Spätsommerlicher Outdoorsex

Es war an einem sehr warmen Spätsommertag im September vom letzten Jahr. Wir hatten uns aufgemacht um eine kleine Wanderung an einem Flussufer zu machen. Wir nahmen den Weg gemütlich in Angriff und erfreuten uns am schönen Wetter. Zuerst verlief der Weg in einem kleinen Wäldchen dem Fluss entlang. Nach kurzer Zeit gelangten wir auf eine Wiese, wo ein Wegweiser in 2 verschiedene Richtung weiste. Der eine Weg sollte uns zu einer Burgruine führen, welche in etwa 1,5 Stunden zu erreichen wäre. Leider zeigte der Wegweiser nicht die korrekte Richtung an und wir folgeten dem vermeintlichen Weg weiter dem Fluss entlang. Sehr schnell entpuppte sich das als Irrtum als der Weg immer undurchdringlicher wurde. Zudem trat ich in ein Schlammloch, so dass nicht nur die Schuhe total verdreckt waren sondern auch meine Hosen schlammbespritzt wurden. Wir kehrten um und gelangten wieder auf die Wiese. Dort setzten wir uns auf unsere Picknickdecke und ich entledigte mich meiner Hose. Nach einer Weile an der warmen Sonne wurden wir so geil, dass wir uns ganz auszogen und begannen uns gegenseitig zu begrapschen und zu liebkosen. Ich hatte schon einen gewaltigen Ständer als meine Freundin die Beine spreizte damit ich mein erigiertes Glied einführen konnte. Sogleich begann ich sie mit langsamen Bewegungen zu ficken. Ihre Brüste wogten bei jedem Stoss hin und her und das machte mich nur noch geiler. Ich fickte sie nun härter und als ich mich nicht mehr zurückhalten konnte spritze ich ihr meinen heissen Saft in ihre feuchte Muschi. Das war der Auslöser für einen heftigen Orgasmus ihrerseits. Ihr Körper zuckte und bebte und sie bog sich mir entgegen.

Wir werden uns auch dieses Jahr wieder mal aufmachen zu unserem speziellen Plätzchen für ein wieters Ficknick.