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Die vernachlässigte Frau amputierte

Die vernachlässigte Frau amputierte

Die vernachlässigte Frau - erweitert (de)

(Neglected Woman)

by Rudibue

(Kurzfassung der gleichen Geschichte: "Vernachlässigte - kurz (de)" )





(Ben vom Haushalts-Dienst wird für ein paar Handreichungen zu einer
schwerstbehinderten Dame gerufen. Die junge und sehr hübsche Frau - sie
heisst Marie - ist einbeinig, hat rechts eine total verkrüppelte ein-
fingrige Hand und links einen Armstumpf, und ist komplett scharf auf
Sex...)





Ben nahm den Hörer ab. "Haushalts-Dienst," sagte er.

Eine sanfte, gutturale Stimme fragte: "Kann mir Ihre Firma einen jungen
Mann zur Hilfe bei einigen Hausarbeiten schicken - Möbel verschieben und
Ähnliches? Ich bin schwerbehindert und kann nicht viel selber machen."

Er setzte sich auf und lehnte sich näher ans Telefon, so als ob ihn das
dieser tollen Stimme näher bringen würde. "Sicherlich, Madame, wir
erledigen für Sie alle möglichen Hausarbeiten und Aufträge."

Als Ben den Klingelknopf zum Penthouse betätigte, drückte er die Daumen:
Wenn diese Kundin nur halb so toll war wie ihre Stimme, er wäre bereit,
jede Arbeit zu übernehmen und nichts dafür zu verlangen! Er fragte sich,
was sie wohl für eine Behinderung hatte. Es gab da viele Möglichkeiten, vom
verstauchten Knöchel an aufwärts.

Der Summer schreckte ihn aus seinen Gedanken auf, und er öffnete die Tür
und begann die Treppe hinaufzusteigen. Oben angekommen, wartete er und
blickte sich um. Die gesamte Dachfläche des Gebäudes war in eine Art
Landsitz umgewandelt worden, komplett mit Schwimmbad, Grill und Kunstrasen,
auf dem teure, weisse, schmiedeeiserne Gartenmöbel standen.

Und auf einer Liege im Schatten des Hauses ruhte eine grosse wunderschöne
Blondine. Ein überwältigendes Bein lag graziös ausgestreckt auf der Auflage
der Liege. Neben diesem eleganten, lieblichen Bein lag ein kurzer
Oberschenkelstumpf mitleiderregend und nutzlos auf dem Stoff, und seine
runde Form wurde von dem hauchdünnen Sommerkleid, das die junge Frau trug,
klar enthüllt. Sie hatte den weiten Rock, so gut sie konnte, zurechtgelegt,
aber niemand war in der Lage, diese tragische Ruine eines ehemals langen
Beines zu verbergen. Auf dem Gras neben der Liege lag eine Krücke, der
unvermeidliche Begleiter ihres einzelnen Beines.

Als Ben auf die Frau zuging, liess er den Blick über sie gleiten. In dem
kessen Kleid steckte eine Menge Frau. Grosse, üppige Brüste quollen aus dem
Dekolleté heraus, obwohl sie aufs Kissen zurück gelehnt dasass, und volle
frauliche Hüften wurden von der schlanken Taille betont.

Dann sah er ihre rechte Hand und erstarrte... Verstümmelt und
mitleiderregend verkrüppelt, dieser Rest einer Hand hatte nur einen
einzigen Finger, den kleinen, und daran glitzerte ein dicker Ring. All die
anderen Finger und der Daumen waren amputiert.

Dann, als er neben der Liege stehenblieb und sich vorstellte, setzte sich
das einbeinige Wesen auf, und als sie das tat, sah er den handlosen linken
Arm, etliche Zentimeter über dem Handgelenk abgeschnitten, und der zwölf
Zentimeter lange Unterarmstumpf war geschickt in ein buntes Seidentuch
gehüllt, das von einer kleinen Armbanduhr festgehalten wurde, die sie so
auf ihren Arm gezwängt hatte, dass sie ins Fleisch einschnitt.

Mit einer bewegenden Geste deutete sie ihren verkrüppelten Zustand ihres
sonst umwerfenden Körpers an, dann sagte sie: "Wie Sie sehen, bin ich nicht
mehr zu viel zu gebrauchen, und ich brauche fast für alles Hilfe. Im
Augenblick benötige ich jemanden, der mir die Wohnzimmermöbel umstellt und
sonst noch Einiges erledigt."

Sie bückte sich und hob ihre Krücke auf, stützte sich ab und zog sich daran
hoch. Einen Augenblick lang wackelte sie unsicher, dann steckte sie hastig
die Krücke unter die rechte Achsel und ging vorsichtig, auf die Krücke
gelehnt, ins Haus.

Ben bewunderte die reife Fülle ihres Körpers, studierte die reizende und
zugleich seltsame Art, wie sich ihr einzelnes Bein bewegte, als die
verkrüppelte Schönheit sich auf ihre Krücke stützte und mit langsamen,
tänzelnden Schritten dahin schwang, und er leckte sich die Lippen beim
Anblick ihres köstlich gerundeten Hinterns.

Er fragte sich, wie wild sie wohl werden würde, wenn er dieses weiche runde
Gesäss tätschelte, das so hübsch wackelte wenn sie sich bewegte. Er ging
vor und hielt ihr die Tür auf, während sie hinein hinkte und ihm süss
dankte, als sie an ihm vorbeikam.

Sie ging zu einem Sessel an der Wand und sank hinein, wobei sie die
unvermeidliche Krücke neben sich an die Mauer lehnte, und streckte ganz
zwanglos ihr einzelnes langes Bein in einer hübschen Pose aus und sagte:
"Als erstes, würden Sie die Couch ungefähr einen Meter weiter weg vom Kamin
stellen?"

Die nächste halbe Stunde stiess und schleppte und zerrte Ben die schweren
Möbel umher.

Mehrmals während der Arbeit ertappte er die Frau, wie sie ihn beinahe
hungrig betrachtete, wie eine Katze, die durchs Fenster eine Milchflasche
sieht. Einmal schwang sie ihr langes Bein über die Armlehne des Sessels und
liess es faul hängen und hin und her baumeln, wobei der zierliche Fuss in
der Sandale mit dem hohen Absatz am Ende des langen wohlgeformten Gliedes
graziös nach unten zeigte. Und wie durch Zufall rutschte ihr der weite Rock
hoch und enthüllte dabei den grössten Teil ihres drallen linken
Oberschenkels. Nach einigen Augenblicken "entdeckte" sie, dass ihr Bein
nackt dalag und zog den Rock ganz zwanglos wieder hoch bis über das eine
Knie.

Aber es war noch soviel Absicht in der Art, wie sie ihr Bein zeigte, dass
Ben überzeugt war, dass sie einen kleinen Test veranstalten wollte, um zu
sehen, ob sie ihn interessieren könnte.

Er bedauerte sie. Von den vielen kleinen Dingen, die sie sagte und den
Hinweisen, schloss er, dass sie sehr einsam war und niemanden zum Reden
hatte oder der ihr Aufmerksamkeit schenkte, denn ein bitterer Hinweis auf
ihren Mann liess erahnen, dass sie eine sehr ruhelose und vernachlässigte
junge Dame wäre.

Ben kam zu der Überzeugung, dass sie erst seit kurzer Zeit verkrüppelt war,
und dass es wahrscheinlich erst nach der Hochzeit passierte; offensichtlich
hielt ihr Mann seine so traurig verstümmelte junge Frau für unattraktiv und
nicht begehrenswert, während sie unglücklich und unsicher wegen ihres
zerstörten Körpers, mit sich allein gelassen, immer verzweifelter wurde.

Ben wollte nun seinerseits einen kleinen Test starten und sagte: "Sie sind
so hübsch, dass ich für Sie arbeiten würde, ohne etwas dafür zu verlangen,
wenn Sie es von mir verlangten, nur damit ich eine so liebe Person wie Sie
sehen könnte."

Vielleicht zehn Sekunden lang schaute ihn die Frau nur an, und ihre Augen
forschten in seinem Gesicht. Sie fuhr mit der rosa Spitze ihrer Zunge über
ihre vollen Lippen, liess sie langsam dem sanften Schwung ihres Mundes
nachfahren, dann sagte sie: "Warum? - danke! Das war sehr nett, dass Sie
mir das gesagt haben!" Sie rutschte im Sessel und nahm eine Haltung ein,
die ihr hübsches Bein zur Schau stellte und warf ihren grossen runden Busen
in Positur, so dass er fast aus dem Kleid zu platzen schien. Sorgsam
achtete sie darauf, dass ihr Armstumpf an der Seite herabhing, und so
teilweise durch ihren Körper verdeckt war, und die verkrüppelte rechte Hand
lag müssig in ihrem Schoss, der eine lange Finger war dabei zur Handfläche
gekrümmt.

Ben fragte sich, ob diese junge Frau sich jemals vollkommen entspannen und
ihre drei verkrüppelten Teile vergessen könnte. Von der vorsichtigen Art
ihrer Bewegungen und wie sie sass, glaubte er das nicht; sie schien dauernd
ihre grausam verstümmelte Hand oder den handlosen Stumpf verbergen zu
wollen, und bei jeder Bewegung zerrte und zupfte sie an ihrem Rock, damit
er ja nicht die Umrisse ihres kurzen Oberschenkelstumpfs preisgab. Da es
noch nicht lange her war, fühlte sie sich "ganz als Krüppel" nicht in der
Lage, ihre Situation zu vergessen. und wurde ständig von den endlosen
Schwierigkeiten daran erinnert.

Er fand ihre Unsicherheit in Bezug auf ihren Körper sehr anziehend und
rührend, besonders da er merkte, dass ihre Unsicherheit ihm gegenüber ihm
auch gefiel.

Da sie sein Kompliment angenommen hatte, gab sie sich gelöster und einen
Augenblick später, als er weiterarbeitete, fragte sie ihn: "Glauben Sie
wirklich, dass ich hübsch bin?... Sogar so, wie ich aussehe?"

Die Frage klang wie zufällig, doch er sah ihren bittenden Blick, als sie
auf eine Antwort wartete. Beinahe unstillbare Sehnsucht zeigte sich in
ihren Augen und sagte eine Menge aus über das Leid, das sie wegen ihres
verkrüppelten Körpers fühlte, und über den Hunger nach ein bisschen
Bewunderung.

Ben schaute sie einen Moment lang an, dann lächelte er. "Natürlich sind Sie
hübsch. Sie sind sogar mehr als das, wirklich. Ich würde sagen Sie sind
eine Wucht. Nur über Eines muss ich mich beschweren: Schöne junge Damen,
die im Penthouse wohnen, sollten in winzigen Badeanzügen herumgehen, die
jedes Stückchen ihrer Schönheit zeigen! Ihr Kleid ist sehr nett, aber Sie
verdienen eine freizügigere Auslage..."

Sie lachte leise. "Sie sind sehr nett, und es tut mir gut, so nette Sachen
über mein Aussehen zu hören, aber nur einmal angenommen, ich ziehe so ein
Nichts an - sind Sie verdammt sicher, dass Sie sich nicht abgestossen
fühlten, wenn Sie meinen ganzen Körper sähen? Schliesslich bin ich nicht
mehr ein vollständiges Mädchen... Haben Sie daran gedacht?..."

Er nickte. "Ich könnte sicher noch mehr geniessen, wenn ich mehr zu sehen
bekäme. Testen Sie mich doch!..."

Sie langte zu ihrer Krücke. "In Ordnung, Sie haben darum gebeten!" warnte
sie ihn. Sie arbeitete sich hoch und ging stampfend aus dem Raum und
verschwand in einem Zimmer, dessen Tür sie schloss.

Ben machte bei seiner Arbeit weiter.

Nach ungefähr fünf Minuten ging die Tür wieder auf, und sie kam heraus. Er
pfiff leise, als sie ins Wohnzimmer zurück hinkte. Das Ding, das sie jetzt
an hatte, sass knapp und schmeichelte ihrem Körper. Ihr einzelnes
wunderbares Bein glänzte in seidiger Glätte, der sanfte Schwung war noch
schöner als er zu hoffen gewagt hatte. Neben diesem wunderbaren Exemplar
von Bein baumelte die kurze runde Kuppe ihres abgeschnittenen rechten
Beines und wackelte hilflos hin und her, als sie sich mit ruckartigen
kurzen Schritten vorwärts schob. Es war sehr hoch amputiert worden, und mit
dem übriggebliebenen Knochen in der abgetrennten, aber einladend runden
Stumpfkuppe des Oberschenkels, war alles höchstens zehn Zentimeter lang.

Wenn sie sich auf die Krücke lehnte und vorwärts wand, zuckte ihr Stumpf
nicht nur vor und zurück, sondern auch nach aussen. Die vernarbte Kuppe war
noch rosa, und die Narben waren deutlich sichtbar; er vermutete, dass sie
höchstens seit einem Jahr verkrüppelt war.

Mit der sorgfältig einstudierten Pose eines Fotomodells blieb das Mädchen
in der Mitte des grossen Raums stehen und drehte sich langsam auf ihrem
einen Fuss, so dass er sie von allen Seiten betrachten konnte. Sie
balancierte einbeinig und hielt dabei die Krücke hoch.

Ben seufzte. "Hmm, Sie sind jetzt doppelt so schön!... Danke dass Sie so
nett waren, sich umzuziehen..."

Sie stützte sich faul auf die Krücke. Ganz unbewusst schwang sie mit ihrem
herabhängenden Stumpf hin und her, wobei sanfte Schauer durch die
abgerundete Form liefen. "Ich würde eine Menge mehr tun, nur um so nette
Sachen zu hören..." murmelte sie sanft, und ihr Blick vertiefte sich in
seine Augen. "Ich habe nicht gedacht, dass mich je noch jemand anschauen
würde - jetzt, wo ich so bin... Und Sie sind für mich wie eine Quelle." Sie
sank auf die Couch.

Ben starrte begierig auf ihren überquellenden Busen. Das tief
ausgeschnittene Oberteil schmiegte sich eng an ihre Brüste, und sie waren
halb nackt, grosse weisse Kugeln, die fast herausrutschten.

Sie sah seinen Blick und lächelte: "Sie scheinen nicht unglücklich über
diesen Teil von mir zu sein..." bemerkte sie trocken.

Er nickte. "Wunderbar, das ist alles..."

Sie war offensichtlich gewillt, sich betrachten und bewundern zu lassen und
streckte sich auf der Couch hin, den langen wohlgeformten Körper frei und
in voller Länge zur Schau stellend. Sie schwang ihr einzelnes Bein hoch und
platzierte es in richtiggehender Pinup-Pose und schaute, um Anerkennung
bittend, zu Ben hin, dann kicherte sie unartig, da er lächelte und seine
Augen der Länge nach ihren wunderbaren Körper abtasteten, dann wiegte sie
ihren Busen mit beiden Armen, hob diese volle Pracht hoch, und ein rosa
Kreis überragte ihre Schulterlinie. Sie hielt ihn einen Moment oben, dann
liess sie ihn wieder in seine natürliche Lage zurück plumpsen. Sie schaute
zu ihm hoch. "Bist Du sicher, dass ich nicht zu füllig bin?" fragte sie.

Als er den Kopf heftig schüttelte, lachte sie laut. "Ihr Männer!..." sagte
sie amüsiert.

Mit kessen Bewegungen der Schultern brachte sie ihre Brüste zum Wackeln,
und die grossen runden Kugeln drohten aus dem Stoff heraus zu hopsen. "Ich
bin froh, dass Du meine grossen Dinger magst!" sagte sie sanft.

Sie stand auf, kümmerte sich nicht um die Krücke, und hüpfte zum Tisch am
Ende der Couch. Sie kauerte sich nur etwas nieder, um den kurzen Beinstumpf
auf den Tisch stützen zu können. Jetzt war sie in der Lage, sicher ohne
ihre Krücke zu stehen, und sie fuhr fort, sich zu drehen und zu wenden, bis
Ben vor Verlangen schier verrückt wurde.

Aber er fühlte, dass sie die Gelegenheit brauchte, sich darzustellen und
über ihre Unsicherheit wegen ihres Beines und der Hände hinwegzukommen.

Also stand er da, während sie ihm offenherzige Einladungen machte und ihn
damit neckte.

Nach einiger Zeit verliess sie den Tisch und hüpfte zur Mitte der Couch
zurück, wo sie sich der Länge nach hinlegte und lüstern drehte und wand,
und dabei jede Einzelheit ihres jungen Körpers darbot.

Nach einer Weile setzte sie sich auf und schaute ihn an. "Die Show ist
vorbei!" sagte sie. Sie packte die Krücke und stand auf, dann marschierte
sie quer durch den Raum. "Wie wäre es mit einem Drink?" fragte sie. Als sie
die Bar erreicht hatte, schob sie sich so auf einen hohen Stuhl, dass ihr
weicher kleiner Stumpf auf dem glatten Ledersitz ruhte, während sie ein
paar Drinks bereitete. Sie hopste und sprang umher, den Stumpf dauernd auf
den Stuhl gestützt, und da diese weiche Stumpfkuppe sich dauernd mitdrehte
und sich dabei unter dem Gewicht verformte, bekam Ben das brennende
Verlangen, ihn zu betasten.

Sie schubste ihm einen Drink zu und prostete ihm zu. "Hier, auf einen
netten Kerl!" sagte sie sanft. Sie nippte etwas daran und schaute ihn über
den Glasrand hinweg an.

Er prostete ihr zu, "Und auf die hübscheste Barfrau der Welt!..."

Sie legte den Ellbogen des handlosen linken Armes auf die Bar und hüpfte
mit kurzen kleinen Hopsern zu ihm hin, wobei sie sich auf den Ellbogen
stützte. Dann schlang sie beide Arme um seinen Nacken und küsste ihn. "Ich
würde dich am liebsten mit Haut und Haaren auffressen, weil du so lieb
bist!" keuchte sie, und ihre vollen Lippen zupften und nagten an seinem
Mund.

Ben zog sie näher an sich.

Mit einem reizenden Hopser rammte sie ihn und rieb ihren Körper an dem
seinen. Sie schmiegte sich an ihn und blickte ihm tief in die Augen. "Wenn
es dir wirklich nichts ausmacht dass ich verkrüppelt bin... Wir könnten...
Du weisst schon... Eine Menge Spass haben... Wir wären stundenlang
ungestört..." schlug sie vor.

"Du präsentierst dich wirklich auf einem Silbertablett, oder?" fragte er.

Sie zuckte mit den Schultern. "Ein Mädchen, das so verkrüppelt ist wie ich,
wäre ein verdammter Narr, die Unnahbare zu spielen, oder?" fragte sie,
wobei sie ihn mit dem Bauch rammte und verlangend damit an ihm rieb. "Und
ausserdem bin ich so nach Liebe ausgehungert, dass ich direkt schreien
könnte..."

Ben langte hinunter und liess seine Hand über die weiche runde Wölbung
zwischen ihrem Oberschenkel und Stumpf gleiten. Sie schloss die Augen und
seufzte. "Hmm!" keuchte sie... "Liebe mich!..."

Er stützte sie mit einem Arm um ihre Hüfte, und mit der anderen Hand
tastete er ihren Körper ab und neckte sie. Er merkte, wie sie zitterte, als
sie sich in seine Arme schmiegte.

Die Aufregung machte sie nervös und begierig. Mit einer einladenden, aber
unbewussten Bewegung warf sie Oberschenkel und Stumpf weit auseinander und
presste sich gegen seine Hand, die ihre Scham barg. Sie rieb daran, dann
flüsterte sie, "Mehr, Liebling... mehr... bitte!"

Er spielte noch einige Zeit mit ihr, dann schob er ihren spärlicheen Dress
beiseite und steckte einen Finger tief in sie hinein.

Sie wand sich und holte tief Atem. "Mhmm... fühle es!... streichle es!...

Mhmm!" Sie keuchte, bewegte sich auf dem einen Fuss stehend langsam an
seinem Finger auf und ab.

Ihr Stumpf begann, hilflos herum zu zucken, als er in ihr herum fingerte;
er spürte die weiche, schwere Masse dieses kleinen Beinstumpfs bei jedem
Stoss gegen seine Hand schlagen, und einen Augenblick lang presste sie
Oberschenkel und Stumpf so fest zusammen, dass seine Hand eingeklemmt
wurde. Da er sah, dass sie beide Arme fest um seinen Nacken geschlungen
hatte und sie nicht fallen konnte, nahm er seinen anderen Arm von ihrer
Hüfte und begann, ihre Brüste zu betasten, ihr beeindruckendes Gewicht zu
prüfen und sie liebevoll zu kneten. Er holte eine aus dem Dress hervor, und
als die nackt herunterhing, begann er sie herumzustossen und ihren Nippel
zu liebkosen.

Sie wurde ganz wild, als zwei verschiedene Reize gleichzeitig auf sie
einströmten, und sie hüpfte und hopste nervös herum, als Ben in ihr weiter
herum fingerte und den Busen grapschte. Er hörte, wie sie schwer atmete und
sah wie sie die Augen mit träumerischem Blick halb schloss und so ihre
Bereitschaft zur Hingebung andeutete.

Sie begann, ihn stürmisch und heiss und verlangend zu küssen, und
fabrizierte dabei saugende Geräusche, wozu sie immer wieder stöhnte. "Oh...
Mhmm!... Ich könnte dich vernaschen..."

Ben führte sie zur Couch. Sie hüpfte hinter ihm her, ihre einzige Hand in
der seinen.

Da sie schwankte und beinahe fiel, klammerte sie sich an ihn. "Lasse dein
einbeiniges Mädchen nicht fallen!" sagte sie vertrauensvoll. Sie bückte
sich, stützte ihre Hand auf die Couch und liess sich nieder. Mit einem
hastigen Ruck zerrte sie ihr Dress herunter und lag nackt auf der Couch.

Sie streckte ihm ihre Arme entgegen, das eine grossartig lange Bein
einladend abgespreizt, und sie bat ihn: "Bitte... stecke ihn herein!"

Ben öffnete die Hose und zog ihn heraus.

Sie schaute begierig darauf. "Macht es dir etwas aus, wenn ich ihn
anlange?" fragte sie, immer noch voller Angst, dass sie ihn mit ihrer
verstümmelten Hand oder den anderen verkrüppelten Körperteilen abstossen
könnte. Er stand vor ihr und liess ihn direkt auf sie hinzeigen. Sie langte
hoch und packte ihn mit der hilflosen, beinahe fingerlosen Hand, sie
betastete ihn und strich begierig darüber, dann begann sie, rasch mit
langen pumpenden Bewegungen leidenschaftlich daran auf und ab zu gleiten,
ihre Augen hefteten sich auf das grosse harte Ding, das sie bearbeitete.

Sie setzte sich auf, und hielt ihn an ihr Gesicht, dann öffnete sie mit
einer plötzlichen Bewegung ihren Mund und steckte ihn herein, saugte die
ganze Zeit über daran, und dann stiess sie dabei ihren Kopf rasch vor und
zurück. Sie saugte eine Weile daran, dann liess sie ihn mit einem letzten
tiefen Zug wieder los, warf sich auf den Rücken und hielt wieder ihre
verkrüppelten Arme hoch und bewegte sie einladend, als sie flüsterte: "Fick
mich, Liebling!..."

Mit einer verlangenden Bewegung legte sich Ben auf sie und er flippte
beinahe aus, als er ihre verkrüppelte Hand spürte, wie sie ihm hinein half.

Sie warf ihr Bein und den Stumpf weit auseinander und rammte ihren Körper
hart hoch, als sie den Kopf in sich spürte, dann erschauerte sie mit einem
langen Seufzer und legte sich zurück und begann zu pumpen und sich zu
winden, als Ben mit seiner Arbeit begann und beständig hin und her fuhr.

"Oh Gott... Wie wunderbar... Oh... Mhmm!..." keuchte sie und wand sich in
beinahe hysterischer Erregung. Ihre Hüften arbeiteten heftig, und ihr
einziges Bein klammerte sich wie von selbst um ihn und versuchte, ihn noch
tiefer in sich hineinzutreiben. "Gott, er ist so gross und hart in mir...
Mhmm!..." keuchte sie.

Er zog ihn beinahe heraus, liess nur den Kopf in ihr und begann, ihn von
Zeit zu Zeit mit harter Muskelanspannung anschwellen zu lassen. Sie flippte
aus, warf sich auf der Couch herum, versuchte verzweifelt, sich seine ganze
Länge einzuverleiben und ihn wieder tief in sich herein zu zwingen.

Minutenlang peinigte Ben sie auf diese Weise, indem er den grossen Kopf in
ihr zum Pochen brachte und schliesslich rammte er ihn mit einem harten
Stoss ganz hinein. Mit einem Stöhnen kam sie zum Höhepunkt, galoppierte
wild unter ihm, als der befreiende Orgasmus sie durchlief. Er ritt weiter
auf ihr, rammte wie wild und jedes Mal, wenn er ganz tief eindrang,
schnappte sie nach Luft und warf sich hoch, um dem Stoss noch mehr Kraft zu
verleihen. Das ging so weiter, bis sie ganz erschöpft und schlaff war. Es
war eine sehr lange Zeit gewesen seit dem letzten Mal, und sie war
überglücklich vor Freude und Erleichterung.

Es wurde dunkel. Ben packte seine Jacke und machte sich zum Aufbruch
bereit. Wieder in dem diskreten Sommerkleid sass Marie da und beobachtete
ihn.

Sie hatte den zufriedenen und schläfrigen Blick einer völlig befriedigten
Frau, und so wie ein Geizhals immer wieder sein Geld zählt, so rief sie
sich jeden Moment der vergangenen Stunden ins Gedächtnis zurück. Langsam
erhob sie sich, zu müde, sich rasch zu bewegen, lehnte sich auf ihre Krücke
und schlurfte zum Platz, wo er stand. Sie legte ihren handlosen Arm um
seinen Nacken, stellte sich auf die Zehenspitzen und küsste ihn
hingebungsvoll, wobei sie ihren Körper eng an ihn schmiegte. Er tätschelte
ihr pralles Hinterteil und wackelte eine Backe, dann die andere und genoss
die feste Fülle.

Marie kicherte leise. "Du spielst wohl gern..." neckte sie ihn und rieb
dabei ihr Hinterteil an seiner Hand.

Er küsste sie wieder, und ihre Lippen hefteten sich aneinander. Marie
saugte seine Zunge in ihren Mund und leckte daran, und sie blickte ihm tief
in die Augen. Er schaute sie fragend an und sie nickte.

Dann löste sie sich von ihm, um zu fragen: "Soll ich?"

Ben nickte begierig. Lächelnd liess Marie ihre Krücke fallen und liess sich
vor seinen Füssen auf den Boden plumpsen. Dann rutschte sie näher und
richtete sich auf, indem sie sich mit ihrer einzelnen Hand aufstützte und
sich so halb aufsetzte, halb hin hockte. Mit dem handlosen Stumpf fummelte
sie an seinem Schritt herum. Ben machte den Reissverschluss auf und zog ihn
für sie heraus. Indem sie ihren Armstumpf wie eine Pfote gebrauchte, machte
sie sich damit an seinem grossen Glied zu schaffen, das jetzt wieder steif
wurde. Sie klemmte es in der Armbeuge ein und begann, flink daran zu
hantieren, daran unbeholfen, aber in erregender Weise zu pumpen und machte
ihn so steinhart und lang. Der Kopf schwoll an und rötete sich und sie
starrte glücklich darauf...

"Toll, er ist so gross und schön!" seufzte sie und schaute zu ihm hoch. Sie
lehnte sich näher heran und küsste ihn. Ihre Zunge schnellte heraus, und
sie schleckte an der Spitze und sandte damit Schauer des Genusses durch
ihn. Ben wand sich und spannte sich an, als sie ihn neckte, dann nahm sie
ihn ganz in den Mund und begann daran zu saugen und vor- und urückzufahren,
so dass er in ihrem Mund hin und her glitt. Eine Weile saugte sie daran,
dann begann Ben, seine Kontrolle zu verlieren.

Er hielt sich, so lange er konnte zurück, dann packte er sie am Kopf, hielt
ihn fest während er ihr seinen langen steifen Schwanz in den Mund und die
Kehle hinab rammte. Er pochte und pulsierte wie wild, als er in kurzen
Stössen den Samen in ihren Mund ergoss. Marie liess nicht nach und saugte
wie verrückt, war ganz weg von der Erregung des Augenblicks. Sogar als
nichts mehr kam, saugte sie weiter, dann löste sie sich zögernd und
plumpste auf den Boden zurück, ermüdet von der anstrengenden Stellung.
Verträumt leckte sie sich die Lippen und nahm die letzten Spuren seines
Saftes auf, dann blickte sie verliebt zu ihm hoch. "Hat es Spass gemacht?"
fragte sie erwartungsvoll.

Er nahm ihre Hand und den handlosen Ellbogen und zog sie auf ihren einen
Fuss hoch, wo sie unsicher schwankte, bis er sie packte und festhielt.

Sie schmiegte sich voller Zuneigung an ihn, auch bedurfte sie seines Halts.
Ihre Augen, die noch immer einen verträumten Schimmer hatten, blickten tief
in die seinen. "Werde ich dich wiedersehen?" fragte sie scheu.

Er nickte. "Natürlich, befürchtest Du, dass wir uns nicht wiedersehen
würden?"

Sie zuckte mit den Schultern. "Ich weiss nicht... Wenn man so ist wie ich,
woher soll ich wissen, ob mich ein Mann wirklich mag, oder ob er nur an
einem kurzen seltsamen Kitzel interessiert ist?"

Er zog sie zu sich und liess seine Hände über ihren ganzen Körper gleiten
und er küsste sie verliebt. "Rufe mich an, wenn du wieder allein bist, und
du wirst sehen, wie schnell ich da bin!..." schlug er vor. Er ging und
liess sie allein stehen.

Ihre Krücke lag einige Meter entfernt auf dem Boden und sie schwankte
unsicher, beugte sich hierhin und dahin, in Angst, sie könnte ihr wackliges
Gleichgewicht verlieren. Nach ein paar Sekunden des Windens und Hopsens in
alle möglichen Richtungen gelang es ihr, die Balance zu halten, dann hüpfte
sie zur Tür, wo er stand.

"Gemein!" schimpfte sie ihn zärtlich...

"Es ist nicht fair, mich einfach so ohne jeden Halt stehenzulassen!"

Sie stellte sich auf die Zehenspitzen und küsste ihn. Ihre Hand glitt
zwischen seinen Beinen hinab. Es erregte ihn, als er den Griff ihrer
unsymmetrischen, verkrüppelten Hand an seinem Schritt herumhantieren
fühlte. Marie strich liebkosend darüber...

"Vergiss nicht, dieses überwältigende Ding mitzubringen, wenn du mich
besuchst!..." neckte sie ihn.

Nachdem Ben gegangen war, hüpfte Marie dorthin, wo ihre Krücke lag. Sie
bückte sich, balancierte wacklig auf ihrem einen Fuss und ergriff die
Krücke, dann richtete sie sich auf und stützte sich drauf. Mit müden kurzen
Schritten hoppelte sie zum Schlafzimmer, eine sehr glückliche, aber müde
junge Dame. Die Krücke liess sie neben dem Bett fallen, sie plumpste aufs
Bett, schlüpfte aus ihren Kleidern und liess sie ebenfalls zu Boden fallen.

Mit einem langen Seufzer legte sie sich nackt hin, und starrte glücklich
zur Decke, den Kopf voller Erinnerungen an den Nachmittag. Müssig und ganz
unbewusst begann sie mit sich selbst zu spielen bei dem Gedanken an Ben.

Lange Zeit, bis es draussen dunkel wurde, lag sie gedankenversunken und
glücklich, dann als sie den Aufzug kommen hörte, kuschelte sie sich ins
Bett und zog die Bettdecke hoch.

Als ihr Mann die Wohnung betrat und zu ihr ins Zimmer schaute, war er der
Meinung sie schliefe schon. Er machte die Tür zu ihrem Zimmer zu und ging
zum Fernseher. Wenn sie schlief, wurde er wenigstens nicht mit der
schwierigen Aufgabe konfrontiert, ihren amourösen Wünschen aus dem Weg zu
gehen. Jetzt wo Marie so verkrüppelt und verstümmelt war, konnte er es kaum
mehr ertragen, sie zu berühren; der Gedanke, mit dieser verstümmelten Ruine
einer Frau ins Bett zu gehen, machte ihn krank.

Wieder allein, nahm Marie ihr geheimes Vergnügen wieder auf, und liess
ihren Gedanken freien Lauf, während sie in sich herum fingerte. Nächstes
Mal, wenn Ben wiederkam, würde sie keine Zeit damit vergeuden, ein Kleid zu
tragen, sondern sie würde etwas Knappes und Offenherziges anziehen,
vielleicht ein neues durchsichtiges Negligé, oder vielleicht einen
Bikini... Es gab viele wunderbare Möglichkeiten, einem Mann zu gefallen,
der süss genug war, sich nicht daran zu stören, dass sie nur ein Bein und
keine Hände hat.

Da sie den Fernseher hörte und wusste, dass ihr Mann gespannt zuschaute,
nahm Marie den Telefonhörer ab und wählte langsam Ben's Nummer, indem sie
jedes Mal die Löcher in der Wählscheibe abzählte... Denn wenn sie das Licht
anmachte, würde ihr Mann aufmerksam werden. Nach mehrmaligem Läuten hörte
sie Ben's Stimme.

"Ben, mein Lieber... Ich bin es... Ich bete dich an!" flüsterte sie.

"Was? Oh, ja, er ist zu Hause, aber er ist mit dem Fernseher beschäftigt...
Ich kann ein paar Minuten flüstern... Dieser Nachmittag war himmlisch! Wann
werde ich dich wiedersehen?"

Er lachte. "Du klingst gierig!..." neckte er sie.

Marie kicherte glücklich. "Ich bin es, Liebling, ich bin es... Ich kann es
kaum erwarten, dich noch mehr zu lieben. Auf jede erdenkliche Art! Wie wäre
es mit morgen Nachmittag? Er wird nicht vor Mitternacht zurück sein.

Ein Vereinstreffen oder so etwas, denke ich." Sie zögerte, dann fragte sie
scheu "Bist Du immer noch sicher, dass es dir nichts ausmacht, dass ich
einbeinig und all das bin?"

"Ich denke du bist auf deine Weise faszinierend," versicherte er ihr,
"bleibe so."

Marie lachte kläglich. "Keine Gefahr, es tut mir leid Liebling. Ich bleibe
eine kleine Einbeinige mit einer zerschmetterten Hand und einem handlosen
Arm - nur ein wanderndes Wrack, das bin ich..." Sie schmiegte sich tiefer
ins Bett, behaglich und glücklich. "Ben mein Liebster, schämtest du dich
für mich, dass ich so ein verdorbenes Früchtchen war, und dir einen blies?"

Sie lächelte und wurde ganz rot, als er ihr eine lebhafte Erklärung gab,
wie sehr ihm diese besondere Art von Vergnügen gefiel.

"Warum Ben? Ich glaube du bist in dieser Hinsicht ein wenig verrückt...
Dumm, natürlich blase ich dir gern einen. Aber schliesslich könnte ich das
nicht die ganze Nacht durchmachen, oder?" fragte sie, dann kicherte sie
wieder. "Aber es würde Spass machen, wenn wir es probierten!..."

Vielleicht zehn Minuten lang unterhielten sie sich, dann hörte sie, dass
der Fernseher ausgeschaltet wurde, und Marie sagte hastig "Auf Wiedersehen,
er kommt!" und sie hängte ein.

Sachte legte sie den Hörer auf und schmiegte sich in die Kissen. Wieder
schaute ihr Mann herein, dann schloss er die Tür und ging in sein Zimmer.

Marie rollte auf den Rücken und streckte sich geniesserisch, dabei wünschte
sie, Ben wäre bei ihr im Bett. Sie spreizte Bein und Stumpf weit
auseinander und mit begierigen kleinen Bewegungen wand sie sich und
wünschte, Bens grosses Ding würde in ihr hin und her gleiten. Morgen
Nachmittag... Hmm, dachte sie. Das scheint unendlich lange bis dahin!...

Sie setzte sich auf und rutschte an die Bettkante, schwang ihren einen Fuss
auf den Boden. Sie liess das Licht aus, kümmerte sich nicht um die Krücke,
und hüpfte langsam und vorsichtig zum Badezimmer, wobei sie sich überall
festhielt, wo sich ihr auf ihrem Weg zum Bad Halt bot.

Im Badezimmer hob sie ihren Stumpf an und liess ihn fest auf den Rand des
Waschbeckens plumpsen und stand leicht schief da, denn das Waschbecken war
ein paar Zentimeter zu tief, um ihr in der richtigen Höhe eine Stütze zu
sein. Sie wusch sich das Gesicht und steckte die Haare hoch und machte sich
zum Schlafen bereit.

Ein schwacher Lichtschimmer drang durchs Badefenster herein, und sie konnte
sich im Spiegel sehen, ein schwaches verschwommenes Bild im Dämmerlicht.

Sie lächelte. Wie oft in diesem letzten Jahr hatte sie mit Tränen in den
Augen in den Spiegel geschaut? Und heute konnte sie ihr Lachen und ihre
Freudenjauchzer kaum zurückhalten.

Sie stützte sich an der Wand ab und hüpfte in ihr Schlafzimmer und zum Bett
zurück, wobei sie jede Möglichkeit als Stütze wahrnahm. Sie plumpste aufs
Bett und schwang ihr langes Bein hoch und unter die Bettdecke, kuschelte
sich hinein und entspannte sich, den Kopf voller süsser schmutziger
Gedanken an den nächsten Tag.

Am Morgen, sobald sie allein war, würde sie sich anziehen und einige
wirklich sexy Sachen einkaufen. Ben war zwar so lieb, sich nichts aus ihrem
Bein und all dem Rest zu machen, aber sie wollte ganz sicher gehen, dass er
zu sehr an ihr interessiert ist, als dass er sich um ihre Behinderungen
kümmern würde. Und bei ihrer sexy Figur war die beste Antwort eine Menge
hübscher und freizügiger Kleider.

Ein Schauer durchlief sie, als sie an ihr nächstes Zusammentreffen dachte,
und da sie sich die verschiedenen Dinge vorstellte, die sie machen könnten,
beschloss sie, eine sehr dankbare und sehr willige Freundin zu sein. Ben
war ein Mann unter Millionen, der sie anziehend und sexy fand, und sie
würde nie wieder einen Mann finden, der süss genug war, sie so zu nehmen,
wie sie ist. Alles was er mit ihr anstellen mochte, war in Ordnung.
Wirklich alles... Schliesslich schloss sie die Augen und schlummerte ein,
glücklich und zufrieden und begierig auf den nächsten Tag.

Ben sass am Bettrand. Es war nach Mitternacht, und er war noch hellwach,
Marie hatte ihn so erregt, dass er die ganze Nacht an sie denken wollte.

Als er sich daran erinnerte, wie sie aussieht, wie sie sich bewegt, wie sie
ihn liebt, und all die sexy Sachen, die sie trotz des Fehlens von einem
Bein und einer Hand und mit der fast nutzlosen rechten Hand tun konnte,
bekam er wieder eine Erektion. Er wünschte, sie wäre bei ihm und täte es
wieder. Er nahm ihn in eine Hand und strich die härter werdende Länge
entlang, beobachtete sein Anschwellen und das Steifwerden und wie der Kopf
anschwoll und rot wurde wie eine Pflaume. Als er daran rumspielte, dachte
er an all die Möglichkeiten, wie er mit Marie Spass haben konnte.

Es gab natürlich all die normalen Arten von sexuellen Vergnügungen, aber da
waren viel mehr Möglichkeiten. Zum Beispiel, wenn er sie zum Picknick aufs
Land mitnahm und beobachtete, wie sie sich abmühte, wenn sie auf unebenem
Grund hüpfte und herum hoppelte. Oder wenn er sie zu Besuchen bei Freunden
mitnahm und die ergreifenden Bemühungen ihrerseits beobachtete, wie sie
versuchen würde, ihre verstümmelte Hand und den handlosen Arm zu verbergen,
und wie sie dauernd an ihrem Rock zupfen würde, um ihren Beinstumpf zu
verstecken.

Eine Menge anregender Situationen fielen ihm ein, als er an Marie und ihren
seltsam behinderten und aufregend schönen Körper dachte. Er war sich auch
bewusst, dass sie verzweifelt dankbar war, trotz ihrer vielfachen
Behinderungen geliebt zu werden... Sie würde wahrscheinlich allem
zustimmen, was er vorschlug, nur um ihm zu gefallen.

Er rollte auf den Rücken und lag entspannt und bequem, und erinnerte sich
an jede Einzelheit ihres gemeinsam verbrachten Nachmittags. Faul zog er an
seinem harten Glied und wünschte nochmals, dass Maries wundervolle,
verstümmelte Hand es hielte und es streichelte. Die Zukunft sah rosig aus!

* * * * *

Allen lag im Bett. Er hatte die Kirchturmuhr gerade Mitternacht schlagen
gehört. Morgen Abend würde er gut schlafen, nach ein paar Stunden mit
Connie. Sie war zwar nicht so hübsch wie Marie, seine Frau, aber Connie
hatte den Vorzug, ganz und vollständig zu sein, nicht verstümmelt und so
eine verkrüppelte Amputierte wie seine ruinierte Frau.

Er fragte sich, ob er es wagen sollte, mit Connie einen verlängerten
Wochenendausflug zu unternehmen. Konnte er so lange von Marie fort und sie
allein lassen, beinahe hilflos wie sie ist? Verdammt soll sie sein, dass
sie eine so hilflose und nutzlose Frau ist. Irgendwie musste er sie
loswerden. Irgendwie...



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Published by Kugelhell
9 years ago
Comments
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Perfringens 3 years ago
super geil
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