Urlaub
Ich fuhr mit meinem Leihmotorad an einem sonnigen Septembermorgen entlang
einer Küstenstraße im Norden Mallorcas. Die Straße wand sich vor mir und
unter mir konnte ich entlang von wilden Klippen das Meer sehen. Da lag sie vor
mir wie aus dem Reisekatalog eine kleine einsame Bucht eingeschlossen von
hohen Klippen mit einem menschenleeren kleinen aber wunderschönen Sandstrand
und kristallklarem Wasser. In der Bucht ankerte ein kleines weißes Segelboot.
So hatte ich es mir vorgestellt, genau der richtige Platz um meinen erotischen
Roman weiter zulesen. Ich fand einen kleinen Trampelpfad die Klippen hinunter
und da war er ein Strand ganz für mich alleine weitab vom Trubel der
Touristenstätten.
Es war nicht mehr ganz so heiß wie im Hochsommer aber trotzdem noch warm genug
um sich in der Sonne zu aalen. Ich breitete mein Badetuch aus und zog mich bis
auf die Badehose aus, legte mich hin und fing an zu lesen. Ab und zu wanderte
mein Blick über das weite blaue Meer und verweilte bei dem kleinen weißen
Segelboot.
Als dies mal wieder der Fall war stieg gerade eine sehr hübsche schlanke Frau
in einem sehr knappen super sexy aquamarin farbigen Bikini und mit einem
Badehandtuch unterm Arm aus der Koje. Sie breitete das Badehandtuch auf Deck
aus setzte sich darauf und fing an sich einzucremen. Schließlich legte sie sich
mit dem Bauch auf das Handtuch und sonnte sich.
Ich versuchte meinen Roman weiter zulesen aber ich konnte keinen klaren
Gedanken mehr fassen und mir kam immer wieder diese Frau in den Sinn, was für
einen sexy Körper sie doch hat. Zudem haben mich die Handlung des Romans und
die warmen Sonnenstrahlen schon ziemlich aufgeheizt, so dass ich beschloss
ins Meer zu gehen um eine Runde zu schwimmen. Ich kraulte so vor mich hin
und merkte gar nicht das ich auf magische Weise in Richtung des kleinen
Segelboots schwamm. Als ich dort angekommen war sehe ich dass die Schwimmleiter
heruntergelassen ist. Ich weis auch nicht was mich dann geritten hat aber ich
bin tatsächlich die Schwimmleiter hochgestiegen und an Bord des Segelboots
gegangen.
Ganz lautlos schlich ich mich nach vorne wo die schöne Unbekannte sich zum
sonnenbaden hingelegt hatte. Da lag sie nun, sie hatte eine wirklich tadellose
Figur und ihr Popo war ein Gedicht. Sie hatte mich noch nicht bemerkt oder
schlief sie etwa?
Was tu ich nur hier dachte ich. Bei genauerem Betrachten merkte ich dass sie
wohl während des sonnenbaden eingeschlafen ist. Ich wollte sie unbedingt
berühren. was konnte ich tun? Nun auf dem Rücken hatte sie sich bestimmt noch
nicht eingecremt. Das knappe Bikini Top war hinten nur mit zwei, zu einer
Schleife verknoteten, Schnürchen verschlossen, ganz vorsichtig zog ich daran
und die Schleife öffnete sich. Ihr golden schimmernder braungebrannter Rücken
lag nun befreit vor mir. Ich kniete mich neben sie. Liebend gern wäre ich mit
meiner Zunge ihr Rückrad entlang gefahren, aber würde sie nicht von dem
feuchten Kitzeln aufwachen?
Ich nahm also die Sonnencreme, welche neben ihr lag und fing an sie großzügig
auf meinen Händen zu verteilen. Ganz sanft legte ich meine Hände auf ihre
Schulterblätter und fing an sie leicht zu massieren. Vorsichtig wanderten meine
Hände tiefer ihren Rücken hinunter und über ihre Lenden, mit kreisenden
Bewegungen strich ich über ihre samtene Haut. Als ich an ihrem Po angekommen
war, konnte ich nicht anders, vorsichtig zog ich ihr den Tanga bis unter den
Po. Ganz, ganz sanft massierte ich ihre Pobacken und cremte auch diese dabei
ein. Wie magnetisch wurden meine Hände von der Stelle zwischen ihren Beine
angezogen und mit einem leicht eingecremten Zeigefinger fuhr ich vorsichtig
nach vorne. Erst durch ihre Pospalte und dann leicht gleitenden nach vorne.
Als mein Finger ihre Schamlippen erreichte wurde ich fast Wahnsinnig vor
innerer Anspannung und Erregung. Langsam glitt ich durch ihre Schamlippen,
vor und zurück und bei jedemmal übte ich ein bisschen mehr Druck aus. Bildete
ich es mir nur ein oder spreizte sie tatsächlich die Beine ein bisschen,
so dass ich noch weiter nach vorne gleiten konnte. Ihre Muschi strahlte eine
feuchte Wärme aus und mir viel es immer leichter durch ihre Lippen zu gleiten.
Ich drückte immer stärker mit dem Finger gegen sie und so kam es dass sich ihre
Lippen öffneten und ich ihre feuchte Muschi spürte. Sie stöhnte auf und presste
mir ihren Po entgegen. Ich glitt bis zu ihrem Kitzler und ließ meinen
Zeigefinger über ihm kreisen. Ihr Stöhnen wurde lauter.
Was war das sie drehte sich um und schaute mich verdutzt an und fragte,
"Was machen Sie denn da?". Vor Schreck zog ich meine Hand zurück doch bevor ich
noch irgendetwas von "eincremen" stammeln konnte grinste sie frech, küsste mich
und zog meine Hand nun von vorne wider zurück und legte sie auf ihr Schambein.
Es war ein himmlisches Gefühl als sie mich küsste, unsere Lippen berührten sich
sanft und sie öffnete ihren Mund und unsere Zungespitzen trafen sich und
spielten miteinander. Ich ließ meine Zunge aus ihrem Mund gleiten und fuhr mit
ihr langsam über ihren Hals zu ihrem Ohr. Sie genoss es als ich mit meiner
Zunge die Konturen ihres Ohrs leckte und anschließend an ihrem Ohrläppchen
knabberte. Sie stöhnte leicht und presste ihr Becken gegen meine Hand. Während
meine Zunge weiter auf Wanderschaft und über ihren Körper ging glitt mein
Finger tiefer zwischen ihre Schamlippen und ich wiederholte das Spiel indem ich
ihn mit etwas Druck durch ihre Spalte gleiten ließ.
Ihre Spalte war nun schon richtig feucht und so fiel es meinem Finger leicht in
ihre Muschi einzudringen. Mit kleinen Stoßbewegungen ließ ich ihn rein und raus
gleiten und fuhr dabei mit meiner Fingerspitze über ihren Kitzler so dass
dieser nach einigen malen sich leicht nach außen wölbte und schön feucht
blitzte.
Ihr kleines Etwas von Bikini Top ließ sich einfach nach oben streifen, da ich
die Schleife ja schon beim eincremen geöffnet hatte. Sie hatte wunderbare
kleine wohlgeformte Brüste und ich umkreißte ihre zarten Nippel genüsslich
mit meiner Zungenspitze. Durch meine Zunge erregt verhärteten sich diese und
ich fing an sie mit meinen Zähnen zärtlich zu beißen und lang zuziehen.
Dies erregte sie so sehr dass sie mit ihrer Hand meine fest gegen ihre Muschi
presste und unter ihr anfing ihr Becken zu Bewegen.
Mit ihrer anderen Hand fasste sie mir in de Schritt wo sich meine Badehose
in der Zwischenzeit mächtig ausgebeult hatte und sie fing an mit der
flachen Hand über die "Beule" zu reiben.
Wie soll es weitergehen? PM an mich.
einer Küstenstraße im Norden Mallorcas. Die Straße wand sich vor mir und
unter mir konnte ich entlang von wilden Klippen das Meer sehen. Da lag sie vor
mir wie aus dem Reisekatalog eine kleine einsame Bucht eingeschlossen von
hohen Klippen mit einem menschenleeren kleinen aber wunderschönen Sandstrand
und kristallklarem Wasser. In der Bucht ankerte ein kleines weißes Segelboot.
So hatte ich es mir vorgestellt, genau der richtige Platz um meinen erotischen
Roman weiter zulesen. Ich fand einen kleinen Trampelpfad die Klippen hinunter
und da war er ein Strand ganz für mich alleine weitab vom Trubel der
Touristenstätten.
Es war nicht mehr ganz so heiß wie im Hochsommer aber trotzdem noch warm genug
um sich in der Sonne zu aalen. Ich breitete mein Badetuch aus und zog mich bis
auf die Badehose aus, legte mich hin und fing an zu lesen. Ab und zu wanderte
mein Blick über das weite blaue Meer und verweilte bei dem kleinen weißen
Segelboot.
Als dies mal wieder der Fall war stieg gerade eine sehr hübsche schlanke Frau
in einem sehr knappen super sexy aquamarin farbigen Bikini und mit einem
Badehandtuch unterm Arm aus der Koje. Sie breitete das Badehandtuch auf Deck
aus setzte sich darauf und fing an sich einzucremen. Schließlich legte sie sich
mit dem Bauch auf das Handtuch und sonnte sich.
Ich versuchte meinen Roman weiter zulesen aber ich konnte keinen klaren
Gedanken mehr fassen und mir kam immer wieder diese Frau in den Sinn, was für
einen sexy Körper sie doch hat. Zudem haben mich die Handlung des Romans und
die warmen Sonnenstrahlen schon ziemlich aufgeheizt, so dass ich beschloss
ins Meer zu gehen um eine Runde zu schwimmen. Ich kraulte so vor mich hin
und merkte gar nicht das ich auf magische Weise in Richtung des kleinen
Segelboots schwamm. Als ich dort angekommen war sehe ich dass die Schwimmleiter
heruntergelassen ist. Ich weis auch nicht was mich dann geritten hat aber ich
bin tatsächlich die Schwimmleiter hochgestiegen und an Bord des Segelboots
gegangen.
Ganz lautlos schlich ich mich nach vorne wo die schöne Unbekannte sich zum
sonnenbaden hingelegt hatte. Da lag sie nun, sie hatte eine wirklich tadellose
Figur und ihr Popo war ein Gedicht. Sie hatte mich noch nicht bemerkt oder
schlief sie etwa?
Was tu ich nur hier dachte ich. Bei genauerem Betrachten merkte ich dass sie
wohl während des sonnenbaden eingeschlafen ist. Ich wollte sie unbedingt
berühren. was konnte ich tun? Nun auf dem Rücken hatte sie sich bestimmt noch
nicht eingecremt. Das knappe Bikini Top war hinten nur mit zwei, zu einer
Schleife verknoteten, Schnürchen verschlossen, ganz vorsichtig zog ich daran
und die Schleife öffnete sich. Ihr golden schimmernder braungebrannter Rücken
lag nun befreit vor mir. Ich kniete mich neben sie. Liebend gern wäre ich mit
meiner Zunge ihr Rückrad entlang gefahren, aber würde sie nicht von dem
feuchten Kitzeln aufwachen?
Ich nahm also die Sonnencreme, welche neben ihr lag und fing an sie großzügig
auf meinen Händen zu verteilen. Ganz sanft legte ich meine Hände auf ihre
Schulterblätter und fing an sie leicht zu massieren. Vorsichtig wanderten meine
Hände tiefer ihren Rücken hinunter und über ihre Lenden, mit kreisenden
Bewegungen strich ich über ihre samtene Haut. Als ich an ihrem Po angekommen
war, konnte ich nicht anders, vorsichtig zog ich ihr den Tanga bis unter den
Po. Ganz, ganz sanft massierte ich ihre Pobacken und cremte auch diese dabei
ein. Wie magnetisch wurden meine Hände von der Stelle zwischen ihren Beine
angezogen und mit einem leicht eingecremten Zeigefinger fuhr ich vorsichtig
nach vorne. Erst durch ihre Pospalte und dann leicht gleitenden nach vorne.
Als mein Finger ihre Schamlippen erreichte wurde ich fast Wahnsinnig vor
innerer Anspannung und Erregung. Langsam glitt ich durch ihre Schamlippen,
vor und zurück und bei jedemmal übte ich ein bisschen mehr Druck aus. Bildete
ich es mir nur ein oder spreizte sie tatsächlich die Beine ein bisschen,
so dass ich noch weiter nach vorne gleiten konnte. Ihre Muschi strahlte eine
feuchte Wärme aus und mir viel es immer leichter durch ihre Lippen zu gleiten.
Ich drückte immer stärker mit dem Finger gegen sie und so kam es dass sich ihre
Lippen öffneten und ich ihre feuchte Muschi spürte. Sie stöhnte auf und presste
mir ihren Po entgegen. Ich glitt bis zu ihrem Kitzler und ließ meinen
Zeigefinger über ihm kreisen. Ihr Stöhnen wurde lauter.
Was war das sie drehte sich um und schaute mich verdutzt an und fragte,
"Was machen Sie denn da?". Vor Schreck zog ich meine Hand zurück doch bevor ich
noch irgendetwas von "eincremen" stammeln konnte grinste sie frech, küsste mich
und zog meine Hand nun von vorne wider zurück und legte sie auf ihr Schambein.
Es war ein himmlisches Gefühl als sie mich küsste, unsere Lippen berührten sich
sanft und sie öffnete ihren Mund und unsere Zungespitzen trafen sich und
spielten miteinander. Ich ließ meine Zunge aus ihrem Mund gleiten und fuhr mit
ihr langsam über ihren Hals zu ihrem Ohr. Sie genoss es als ich mit meiner
Zunge die Konturen ihres Ohrs leckte und anschließend an ihrem Ohrläppchen
knabberte. Sie stöhnte leicht und presste ihr Becken gegen meine Hand. Während
meine Zunge weiter auf Wanderschaft und über ihren Körper ging glitt mein
Finger tiefer zwischen ihre Schamlippen und ich wiederholte das Spiel indem ich
ihn mit etwas Druck durch ihre Spalte gleiten ließ.
Ihre Spalte war nun schon richtig feucht und so fiel es meinem Finger leicht in
ihre Muschi einzudringen. Mit kleinen Stoßbewegungen ließ ich ihn rein und raus
gleiten und fuhr dabei mit meiner Fingerspitze über ihren Kitzler so dass
dieser nach einigen malen sich leicht nach außen wölbte und schön feucht
blitzte.
Ihr kleines Etwas von Bikini Top ließ sich einfach nach oben streifen, da ich
die Schleife ja schon beim eincremen geöffnet hatte. Sie hatte wunderbare
kleine wohlgeformte Brüste und ich umkreißte ihre zarten Nippel genüsslich
mit meiner Zungenspitze. Durch meine Zunge erregt verhärteten sich diese und
ich fing an sie mit meinen Zähnen zärtlich zu beißen und lang zuziehen.
Dies erregte sie so sehr dass sie mit ihrer Hand meine fest gegen ihre Muschi
presste und unter ihr anfing ihr Becken zu Bewegen.
Mit ihrer anderen Hand fasste sie mir in de Schritt wo sich meine Badehose
in der Zwischenzeit mächtig ausgebeult hatte und sie fing an mit der
flachen Hand über die "Beule" zu reiben.
Wie soll es weitergehen? PM an mich.
9 years ago