Bumskuh
Bis vor einiger Zeit war ich mit Manfred zusammen. Er war 12 Jahre älter als ich und ziemlich brutal. Er hat mich oft geschlagen und auch vergewaltigt. Nach zwei Jahren hatte ich mich endlich von dem Schwein getrennt. Jetzt hatte ich endlich einen Job in Leipzig und war vor kurzem dort hingezogen. Ich wusste, dass auch Manfred dahin gegangen war, aber ich dachte mir, in so einer großen Stadt müssen wir uns ja nicht über den weg laufen. Und dann sah ich ihn an einem Abend in einer Bar. Er schin mich zum Glück nicht zu bemerken aber mir kam die Erinnerung daran hoch, wie er mich immer wieder geschlagen, erniedrigt und missbraucht hat. Ich war erleichtert als er kurz darauf ging. Am Eingang drehte er sich noch mal kurz um und grinste.Hatte er mich doch erkannt? Er telefonierte und verließ die Bar. An dem Abend lernte ich noch Thomas kennen. Er kam ungefähr eine halbe Stunde nachdem Manfred gegangen war und setzte sich neben mich an die Bar. Er sah nicht schlecht aus und begann gleich ein nettes Gespräch mit mir ohne die üblich billige Anmache. Und ich war froh, endlich mal jemanden hier in der neuen Stadt kennen zu lernen. Irgendwie war ich ja auf der Suche nach einer Beziehung und in Thomas verknallte ich mich sofort. Schließlich bezahlte er meine Drinks und wir gingen zu ihm. Natürlich ließ ich mich von ihm ficken und am nächsten Morgen fragte er mich ob ich mit ihm zusammen sein möchte. Ich sei die Frau seines Lebens. Ich war total hin und weg.
Die nächsten drei Tage waren geil. Wir gingen aus, hatten viel Sex, verbrachten schöne Stunden miteinander. Am nächsten Abend lud er mich zu sich nach Hause zum Kochen und Essen ein. Beim schweren Rotwein sprachen wir über alles mögliche, er von seinem Job und seinen früheren Beziehungen, ich von meinen Erfahrungen mit Manfred, bis Thomas mir schließlich seine geheimen sexuellen Wünsche anvertraute. Er war so offen und ich sagte dass ich ihm im Bett einen besonderen Wunsch gerne mal erfüllen würde, egal was es sei. Er zögerte etwas, doch dann sagte Thomas: Ok, ich will dass du nackt im Bett uaf allen vieren wauf mich wartest. Du hast eine Kuhmaske auf, aber eine ohne Sehschlitze. Ich komme dann rein und ficke dich von hinten während du stillhältst aber dabei immer muuuuhhh muuuhhh machst und sagst: Ich bin Ursula die billige Bumskuh. Wichtig ist nur dass du so lange hinhältst bis ich sage es reicht. Ich war erst etwas verstört aber dann auch erregt bei dem Gedanken auf diese Weise benutzt zu werden. Und im Vergleich was Manfred von mir verlangt hatte klang das alles noch harmlos. Also willige ich ein und wir verabredeten die Session für das nahende Wochenende. Thomas wollte die Maske besorgen und war mir so dankbar dass ich ihm den Wunsch erfüllen würde. Er sagte sogar noch: Wenn dir dass nicht gefällt bleibt es bei diesem einen mal, versprochen...
Ich freute mich richtig auf die neue Sexerfahrung. Thomas hatte noch zugegeben, so etwas auch noch nie gemacht zu haben. Am Sonnabend trafen wir und wie verabredet gegen acht bei ihm. Wir tranken kurz etwas und dann begleitete er mich ins Schlafzimmer. Das Bett war mit einem schwarzen Latexlaken bezogen. Er küsste mich während ich mich nackt auszog. Als er mir die Maske überstülpte, wurde es dunkel und ich wurde feucht. Ich spürte noch wie er den Reißverschluss zuzog und mit einem kleinen vorhängeschloss sicherte. Ich hätte gerne im Spiegel gesehen wie ich als Kuh aussah und machte zum Spaß schon mal muuuh muuuuh. Geil, Ursula, hörte ich Thomas sagen, jetzt geh auf das Bett auf alle viere. Er nahm mich an der Hand, führte mich zum Bett und ich kniete mich auf der Matratze auf alle Viere. Ich merkte noch wie er mir ein Halsband anmachte, offenbar mit Leine. Was bist du jetzt, Ursula? fragte er leise? Ich... ich bin deine Kuh, antwortete ich brav. Warte jetzt so hier, befahl er. Ich komme gleich. Er machte die Tür hinter sich zu. Ich hörte bald darauf die Dusche, verschiedene Geräusche die ich nicht sicher bestimmen konnte. Meine Scheide wurde nasser und nasser. Es dauerte eine gefühlte Ewigkeit, bis die Tür zum Schlafzimmer wieder auf ging. Ich hörte Keuchen. Dann ein Ruck und ein harter Schwanz stieß ohne Vorwarnung in meine Möse. Aaaahhhhh.... Als ich mich vom ersten Schrecken erholt hatte, dachte ich: Oh ist Thomas`Schwanz heute groß und fest. Das macht ihn wirklich geil. Unter der Maske konnte ich nichts sehen und spürte die harten Stöße. Dann wurde die leine fest nach hinten gezogen, ich bekam fast keine Luft mehr. Ich hörte Thomas' befehlende Stimme: Wie sollst du machen, Ursula? Was bist du? Das Halsband zig sich mit einem Ruck enger. Ich keuchte: Muuuhhh mmmuuuuuhh. Muuuuhhh. Ich bin die Bumskuh Ursula. Die Leine wurde plötzlich wieder gelockert aber die Fickstöße gingen weiter. Sag das du dich von jedem besteigen lässt, du kleine Hure! Ich.... ich lasse mich von jedem besteigen... ich bin eine Hure. Muuuhh. Lauter, Hure!!! Muuuuhhh muuuhhh ich bin eine Kuh! Die Stöße wurden immer heftiger, dann griffen kräftige Hände an meine Brüste. Auch die Hände erschienen mir größer. Ich dachte, wohl weil ich unter der Maske in totaler Dunkelheit war. Thomas schien das alles extrem geil zu machen. Dann spürte ich wie heißes Sperma in meine Möse schoß. Eine Riesenladung. Der Schwanz glitt raus und dann spritzte er noch über meinen Arsch. Ich hörte nur noch Keuchen. Das war es endlich, dachte ich. Jetzt ist er befriedigt. Ich mache das doch alles weil ich ihn so liebe.
Jetzt wartete ich brav dass er mir die Maske wieder abnahm. Das Sperma lief zwischen meinen Schenkeln runter. Aber plötzlich griffen Hände wieder meine Arschbacken und mit einem harten Stoß hatte ich wieder einen Schwanz in der Fotze. Aaahhhhhh. Die Leine wurde mit einem Ruck angezogen. Wie macht die Kuh??? Muuuuhhh schrie ich, muuuhhhh. Jetzt zeige ich dir was du für eine billige Sau bist, rief Thomas. Sag dass du die Matratze von Leipzig bist. Ich.... ich bin die Matratze von Leipzig keuchte ich. Der Schwanz rammelte mich hart durch. Muuuuhhh muuuh schrie ich bis zur Erschöpfung. Nach einigen heftigen Fickstößen wurde der pralle Schwanz rausgezigen und die ganze Spermasahne klatschte auf meine Arschbacken und meinen Rücken. Keuchend blieb ich auf allen Vieren stehen. Dann spürte ich wie das Vorhängeschloss an meiner Kuhmaske geöffnet und der Reißverschluss aufgezogen wurde. Dann nahm Thomas die Maske ab. Ich hörte plötzlich einen zweiten Mann lachen. Erschreckt blickte ich mich um und wurde blas: Manfred, das Schwein das mich so oft verprügelt hat. Beide lachten dreckig. Hätte nicht gedacht dass ich dir noch mal mein Rohr reinschiebe, Ursula, sagte Manfred. Du geile Sau! Ich war wie versteinert und den Tränen nahe. Du elendes Schwein schrie ich Thomas an. Das verzeihe ich dir nie. Ich sprang vom Bett und kramte meine Klamotten zusammen. Die beiden lachten. Ich werde jetzt gehen und du siehst mich nie wieder fuhr ich Thomas an. Sowas hat noch keiner mit mir gemacht. Ich wollte gerade zur Tür da hielt mich Manfred an meinen Haaren zurück. Nicht so schnell, Kuh! Er riss mich rum und zeigte auf eine Kamera, die hinten im Zimmer aufgestellt war. Wir haben ein wirklich geiles Video gedreht. Willst du dich mal sehen? Auf dem Laptop daneben lief die ganze Session ab, wie ich als Juh verkleidet bespritzt werde. Alles war zu sehen. Auch mein gesicht vorher und nachher und Thomas hatte noch ein Pappsc***d ins Bildgehalten mit meinem Namen, meiner Adresse und der Email aus meiner Firma. Ich glaube du wirst im Internet ziemlich schnell berühmt, Ursula, grinste Manfred. Und den link kriegen deine Arbeitskollegen. Ich muss nur noch auf Senden klicken. Neeeeiiiiiin, das könnt ihr nicht machen, rief ich. Ihr verdammten Dreckschweine. Müssen wir auch nicht, sagte Thomas ruhig. Solange du unsere Kuh bleibst. Für uns beide, wann und wo wir wollen. Mir wurde schlecht. Ich hatte keine Chance wenn das veraute Video nicht im Netz landen sollte. Stotternd willigte ich ein. Ok, sagte Manfred. Morgen abend um acht bist du wieder hier. Sonst sehen deine Kollegen alles. Du kannst jetzt gehen.
Ich hatte lange überlegt was ich tun sollte. Aber es gab keine Möglichkeit. Auf dem Weg zu der Wohnung von Thomas war mir kotzübel. Pünktlich um 20 Uhr klingelte ich an Thomas' Wohnungstür. Manfred machte auf und zog mich in den Flur. Er trug wie Thomas, der in der Küchentür stand, einen Bademantel. Da ist ja unsere notgeile Kuh. Zack hatte ich eine Ohrfeige. Geil, endlich kann ich dich wieder schlagen, du Hure. Zack die nächste Ohrfeige. Los, auf die Knie, Ursula! herrschte er mich an. Zitternd folgte ich seinem Befehl. Und jetzt sagst du brav: Danke dass ich euch heute wieder dienen darf. Ich wiederholte zaghaft den Satz. Und dann musste ich nooch sagen: Ich bin eure schwanz- und spermageile Kuh Ursula. Thomas rief aus der Küche: Manni, was ist, ich hab Hunger. Manfred grinste mich an: Momentchen noch. Also, Hure, du ziehst dich jetzt nackt aus, behältst nur Nylons und die Heels an. Und dann kochst du uns erstmal was leckeres. Er holte zum Schlag aus und ich duckte mich weg. In mir kamen wieder die Bilder hoch, wie mich Manfred verprügelt hatte. Immer wieder. Beim kleinsten Widerwort. Jaaa weinte ich. Ich koche für euch. Manfred ließ seine Hand sinken. Gut so, Fickstück. Also los, wir warten.
Kurze Zeit später stand ich nackt am Herd, deckte den Tisch, brachte den beiden Schweinen immer wieder Bier. Immer wenn ich an den Tisch kamm grapschten sie an meine Brüste oder zwischen meine Beine oder schlugen mir auf den Arsch. Manfred hatte mir noch ein Hundehalsband umgelegt mit einer herzförmigen Hundemarke, auf der mein Name stand. Als ich serviert hatte und beim Abwaschen war, klingelte es plötzlich. Manfred grinste wieder dreckig, ging zur Tür und öffnete. Er rief, stell noch ein Bier raus, Ursi! Wir kriegen Besuch. Ich beeilte mich, das Bier zu holen. Als ich mich umdrehte, wurde ich blass. Da stand Manfred mit seinem Vater! Na, Ursi. Hältst es wohl nicht ohne meinen Sohn aus. Du kleine geile Sau. Der alte Bock lachte dreckig. Manfred hat mir immer so schön erzählt, wie du im Bett warst. Ich zitterte und mir wurde schlecht. Manfreds Vater, er war so Ende 60, hatte mich damals manchmal in den Arsch gekniffen und auch mal zwischen die Beine gefasst. "Um zu prüfen, ob ich die richtige war" wie er immer scherzte. Ein alter geiler Bock! Und jetzt stand ich nackt vor ihm. Willste sie mal ausprobieren? fragte Thomas. Ja klar, ich wollte Ursula doch immer ficken! Ich schluckte. Bitte... bitte nicht. Der Alte grinste. Dann hopp ins Schlafzimmer, Stute! befahl Manfred. Du bist zum Bedienen hier! Kurze Zeit später war ich mit Herbert allein. Ich kniete vor ihm und blies seinen Schwanz hart.
In den nächsten sechs Monaten war ich nur eine Fickmaschine für die beiden und bald auch für weitere Kerle aus ihrem Bekanntenkreis.
Fortsetzung folgt
Die nächsten drei Tage waren geil. Wir gingen aus, hatten viel Sex, verbrachten schöne Stunden miteinander. Am nächsten Abend lud er mich zu sich nach Hause zum Kochen und Essen ein. Beim schweren Rotwein sprachen wir über alles mögliche, er von seinem Job und seinen früheren Beziehungen, ich von meinen Erfahrungen mit Manfred, bis Thomas mir schließlich seine geheimen sexuellen Wünsche anvertraute. Er war so offen und ich sagte dass ich ihm im Bett einen besonderen Wunsch gerne mal erfüllen würde, egal was es sei. Er zögerte etwas, doch dann sagte Thomas: Ok, ich will dass du nackt im Bett uaf allen vieren wauf mich wartest. Du hast eine Kuhmaske auf, aber eine ohne Sehschlitze. Ich komme dann rein und ficke dich von hinten während du stillhältst aber dabei immer muuuuhhh muuuhhh machst und sagst: Ich bin Ursula die billige Bumskuh. Wichtig ist nur dass du so lange hinhältst bis ich sage es reicht. Ich war erst etwas verstört aber dann auch erregt bei dem Gedanken auf diese Weise benutzt zu werden. Und im Vergleich was Manfred von mir verlangt hatte klang das alles noch harmlos. Also willige ich ein und wir verabredeten die Session für das nahende Wochenende. Thomas wollte die Maske besorgen und war mir so dankbar dass ich ihm den Wunsch erfüllen würde. Er sagte sogar noch: Wenn dir dass nicht gefällt bleibt es bei diesem einen mal, versprochen...
Ich freute mich richtig auf die neue Sexerfahrung. Thomas hatte noch zugegeben, so etwas auch noch nie gemacht zu haben. Am Sonnabend trafen wir und wie verabredet gegen acht bei ihm. Wir tranken kurz etwas und dann begleitete er mich ins Schlafzimmer. Das Bett war mit einem schwarzen Latexlaken bezogen. Er küsste mich während ich mich nackt auszog. Als er mir die Maske überstülpte, wurde es dunkel und ich wurde feucht. Ich spürte noch wie er den Reißverschluss zuzog und mit einem kleinen vorhängeschloss sicherte. Ich hätte gerne im Spiegel gesehen wie ich als Kuh aussah und machte zum Spaß schon mal muuuh muuuuh. Geil, Ursula, hörte ich Thomas sagen, jetzt geh auf das Bett auf alle viere. Er nahm mich an der Hand, führte mich zum Bett und ich kniete mich auf der Matratze auf alle Viere. Ich merkte noch wie er mir ein Halsband anmachte, offenbar mit Leine. Was bist du jetzt, Ursula? fragte er leise? Ich... ich bin deine Kuh, antwortete ich brav. Warte jetzt so hier, befahl er. Ich komme gleich. Er machte die Tür hinter sich zu. Ich hörte bald darauf die Dusche, verschiedene Geräusche die ich nicht sicher bestimmen konnte. Meine Scheide wurde nasser und nasser. Es dauerte eine gefühlte Ewigkeit, bis die Tür zum Schlafzimmer wieder auf ging. Ich hörte Keuchen. Dann ein Ruck und ein harter Schwanz stieß ohne Vorwarnung in meine Möse. Aaaahhhhh.... Als ich mich vom ersten Schrecken erholt hatte, dachte ich: Oh ist Thomas`Schwanz heute groß und fest. Das macht ihn wirklich geil. Unter der Maske konnte ich nichts sehen und spürte die harten Stöße. Dann wurde die leine fest nach hinten gezogen, ich bekam fast keine Luft mehr. Ich hörte Thomas' befehlende Stimme: Wie sollst du machen, Ursula? Was bist du? Das Halsband zig sich mit einem Ruck enger. Ich keuchte: Muuuhhh mmmuuuuuhh. Muuuuhhh. Ich bin die Bumskuh Ursula. Die Leine wurde plötzlich wieder gelockert aber die Fickstöße gingen weiter. Sag das du dich von jedem besteigen lässt, du kleine Hure! Ich.... ich lasse mich von jedem besteigen... ich bin eine Hure. Muuuhh. Lauter, Hure!!! Muuuuhhh muuuhhh ich bin eine Kuh! Die Stöße wurden immer heftiger, dann griffen kräftige Hände an meine Brüste. Auch die Hände erschienen mir größer. Ich dachte, wohl weil ich unter der Maske in totaler Dunkelheit war. Thomas schien das alles extrem geil zu machen. Dann spürte ich wie heißes Sperma in meine Möse schoß. Eine Riesenladung. Der Schwanz glitt raus und dann spritzte er noch über meinen Arsch. Ich hörte nur noch Keuchen. Das war es endlich, dachte ich. Jetzt ist er befriedigt. Ich mache das doch alles weil ich ihn so liebe.
Jetzt wartete ich brav dass er mir die Maske wieder abnahm. Das Sperma lief zwischen meinen Schenkeln runter. Aber plötzlich griffen Hände wieder meine Arschbacken und mit einem harten Stoß hatte ich wieder einen Schwanz in der Fotze. Aaahhhhhh. Die Leine wurde mit einem Ruck angezogen. Wie macht die Kuh??? Muuuuhhh schrie ich, muuuhhhh. Jetzt zeige ich dir was du für eine billige Sau bist, rief Thomas. Sag dass du die Matratze von Leipzig bist. Ich.... ich bin die Matratze von Leipzig keuchte ich. Der Schwanz rammelte mich hart durch. Muuuuhhh muuuh schrie ich bis zur Erschöpfung. Nach einigen heftigen Fickstößen wurde der pralle Schwanz rausgezigen und die ganze Spermasahne klatschte auf meine Arschbacken und meinen Rücken. Keuchend blieb ich auf allen Vieren stehen. Dann spürte ich wie das Vorhängeschloss an meiner Kuhmaske geöffnet und der Reißverschluss aufgezogen wurde. Dann nahm Thomas die Maske ab. Ich hörte plötzlich einen zweiten Mann lachen. Erschreckt blickte ich mich um und wurde blas: Manfred, das Schwein das mich so oft verprügelt hat. Beide lachten dreckig. Hätte nicht gedacht dass ich dir noch mal mein Rohr reinschiebe, Ursula, sagte Manfred. Du geile Sau! Ich war wie versteinert und den Tränen nahe. Du elendes Schwein schrie ich Thomas an. Das verzeihe ich dir nie. Ich sprang vom Bett und kramte meine Klamotten zusammen. Die beiden lachten. Ich werde jetzt gehen und du siehst mich nie wieder fuhr ich Thomas an. Sowas hat noch keiner mit mir gemacht. Ich wollte gerade zur Tür da hielt mich Manfred an meinen Haaren zurück. Nicht so schnell, Kuh! Er riss mich rum und zeigte auf eine Kamera, die hinten im Zimmer aufgestellt war. Wir haben ein wirklich geiles Video gedreht. Willst du dich mal sehen? Auf dem Laptop daneben lief die ganze Session ab, wie ich als Juh verkleidet bespritzt werde. Alles war zu sehen. Auch mein gesicht vorher und nachher und Thomas hatte noch ein Pappsc***d ins Bildgehalten mit meinem Namen, meiner Adresse und der Email aus meiner Firma. Ich glaube du wirst im Internet ziemlich schnell berühmt, Ursula, grinste Manfred. Und den link kriegen deine Arbeitskollegen. Ich muss nur noch auf Senden klicken. Neeeeiiiiiin, das könnt ihr nicht machen, rief ich. Ihr verdammten Dreckschweine. Müssen wir auch nicht, sagte Thomas ruhig. Solange du unsere Kuh bleibst. Für uns beide, wann und wo wir wollen. Mir wurde schlecht. Ich hatte keine Chance wenn das veraute Video nicht im Netz landen sollte. Stotternd willigte ich ein. Ok, sagte Manfred. Morgen abend um acht bist du wieder hier. Sonst sehen deine Kollegen alles. Du kannst jetzt gehen.
Ich hatte lange überlegt was ich tun sollte. Aber es gab keine Möglichkeit. Auf dem Weg zu der Wohnung von Thomas war mir kotzübel. Pünktlich um 20 Uhr klingelte ich an Thomas' Wohnungstür. Manfred machte auf und zog mich in den Flur. Er trug wie Thomas, der in der Küchentür stand, einen Bademantel. Da ist ja unsere notgeile Kuh. Zack hatte ich eine Ohrfeige. Geil, endlich kann ich dich wieder schlagen, du Hure. Zack die nächste Ohrfeige. Los, auf die Knie, Ursula! herrschte er mich an. Zitternd folgte ich seinem Befehl. Und jetzt sagst du brav: Danke dass ich euch heute wieder dienen darf. Ich wiederholte zaghaft den Satz. Und dann musste ich nooch sagen: Ich bin eure schwanz- und spermageile Kuh Ursula. Thomas rief aus der Küche: Manni, was ist, ich hab Hunger. Manfred grinste mich an: Momentchen noch. Also, Hure, du ziehst dich jetzt nackt aus, behältst nur Nylons und die Heels an. Und dann kochst du uns erstmal was leckeres. Er holte zum Schlag aus und ich duckte mich weg. In mir kamen wieder die Bilder hoch, wie mich Manfred verprügelt hatte. Immer wieder. Beim kleinsten Widerwort. Jaaa weinte ich. Ich koche für euch. Manfred ließ seine Hand sinken. Gut so, Fickstück. Also los, wir warten.
Kurze Zeit später stand ich nackt am Herd, deckte den Tisch, brachte den beiden Schweinen immer wieder Bier. Immer wenn ich an den Tisch kamm grapschten sie an meine Brüste oder zwischen meine Beine oder schlugen mir auf den Arsch. Manfred hatte mir noch ein Hundehalsband umgelegt mit einer herzförmigen Hundemarke, auf der mein Name stand. Als ich serviert hatte und beim Abwaschen war, klingelte es plötzlich. Manfred grinste wieder dreckig, ging zur Tür und öffnete. Er rief, stell noch ein Bier raus, Ursi! Wir kriegen Besuch. Ich beeilte mich, das Bier zu holen. Als ich mich umdrehte, wurde ich blass. Da stand Manfred mit seinem Vater! Na, Ursi. Hältst es wohl nicht ohne meinen Sohn aus. Du kleine geile Sau. Der alte Bock lachte dreckig. Manfred hat mir immer so schön erzählt, wie du im Bett warst. Ich zitterte und mir wurde schlecht. Manfreds Vater, er war so Ende 60, hatte mich damals manchmal in den Arsch gekniffen und auch mal zwischen die Beine gefasst. "Um zu prüfen, ob ich die richtige war" wie er immer scherzte. Ein alter geiler Bock! Und jetzt stand ich nackt vor ihm. Willste sie mal ausprobieren? fragte Thomas. Ja klar, ich wollte Ursula doch immer ficken! Ich schluckte. Bitte... bitte nicht. Der Alte grinste. Dann hopp ins Schlafzimmer, Stute! befahl Manfred. Du bist zum Bedienen hier! Kurze Zeit später war ich mit Herbert allein. Ich kniete vor ihm und blies seinen Schwanz hart.
In den nächsten sechs Monaten war ich nur eine Fickmaschine für die beiden und bald auch für weitere Kerle aus ihrem Bekanntenkreis.
Fortsetzung folgt
9 years ago