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Vom lieben Film zur Vorfuehrfotze -Teil -2

Vom lieben Film zur Vorfuehrfotze -Teil -2

So stand ich also, seinem Wunsch folgend, mit meinen schwarzen, mit kleinen Strasssteinchen verzierten, schwarzen Ledersandaletten mit dem silbernen 12 cm hohen Heel und meinem langen schwarzen Ledermantel vor seiner Tür. Aufgeregt und leicht zitternd und noch bevor ich den Klingelknopf betätigen konnte öffnete er die Tür.
Sein Gesicht kannte ich ja schon vom Foto, welches bei WhatsApp einzusehen war und das, was sich als deutliche Beule in seiner Jeans abzeichnete auch. Mit einer Handbewegung in Richtung Wohnzimmer zeigend bat er mich herein. Eine Hand an meinem Rücken und seinen Blicken auf meinen langen Mantel gerichtet, die ich deutlich spüren konnte, führte er mich in einen hellen Raum. Mein meinem Scanblick, der nicht zuletzt durch meinen Beruf, sondern auch durch meine natürliche Neugier und Selbsterhaltungstrieb sehr ausgeprägt ist, schaute ich mich um. Alles hell und sehr ordentlich, ich war beruhigt. Er trat von meiner Seite und setzte sich wortlos in den schwarzen Ledersessel, schlug seine Beine übereinander, nahm dieses wundervolle, langstielige, hauchdünne, sehr großkelchige Weinglas, gefüllt mit dunkelrotem Wein vom Tisch, zündetet sich eine Zigarette an und betrachtete mich ebenso wortlos. Ich wurde unsicher. Jetzt, genau jetzt begann für mich die Session, denn sogleich schossen mir Gedanken in mein Hirn. Gedanken, die für meine Person undenkbar waren. War ich doch immer die Starke, die keine Unsicherheit zuließ, die gelernt hatte, dass Unsicherheit nicht in mein Leben passt, dass Stolz bedeutet, niemals unsicher zu sein, sondern sich allen erdenklichen Situationen mit Fassung und Stärke zu stellen, alles aber auch alles ohne Unsicherheit zu bewältigen.
Nun war ich unsicher. Ein Zeichen dafür, dass er allein durch dieses Stückchen Dominanz des wortlosen Betrachtens meiner Person begann, sich meines Hirns anzunehmen.


Zieh Deinen Mantel aus, unterbrach er meine Gedanken. Ich tat wie mein Herr wünschte, öffnete Knopf für Knopf und ließ meinen Mantel über meine Schultern auf den Boden gleiten.
Ihr könnt Euch mein Unbehagen nicht im Geringsten vorstellen, liebe Freunde. Noch immer wortlos sein Glas in der einen und die Zigarette in der anderen Hand haltend, betrachtete er mich, musterte meinen nackt vor ihm stehenden Körper, denn so hat sich eine Sub ihrem Top zu präsentieren, stets nackt und jederzeit zu seiner freien Verfügung.
Warum sagt er nichts? Gefällt ihm nicht, was er sieht? Warum kann ich nichts aber auch gar nichts in seinem Gesicht lesen? Hatte ich doch in zigfachen Schulungen und meiner brillanten Ausbildung die nonverbale Kommunikation studiert. Warum war nicht an ihm zu lesen? Sekunden, die mir wie Stunden vorkamen vergingen. Mit einer wortlosen Handbewegung deute er, dass er mich von allen Seiten zu sehen wünscht. Ich legte also meine Hände, wie es sich für eine Sub gehört, meine hinter den Kopf und begann mich langsam drehend von allen Seiten zu zeigen. STOP, hörte ich ihn mit bestimmendem Ton sagen, als ich mit dem Rücken zu ihm gewand stand. Deutlich spürte ich seinen Blick auf meinem Po. Beuge Dich nach vorn, war sein nächster Wunsch und mit zugekniffenen Augen und zusammengepressten Lippen tat ich wie mir aufgetragen.
Sehr schön, hörte ich ihn sagen und hörte wie er sein Glas auf dem Tisch abstellte und sich mir näherte. Mit wenigen Schritten erreichte er mich und schon spürte ich seine Hände an meinen Pobacken, wie sie fest zupackten und einen leichten Schmerz in mir auslösten. Nicht schlecht, wahrlich nicht schlecht, umso schöner, dass ICH es bin, der Dir diesen Arsch entweihen werde.
Alles in mir schrie zum Protest. Nicht mein Po, bitte bitte nicht mein Po, in den noch nicht einmal meine Analkette passt. Ich blieb stumm. Noch immer stand ich vorgebeugt vor ihm, er presste sein Becken an meinen Po, deutlich konnte ich seine Erregung durch die Jeans spüren und schon griff er mir an meine Brüste, begann sie zu kneten und ertastete mit Daumen und Zeigefingern meine Nippel, die sich auf wundersame Weise gleich hart aufrechtstellten. Du kleines, billiges Flittchen hörten ich ihn durch das Rauschen in meinem Kopf sagen, Dich kleines billiges Flittchen macht allein das Zwirbeln Deiner Nippel wohl schon geil, ich spür doch wie hart sie werden. Einen Schritt trat er zurück, streichelte über meine Pobacken und griff mir an mein Fötzchen. Gänsehaut überzog meinen ganzen Körper und ich stöhnte leise, ganz leise auf.
Und wieder dieses: Du billiges, kleines Flittchen aber dieses Mal gepaart mit einem Hieb seiner flachen Hand auf meinem Po, Du billiges Ding, ein Griff an Dein Fötzchen und es ist feucht, dazu Dein Stöhnen. Willst Du wirklich sofort gefickt werden? Meinen harten Schwanz spüren?
Mir wurde heiss und kalt, dieses mir so bekannte und vertraute Kribbeln machte sich in meinem Unterkörper breit und ich spürte schon jetzt, wie mein wundervoller Fotzensaft sich den Weg durch meine Schamlippen nach außen bahnte.
Nein Herr, sagte ich und ein zweiter Schlag mit der flachen Hand landete auf meiner Pobacke. Erzähl mir doch keinen Unsinn, Du kleine Hure, natürlich bist Du schon geil, ich kann Deinen auslaufenden Fotzensaft doch schon sehen, sagte er, griff mir in den Schritt, schob mir einen Finger in meine Fotze, zog ihn heraus und hielt ihn mir vor den Mund. Willst Du mir noch immer erzählen, dass Du nicht geil bist? Mit diesen Worten schob er mir mit sanfter Gewalt seinen nassen Finger in meinen Mund. Hier, leck meinen Finger sauber, Du kleine Hure. Ich tat wie er gewünscht. Ich liebe meinen leicht süßlichen Geschmack, der meine Fotze sogleich noch nasser und geiler werden ließ.
So ließ er mich stehen, setzte sich in seinen Sessel und befahl mir. mich hinter die halb geöffnete Tür zu knien.
In perfekter Demutshaltung, auf meinen Unterschenkeln sitzend, Rücken aufrecht gestreckt, schultern nach hinten, beide Handflächen nach oben zeigend auf meinen Oberschenkeln abgelegt und gesenktem Kopf und Blick, tat ich wie mein Herr gewünscht.

Es klingelte, ein Zucken durchfuhr meinen ganzen Körper und mein Blick richtete sich mit gesenktem Kopf in seine Richtung. Er schaute auf die Uhr und mit den Worten: Sehr schön, pünktlich auf die Minute, erhob er sich Richtung Tür, blieb kurz vor mir stehen, hob mit einem Finger am Kinn ansetzend meinen Kopf und sagte mit bestimmendem und dennoch sanftem Ton:
So, Du kleines billiges Miststück, jetzt bekommst Du das, was Du brauchst. Du wirst Deinen Herrn doch nicht blamieren sondern eine brave, folgsame Sub sein, die ihren Herrn zufrieden stimmen möchte, oder? Noch einmal mit Nachdruck dieses "oder?).
Ja Herr, ich möchte Dich glücklich und zufrieden stimmen, egal, was es erfordert. Sehr schön hörte ich ihn noch sagen als er bereits an der Wohnungstür stand und diese öffnete.

Ich vernahm eine Männerstimme, nein es waren 2 oder doch 3? Ich konnte es nicht genau ausmachen als ich feste, harte Schritte auf dem Holzboden vernahm, meinen Kopf und Blick jedoch Richtung Fußboden gesenkt hielt. Mehrere Männer betraten das Wohnzimmer und ihre Stimmen verstummten sogleich als sie auf dem Sofa nieder ließen.
Dann erreichte mich die Stimme meines Herrn als er mir seine Hand reichte: Steh auf Du kleine Hure. Ich nahm seine Hand und war froh, dass ich aus dieser angespannten Körperhaltung entlassen wurde. Er führte mich in die Mittes des Raumes, nahm in seinem Sessel platz. Sein Blick auf die anderen 3 Männer gerichtet, die mich alle durchweg wortlos abscannten. Schnell, sehr schnell bildeten sich deutliche Beulen in ihren Hosen. Sie waren gut gekleidet, ihre Haare perfekt geschnitten und gestyled, Ihre Hände waren gepflegt, sehr gepflegt und manikürt.
Ok, schoss es mir durch den Kopf, diese Männer sind also keine blöden Idioten, sondern Männer, die sich, wie Ihr perfektes Erscheinungsbild vermuten ließ, in gehobenen Positionen tätig, sind somit nicht dumm und dann ist da ja noch mein Herr, der sorgsam auf mich aufpasst. Es konnte mir also nichts weiter geschehen als die Erfüllung meiner ganz tief verborgenen Wünsche.
Ein Mann fiel mir besonders auf. Seine Hände so unglaublich schön, seine Fingernägel von so schöner Form und seine Nägel über alle Maße traumhaft. Bei diesem Mann zeichnete sich auch mit Abstand die größte Beule in der Hose ab und diesen meinen letzten klaren Gedanken unterbrechend hörte ich die sanft harte Stimme meines Tops:
Geh auf die Knie. Ich tat wie er gewünscht. Dann seine Stimme an die Männer gerichtet: Bitte meine Herren, bedienen sie sich.
Das "Spiel" nahm seinen Lauf.

Alle 3 Männer erhoben sich und während sie auf mich zutraten öffneten sie die Reißverschlüsse ihrer Hosen, holten ihre Schwänze heraus, die allesamt schon in halbsteifem Zustand waren. Der erste, der mit dem kleinsten aber wundervoll geformten Schwanz stellte sich vor mich, sein Schwanz vor mich und wartete auf meinen ersten Befehl, der nicht lange auf sich warten ließ.
Mach Deinen Mund auf, war der erste und nicht letzte Befehl meines Herrn. Mach Deinen Blasmund auf und saug seinen Schwanz, das ist es doch, was Du brauchst, Du kleine Hure. Mein Kopf rauschte und mein Hirn begann eigene Wege zu gehen. Ich tat, wie mir befohlen, öffnete meinen Mund. Sogleich steckte dieser Mann mir seinen warmen, wohlgeformten Schwanz in meinen Blasmund und ich begann gierig an ihm zu saugen, umspielte ihn mit meiner Zunge und meinen Lippen, immer gieriger wurde ich und immer heftiger saugte ich an ihm, was schnell zu seinem Erfolg führte. Mit einem leisen Stöhnen erhielt ich den Lohn für mein gieriges Saugen, er entlud einen Teil seines Ficksaftes in meinem Mund, zog seinen spritzenden, harten Prügel heraus und spritzte mir den Rest seiner Ladung über mein Gesicht. Noch ehe ich das realisierte, hatte ich schon den nächsten prallen Schwanz in meinem Mund, etwas größer und vom Geschmack her etwas anders, als der erste, begann ich wieder gierig zu saugen und spürte dabei, wie meine Fotze nun vollends auslief. Mein Blick fiel dabei auf den Mann mit diesen unglaublich schönen Händen, dessen Beule in seiner Hose mich schon vorhin so beeindruckte. Eben dieser Mann trat auf mich zu, während ich den anderen Schwanz mit meiner Zunge, meinem Gaumen und meinen Lippen gearbeitete. Wichs ihn, wichs meinen dicken, harten Schwanz und wichs ihn vernünftig sagte er mit leiser Stimme und nichts tat ich in diesem Augenblick lieber als einen Schwanz zu saugen und diesen unfassbar schönen, überdimensionalen Schwanz des anderen zu wichsen. Es bedurfte nicht viel Zeit und mein Mund erhielt die 2. Ladung mit so unglaublich aufgebautem Druck, dass er mir bis in den Rachen spritzte und ich gar nicht anders konnte als zu schlucken. Als er seinen noch immer zuckenden Schwanz aus meinem mittlerweile vollgewichsten Mund zog und den Rest seiner Ficksahne auf meinem Gesicht verteilte, entlud sich auch dieser Traumschwanz des dritten Mannes über meinem Gesicht. Über und über war ich voll diesem klebrigen Saft, der an meinen Wangen und meinem Kinn hinabtropfte auf den Fußboden. Ich hab es geschafft, denke ich, ich habe es geschafft meinen Herrn glücklich zu machen, aber weit gefehlt. Während die ersten beiden Ihre Schwänze wieder hartwichsten, Stand der, ich nenne ihn so wie er ist, göttliche Schwanz noch immer hoch aufgerichtet. Eben dieser Kerl tritt vor mich, hielt mir seinen Schwanz mit vorgestrecktem Becken vor meinen Mund und spricht liebevoll aber mit Nachdruck: Hier meine geile, mein böses Mädchen, nimm Dir wovon Du schon seit Tagen träumst, nimm meinen riesigen, harten Prügel und saug mir mein Hirn aus. Ich nahm ihn auf, schaute ihn von unten aus an und nahm zum ersten Mal sein Gesicht wahr. Dieses Gesicht welches ich mir unzählige Male vergeblich versucht hatte vorzustellen, denn jetzt fiel mir ein, woher ich diese unfassbar schönen Hände und diesen Schwanz, wie man ihn schöner nicht hätte malen könne, kannte.
Aus dem Hamsterkäfig kannte ich ihn, aus seinem Profil und seinem, eigens für mich erstellten Video.
Mit festem Druck schob er mir seinen göttlichen Schwanz also in meinen spermaverschmierten Mund, fasste mit seinen schönen Händen meinen Kopf und begann meinen Mund zu ficken.
Meine rasenden Gedanken unterbrechend hörte ich die Stimme meines Herrn: Spreiz die Schenkel, Du kleine Spermahure und wie von selbst öffneten sie sich als ich sogleich einen Schwanz an meiner Fotze spürte, der ohne Vorwarnung in sie eindringt und mich hart fickte. So kniete ich nun, einen Schwanz in meiner willigen, gierigen Fotze und diesen göttlichen wild saugend in meinem Mund. Es bedurfte nur weniger Stöße und mit einem leisen Aufstöhnen entlud sich der erste Schwanz in meiner süßen Fotze, die so gierig nach Sperma schreit. Er zog seinen pochenden Prügel heraus um mich freizugeben für den nächsten.
Sich das alles genüsslich anschauend fickte dieser Traumtyp meinen Mund weiter als ich den nächsten Schwanz in meine besamte Fotze eindrang und gleich heftig zu stoßen begann. Sehr schön machst Du das, hörte ich meinen Herrn vom Sessel aus sagen, sehr sehr schön und folgsam. Die beiden Hände, die mein Gesicht noch immer hielten, begann mich mir den Daumen leicht zu streicheln. Das tat gut, so unsagbar gut und seine Worte: Du bläst wundervoll, meine geile, mein böses Mädchen, erzeugten eine wundervolle Wärme in mir. Der Mann, der meine Fotze fickte stöhnte lauter, heftiger, tiefer und ich wusste, dass er sich in den nächsten Sekunden in ihr entladen wird und genauso war es auch. Immer und immer wieder spürte ich seinen warmen Ficksaft spritzen. Schnell zog er seinen Schwanz heraus und die Plätze wurden getauscht. Diesen wundervollen Schwanz, den ich noch eben in meinem Mund hatte, spürte ich plötzlich langsam in meine Fotze eindringen. In meine Fotze, die so dermaßen besamt war, dass mit jedem seiner Stöße Sperma aus ihr herauslief und auf den Boden tropfte. Und den Schwanz, der seine Ficksahne noch soeben in meine Fotze gespritz hatte, der so über und über mit der vermischten Sahne aus meiner Fotze kam, den sollte ich sauberlutschen.
Geil, so unsagbar geilgefickt tat ich dieses, doch meine volle Konzentration war auf diesen wundervollen Schwanz in meiner Fotze gerichtet. Er füllte mich ganz und gar aus und seine festen Stöße ließen mich alles um mich herum vergessen und erst als ich sein lautes Stöhnen hörte, mit dem er sich in mir entlud, seinen Prachtschwanz herauszog um mir seine unglaubliche Menge an Sperma auf meinen Arsch zu spritzen, erst da vernahm ich die Stimme meines Herrn.
So meine Herren, ihre Aufgabe ist hiermit erfüllt, sie dürfen sich dann jetzt zurückziehen. 2 der 3 Männer packten also ihre Schwänze wieder ein, verabschiedeten sich und verließen die Wohnung.
Ich war fertig, so unsagbar fertig und erschöpft als die Stimme meines Herrn mich erreichte: Na Du kleine, miese Hure, wie hat Dir das gefallen? Wie Du aussiehst, über und über mit Ficksahne besudelt, Du Miststück. Und jetzt, wo Du vorbereitet bist, erst jetzt bekommst Du meinen harten Prügel zu spüren. Jetzt werde ich Deine schwanzgeile Fotze ficken, so hart ficken, dass Du endlich genug hast und die nächsten Tage gar keine Lust hast, Dir mit unzähligen Kerlen im Hamsterkäfig einen Hirnfick nach dem anderen zu gönnen. Du kleine Hure wirst ein für alle Male genug haben Dir Deine Fotze mit Deinen Gummischwänzen zu ficken. Und genau SO tat er auch. Mit einem festen Ruck war sein harter, abgebundener Schwanz in meiner, mit Sperma vollgepumpten Fotze verschwunden und begann mich gnadenlos zu ficken.
Ja liebe Freunde. Gnadenlos, er fickte mich hart und gnadenlos und doch so liebevoll, wie ein wirklich guter, verantwortungsvoller Dom seine Sub fickt. Mir begannen die Sinne zu schwinden, meine Knie wurden weich und mein Körper verlor seine Spannung. Beide Männer bemerkten das aufgrund ihrer Feinfühligkeit und ihrer Sensibilität, die auf mich gerichtet war. Mein Herr wurde langsamer, sprach ruhig mit mir, ganz ruhig: Na, bist Du am Ziel angelangt, meine kleine Fotze? Während der andere mich sanft hielt.
Hat meine wundervolle, großartige Sub endlich genug? Genug von Schwänzen, ficken und Sperma? Mit diesen Worten zog er seinen Schwanz spritzend aus mir heraus.
In meinem Kopf wurde es dunkel.

Als ich erwachte lag ich in einem großen Bett, zugedeckt mit einer warmen, weichen Decke. Mein eben noch so von spermabesudeltes Gesicht war gereinigt und ein wohliges Gefühl wohnte in mir. Ich öffnete meine Augen, Mein, sich orientierenwollender Blick fiel nach rechts. Dort lag der 2. Mann von eben, sich mir zugewandt und mich mit sanftem liebevollem Blick betrachtend. Du bist großartig, meine geile, mein böses Mädchen und streichelte behutsam meine Wange.
Links neben mir mein Top, mir behütend zugewandt und mein Gesicht behutsam streichelnd.
Leise hörte ich seine sanfte Stimme:
Du bist unglaublich, so einzigartig und wunderbar, so unfassbar geil und doch so zerbrechlich. Ich gebe Dich als meine Sub nie wieder her.
Ok, er ist hier, hat mich aufgefangen und hat zu meiner Sicherheit den ebenfalls wunderbaren Mann bei mir sein lassen.
Mein Hirn nimmt seine Tätigkeit langsam wieder auf und nichts böses kann mir geschehen. Ich wurde ruhig, ganz ruhig und fiel in den starken Armen dieser beiden unfassbar, bezaubernden Männer in einen tiefen Schlaf.

Tja , was gebe es dem noch hinzuzufügen? Nichts ausser:

----------Danke mein wundervoller, virtueller Herr, danke für diesen nicht zu beschreibenden Hirnfick--------


Meine lieben Freunde, die Ihr bis zum Schluss diesen Hirnfick gelesen habt. Ihr seht wozu unser Hirn fähig ist, konntet lesen, dass es weitaus größeres vermag, als gleich die erste Nachricht damit zu beginnen: Ich bin geil, willst Du meinen Schwanz in Deiner Fotze haben? Ich fick Dich und Du bläst meinen harten Schwanz. Oh Mann, wie mich diese Nachrichten anöden und ja auch anekeln, denn sie sind abwertend, stil- und respektlos!
Das oben geschriebene, wird manchem Leser den Eindruck vermitteln, dass ich stillos meine Fotze hingehalten hätte aber nein, der, der die Gabe hat zwischen den Zeilen zu lesen, hat hier erfahren können, wieviel Selbstdisziplin und Respekt, wieviel Sensibilität und Gehorsam alle Beteiligten aufgebracht haben um keine der Körper oder Seelen zu verletzen. Und wie jeder Beteiligte in diesem "Spiel" die Seele des anderen getragen und behütet hat.
Ja, meine lieben Freunde, DAS ist Hirnfick.

Aus Respekt habe ich dieses Mal keine Nicks der Beteiligten genannt, die sich hier durchaus wiedererkennen, sondern will ihnen selber überlassen, ob sie sich in einem Kommentar outen möchte oder nicht.
Hierbei möchte ich es jedoch nicht versäumen ausdrücklich zu erwähnen, dass dieser Hirnfick für alle und nicht nur für unsere kleine, geschätzte Freundesrunde sichtbar ist.

Euer Böses Mädchen







Published by BoesesMaedchen1
9 years ago
Comments
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triebhaft
der niedergeschriebene, geile Wahnsinn!
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diabloboy36
diabloboy36 9 years ago
Boeses Maedchen, ich danke dir - mit Worten kaum zu beschreiben - für diesen intimen Einblick in deine sehnlichen Wünsche und Fantasien und sage chapeau! Es verdient Respekt wie unglaublich gut du dieses Gefühl der willenlosen Unterwürfigkeit und Gehorsamkeit zu Papier bzw. in deinem Text beschreibst und zu diesem in dir wachsenem Verlangen voller Selbstbewusstsein stehst....danke für diesen ganz besonderen Gehirnfick, der sich für immer fest in mein Hirn einbrennen wird
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Hmmpf2004 9 years ago
to BoesesMaedchen1 : Allein dieser Anblick raumt einem doch den Verstand! *grr*
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BoesesMaedchen1
BoesesMaedchen1 Publisher 9 years ago
to Hmmpf2004 : Ich gehe auf die Knie, setze mich auf meine Unterschenkel, Handinnenflächen nach oben zeigend auf meinen Oberschenkeln abgelegt, Kopf gesenkt, Blick nach oben in Dein Gesicht und sage: Danke Mr. H
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Hmmpf2004 9 years ago
to BoesesMaedchen1 : Alle Mithilfe schön und gut, aber letztendlich bist es doch DU, die das hier ans Laufen bringt, die klar festlegt, was für Dich geil ist, die die Schar der Fick- und Fotzenfreunde festlegt. Somit bestimmst Du einen sehr großen Anteiil desse, was hier passiert. Und Deine Schreibkunst ist nunmal außergewöhnlich, sie gibt dem Ganzen das besondere Etwas! :wink:
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BoesesMaedchen1
BoesesMaedchen1 Publisher 9 years ago
to Hmmpf2004 : Ach Mr. H, was mache ich denn schon großartig? Eigentlich nichts ausser meine Finger auf die Tastatur zu legen. Zwischen meinen Fingern und meinem Hirn scheint es ein unsichtbares Datenkabel zu geben, welches die Dateien in meinem Hirn öffnet und die Daten runtersaugt, so dass sie für Euch sichtbar werden. Ohne Euch, wäre das hier also gar nicht möglich. Ich danke Euch so unendlich dafür und Dir im Speziellen :wink:
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Hmmpf2004 9 years ago
WIe? Soll ich denn schon wieder schwärmen, wie geil Du schreibst, welche herrlich versauten Phantasien Du beschreibst, welche Einblicke in Deine Gedanken Du gewährst?! - JA! Klar, denn es ist einfach immer wieder traumhaft, Deine Blogs zu lesen, Deinen Phantasien zu folgen und sich auszumalen, selbst eine Rolle in Deinem Spiel einzunehmen und Dir das alles zu geben, was Du Dir erträumst ...und noch etwas mehr! *g*
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