Tipps für den perfekten Blowjob
Womit kann Frau/Mann ihren Liebsten so richtig glücklich machen? Mit einem Blowjob liegt man zumindest nicht falsch.
Wer an dieser Stelle denkt, das "schöne Geschlecht" müsste sich zu dieser Sex-Technik überwinden und würde das ausschließlich ihrem Liebsten zuliebe machen, der irrt.
Wie eine Umfrage der erotischen Online-Community Joyclub belegt, gehört der Blowjob für die Mehrheit der Ladys unbedingt zu einer Beziehung. 86 Prozent der Frauen würden nicht darauf verzichten. Zur Information: 83 Prozent der Männer auch nicht.
Gute Nachricht für die Männer: Ein Viertel der Umfrageteilnehmerinnen behauptet, mindestens zweimal pro Woche ihren Liebsten mit einem Blowjob zu beglücken. 75 Prozent geben an, dass es ihnen richtig Spaß macht.
Fakten zum Blowjob
► Der Begriff Blowjob leitet sich vom Englischen „to blow off (steam)“ ab, was „Dampf ablassen“ bedeutet.
► Laut diversen Umfragen spucken über 50 % der deutschen Frauen das Ejakulat lieber aus als es zu schlucken.
► Wer schluckt, darf beruhigt sein, denn eine Ladung Sperma hat nicht mehr als fünf Kalorien.
► Keine Angst vor Sturzbächen: Eine Portion Ejakulat ist kaum mehr als ein Esslöffel Haferbrei (zwischen zwei und sechs Milliliter).
So gibt's mündlich eine Eins
► Übung macht die/den Meister/in: Viele Frauen und Männer sind beim Oralsex unsicher, weil sie Angst haben, etwas falsch zu machen. Schluss mit den Hemmungen! Ein offenes Gespräch lässt keine Zweifel an seinen Wünschen offen. Außerdem ist das Ganze reine Übungssache …
► Trockenübungen vor dem Spiegel: Angst, beim Oralsex dumm aus der Wäsche zu gucken? Einfach mit einer Banane, Gurke oder einem Vibrator vor dem Spiegel üben.
► Vorsicht! Auch, wenn es manche Männer mögen, dass die Beißerchen leicht zum Einsatz kommen, sollte man damit lieber vorsichtig umgehen. Denn von scharfen Zähnen verletzt zu werden, ist nicht besonders prickelnd. Vor allem nicht an dieser Stelle.
► Augenkontakt halten: Noch eine Spur erotischer wird es, wenn der Blowjober sich nicht einfach nur seinem besten Stück widmet, sondern dem Partner dabei in die Augen blickt. So kann sie/er mit seiner Erregung spielen und das Ganze wird besonders intensiv.
9 years ago