel zurecht und platziere einen zweiten daneben, so dass Du Deine Situation nun jederzeit aus verschiedenen Winkeln begutachten kannst. Zwischen den Spiegeln am Boden platziere ich eine Kamera, die in Nahaufnahme deine Schambereich und Deine Löcher aufnimmt. Das Bild wird oberhalb der Spiegel auf einem großen Monitor gezeigt.

So, jetzt kannst Du alles gut mitverfolgen!

Ich stelle mich wieder vor dich und schaue Dir in die Augen. Eine Hand greift runter zwischen Deine Beine und beginnt langsam Deinen Kitzler zu reiben. Sofort fährt wieder ein Lustschauer durch deinen Körper. Nach etwa einer Minute bist Du wieder völlig saftig und das Beben durch Deinen Körper ist zurückgekehrt. Dein Atem wird schwerer. Du tänzelst leicht auf dem High Heels der den Boden berührt.

Offensichtlich haste noch nicht genug! Soll ich weitermachen?

Du versuchst etwas zu sagen, was allerdings mit dem Knebel nur als ein Murmeln ankommt. Meine Finger fahren über Deine gestreckten Schamlippen, in deine schleimige Lusthöhle und dann wieder auf und um deinen Kitzler.

Ich verstehe dich nicht! Soll ich weitermachen?

Du schließt die Augen und nickst. Dein Atem wird intensiver. Kurze Atemzüge aufgrund der gestreckten Position. Speichel läuft neben dem Knebel hinunter zum Kinn und dann auf Deine festen Brüste. Mit der freien Hand verschmiere ich ihn über die rotblaue Haut. Du stöhnst bei meiner Berührung sofort wieder auf, öffnest die Augen und schaust mich an.

Okay, wenn Du willst mache ich das!
Aber zur Erinnerung: Wenn Du kommst, ohne dass ich Dir das erlaubt habe, steche ich Dir eine Nadel durch deinen Kitzler.
Hast Du das verstanden?

Ich halte Dir zur Verdeutlichung wieder die Akkupunkturnadel vor das Gesicht. Du starrst sie an, zögerst und murmelst dann irgendwas Unverständliches.

Versteh kein Wort! - - Warte! – Das ist mir jetzt wichtig!

Ich löse den Knebel, ziehe ihn aus dem Mund, so dass er nun um Deinen Hals liegt.

Ja, Herrin!

Was, Ja Herrin?

Ja, Herrin, ich habe verstanden!

Deine Augen sind starr auf die Nadel gerichtet. Mein Finger umspielt Deinen Kitzler heftiger. Er ist nun schon wieder richtig nass. Beben. Tänzeln.

Und solltest Du ein zweites Mal kommen, gibt es noch eine Nadel durch deinen Kitzler. Verstanden?

Ja, Herrin! – Deine Augen fixieren die Nadel, dann mich und erneut die Nadel.

Für jeden weiteren gibt es dann entweder eine Nadel durch Deine Schamlippen oder durch Deine Brustwarzen! Einverstanden?

Schlimmes ahnend schaust Du mich nun mit riesigen Augen an. Dein Mund öffnet sich, zittert kurz und schließt sich dann wieder. Du schluckst.

Hast Du mich verstanden?

Ermunternd nehme ich Deinen Kitzler zwischen Daumen und Zeigefinger und zwirbele ihn leicht. Meine andere greift nach Deiner linken Brust und drückt leicht zu. Sofort schließt du die Augen, versuchst zu entkommen, indem Du dich mit den Armen kurz ein wenig an der Kette hochziehst. Nur um kurz drauf wieder auf deinen Zehenspitzen auf den Spikes in den High Heels zu landen.

Ja, Herrin! Ich habe verstanden, Herrin! Bitte!! – stammelst Du, während Du die Augen wieder öffnest.

Eine kleine Träne stielt sich aus deinem linken Auge und verschwindet unter dem Latex der Maske. Ich lächele Dich an.

Na, dann lass uns spielen!


(to be continued)





Published by leo_swan
8 years ago
Comments
2
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to philipp_sara : Gruß, philipp
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wow! gut geschrieben !
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