Altpapier und pissen im Wald

Ein fröhliches, belustigtes HALLO an alle meine lieben, fotzensaft- und spermageilen Freunde meiner kleinen, erlesenen Freundesliste.

Wenn ichs nicht schon gewusst hätte, wüsste ich es spätestens seit heute Nachmittag. Ich bin ne pervers abgefahrene Sau :-D
Ich erzähle Euch mal warum ich das jetzt genau weiß:

Heute Nachmittag war ich völlig unspektakulär unterwegs zum Altpapiercontainer.
Wetter ist ja heute wieder mal perfekt für ein kurzes Sommerkleidchen und noch perfekter um es ohne Höschen zu tragen ;-). Ich entschied mich für eins in blau mit winzig kleinen Pünktchen und einem, ok ich gebe es zu, viel zu tiefem V-Ausschnitt. Kleidchen kann man das Stückchen Stoff wohl nicht wirklich nennen, denn bei jeder Bewegung gibt es den Blick auf den Ansatz meiner Pobacken frei und eben genau darauf hatte ich heute Lust ;-). Dass ich echt geil drauf bin meine schöne Fotze und meinen Po zu zeigen, muss ich Euch ja nicht wirklich erzählen ;-)
Ok, so fuhr ich also los und hatte nur eines im Kopf und in meiner Fotze; Geilheit pur.
Am Container angekommen, an dem ich leider alleine stand, spürte ich schon dieses wundervolle, nasse Gefühl zwischen meinen Beinen, stellte also die Tasche mit meinen zerkleinerten Kartons und Papier auf den Boden und schon beim ersten Bücken zum Leeren der Tasche, genoss ich diesen ganz leichten Windzug an meinen Pobacken. Hey, ich sag Euch Ihr solltet das echt mal ausprobieren. Dass ich mit einem Schmunzeln meine Beine beim nächsten Bücken ein wenig spreizte um den Wind auch an meiner Fotze zu spüren ist Euch sicherlich klar. Klar ist Euch das klar, ich kennt mich.

Kurz hatte ich den Gedanken, wie geil und perfekt es jetzt wäre, stünde urplötzlich ein Kerl mit schönem, hartem, dickem Schwanz hinter mir um mir diesen mit den Worten: "Du kleine, perverse Schlampe legst es drauf an gefickt zu werden?" in meine Fotze zu stoßen. Ein unglaublich geiler Gedanke, wie ich finde, zumal ich ja diesen kühlen Luftzug, der sich wie streicheln anfühlte an meiner Fotze spürte. Oh Gott, schlagartig wurde ich unbändig geil, mein Fötzchen begann auszulaufen und genau wie neulich im Gemüselädchen, lief mein Fotzensaft sogleich an meinen Schenkeln entlang.
Ich beeilte mich also das Altpapier loszuwerden um schnell nach Hause zu kommen um mich zu einem Eurer Filmchen zu ficken.
Ruck zuck war die Tasche leer und ich wieder im Auto, noch eben schnell Blinker rechts und einparken aber hey, wie normal wäre denn das? Mit schelmischem Grinsen wendete ich und schon war ich auf dem Weg zu der nahegelegenen Talsperre, die mitten im Wald liegt. Ich kenne dieses feine Fleckchen Erde wie meine Westentasche, wusste also wo ich mich ungestört niederlassen konnte um mit meinen neuen Outdoortoys zu spielen. An dieser Talsperre gibt es einen kleinen Stand und genau gegenüber, also durch diesen kleinen See getrennt, Bäume so weit das Auge reicht. Genau zwischen den Bäumen am Wasser habe ich mich also mit meinen Spielzeugen, die sich in einem kleinen, feinen, schwarzen Ledertäschchen mit Silbernieten und Reißverschluß befinden, niedergelassen.
Nunja, kurz dachte ich noch, dass ich mich ein wenig weiter abseits vom Wasser legen solle, denn jeder, der halbwegs gute Augen hat, kann vom Strand aus herübersehen.

Pfff, wieso nicht hier, sagte das Teufelchen in mir und selbstverständlich blieb ich liegen.

Bei diesem Wetter ist am Strand natürlich die Hölle los und ich begann den Gedanken zu genießen, dass mich jeder aber auch wirklich jeder dabei beobachten kann, wie ich mein nasses Fötzchen spreize um meinen pinkfarbenen Vibrator mit dem schönen runden, dicken Ende mit Noppen, immer wieder ganz langsam in mich hineinschiebe und wieder herausziehe. Auf meinem Foto der Outdoortoys könnt Ihr ihn Euch ansehen, wenn Ihr wollt.

Ach so, ich weiß gar nicht ob Ihr das eigentlich wisst. Ich liebe es wie der Teufel, beim Ficken zu pinken und weiß natürlich genau wo sich der Reizpunkt befindet und wie ich ihn bearbeiten muss, so dass ich den Zeitpunkt des Pissens auslösen kann.
Oh Mann, ich war so geil, dass ich unbedingt pissen wollte. Jeder sollte sehen können, wie dieser wundervolle Champagner unter meinem Stöhnen auf mir heraus spritzt und ich währenddessen an meiner Fotze und mit dem Strahl spiele. Und eben weil es jeder sehen sollte, stellte ich mich frech und kess aufrecht, das rechte Bein auf einen Ast, damit meine mittlerweile, vor Geilheit tropfende Fotze schön vom Wind umspielt wurde und begann mit meinen Fingern den Pisspunkt zu reizen. Oh Gott, wie geil sich das anfühlt, diese bittersüße Brennen und wenn sogleich die Pisse beginnt über meine Finger und Hände zu rinnen und wie es mich aufgeilt meine Fotze dabei, nicht gerade leise stöhnend, wild zu reiben. Mein Pissstrahl wollte gar nicht mehr versiegen, so geil war es, dass ich vorher Unmengen getrunken hatte. Ein unglaublich geiles Gefühl macht sich dann in meiner Fotze breit, so wild, so hemmungslos und in meinem verfickten Hirn spulen sich Filme ab, das glaubt Ihr nicht.
Ich sags Euch Männer, jedem einzelnen von Euch habe ich meine gierige Fotze hingehalten, habe mir vorgestellt, dass Ihr mich alle dort vom Strand aus beobachtet und einzeln herüber geschwommen kommt um mich hemmungslos vor den Augen der anderen, mit Euren wunderschönen Schwänzen zu ficken,
Meine Finger reichten mir also nicht mehr und so musste dieser unglaubliche Vibrator herhalten, dessen Noppen für Anfänger wirklich zu hart sind, für meinen Piss- und G-Punkt jedoch optimal.
Unfassbar wie hemmungslos mein verpisstes Hirn mich gemacht hat und jeder einzelne von Euch, der darin seinen verfickten Platz hat. Ich fickte mich und war dabei wahrlich nicht zimperlich und ebenso wenig leise.
Plötzlich hörte ich ein lautes Stöhnen und mein Kopfkino schaltete auf Standby als ich rechts von mir, vielleicht 5 Meter von mir entfernt einen wichsenden Kerl mit heruntergelassener Badehose stehen sah, dessen Blick fest auf meine Fotze gerichtet. Sein Schwanz war so der Hammer, sag ich Euch. Steil aufgerichtet, wunderschön geformt, dick und prall.
Am Liebsten hätte ich ihm ein Zeichen gegeben, dass er näherkommen und mich ficken soll aber nein, das wäre Euch gegenüber nicht fair gewesen. Schließlich ficktet Ihr mich ja der Reihe nach so dermaßen geil durch, dass sich meine Pissschleusen immer wieder öffneten und der warme Strahl nur so aus mir herauslief und Ihr ward es, die sich vor mich hinknieten um diesen Strahl zu kosten und nach versiegen des Champagners meine Fotze sauberleckten. Ganz genau das war es, was ich heute Nachmittag so unglaublich genoss. Euch alle in meinem verfickten, verpissten Hirn und dazu noch Zuschauer, die sich die Schwänze wichsen.

Ich konnte meinen Blick gar nicht von seinem wundervollem, dickem, langem Schwanz abwenden, so geil machte mich dieser Anblick. Ach übrigens, einer von Euch hat einen, der diesem optisch sehr sehr nahe kommt ;-)

Als meine Fotze zum wiederholten Male zu pissen und zu spritzen begann, bekam ich das Unfassbare, das Grandiose, das Wundervollste zu sehen, was ich je live geboten bekam. Dieser Fremde, der selbstverständlich sah, wie gierig ich auf seinen dicken Schwanz starrte, wichste wie der Teufel, stoppte ruckartig und hielt mir seine Eichel entgegen. Einige wenige Sekunden vergingen und es passierte nichts, ich hielt mit dem Ficken auch inne und dachte, Junge mach weiter, bitte bitte wichs weiter, ich will Deinen peversen Ficksaft herausspritzen sehen, aber er tat nichts.
Ich habe keine Ahnung wie viele Sekunden vergingen und dann passierte es, dieses Unglaubliche, dieses für mich alles Übertreffende. Er begann zu pissen. Sein Schwanz, den man schöner nicht malen kann, begann in meine Richtung zu pissen. Wie schon erwähnt, hielt er seine dicke, pralle Eichel genau in meine Richtung und begann allein für mich zu pissen. Oh Gott, bin ich eine hemmungslos pissgeile Sau dachte ich und fickte mich weiter, fickte immer heftiger, stieß mir meinen Vibra wie von Sinnen in mein heisses, nasses Fickloch und als sein unglaublich fester Strahl versiegte, wichste er sich im gleichen Takt wie ich. Ich registrierte noch, wie er sich mit einem lauten Aufstöhnen aufbäumte und dann die heisse Ficksahne im hohen Bogen aus ihm herausschoss. So unglaublich viel, immer und immer wieder spritzte er seinen Saft mit lautem Stöhnen ab und mit seinem letzten Spritzer begann auch meine Fotze unglaublich zu zucken und zu spritzen. Alles in meinem Kopf drehte sich, meine Knie wurden ganz zitterig, meine Hände waren über und über nass und nicht nur meine Hände, sondern auch meine Schenkel und meine Füße, einfach alles von Fotze abwärts. Zum Glück hatte ich eines meiner Saunatücher dabei, zu dumm nur, dass dieses ebenso nass war, denn ich stand genau darüber als alle herrlichen Säfte aus meiner Fickfotze rannen, tropften und spritzten darauf.

Als ich halbwegs wieder bei Sinnen war, wusste ich gar nicht ob dieser Typ da nur wirklich dort gestanden oder ob mein Fickhirn mir mal wieder einen seiner brillanten Streiche gespielt hatte. Ich schaute also erst einmal nach rechts und siehe da, der Kerl stand noch immer dort und schaute mir fest in die Augen.

Oh Gott, son bisschen peinlich war mir das eben erlebte ja schon aber hey, pfeiff drauf, geil ist geil :-D.

Und dann deutete er auf mein Handtuch, welches total verspritzt und verpisst unter mir lag. Ich hatte keine Ahnung, was diese Geste bedeuten soll und das muss er wohl an meinem Blick gesehen haben. Ich zuckte mit den Schultern und er begann ganz langsam und in keinster Weise bedrohlich auf mich zuzukommen. Als er dann großgewachsen und durchaus gutaussehend vor mir stand, deutete er noch einmal auf mein Handtuch und jetzt wusste ich, was er wollte. Mein Handtuch wollte er, diese verwichste Spannersau.
Was meint Ihr wohl? Klar habe ichs ihm überlassen, er hob es auf und legte es sich lässig, wie selbstverständlich über seine linke Schulter, bedankte sich mit einem Augenzwinkern und ging. Völlig verdutzt schaute ich ihn noch nach, als er sich noch einmal umdrehte und wiederum augenzwinkernd sagte: Hoffentlich bis ganz bald, Lady.

Oh Gott Freunde, ich hatte heute also das überultimative Erlebnis, welches ich 100 pro niemals vergessen werde und Ihr alle ward mit dabei. Und eines sage ich noch, ich war heute nicht das letzte Mal an genau diesem herrlichen Fleckchen Erde ;-)
Ich danke Euch allen so so so sehr, dass Ihr mein Hirn, während meines Urlaubes, auf Dauergeilmodus gestellt habt.

Männer, Ihr seid die Allergrößten, vielen vielen Dank


Euer Böses Mädchen