Familien Fotos(aus dem netz)
Alexandra drückte auf den Klingelknopf und wenig später vernahm sie die leisen Schritte hinter der Tür. Als die Tür geöffnet wurde blickte sie in das erfreute Gesicht ihrer Großmutter. Karin, eine ehrliche und offene Frau in ihrem 56. Lebensjahr, bat ihre Enkelin herein und kurz darauf saßen sie beide auf der Couch. Karin hatte eine gute Menschenkenntnis und erriet, dass Alexandra etwas auf dem Herzen hatte. „Was gibt es denn, Kleines?"
Alexandra war 18, doch ihr gefiel diese Anrede ihrer Großmutter immer noch. Sie würde immer die Kleine von ihr sein, auch wenn sie schon die Volljährigkeit erreicht hatte. „Ich habe eine Idee und wollte dich fragen, ob du mich dabei unterstützen würdest."
„Wenn ich dir helfen kann.", erklärte Karin und bot damit ihre Unterstützung grundlegend an.
„Es ist etwas heikel, glaube ich.", stellte Alexandra klar.
„Dann war es genau richtig, dass du damit zu mir gekommen bist.", erwiderte Karin lächelnd. „Los, raus mit der Sprache.... Ärger mit Jungs oder mit deiner Mutter?"
„Weder noch.", gab Alexandra zu verstehen.
Mehr als einmal hatte sie Karin gegenüber ihr Herz ausgeschüttet und auch bei Problemen zwischen ihr und ihrer Mutter Anke hatte sich Karin stets als Vermittlerin eingeschaltet. „Du weißt doch, dass ich mich für Fotografieren interessiere und mir auch ansehe, was andere Künstler und Fotografen so auf die Beine stellen."
Karin nickte stumm. Daraufhin holte Alexandra eine Zeitschrift aus ihrer Umhängetasche und öffnete diese an der entsprechenden Stelle. Dann hielt sie Karin die Zeitschrift hin und Karin begutachtete die Bilder in dem Artikel. Alexandra verfolgte angespannt, wie ihre Großmutter die Fotos betrachtete und hin und wieder die Stirn runzelte. Sie blätterte mehrere Seiten um und sah dann ihre Enkelin fragend an. „Ich sehe nicht ganz, warum ich mir Fotos von nackten Frauen ansehen sollte."
Alexandra war zunächst froh, dass Karin relativ neutral reagiert hatte. Sie deute auf die Zeitschrift und begann ihr Anliegen zu erklären. „Ich habe den Artikel durch Zufall gesehen und habe ihn total interessant gefunden.... Es geht darum, dass der Fotograf die Frauen unterschiedlicher Generationen zusammen ablichten wollte. Also Tochter, Mutter und Großmutter.... Und ich finde den Ansatz sehr interessant, dass sie sich dabei nackt präsentieren."
Karin sah ihre Enkelin amüsiert an. Dann richtete sie ihre Aufmerksamkeit erneut auf die Fotos in der Zeitschrift. „Man kann ja erkennen, dass die Frauen unterschiedlich alt sind. Ja, und wenn man genau hinsieht kann man auch eine gewisse Ähnlichkeit in den Gesichtern erkennen."
„Ich fand das total faszinierend, weil man ja sehen kann, wie die junge Frau später einmal aussehen wird, wenn sie das Alter ihrer Mutter oder ihrer Großmutter erreicht hat."
„Ich finde die Fotos ganz gut, sofern ich es beurteilen kann.", gab Karin zu verstehen. „Zumal man die Frauen ja auch relativ ästhetisch abgelichtet hat und sie ihre privaten Zonen etwas kaschiert haben."
„Ja, ich fühlte mich sofort angesprochen von dem Artikel.", erklärte Alexandra. „Die Frauen einer Familie so zu zeigen, wie die Natur sie geschaffen hat. Eine super Idee."
Karin musterte ihre Enkelin und setzte dann ein schelmisches Lächeln auf. „Wenn ich deine
Begeisterung richtig interpretiere.... Du hast nicht zufällig vor, so ein Projekt auch in deiner Familie anzuleiern?"
Alexandra war immer wieder überrascht wie leicht ihre Großmutter in ihren Gedanken lesen konnte. Karin hatte offenbar einen guten Riecher oder so etwas wie einen sechsten Sinn. Sie blickte die Frau ihr gegenüber an und fragte „Fändest du es nicht auch interessant, an so einem Projekt teilzuhaben? Ich meine, es wäre etwas ganz anderes als die üblichen Familienfotos und wenn man es richtig anstellt kann man etwas sehr Künstlerisches daraus machen."
Karin wusste, wie hartnäckig ihre Enkelin war und dass es schwer war, einen einmal getroffenen Entschluss aus ihrem Kopf zu bekommen. Hier ging es allerdings nicht um etwas, was Alexandra im Alleingang bewerkstelligen konnte. Wenn sie das durchziehen wollte, war sie auf die Unterstützung ihrer Mutter und ihrer Großmutter angewiesen. „Ich gehe mal davon aus, dass deine Mutter davon noch nichts weiß, Kleines."
„Ich wollte es zuerst mit dir besprechen.", gab Alexandra zu.
„Und weil du hoffst, dass ich ja sage und solange meine Tochter bedränge, bis auch sie sich geschlagen gibt.", schlussfolgerte Karin.
„So in etwa.", gestand Alexandra ein.
„Sag mir doch mal bitte, was daran so reizvoll für dich ist.", erkundigte sich Karin. „Ich meine, angenommen, es kommt zu diesen Fotos. Was dann?"
Alexandra überlegte kurz und sagte dann „Mir ist natürlich klar, dass man mit den Fotos nicht viel anfangen kann. Ich würde sie ja nicht veröffentlichen oder so. Es geht mir nur darum als Fotografin auch mal etwas Künstlerisches zu machen und weil ich die Idee so super finde, möchte ich es unbedingt tun."
„Und warum sollte ich Interesse daran haben, dass mein faltiger alter Körper auf einem Foto landet?", fragte Karin grinsend.
„Das stimmt doch gar nicht.", beeilte sich Alexandra zu sagen. „Du siehst doch immer noch klasse aus und außerdem ist doch klar, dass man mit Mitte Fünfzig nicht mehr aussieht wie ein Teenager."
„Und wer soll deiner Meinung nach die Fotos machen, wenn du mit auf die Fotos möchtest?", hakte Karin nach.
„Ich frage Franziska, meine beste Freundin.", erklärte Alexandra, die offenbar auf alle möglichen Rückfragen eine Antwort wusste.
Karin schien sich das Ganze zu überlegen, denn zunächst sagte sie nichts mehr. Dann blickte sie Alexandra tief in die Augen. „Wenn ich so über die Sache nachdenke muss ich zugeben, dass es sich ganz interessant anhört.... Ich wollte ja sowieso von euch ein Familienbild haben, wenn auch eher mit Kleidung am Körper.... Wenn es nach mir ginge würde ich mich darauf einlassen, aber ich bezweifle, dass du deine Mutter davon überzeugen kannst."
Alexandra strahlte zufrieden und umarmte ihre Großmutter spontan. „Ich wusste, dass ich auf dich zählen kann... Meinst du nicht, dass du mir helfen könntest Mama zu überreden?"
„Ich kann ja mal meine Beziehungen spielen lassen.", erwiderte Karin lächelnd.
Alexandras Mutter Anke erwies sich wie erwartet als harte Nuss. Mit ihren 37 Jahren war sie zwar nicht so alt, dass man eine absolut konservative Einstellung bei ihr annehmen musste, doch als ihr Alexandra und Karin gemeinsam die Sache erklärt hatten, folgte die erwartete Ablehnung. Sie war keinesfalls bereit, sich auf so einen Blödsinn einzulassen und wunderte sich zudem über Karin, dass sie die Flausen im Kopf ihrer Enkelin unterstützte. Dank der Hartnäckigkeit Alexandras und der Überzeugungskunst Karins gelang es schließlich, Anke zur Teilnahme an dem ungewöhnlichen Projekt zu überreden, auch wenn diese weiterhin den Sinn dieser Unternehmung in Frage stellte.
Man einigte sich schließlich darauf, das Projekt anzugehen und zu sehen, wo es hinführen würde. Natürlich musste Alexandra hoch und heilig versprechen, dass sie die Fotos unter keinen Umständen einem anderen Menschen zeigen würde. Dass Alexandras Freundin mit von der Partie sein würde war Anke nicht wirklich recht, da man dadurch jemanden von außerhalb der Familie mit einbeziehen würde. Da aber Anke Franziska schon mehrere Jahre lang kannte und sich diese in der Vergangenheit als überaus verlässlich gezeigt hatte, stimmte Anke auch diesem Umstand schweren Herzens zu.
Alexandra und Karin nahmen an, dass Anke durchaus echtes Interesse an dem Projekt an den Tag legte obwohl sie es nicht offen eingestehen wollte. Letzten Endes verabredeten sie sich an einem Samstagnachmittag in Alexandras und Ankes Wohnung. Da Ankes Vater die Familie vor vielen Jahren verlassen hatte und auch sonst niemand bei ihnen wohnte konnte man sich recht freizügig in den eigenen vier Wänden bewegen. Alexandras Freundin Franziska war ebenfalls zugegen und man merkte ihr eine besondere Anspannung an. Franziska fühlte sich geschmeichelt, weil sie teilhaben durfte und freute sich über diesen großen Vertrauensbeweis.
Als ihre Freundin sie zuvor eingeweiht hatte war sie zunächst sprachlos gewesen, zeigte dann aber neugieriges Interesse an dem, was zu erwarten war. Franziska hatte sich mittlerweile intensiv mit dem Fotoapparat von Alexandra vertraut gemacht und hatte bereits diverse Tipps und Anweisungen hinsichtlich der Aufnahme der Fotos erhalten.
Nach einem gemütlichen Mittagessen fanden sich die vier Frauen schließlich im Wohnzimmer des Hauses ein und als es losgehen sollte herrschte eine unbequeme Beklemmung unter ihnen. Karin zeigte sich als diejenige, die an die anderen appellierte, locker zu werden und keinen Rückzieher zu machen. Sie war auch die Erste, die sich von den ersten Kleidungsstücken trennte. Alexandra folgte ihrem Beispiel und zog sich ihre Bluse aus, nachdem sich Karin bereits bis auf ihre Unterwäsche frei gemacht hatte. Man war sich einig geworden, echte Nacktfotos zu machen, weswegen Karin dann auch noch den Rest ihrer Bekleidung ablegte. Als ihre Mutter nackt im Raum stand hatte Anke erst ihr Oberteil abgelegt. Als sie nun ihre Mutter betrachtete konnte sie sich ein Grinsen nicht verkneifen.
„Was ist so lustig?", wollte Karin von ihr wissen.
„Gar nichts.", gab diese zu verstehen. „Es ist nur, weil du hier nackt unter uns stehst und es sieht so aus, als ob du kein Problem damit hättest."
„Warum sollte es denn ein Problem geben?", fragte die Angesprochene. „Wir kennen uns doch und sind unter uns. Und ich bin mir sicher, dass Franziska auch kein Problem damit hat sich meinen alten Körper zu Gemüte zu führen."
„Jetzt übertreibe doch nicht, Karin. Ich wäre froh, wenn ich später noch so knackig wie du wäre.", warf Franziska ein.
Sie hatten sich zuvor darauf geeinigt, dass Franziska Anke und Karin duzte, was angesichts der Situation am ehesten sinnvoll erschien. Franziska war ein Jahr älter als Alexandra und ebenso attraktiv und gut gebaut wie ihre Freundin. Doch im Gegensatz zu Alexandra, die mittlerweile blank gezogen hatte, konnte man ihren schönen Körper unter dem Stoff nur erahnen.
Karin sah an sich herab, als ob sie sich von der Wahrheit der Aussage überzeugen musste. „Nun ja.... Vielleicht kann man ja die Makel später am Computer weg retuschieren."
„Das werde ich bestimmt nicht machen.", entgegnete Alexandra. „Die Fotos sollen doch so natürlich wie möglich werden. Wir sind doch nicht in Hollywood, wo man die Problemzonen eliminiert."
„Du hast auch leicht reden. Du hast ja keine.", gab ihre Mutter zu verstehen.
Anke hatte sich nun bis auf ihr Höschen ausgezogen und hatte damit als Einzige in der Familie noch etwas an. Nachdem sie sich dieses verbliebenen Kleidungsstücks entledigt hatte standen drei Generationen in der Familie nackt im Wohnzimmer und warteten auf den Beginn des Fotoshootings. Franziska musterte die nackten Frauen vor ihr und spürte eine gewisse Anspannung in sich. Sie könnte sich kaum vorstellen, Ähnliches in ihrer Familie auf die Beine zu stellen und war gespannt zu erfahren, wozu sich Alexandra und die beiden anderen Frauen hinreißen lassen würden.
Ihr Blick fiel auf Karins nackten Körper, an dem man natürlich am ehesten den Fortgang der Lebensjahre festmachen konnte. Sie war nicht so schlank wie ihre Tochter und ihre Enkelin und Franziska wusste auch nicht, ob Karin früher einmal so schlank gewesen war und ob nur das zunehmende Alter sie verändert hatte. Karin war keinesfalls korpulent und doch konnte man bei ihr die üblichen Problemzonen nicht weg diskutieren. Sie trug eine stattliche Oberweite vor sich her, die sich im Laufe der Jahre der Schwerkraft ergeben musste. Ihr Busen hing ein wenig, was der Attraktivität der Oberweite allerdings keinen Abbruch tat.
Von den anwesenden Frauen hatte Karin sicherlich die größten Brüste vorzuweisen und Franziska fand, dass ihr selber ein wenig mehr durchaus gut zu Gesicht stehen würde. Dann fiel Franziska auf, dass Karin die Einzige der Familie war, die sich ihre Schamhaare nicht vollständig abrasiert hatte. Sowohl Alexandra als auch Anke präsentierten sich unten rum absolut blank, was auch Franziskas Vorstellungen entsprach. Sie selber rasierte sich regelmäßig und sowohl sie als auch ihr Freund mochten es haarlos am liebsten.
Bei Karin sah es so aus, als wenn sie sich die Schamhaare trimmte, wenn sie zu lang wuchsen. Ihre Tochter Anke hatte mit ihren 37 Jahren noch immer eine Traumfigur. Ihre Haut war glatt und relativ makellos. Wenn man ganz genau hinsah entdeckte man die Narbe des Kaiserschnitts, über den Alexandra vor 18 Jahren auf die Welt gebracht wurde. Unterhalb ihres kahlen Venushügels zeichnete sich Ankes Scheide ab, deren Schamlippen leicht nach außen gerichtet waren. Franziska stellte fest, dass ihre und die Alexandras schmaler waren und möglicherweise auch als sinnlicher oder schöner bezeichnet werden konnten.
Ankes Brüste waren wohlgeformt und vervollständigten den attraktiven Oberkörper. Lediglich Ankes Gesichtszüge hätten ein wenig weiblicher sein können. Sie sah ihrer Mutter einigermaßen ähnlich, obwohl sie offenbar vermehrt die Gene ihres Vaters vererbt bekommen hatte. Alexandra war natürlich aufgrund ihres jungen Alters die Reizvollste der Drei. Sie hatte einen schlanken Körper, den sie sich durch regelmäßigen Sport erarbeitet hatte. Ihre Brüste standen denen ihrer Mutter in nichts nach und schienen nur geringfügig kleiner zu sein. Unter der Oberweite konnte man eine sehr schlanke Taille bewundern, um die Franziska sie schon mehr als einmal beneidet hatte.
Hinzu kam ein knackiger Hintern, für den viele Frauen Morde begehen würden. Es war kein Wunder, dass Alexandra im Fokus der männlichen Mitschüler stand, auch wenn diese von ihr in der Regel links liegen gelassen wurden. Franziska wusste, dass ihre Freundin zur Zeit nicht liiert war und auch keine losen sexuellen Beziehungen einging. Sehr zum Leidwesen derer, die sich Hoffnungen machten bei ihr zu landen. Insgesamt blieb festzuhalten, dass die drei Frauen sich ziemlich ähnlich sahen und daher eindeutig als untereinander verwandt erkannt werden konnten.
Nunmehr standen die drei Nackten etwas verloren im Raum und blickten auf Franziska, welche die besonderen Familienschnappschüsse machen sollte. Zu ihrer Erleichterung nahm Alexandra nun das Heft in die Hand und stellte den anderen ihre Vorstellungen vor. „Ich hatte mir vorgestellt, dass wir hier nicht nur stur nebeneinander stehen. Das dürften dann kaum schöne Fotos werden."
„Du bist die Fotografin in der Familie.", meinte ihre Mutter, die kaum noch nervös oder peinlich berührt wirkte.
„Wo soll ich mich also hinstellen?", wollte Karin wissen und sah ihre Enkelin fragend an.
„Vielleicht stellen wir uns Drei mal zusammen und zwar hintereinander.", schlug die Jüngste von ihnen vor.
Da weder ihre Mutter noch Karin reagierte nahm sie das Heft in die Hand. „Karin.... Stell dich bitte mal seitlich hier hin. Und Mama stellt sich dahinter und legt ihre Arme um dich."
Mit einem Lächeln auf den Lippen befolgten die beiden Angesprochenen die Anweisung und als Anke ihre Arme um Karins Hüfte legte sagte diese „Aber nicht unsittlich anfassen."
Die Anwesenden lachten und Anke erwiderte „Doch. Ich werde die Situation jetzt schamlos ausnutzen."
„Stell dich bitte enger an Karin.", bat Alexandra, die mit dem Motiv noch nicht zufrieden war. Ihre Mutter sah sie skeptisch an und sagte „Ich weiß nicht, ob ich meiner Mutter unbedingt so nahe kommen sollte."
Karin drehte sich zu ihrer Tochter um und sagte „Stell dich nicht so an."
Im gleichen Moment zog sie Anke an sich heran, sodass deren Unterleib kurz darauf Karins Hinterteil berührte. Dann gesellte sich Alexandra zu ihnen und positionierte sich direkt hinter Anke und legte ihr ihre Arme um den Körper. Nunmehr standen alle drei Frauen dicht aneinander gereiht, wobei sich ihre nackten Körper berührten, und warteten auf Franziskas Einsatz.
Alexandra drehte ihren Kopf in deren Richtung und sagte „Und jetzt mal Alle zu Franzi rüber schauen und lächeln."
Die anderen beiden befolgten die Anweisung und Franziska beeilte sich die Kamera an ihr Auge zu bringen und auf den Auslöser zu drücken.
„Mach am besten mehrere Fotos.", schlug Alexandra vor und kurz darauf ließ ihre beste Freundin weitere Schnappschüsse folgen.
Nachdem ersichtlich geworden war, dass Franziska die Fotos im Kasten hatte, trennten sich die drei Akteure voneinander und Karin und Anke warteten gespannt auf Alexandras weitere Vorgaben.
„War doch nicht so schlimm, oder?", fragte Alexandra und sah dabei vorwiegend ihre Mutter an.
„Ich finde es immer noch unpassend, mit dir und meiner Mutter nackt zu posieren, aber so schlimm ist es nicht.", gab Anke zu verstehen.
„Ich finde das ganz interessant.", warf Karin ein und legte ihren Arm um Anke. Diese lächelte ihre Mutter an und legte ihrerseits einen Arm um Karins Taille.
„Genau. Das ist das nächste Motiv.", stellte Alexandra fest und gesellte sich zu den beiden Anderen. „Mama stellt sich in die Mitte und Karin und ich links und rechts von ihr."
Die anderen kamen ihrer Aufforderung nach und schließlich standen alle Drei nebeneinander und hatten sich die Arme gegenseitig um die Körper gelegt. Franziska reagierte sogleich und machte ein paar Fotos. Dann signalisierte Alexandra, dass sie eine weitere Idee hatte und kurz darauf standen Oma, Mutter und Tochter eng beieinander, die Oberkörper einander zugewandt. Karin blickte frontal in die Kamera und Anke und Alexandra hatten ihre Köpfe zu Franziska hin gedreht. Mutter und Tochter wurden auf diese Weise im Profil abgelichtet während Karins Frontseite direkt von dem Objektiv eingefangen wurde.
Im Laufe der nächsten Minuten folgten weitere Positionswechsel, die mit Fotos durch Franziska vollendet wurden. Langsam aber sicher wurden die Akteure immer lockerer und es schien, als wenn sie immer mehr Gefallen an den Aufnahmen zu haben schienen. Es wurde gelacht und mittlerweile beteiligten sich auch Anke und Karin an den Vorschlägen für neue Motive und Positionen. Karin machte dann den Vorschlag auch mal ein gewagtes Motiv zu versuchen, woraufhin Alexandra spontan ihre Zustimmung signalisierte. Von der Begeisterung der anderen animiert zeigte sich dann auch Anke bereit, etwas auszuprobieren.
„Dann erzähl mal, was dir vorschwebt, Karin.", forderte Alexandra ihre Großmutter auf.
Karin blickte sich um und war sich dann der Aufmerksamkeit der anderen drei Frauen gewiss. „Wir könnten ja aus Spaß einfach mal etwas freizügigere Bilder machen lassen."
„Wir sind doch schon nackt. Was soll denn noch freizügiger werden?", erkundigte sich ihre Tochter.
„Ihr wisst schon, was ich meine.", warf Karin ein. „Fotos, auf denen man mehr sieht."
„Wird das hier jetzt eine Pornoveranstaltung?", fragte Anke irritiert.
„Bist du jetzt eigentlich zwanzig Jahre älter oder ich?", erwiderte Karin direkt. „Wenn ich es wagen kann, dann du das doch wohl auch."
Anke verdrehte die Augen, kapitulierte dann aber. Alexandra war erfreut darüber, dass Karin das Ganze vorantrieb. Dem Grunde nach hatten sie ihr Projekt mit der Aufnahme diverser Fotos in unterschiedlichen Einstellungen erfolgreich hinter sich gebracht. Was nun noch kommen würde wäre eine Zugabe. „Dann sag mal an, Karin."
Karin übernahm nun die Regie und erklärte Anke und Alexandra wie sie sich zu positionieren hatten. Wenig später saßen sie zu Dritt nebeneinander auf dem Wohnzimmerteppich. Karin saß von Franziska aus gesehen ganz links. Neben ihr folgten Anke und Alexandra. Alle Drei hatten ihre Beine leicht angewinkelt und zudem ihre Beine auseinander gespreizt. Karin hatte die frivole Position vorgemacht und die anderen beiden folgten ihrem Beispiel ohne Murren.
Franziska richtete den Fotoapparat auf sie und sah sich dann mit drei einladenden Intimbereichen konfrontiert. Alexandra, Anke und Karin stützten sich mit den Händen auf dem Teppich ab und lächelten gemeinsam in das Objektiv. Das Foto zeigte schließlich alle Drei in der Totalen und ein potentieller Betrachter des Bildes musste unweigerlich zwischen die Schenkel der Frauen schauen, die eindeutig den Blickfang bildeten. Franziska ging voll in ihrer Rolle als Fotografin auf und gab immer wieder zu verstehen, wie zufrieden sie mit den Akteuren und ihrer Bereitschaft zu posieren war. Als nächstes begaben sich die drei Nackten in die Hündchenstellung und präsentierten Franziska ihre nach oben gestreckten Hinterteile, wobei sich durch die breite Beinstellung der Akteurinnen ein einladender Blick auf ihre Intimbereiche ergab. Das nächste Foto zeigte drei Frauen in derselben Position, wobei das Foto dieses Mal von vorne gemacht wurde und die nach unten hängenden Brüste bildeten dieses Mal den Hingucker auf dem Foto, das Franziska zudem auf dem Teppich liegend in der Froschperspektive geschossen hatte.
Als sich die drei Nackten aufrichteten sagte Franziska „Wisst ihr eigentlich wie scharf die Fotos sind?"
Alexandra grinste und erwiderte „Was wir hier jetzt machen geht ja auch über das hinaus, was mir eigentlich vorschwebte."
„Ich dachte, du wolltest solche Fotos haben?", erkundigte sich ihre Mutter lächelnd.
„Auf jeden Fall sind die Bilder ganz schön heiß.", stellte Franziska erneut fest.
„Was hältst du davon, wenn du dich hierbei beteiligst?", fragte Karin sie plötzlich.
Franziska sah Karin verdutzt an und fragte „Aber ich gehöre doch gar nicht zur Familie?"
„Ich bin mir sicher, dass du und Alexandra auf einem Foto super aussehen würdet.", behauptete Karin.
„Ja, zwei so junge und schöne Frauenkörper nebeneinander können sich sicherlich sehen lassen.", mutmaßte Anke. Alexandra blickte ihre Freundin erwartungsvoll an und Franziska konnte ihrem Blick entnehmen, dass Alexandra nichts dagegen einzuwenden hatte. Franziska überlegte kurz und zog dann die Schultern hoch. „Einverstanden.... Dann muss halt eine von euch die Kamera halten."
In weniger als einer Minute hatte sich Franziska vollständig ausgezogen und präsentierte ihren wohlgeformten Körper. Dieser war ebenso makellos wie der ihrer Freundin und wenn Alexandra nicht blonde und Franziska dunkle Haare gehabt hätten wären sie sogar als Schwestern durchgegangen. Anke nahm den Fotoapparat an sich und gab den jungen Freundinnen zu verstehen, dass sie sich entsprechend positionieren sollten. Alexandra und Franziska lächelten sich an und stellten sich dann nebeneinander. Sie waren fast gleich groß und ihre körperlichen Attribute zeigten sich nahezu deckungsgleich.
Franziskas Oberweite stand der ihrer Freundin in nichts nach und auch ihre schlanken Leiber und unendlich langen Beine unterstützten den Eindruck, zwei begehrenswerte Geschöpfe vor sich zu haben. Anke machte einige Fotos während Karin neben ihr stand und das Ganze amüsiert beobachtete. Keine der beiden hatte es in Erwägung gezogen sich wieder anzuziehen, denn ihre Nacktheit erschien ihnen absolut normal in dieser Situation.
Alexandra und Franziska probierten mehrere Einstellungen aus und präsentierten sich immer wieder in reizvollen Posen für die Kamera. Auf einem Bild streckten sie ihre Hintern in Richtung Kamera, wobei man ihnen problemlos durch die Schenkel hindurch auf ihre Weiblichkeit blicken konnte. Auf einem anderen Foto umarmten sie sich frontal und pressten dabei ihre nackten Körper aneinander während sie für die Fotografin freundlich lächelten. Dann kniete sich Franziska auf den Teppich und Alexandra begab sich hinter sie. Alexandra legte ihrer Freundin die Arme um den Körper und positionierte ihre flachen Hände direkt auf Franziskas Busen.
Diese zeigte sich kurz überrascht, hielt Alexandra aber nicht davon ab. Anke schoss dann ein Foto, auf dem Franziska breitbeinig vor der Kamera hockte während Alexandra sich von hinten an sie drückte und ihr dabei die Brüste mit den Händen bedeckte. Kurz darauf tauschten die Freundinnen die Positionen und ließen mit vertauschten Rollen dasselbe Foto von sich machen.
„Setzt dich mal auf den Boden und spreize die Beine auseinander.", forderte Anke ihre Tochter dann auf. „Und Franzi setzt sich genau dahinter und legt ihre Hände schützend über Alexandras Intimbereich."
„Du entwickelst dich ja zu einer richtigen Regisseurin.", stellte Alexandra fest während sie gleichzeitig der Aufforderung nachkam.
„Ich versuche nur mich einzubringen.", gab Anke zu verstehen.
Franziska setzte sich hinter Alexandra und legte ihr die Arme um die Taille. Es gelang ihr ihre Hände über Alexandras Intimbereich zu legen, doch Anke zeigte sich mit dem Ergebnis nicht zufrieden. „Jetzt sieht man dich gar nicht.... Wir machen das anders."
Anke überlegte kurz und erklärte dann „Franzi legt sich jetzt mal zwischen Alexandras Beine, sodass ihr Kopf deren Intimbereich bedeckt.... Und Franzi selber spreizt ihre Beine auseinander und hält sich die Hand schützend vor ihre.... Gibt es ein harmloses Wort für Muschi?"
„Sag doch einfach, was du meinst.", forderte ihre Tochter sie auf.
„In Anbetracht dessen, was wir hier gerade machen, müssen wir nun wirklich nicht auf die korrekte Formulierung achten.", stellte Karin amüsiert fest.
„Also lege ich jetzt mal meinen Kopf auf Alexandras Muschi und bedecke meine eigene Muschi mit den Händen, OK?", fragte Franziska grinsend, was alle Beteiligten zum Lachen brachte.
„Wahrscheinlich bin ich schon zu alt um locker über so etwas zu sprechen.", gab die
37-Jährige zu verstehen.
Die Freundinnen begaben sich in die angewiesene Position und Anke machte sich zum Fotografieren bereit. Sie schoss mehrere Aufnahmen und zeigte sich mit dem Ergebnis zufrieden. Franziska wartete dann nicht auf weitere Regieanweisungen und rückte näher an Alexandra heran, sodass sie schließlich zwischen deren gespreizten Schenkeln saß. Franziska selber spreizte ihre Beine auseinander, verzichtete aber darauf, sich ihren Intimbereich zu bedecken. Alexandra legte ihr von hinten erneut ihre Hände auf die Brüste und dann lächelten beide in die Kamera hinein.
Anke fotografierte und beorderte dann die beiden Freundinnen in weitere erotisch wirkende Posen. Alexandra und Franziska schienen sichtlich Gefallen daran zu haben und zeigten sich amüsiert und begeistert.
„Was haltet ihr davon, wenn wir Mutter-Tochter-Fotos auf diese Weise machen?", fragte Franziska dann.
„Ich finde die Idee von Franzi gut.", meinte Karin. „Ich wollte schon immer mal erotische Fotos von Anke und mir besitzen."
Anke sah ihre Mutter irritiert an und anhand ihres Gesichtsausdrucks erkannte sie die Aussage Karins als übertriebene Behauptung. „Also gut. Dann machen wir mal."
In den nächsten Minuten wechselten die fotografierten Darstellerinnen immer wieder und präsentierten sich in gestellten Positionen der Fotografin. Zunächst wurden Fotos von Karin und Anke gemacht, dann folgten welche von Alexandra mit Anke. Schließlich wollte Karin sich auch mit ihrer Enkelin ablichten, sodass eine weitere Konstellation zustande kam. Wer auch immer für die Fotos posierte zeigte sich mit zunehmender Dauer offener und freizügiger. Immer häufiger wurde Einblick auf die intimsten Stellen gewährt und die Präsentationen wurden immer wieder von frivolen Äußerungen begleitet.
Die Worte Muschi und Titten fielen so, als würden sie zum üblichen Sprachgebrauch der Anwesenden zählen. Es wunderte niemanden, dass die Stimmung immer ausgelassener und ekstatischer wurde.
„Sollen wir auch mal ganz gewagte Fotos machen?", wollte Alexandra wissen.
„Wie gewagt?", wollte ihre Mutter erfahren.
„Wir können ja so tun, als ob wir zusammen etwas Spaß haben.", schlug Alexandra vor. Als sie die fragenden Blicke der anderen wahrnahm ergänzte sie „Ich zeige euch mal, was ich meine."
Sie ging auf Franziska zu und gab ihrer Freundin zu verstehen, dass sie sich auf den Teppich legen sollte. Alexandra legte sich ebenfalls hin und brachte ihren Kopf zwischen Franziskas Schenkel. Dann streckte sie ihre Zunge raus und brachte diese bis auf wenige Zentimeter an die Muschi ihrer Freundin ran. Dann verharrte sie in dieser Position und wartete auf die Kommentare der anderen. Anke betrachtete die vor ihr liegenden Frauen und sagte „Wenn ich es nicht besser wüsste würde ich sagen, dass du Franzi gleich verwöhnen willst."
Anke hielt sich die Kamera vor die Augen und betätigte den Auslöser. Dann begab sie sich auf ihre Knie und nahm Alexandras Kopf, zusammen mit Franziskas Intimbereich, in Nahaufnahme auf. Plötzlich rückte Alexandra noch näher an Franziskas Muschi heran und berührte diese kurz mit ihrer Zungenspitze.
„Hey!", meldete sich ihre Freundin zu Wort und zog ihr Becken zurück. Alexandra setzte ein breites Grinsen auf und spielte die Unschuld vom Lande. „Ich konnte hier einfach nicht widerstehen."
Anke sah ihre Tochter leicht strafend an und fragte „Was sollte das denn jetzt?"
Alexandra zog die Schultern hoch und erklärte „War doch nur Spaß."
Dann sah sie Franziska an, die offenbar nicht böse auf ihre Freundin war. „Ich hatte mich nur
erschrocken.", gab diese zu verstehen.
„Hat es dir denn gefallen?", wollte Alexandra wissen.
„Ich bin mir nicht sicher.", gab Franziska zu verstehen.
Jetzt meldete sich Karin zu Wort, die sich bislang zurückgehalten hatte. „Ich finde das auf jeden Fall ganz schön spannend, was wir hier machen.... Ich spüre die knisternde Spannung zwischen uns und ich kann verstehen, dass Alexandra auf schlimme Gedanken kommt."
„Ich habe es doch nicht gemacht, weil ich geil bin.... Es war doch nur zum Spaß.", verteidigte sich ihre Enkelin.
„Bist du dir sicher?", hakte Karin zweifelnd nach. Alexandra erwiderte zunächst nichts. Dann sah sie ihre Mutter an, die das Ganze offenbar amüsiert verfolgte. „Kann schon sein, dass ich dem Reiz nicht widerstehen konnte.... Aber ich wollte ja auch, dass es sehr scharfe Fotos werden."
„Ich habe aber gar nicht auf den Auslöse gedrückt, als du es getan hast.", gab Anke zu verstehen. Karin sah ihre Tochter an und sagte dann „Dann wiederholt die Szene doch einfach, damit wir die Aufnahme im Kasten haben."
Alexandra und Franziska sahen beide Anke und Karin an. Dann trafen sich ihre Blicke. Franziska lächelte und zog kaum wahrnehmbar die Schultern hoch. Alexandra deutete dies als Zustimmung für einen weiteren Versuch. Sie spürte die eigene Erregung sogleich intensiver werden und sah dem bevorstehenden Augenblick aufgeregt entgegen. „Soll ich wirklich?"
„Ich werde mich dieses Mal ja nicht so erschrecken.", gab Franziska zu verstehen.
Bevor sich Alexandra erneut zwischen die Schenkel ihrer Freundin begab warf sie ihrer Mutter und ihrer Großmutter einen fragenden Blick zu. Beide wirkten angespannt und neugierig darauf, ob die junge Frau ihr Vorhaben nun tatsächlich in die Tat umsetzen würde. Es ging hier darum, der Tochter bzw. der Enkelin dabei zuzusehen, wie diese ihrer Freundin auf orale Art und Weise nahe kommen würde. Alleine die Vorstellung davon machte das alles nahezu unvorstellbar. Konnte es Anke kaltlassen, dass ihre Tochter vor ihren Augen derartige Handlungen ausführte?
Weder Anke noch Karin sahen aus, als ob sie Einwände gegen eine Wiederholung des Vorgangs hätten und Alexandra nahm darüber hinaus an, dass sie ebenso gespannt waren wie sie selber. Nun blickte Alexandra erneut in das Gesicht ihrer Freundin und suchte dort nach Anzeichen für Zweifel. Als diese nicht zu erkennen waren bewegte sie ihren Kopf nach vorne und streckte die Zungenspitze heraus. Als ihre Zunge Franziskas Muschi erreichte hielt Franziska dieses Mal ihre Position und entzog sich ihr nicht.
Alexandra stieß mit der Zunge mitten durch die warmen Schamlippen ihrer Freundin und hielt dann inne. Sie hatte nicht vor mehr zu machen und wartete auf Reaktionen der anderen Beteiligten. Franziska seufzte kurz auf, reagierte aber nicht besonders. Anke näherte sich dem Ort des Geschehens und machte mehrere Fotos. Karin war aus Alexandras Blickwinkel nicht zu sehen. Als Anke aufhörte zu fotografieren zog Alexandra ihren Kopf zurück und blickte ihre Freundin erwartungsvoll an. Franziska erwiderte den Blick und sagte schließlich „War überhaupt nicht schlimm."
Die Freundinnen lachten daraufhin und Anke gab zu verstehen, dass sie eindrucksvolle Fotos geschossen hatte.
„Und jetzt tauscht mal die Rollen.", gab Karin zu verstehen. Die Freundinnen tauschten erneut Blicke aus und einigten sich stumm darauf dem Vorschlag zu entsprechen. Dieses Mal setzte sich Alexandra breitbeinig auf den Boden und sah Franziskas Kopf auf ihren Intimbereich zu kommen. Offenbar hatte Franziska keinerlei Annäherungsbedenken und brachte nun ihrerseits ihre Zunge in Anschlag.
Als Alexandra die feuchtwarme Zungenspitze ihrer Freundin an ihrer Muschi spürte blieb ihr kurz die Luft weg und sie stieß einen befreienden Seufzer aus. Ihre Mutter betätigte den Fotoapparat und hielt diesen besonderen Augenblick für die Nachwelt fest. Obwohl nun mehrere Bilder im Kasten waren entzog sich Franziska nicht dem Unterleib ihrer besten Freundin. Plötzlich spürte Alexandra, wie Franziskas Zunge tiefer in ihre Öffnung stieß und dann fühlte sie, wie sich die Zunge innerhalb ihres Scheidenkanals bewegte. „Oh, was machst du da?"
Franziska sagte nichts und begann nun sachte zu lecken. Anke kommentierte die überraschende Wendung nicht und ging ihrem Auftrag als Fotografin nach. Sie schien nicht besorgt zu sein, dass sich Franziska und ihre Tochter nunmehr deutlich näher kamen als beabsichtigt.
„Es scheint, als wenn Franzi auf den Geschmack gekommen wäre.", stellte Karin amüsiert fest.
Sie hatte sich in die Nähe des Paares begeben, damit sie näher am Geschehen sein konnte. Jetzt unterbrach Franziska ihre besondere Zuwendung und blickte ihre Freundin schelmisch an. Alexandra wendete sich ihr zu und sagte „Du bist ja voll das Luder."
„Es hat mich halt überkommen.", gestand Franziska ein. „Hat es dir etwa nicht gefallen?"
„Doch, das hat es.", gab Alexandra ehrlich zu. „Sogar sehr."
„Seid ihr euch eigentlich schon einmal so nahegekommen?", wollte Anke nun wissen. Die Freundinnen tauschten Blicke und Alexandra erklärte „Auf diese Weise noch nie."
„Es sah auf jeden Fall ganz schön scharf aus.", stellte Anke mit Blick auf das letzte Foto in der Kamera fest.
„Ich weiß ja nicht, wie es euch geht, aber so langsam komme ich richtig in Stimmung.", gab Karin zu verstehen.
„Ja, es ist auch schwer sich den Reizen dieser Atmosphäre zu entziehen.", pflichtete ihre Tochter ihr bei.
„Dabei hatte ich das gar nicht im Sinn, als ich euch den Vorschlag unterbreitet habe.", erklärte
Alexandra.
„Und jetzt?", fragte Franziska unsicher.
Die Frauen sahen einander an. Um Ankes Mund spielte ein Lächeln und auch Karin sah aus, als wenn sie ihre gemeinsame Zusammenkunft genießen würde. Alexandra wendete sich an ihre Großmutter und fragte „Wie sehr bist du denn in Stimmung?"
„Aus dem Mund einer 56-Jährigen hört es sich vielleicht ungewöhnlich an, aber ich würde sagen ich bin so richtig geil.", gestand Karin ein, was die anderen zum Lachen brachte.
„Ich hätte mir niemals träumen lassen, das einmal aus dem Munde meiner Mutter zu hören.", stellte Anke fest.
„Wie wäre es, wenn Karin und Anke das wiederholen, was Alexandra und ich gerade gemacht haben?", erkundigte sich Franziska vorsichtig.
Anke und Karin verstanden worauf Franziska anspielte. Ihre Blicke trafen sich und ihre Mimik signalisierte den anderen, dass dieser Vorschlag nicht unmittelbar vor seiner Ablehnung stand.
„Ich bin mir nicht sicher, ob ich das tun möchte.", stellte Anke klar.
„Du sollst ja nur so tun, als ob du Karin mit der Zunge verwöhnst. Nur für das Foto.", erklärte
Alexandra.
Anke sah ihre Mutter fragend an, die erklärte „Ich komme damit zurecht, wenn wir das jetzt machen."
Plötzlich begab sich Karin auf den Boden und spreizte ihre Beine auseinander. Die anderen blickten auf ihren behaarten Intimbereich, an den sich Anke nun annähern sollte. Anke gab sich schließlich einen Ruck und reichte ihrer Tochter den Fotoapparat. Dann stieß sie einen Seufzer aus und ging in ihre Knie. Während sie sich langsam zwischen die Beine ihrer Mutter vor tastete suchte sich Alexandra eine gute Position um den Vorgang mit der Kamera festzuhalten. Anke ließ sich Zeit und es dauerte knapp eine halbe Minute bis sie ihren Kopf an die richtige Stelle gebracht hatte.
„Du schaffst das.", ließ sich Franziska vernehmen, woraufhin Anke sich zusammenriss und ihren Kopf hinab senkte. Als sie ihre Zunge in Karins Schoß schob spürte sie die dunklen Schamhaare ihrer Mutter an ihrer Nase kitzeln. Anke zog den Kopf zurück und versuchte zu ergründen, wie und wo sie Karin näherkommen konnte. Karin reagierte auf das Zögern ihrer Tochter und spreizte ihre Schenkel noch weiter auseinander. Dann fasste sie sich mit beiden Händen an ihre Muschi und öffnete diese.
Als Anke das rosafarbene Innere bei ihrer Mutter erkannte blickte sie ihr in die Augen. Karin nickte unmerklich mit dem Kopf, was Anke dazu veranlasste tätig zu werden. Sie führte ihre Zunge auf die geöffnete Spalte zu und kurz darauf traf die Zunge auf den mütterlichen Intimbereich. Alexandra betätigte mehrmals den Auslöser am Fotoapparat und hielt den unglaublichen Anblick für die Nachwelt fest. Anke behielt ihre Zunge an Ort und Stelle und ließ ihre Tochter die Fotos schießen. Als Alexandra das Fotografieren beendet hatte nahmen die anderen an, dass Anke die für sie etwas unangenehme Situation beenden würde. Doch stattdessen überraschte sie alle und entschied sich spontan ihre Zunge in Bewegung zu setzen.
Als Alexandra realisierte, dass ihr Mutter jetzt eindeutig die Muschi ihrer Großmutter zu lecken begann, fiel ihr die Kinnlade herunter. Damit hatte sie nicht in ihren wildesten Träumen gerechnet. Sie sah sogleich zu Karin herüber, die im ersten Moment überrascht zu sein schien, aber dann zufrieden ihre Augen schloss und den Vorgang sichtlich genießen wollte.
„Aber Hallo.", kommentierte Franziska, die nicht minder überrascht von dieser Entwicklung war. Anke setzte ihr Zungenspiel unbeirrt fort, während Alexandra und Franziska Blicke austauschten.
„Nach dem, was deine Mutter zuvor gesagt hatte, war damit ja nicht unbedingt zu rechnen.", stellte Franziska fest.
„Ich glaube es ja auch kaum.", gab ihre Freundin zu verstehen.
Anke löste sich nun von ihrer Mutter und blickte sich um. Sie sah in die überraschten Gesichter um sich und lächelte verlegen. „Was denn?"
„Es scheint dir ja Spaß gemacht zu haben.", kommentierte Alexandra.
„Ich hatte jedenfalls viel Spaß dabei.", gab Karin zu, die sich wieder aufgerichtet hatte und ihrer Tochter einen schelmischen Blick zuwarf.
Anke erwiderte den Blick und fragte „Ich hoffe, ich bin dir nicht zu nahegetreten?"
„Nein. Ich bin nur sauer auf dich, weil du so schnell wieder aufgehört hast.", erklärte Karin direkt.
„Was war das für ein Gefühl?", wollte Franziska wissen.
Anke und ihre Mutter sahen einander an. Dann gestand Anke „Es fühlte sich an wie eine sexuelle Handlung mit integriertem Tabubruch."
„Weil Mutter und Tochter sich sonst nicht so nahekommen?", fragte Franziska nach.
„Anscheinend macht man solche verrückten Dinge wenn man geil ist.", mutmaßte Alexandra daraufhin.
„Bist du denn nicht geil?", fragte Karin nach.
Ihre Enkelin sah zu Karin herüber und erwiderte „Wenn ich ehrlich bin.... So geil wie jetzt war ich schon lange nicht mehr.... Und irgendwie wünsche ich mir, dass das hier nicht einfach so endet."
„Das muss es auch nicht.", bestätigte ihre Mutter.
„Ich würde gerne etwas Spaß haben, bin mir aber nicht sicher, wie weit wir dabei gehen dürfen.", erklärte Alexandra.
„Wir sind doch unter uns.... Wir können machen, was immer wir für richtig halten.", kommentierte Karin.
Alle Vier sahen einander an und jede von ihnen stellte sich die Frage, wer als Erste den Stein ins Rollen bringen würde. Es stellte sich heraus, dass es Karin war, die schließlich erklärte „Ich würde mich jetzt gerne einmal bei meiner Tochter für vorhin revanchieren.... Und Alexandra und Franzi wissen sicherlich, wie sie sich solange die Zeit vertreiben können."
Natürlich gab es keine Einwände der anderen Beteiligten. Kurz darauf lag Anke mit weit geöffneten Schenkeln auf dem Boden und empfing die oralen Dienste ihrer Mutter. Karin hatte kaum gezögert und begann sogleich ihr eigenes Kind zu verwöhnen. Anke reagierte mit wohligen Seufzern und ließ sich liebend gerne mit der Zunge und durch Karins Fingerspiel in Stimmung bringen. Alexandra und Franziska sahen zunächst gebannt zu. Auch für sie war es mehr als ungewöhnlich zwei so enge Familienmitglieder bei einer derartigen Beschäftigung zu beobachten. Karin gab sich alle Mühe ihrer Tochter eine Freude zu bereiten und Anke gab sich ganz ihren Empfindungen hin. Als Alexandra plötzlich Franziskas Hand auf ihrem Körper spürte wendete sie sich ihr zu. Im gegenseitigem Einverständnis küssten sie sich und ließen beide ihre Hände über die nackte Haut der jeweils anderen wandern. Es dauerte nicht lange bis sie die Intimbereiche mit einbezogen hatten und schließlich stimulierten sie sich gegenseitig mit den Händen. Wenig später tauchte Alexandra in den Schoß ihrer besten Freundin hinab und verwöhnte sie mit zärtlichen Küssen und lustvollem Zungenspiel.
Neben ihnen hatten sich Anke und Karin zu einem Positionswechsel entschlossen. Karin lag nun auf dem Teppich und genoss Ankes Zungenspiel zwischen den heißen Schenkeln. Anke drang tief in ihre Muschi ein und liebkoste den Innenbereich der mütterlichen Fotze. Karin artikulierte den Vorgang mit eindeutigen Seufzern und ließ keine Zweifel an ihrer Lust aufkommen. Das jüngere Paar fand sich nun in der 69er-Stellung ein, damit sie sich gleichzeitig oral bedienen konnten. Es schien, als wenn sämtliche Hemmungen über Bord gefallen wären. Obwohl es noch nie zuvor zu einer derartigen Zusammenkunft gekommen war wirkten die Annäherungsversuche der Vier wie einstudiert.
Aufgrund der langen Dauer ihrer Nacktheit und den immer frivoler werdenden Foto-Sessions hatte sich die Lust der Beteiligten gesteigert und nun ließ man dieser freien Lauf. Nach einer Weile ließ Karin von Anke ab und rutschte zu dem anderen Paar herüber. Alexandra und Franziska nahmen ihre Gegenwart wahr und trennten sich voneinander. Karin signalisierte dann, dass sie sich Franziska nähern wollte, was Alexandra zu der Erkenntnis brachte, sich gleich mit ihrer Mutter beschäftigen zu können.
Bislang hatte sie sich mit ihrer besten Freundin vergnügt. Was gleich folgen sollte war noch viel unglaublicher und unvorstellbarer. Sollte sie diese inzestuöse Beziehung wirklich eingehen? Die Entscheidung fiel ihr relativ leicht, als sie an die Minuten zuvor dachte, in denen ihre Mutter und ihre Großmutter zusammen ihren Spaß gehabt hatten. Wenn die beiden kein Problem darin gesehen hatten, so sollte sich die Jüngste im Bunde erst recht keine Sorgen machen.
Karin machte sich direkt nützlich und machte bei Franziska dort weiter, wo zuvor Alexandra beschäftigt gewesen war. Franziskas Stöhnen bestätigte, dass auch die ältere Frau ganz genau wusste was zu tun war. Jetzt näherte sich Alexandra ihrer Mutter und blickte in die vor Lust verzerrten Augen. Mutter und Tochter sahen einander an und verständigten sich auf diese Weise auf das Bevorstehende. Anke breitete ihre Arme aus, in die sich Alexandra begab. Sie umarmte sie und drückte Alexandra an ihren nackten Körper. Alexandra nahm dies als Zeichen der Zuwendung und Liebe wahr, die Anke offenbar für sie empfand.
Doch dann begann Anke ihre Hände über die zarte Haut ihrer Tochter wandern zu lassen und Alexandra genoss diese Zärtlichkeit in vollen Zügen. Es dauerte nicht lange bis Ankes Hände die intimen Bereiche bei ihr erreicht hatten. Bereitwillig öffnete Alexandra ihre Schenkel, da sie nichts lieber wollte als erneut sexuell stimuliert zu werden. Dass dies nun ausgerechnet von ihrer Mutter vorgenommen würde machte dies alles noch viel aufregender und geiler.
Ankes Hand schob sich langsam auf die Muschi ihrer Tochter zu und als der ausgestreckte Mittelfinger zwischen ihre Schamlippen wanderte durchfluteten Alexandra eine Vielzahl von wohligen Empfindungen. Sie stöhnte lustvoll auf und gab sich ganz dem tollen Gefühl hin. Weil sie ihre Augen geschlossen hatte bekam sie nicht mit wie sich Franziska Karins Muschi zu wandte und sie kurz darauf ausgiebig leckte. Anke bearbeitete die Ritze ihrer Tochter eine Weile mit dem Finger, dann setzte auch sie ihre Zunge ein. Sie begab sich in den Schoß der jungen Frau vor ihr und verwöhnte Alexandra nach allen Regeln der Kunst.
Alexandra stieß zufriedene Freudenlaute aus und hielt sich bei ihrer Lustbekundung alles andere als zurück. Was sie erlebte war zu schön um es nicht in vollen Zügen zu genießen. Sie steuerte direkt auf einen schönen Orgasmus zu und wenig später breitete sich dieser in ihrem ganzen Unterleib aus. Anke ließ mit ihrem Zungenspiel auch dann nicht nach, als ihre Tochter ganz offensichtlich den schönen Augenblick erlebte. Sie wollte sie solange bedienen bis die letzte Lust aus ihrem Körper gewichen war.
Neben ihnen hatte Karin nun wieder Franziskas Muschi in Angriff genommen und versetzte nun die junge Frau ebenfalls in Verzückung. Während Alexandra noch ihre letzten Wellen der Lust auskostete ereilte Franziska ein nie da gewesener Höhepunkt, den sie lautstark verkündete. Alexandra war nun von ihrem Gipfel der Lust etwas heruntergekommen und blickte ihre Mutter liebevoll an. Sie erkannte in Ankes Gesicht das unbedingte Verlangen nach sexueller Zuwendung. Zudem fingerte sich ihre Mutter selber intensiv mit mehreren Fingern und ließ keine Zweifel aufkommen, dass sie es selber noch nötig hatte.
Alexandra beugte ihren Kopf in den Schoß ihrer Mutter, woraufhin sich Anke zurücklehnte und genoss. Jetzt war sie an der Reihe ein geiles Zungenspiel zu genießen und Alexandra versorgte sie damit bis es zum finalen Höhepunkt kam. Nach dem Vorbild ihrer besten Freundin sah sich auch Franziska in der Pflicht Karin bis zu einem Höhepunkt zu treiben. Karin nahm das Angebot dankbar an und empfing dann die Liebkosung der jungen Frau.
Schließlich kamen auch Anke und Karin zu ihren verdienten Höhepunkten und letztendlich bleiben alle vier Nackten erschöpft aber zufrieden nebeneinander liegen. Nach und nach klangen die Wollust und die Erregung ab und sie waren wieder in der Lage rationale Gedanken zu erfassen. Sie sahen einander an und besonders die jungen Frauen schienen etwas unsicher wegen der vergangenen halben Stunde zu sein. Karin erklärte sich als Erste und sagte „Das war das absolut Aufregendste, das ich in den letzten zwanzig Jahren erleben durfte."
„Abgesehen von den Jahren kann ich dem nur zustimmen.", gestand Anke ein.
„Was war denn aufregender als das hier?", fragte Karin nach. Ihre Tochter grinste und sagte „Ich hatte auch mit meinem Mann das ein oder andere schöne Erlebnis."
„Und dabei sollte ich ja eigentlich nur Fotos machen.", stellte Franziska nun fest.
„Aber das hier war doch viel besser, oder?", fragte Karin nach.
„Das kann ich nur bestätigen.", erwiderte die junge Frau.
„Ich hätte nie gedacht, dass das hier so enden würde.", kommentierte Alexandra.
Anke rückte an ihre Tochter heran und umarmte sie. „Ich dachte auch nicht, dass mich meine Tochter mal bis zu einem Orgasmus bringen würde, aber man lernt ja nie aus."
„Bereust du es?", wollte Alexandra wissen.
„Auf keinen Fall.", gab Anke zu verstehen. „Ich hatte anfangs natürlich meine Zweifel, aber mit dem, was hier vorhin geschehen ist, bin ich vollkommen einverstanden.... Natürlich sollten wir das hier nicht an die große Glocke hängen und aufpassen, dass die Fotos nicht in die falschen Hände geraten."
„Dafür sorge ich schon.", versprach Alexandra.
„Ich bestehe aber auf private Abzüge für mich.", forderte Karin freundlich.
„Ich mache für jede eine Menge Abzüge.", erklärte Alexandra.
Dann herrschte eine kurze Zeit betretenes Schweigen.
„Wie geht es jetzt weiter?", fragte Anke dann in den Raum hinein. Karin erwiderte ihren Blick und sagte „Wer sagt denn, dass es eine einmalige Angelegenheit bleiben muss...? Ich für meinen Teil bin auf den Geschmack gekommen und könnte mir eine Wiederholung vorstellen."
Hier wollte Karin niemand widersprechen.
Alexandra war 18, doch ihr gefiel diese Anrede ihrer Großmutter immer noch. Sie würde immer die Kleine von ihr sein, auch wenn sie schon die Volljährigkeit erreicht hatte. „Ich habe eine Idee und wollte dich fragen, ob du mich dabei unterstützen würdest."
„Wenn ich dir helfen kann.", erklärte Karin und bot damit ihre Unterstützung grundlegend an.
„Es ist etwas heikel, glaube ich.", stellte Alexandra klar.
„Dann war es genau richtig, dass du damit zu mir gekommen bist.", erwiderte Karin lächelnd. „Los, raus mit der Sprache.... Ärger mit Jungs oder mit deiner Mutter?"
„Weder noch.", gab Alexandra zu verstehen.
Mehr als einmal hatte sie Karin gegenüber ihr Herz ausgeschüttet und auch bei Problemen zwischen ihr und ihrer Mutter Anke hatte sich Karin stets als Vermittlerin eingeschaltet. „Du weißt doch, dass ich mich für Fotografieren interessiere und mir auch ansehe, was andere Künstler und Fotografen so auf die Beine stellen."
Karin nickte stumm. Daraufhin holte Alexandra eine Zeitschrift aus ihrer Umhängetasche und öffnete diese an der entsprechenden Stelle. Dann hielt sie Karin die Zeitschrift hin und Karin begutachtete die Bilder in dem Artikel. Alexandra verfolgte angespannt, wie ihre Großmutter die Fotos betrachtete und hin und wieder die Stirn runzelte. Sie blätterte mehrere Seiten um und sah dann ihre Enkelin fragend an. „Ich sehe nicht ganz, warum ich mir Fotos von nackten Frauen ansehen sollte."
Alexandra war zunächst froh, dass Karin relativ neutral reagiert hatte. Sie deute auf die Zeitschrift und begann ihr Anliegen zu erklären. „Ich habe den Artikel durch Zufall gesehen und habe ihn total interessant gefunden.... Es geht darum, dass der Fotograf die Frauen unterschiedlicher Generationen zusammen ablichten wollte. Also Tochter, Mutter und Großmutter.... Und ich finde den Ansatz sehr interessant, dass sie sich dabei nackt präsentieren."
Karin sah ihre Enkelin amüsiert an. Dann richtete sie ihre Aufmerksamkeit erneut auf die Fotos in der Zeitschrift. „Man kann ja erkennen, dass die Frauen unterschiedlich alt sind. Ja, und wenn man genau hinsieht kann man auch eine gewisse Ähnlichkeit in den Gesichtern erkennen."
„Ich fand das total faszinierend, weil man ja sehen kann, wie die junge Frau später einmal aussehen wird, wenn sie das Alter ihrer Mutter oder ihrer Großmutter erreicht hat."
„Ich finde die Fotos ganz gut, sofern ich es beurteilen kann.", gab Karin zu verstehen. „Zumal man die Frauen ja auch relativ ästhetisch abgelichtet hat und sie ihre privaten Zonen etwas kaschiert haben."
„Ja, ich fühlte mich sofort angesprochen von dem Artikel.", erklärte Alexandra. „Die Frauen einer Familie so zu zeigen, wie die Natur sie geschaffen hat. Eine super Idee."
Karin musterte ihre Enkelin und setzte dann ein schelmisches Lächeln auf. „Wenn ich deine
Begeisterung richtig interpretiere.... Du hast nicht zufällig vor, so ein Projekt auch in deiner Familie anzuleiern?"
Alexandra war immer wieder überrascht wie leicht ihre Großmutter in ihren Gedanken lesen konnte. Karin hatte offenbar einen guten Riecher oder so etwas wie einen sechsten Sinn. Sie blickte die Frau ihr gegenüber an und fragte „Fändest du es nicht auch interessant, an so einem Projekt teilzuhaben? Ich meine, es wäre etwas ganz anderes als die üblichen Familienfotos und wenn man es richtig anstellt kann man etwas sehr Künstlerisches daraus machen."
Karin wusste, wie hartnäckig ihre Enkelin war und dass es schwer war, einen einmal getroffenen Entschluss aus ihrem Kopf zu bekommen. Hier ging es allerdings nicht um etwas, was Alexandra im Alleingang bewerkstelligen konnte. Wenn sie das durchziehen wollte, war sie auf die Unterstützung ihrer Mutter und ihrer Großmutter angewiesen. „Ich gehe mal davon aus, dass deine Mutter davon noch nichts weiß, Kleines."
„Ich wollte es zuerst mit dir besprechen.", gab Alexandra zu.
„Und weil du hoffst, dass ich ja sage und solange meine Tochter bedränge, bis auch sie sich geschlagen gibt.", schlussfolgerte Karin.
„So in etwa.", gestand Alexandra ein.
„Sag mir doch mal bitte, was daran so reizvoll für dich ist.", erkundigte sich Karin. „Ich meine, angenommen, es kommt zu diesen Fotos. Was dann?"
Alexandra überlegte kurz und sagte dann „Mir ist natürlich klar, dass man mit den Fotos nicht viel anfangen kann. Ich würde sie ja nicht veröffentlichen oder so. Es geht mir nur darum als Fotografin auch mal etwas Künstlerisches zu machen und weil ich die Idee so super finde, möchte ich es unbedingt tun."
„Und warum sollte ich Interesse daran haben, dass mein faltiger alter Körper auf einem Foto landet?", fragte Karin grinsend.
„Das stimmt doch gar nicht.", beeilte sich Alexandra zu sagen. „Du siehst doch immer noch klasse aus und außerdem ist doch klar, dass man mit Mitte Fünfzig nicht mehr aussieht wie ein Teenager."
„Und wer soll deiner Meinung nach die Fotos machen, wenn du mit auf die Fotos möchtest?", hakte Karin nach.
„Ich frage Franziska, meine beste Freundin.", erklärte Alexandra, die offenbar auf alle möglichen Rückfragen eine Antwort wusste.
Karin schien sich das Ganze zu überlegen, denn zunächst sagte sie nichts mehr. Dann blickte sie Alexandra tief in die Augen. „Wenn ich so über die Sache nachdenke muss ich zugeben, dass es sich ganz interessant anhört.... Ich wollte ja sowieso von euch ein Familienbild haben, wenn auch eher mit Kleidung am Körper.... Wenn es nach mir ginge würde ich mich darauf einlassen, aber ich bezweifle, dass du deine Mutter davon überzeugen kannst."
Alexandra strahlte zufrieden und umarmte ihre Großmutter spontan. „Ich wusste, dass ich auf dich zählen kann... Meinst du nicht, dass du mir helfen könntest Mama zu überreden?"
„Ich kann ja mal meine Beziehungen spielen lassen.", erwiderte Karin lächelnd.
Alexandras Mutter Anke erwies sich wie erwartet als harte Nuss. Mit ihren 37 Jahren war sie zwar nicht so alt, dass man eine absolut konservative Einstellung bei ihr annehmen musste, doch als ihr Alexandra und Karin gemeinsam die Sache erklärt hatten, folgte die erwartete Ablehnung. Sie war keinesfalls bereit, sich auf so einen Blödsinn einzulassen und wunderte sich zudem über Karin, dass sie die Flausen im Kopf ihrer Enkelin unterstützte. Dank der Hartnäckigkeit Alexandras und der Überzeugungskunst Karins gelang es schließlich, Anke zur Teilnahme an dem ungewöhnlichen Projekt zu überreden, auch wenn diese weiterhin den Sinn dieser Unternehmung in Frage stellte.
Man einigte sich schließlich darauf, das Projekt anzugehen und zu sehen, wo es hinführen würde. Natürlich musste Alexandra hoch und heilig versprechen, dass sie die Fotos unter keinen Umständen einem anderen Menschen zeigen würde. Dass Alexandras Freundin mit von der Partie sein würde war Anke nicht wirklich recht, da man dadurch jemanden von außerhalb der Familie mit einbeziehen würde. Da aber Anke Franziska schon mehrere Jahre lang kannte und sich diese in der Vergangenheit als überaus verlässlich gezeigt hatte, stimmte Anke auch diesem Umstand schweren Herzens zu.
Alexandra und Karin nahmen an, dass Anke durchaus echtes Interesse an dem Projekt an den Tag legte obwohl sie es nicht offen eingestehen wollte. Letzten Endes verabredeten sie sich an einem Samstagnachmittag in Alexandras und Ankes Wohnung. Da Ankes Vater die Familie vor vielen Jahren verlassen hatte und auch sonst niemand bei ihnen wohnte konnte man sich recht freizügig in den eigenen vier Wänden bewegen. Alexandras Freundin Franziska war ebenfalls zugegen und man merkte ihr eine besondere Anspannung an. Franziska fühlte sich geschmeichelt, weil sie teilhaben durfte und freute sich über diesen großen Vertrauensbeweis.
Als ihre Freundin sie zuvor eingeweiht hatte war sie zunächst sprachlos gewesen, zeigte dann aber neugieriges Interesse an dem, was zu erwarten war. Franziska hatte sich mittlerweile intensiv mit dem Fotoapparat von Alexandra vertraut gemacht und hatte bereits diverse Tipps und Anweisungen hinsichtlich der Aufnahme der Fotos erhalten.
Nach einem gemütlichen Mittagessen fanden sich die vier Frauen schließlich im Wohnzimmer des Hauses ein und als es losgehen sollte herrschte eine unbequeme Beklemmung unter ihnen. Karin zeigte sich als diejenige, die an die anderen appellierte, locker zu werden und keinen Rückzieher zu machen. Sie war auch die Erste, die sich von den ersten Kleidungsstücken trennte. Alexandra folgte ihrem Beispiel und zog sich ihre Bluse aus, nachdem sich Karin bereits bis auf ihre Unterwäsche frei gemacht hatte. Man war sich einig geworden, echte Nacktfotos zu machen, weswegen Karin dann auch noch den Rest ihrer Bekleidung ablegte. Als ihre Mutter nackt im Raum stand hatte Anke erst ihr Oberteil abgelegt. Als sie nun ihre Mutter betrachtete konnte sie sich ein Grinsen nicht verkneifen.
„Was ist so lustig?", wollte Karin von ihr wissen.
„Gar nichts.", gab diese zu verstehen. „Es ist nur, weil du hier nackt unter uns stehst und es sieht so aus, als ob du kein Problem damit hättest."
„Warum sollte es denn ein Problem geben?", fragte die Angesprochene. „Wir kennen uns doch und sind unter uns. Und ich bin mir sicher, dass Franziska auch kein Problem damit hat sich meinen alten Körper zu Gemüte zu führen."
„Jetzt übertreibe doch nicht, Karin. Ich wäre froh, wenn ich später noch so knackig wie du wäre.", warf Franziska ein.
Sie hatten sich zuvor darauf geeinigt, dass Franziska Anke und Karin duzte, was angesichts der Situation am ehesten sinnvoll erschien. Franziska war ein Jahr älter als Alexandra und ebenso attraktiv und gut gebaut wie ihre Freundin. Doch im Gegensatz zu Alexandra, die mittlerweile blank gezogen hatte, konnte man ihren schönen Körper unter dem Stoff nur erahnen.
Karin sah an sich herab, als ob sie sich von der Wahrheit der Aussage überzeugen musste. „Nun ja.... Vielleicht kann man ja die Makel später am Computer weg retuschieren."
„Das werde ich bestimmt nicht machen.", entgegnete Alexandra. „Die Fotos sollen doch so natürlich wie möglich werden. Wir sind doch nicht in Hollywood, wo man die Problemzonen eliminiert."
„Du hast auch leicht reden. Du hast ja keine.", gab ihre Mutter zu verstehen.
Anke hatte sich nun bis auf ihr Höschen ausgezogen und hatte damit als Einzige in der Familie noch etwas an. Nachdem sie sich dieses verbliebenen Kleidungsstücks entledigt hatte standen drei Generationen in der Familie nackt im Wohnzimmer und warteten auf den Beginn des Fotoshootings. Franziska musterte die nackten Frauen vor ihr und spürte eine gewisse Anspannung in sich. Sie könnte sich kaum vorstellen, Ähnliches in ihrer Familie auf die Beine zu stellen und war gespannt zu erfahren, wozu sich Alexandra und die beiden anderen Frauen hinreißen lassen würden.
Ihr Blick fiel auf Karins nackten Körper, an dem man natürlich am ehesten den Fortgang der Lebensjahre festmachen konnte. Sie war nicht so schlank wie ihre Tochter und ihre Enkelin und Franziska wusste auch nicht, ob Karin früher einmal so schlank gewesen war und ob nur das zunehmende Alter sie verändert hatte. Karin war keinesfalls korpulent und doch konnte man bei ihr die üblichen Problemzonen nicht weg diskutieren. Sie trug eine stattliche Oberweite vor sich her, die sich im Laufe der Jahre der Schwerkraft ergeben musste. Ihr Busen hing ein wenig, was der Attraktivität der Oberweite allerdings keinen Abbruch tat.
Von den anwesenden Frauen hatte Karin sicherlich die größten Brüste vorzuweisen und Franziska fand, dass ihr selber ein wenig mehr durchaus gut zu Gesicht stehen würde. Dann fiel Franziska auf, dass Karin die Einzige der Familie war, die sich ihre Schamhaare nicht vollständig abrasiert hatte. Sowohl Alexandra als auch Anke präsentierten sich unten rum absolut blank, was auch Franziskas Vorstellungen entsprach. Sie selber rasierte sich regelmäßig und sowohl sie als auch ihr Freund mochten es haarlos am liebsten.
Bei Karin sah es so aus, als wenn sie sich die Schamhaare trimmte, wenn sie zu lang wuchsen. Ihre Tochter Anke hatte mit ihren 37 Jahren noch immer eine Traumfigur. Ihre Haut war glatt und relativ makellos. Wenn man ganz genau hinsah entdeckte man die Narbe des Kaiserschnitts, über den Alexandra vor 18 Jahren auf die Welt gebracht wurde. Unterhalb ihres kahlen Venushügels zeichnete sich Ankes Scheide ab, deren Schamlippen leicht nach außen gerichtet waren. Franziska stellte fest, dass ihre und die Alexandras schmaler waren und möglicherweise auch als sinnlicher oder schöner bezeichnet werden konnten.
Ankes Brüste waren wohlgeformt und vervollständigten den attraktiven Oberkörper. Lediglich Ankes Gesichtszüge hätten ein wenig weiblicher sein können. Sie sah ihrer Mutter einigermaßen ähnlich, obwohl sie offenbar vermehrt die Gene ihres Vaters vererbt bekommen hatte. Alexandra war natürlich aufgrund ihres jungen Alters die Reizvollste der Drei. Sie hatte einen schlanken Körper, den sie sich durch regelmäßigen Sport erarbeitet hatte. Ihre Brüste standen denen ihrer Mutter in nichts nach und schienen nur geringfügig kleiner zu sein. Unter der Oberweite konnte man eine sehr schlanke Taille bewundern, um die Franziska sie schon mehr als einmal beneidet hatte.
Hinzu kam ein knackiger Hintern, für den viele Frauen Morde begehen würden. Es war kein Wunder, dass Alexandra im Fokus der männlichen Mitschüler stand, auch wenn diese von ihr in der Regel links liegen gelassen wurden. Franziska wusste, dass ihre Freundin zur Zeit nicht liiert war und auch keine losen sexuellen Beziehungen einging. Sehr zum Leidwesen derer, die sich Hoffnungen machten bei ihr zu landen. Insgesamt blieb festzuhalten, dass die drei Frauen sich ziemlich ähnlich sahen und daher eindeutig als untereinander verwandt erkannt werden konnten.
Nunmehr standen die drei Nackten etwas verloren im Raum und blickten auf Franziska, welche die besonderen Familienschnappschüsse machen sollte. Zu ihrer Erleichterung nahm Alexandra nun das Heft in die Hand und stellte den anderen ihre Vorstellungen vor. „Ich hatte mir vorgestellt, dass wir hier nicht nur stur nebeneinander stehen. Das dürften dann kaum schöne Fotos werden."
„Du bist die Fotografin in der Familie.", meinte ihre Mutter, die kaum noch nervös oder peinlich berührt wirkte.
„Wo soll ich mich also hinstellen?", wollte Karin wissen und sah ihre Enkelin fragend an.
„Vielleicht stellen wir uns Drei mal zusammen und zwar hintereinander.", schlug die Jüngste von ihnen vor.
Da weder ihre Mutter noch Karin reagierte nahm sie das Heft in die Hand. „Karin.... Stell dich bitte mal seitlich hier hin. Und Mama stellt sich dahinter und legt ihre Arme um dich."
Mit einem Lächeln auf den Lippen befolgten die beiden Angesprochenen die Anweisung und als Anke ihre Arme um Karins Hüfte legte sagte diese „Aber nicht unsittlich anfassen."
Die Anwesenden lachten und Anke erwiderte „Doch. Ich werde die Situation jetzt schamlos ausnutzen."
„Stell dich bitte enger an Karin.", bat Alexandra, die mit dem Motiv noch nicht zufrieden war. Ihre Mutter sah sie skeptisch an und sagte „Ich weiß nicht, ob ich meiner Mutter unbedingt so nahe kommen sollte."
Karin drehte sich zu ihrer Tochter um und sagte „Stell dich nicht so an."
Im gleichen Moment zog sie Anke an sich heran, sodass deren Unterleib kurz darauf Karins Hinterteil berührte. Dann gesellte sich Alexandra zu ihnen und positionierte sich direkt hinter Anke und legte ihr ihre Arme um den Körper. Nunmehr standen alle drei Frauen dicht aneinander gereiht, wobei sich ihre nackten Körper berührten, und warteten auf Franziskas Einsatz.
Alexandra drehte ihren Kopf in deren Richtung und sagte „Und jetzt mal Alle zu Franzi rüber schauen und lächeln."
Die anderen beiden befolgten die Anweisung und Franziska beeilte sich die Kamera an ihr Auge zu bringen und auf den Auslöser zu drücken.
„Mach am besten mehrere Fotos.", schlug Alexandra vor und kurz darauf ließ ihre beste Freundin weitere Schnappschüsse folgen.
Nachdem ersichtlich geworden war, dass Franziska die Fotos im Kasten hatte, trennten sich die drei Akteure voneinander und Karin und Anke warteten gespannt auf Alexandras weitere Vorgaben.
„War doch nicht so schlimm, oder?", fragte Alexandra und sah dabei vorwiegend ihre Mutter an.
„Ich finde es immer noch unpassend, mit dir und meiner Mutter nackt zu posieren, aber so schlimm ist es nicht.", gab Anke zu verstehen.
„Ich finde das ganz interessant.", warf Karin ein und legte ihren Arm um Anke. Diese lächelte ihre Mutter an und legte ihrerseits einen Arm um Karins Taille.
„Genau. Das ist das nächste Motiv.", stellte Alexandra fest und gesellte sich zu den beiden Anderen. „Mama stellt sich in die Mitte und Karin und ich links und rechts von ihr."
Die anderen kamen ihrer Aufforderung nach und schließlich standen alle Drei nebeneinander und hatten sich die Arme gegenseitig um die Körper gelegt. Franziska reagierte sogleich und machte ein paar Fotos. Dann signalisierte Alexandra, dass sie eine weitere Idee hatte und kurz darauf standen Oma, Mutter und Tochter eng beieinander, die Oberkörper einander zugewandt. Karin blickte frontal in die Kamera und Anke und Alexandra hatten ihre Köpfe zu Franziska hin gedreht. Mutter und Tochter wurden auf diese Weise im Profil abgelichtet während Karins Frontseite direkt von dem Objektiv eingefangen wurde.
Im Laufe der nächsten Minuten folgten weitere Positionswechsel, die mit Fotos durch Franziska vollendet wurden. Langsam aber sicher wurden die Akteure immer lockerer und es schien, als wenn sie immer mehr Gefallen an den Aufnahmen zu haben schienen. Es wurde gelacht und mittlerweile beteiligten sich auch Anke und Karin an den Vorschlägen für neue Motive und Positionen. Karin machte dann den Vorschlag auch mal ein gewagtes Motiv zu versuchen, woraufhin Alexandra spontan ihre Zustimmung signalisierte. Von der Begeisterung der anderen animiert zeigte sich dann auch Anke bereit, etwas auszuprobieren.
„Dann erzähl mal, was dir vorschwebt, Karin.", forderte Alexandra ihre Großmutter auf.
Karin blickte sich um und war sich dann der Aufmerksamkeit der anderen drei Frauen gewiss. „Wir könnten ja aus Spaß einfach mal etwas freizügigere Bilder machen lassen."
„Wir sind doch schon nackt. Was soll denn noch freizügiger werden?", erkundigte sich ihre Tochter.
„Ihr wisst schon, was ich meine.", warf Karin ein. „Fotos, auf denen man mehr sieht."
„Wird das hier jetzt eine Pornoveranstaltung?", fragte Anke irritiert.
„Bist du jetzt eigentlich zwanzig Jahre älter oder ich?", erwiderte Karin direkt. „Wenn ich es wagen kann, dann du das doch wohl auch."
Anke verdrehte die Augen, kapitulierte dann aber. Alexandra war erfreut darüber, dass Karin das Ganze vorantrieb. Dem Grunde nach hatten sie ihr Projekt mit der Aufnahme diverser Fotos in unterschiedlichen Einstellungen erfolgreich hinter sich gebracht. Was nun noch kommen würde wäre eine Zugabe. „Dann sag mal an, Karin."
Karin übernahm nun die Regie und erklärte Anke und Alexandra wie sie sich zu positionieren hatten. Wenig später saßen sie zu Dritt nebeneinander auf dem Wohnzimmerteppich. Karin saß von Franziska aus gesehen ganz links. Neben ihr folgten Anke und Alexandra. Alle Drei hatten ihre Beine leicht angewinkelt und zudem ihre Beine auseinander gespreizt. Karin hatte die frivole Position vorgemacht und die anderen beiden folgten ihrem Beispiel ohne Murren.
Franziska richtete den Fotoapparat auf sie und sah sich dann mit drei einladenden Intimbereichen konfrontiert. Alexandra, Anke und Karin stützten sich mit den Händen auf dem Teppich ab und lächelten gemeinsam in das Objektiv. Das Foto zeigte schließlich alle Drei in der Totalen und ein potentieller Betrachter des Bildes musste unweigerlich zwischen die Schenkel der Frauen schauen, die eindeutig den Blickfang bildeten. Franziska ging voll in ihrer Rolle als Fotografin auf und gab immer wieder zu verstehen, wie zufrieden sie mit den Akteuren und ihrer Bereitschaft zu posieren war. Als nächstes begaben sich die drei Nackten in die Hündchenstellung und präsentierten Franziska ihre nach oben gestreckten Hinterteile, wobei sich durch die breite Beinstellung der Akteurinnen ein einladender Blick auf ihre Intimbereiche ergab. Das nächste Foto zeigte drei Frauen in derselben Position, wobei das Foto dieses Mal von vorne gemacht wurde und die nach unten hängenden Brüste bildeten dieses Mal den Hingucker auf dem Foto, das Franziska zudem auf dem Teppich liegend in der Froschperspektive geschossen hatte.
Als sich die drei Nackten aufrichteten sagte Franziska „Wisst ihr eigentlich wie scharf die Fotos sind?"
Alexandra grinste und erwiderte „Was wir hier jetzt machen geht ja auch über das hinaus, was mir eigentlich vorschwebte."
„Ich dachte, du wolltest solche Fotos haben?", erkundigte sich ihre Mutter lächelnd.
„Auf jeden Fall sind die Bilder ganz schön heiß.", stellte Franziska erneut fest.
„Was hältst du davon, wenn du dich hierbei beteiligst?", fragte Karin sie plötzlich.
Franziska sah Karin verdutzt an und fragte „Aber ich gehöre doch gar nicht zur Familie?"
„Ich bin mir sicher, dass du und Alexandra auf einem Foto super aussehen würdet.", behauptete Karin.
„Ja, zwei so junge und schöne Frauenkörper nebeneinander können sich sicherlich sehen lassen.", mutmaßte Anke. Alexandra blickte ihre Freundin erwartungsvoll an und Franziska konnte ihrem Blick entnehmen, dass Alexandra nichts dagegen einzuwenden hatte. Franziska überlegte kurz und zog dann die Schultern hoch. „Einverstanden.... Dann muss halt eine von euch die Kamera halten."
In weniger als einer Minute hatte sich Franziska vollständig ausgezogen und präsentierte ihren wohlgeformten Körper. Dieser war ebenso makellos wie der ihrer Freundin und wenn Alexandra nicht blonde und Franziska dunkle Haare gehabt hätten wären sie sogar als Schwestern durchgegangen. Anke nahm den Fotoapparat an sich und gab den jungen Freundinnen zu verstehen, dass sie sich entsprechend positionieren sollten. Alexandra und Franziska lächelten sich an und stellten sich dann nebeneinander. Sie waren fast gleich groß und ihre körperlichen Attribute zeigten sich nahezu deckungsgleich.
Franziskas Oberweite stand der ihrer Freundin in nichts nach und auch ihre schlanken Leiber und unendlich langen Beine unterstützten den Eindruck, zwei begehrenswerte Geschöpfe vor sich zu haben. Anke machte einige Fotos während Karin neben ihr stand und das Ganze amüsiert beobachtete. Keine der beiden hatte es in Erwägung gezogen sich wieder anzuziehen, denn ihre Nacktheit erschien ihnen absolut normal in dieser Situation.
Alexandra und Franziska probierten mehrere Einstellungen aus und präsentierten sich immer wieder in reizvollen Posen für die Kamera. Auf einem Bild streckten sie ihre Hintern in Richtung Kamera, wobei man ihnen problemlos durch die Schenkel hindurch auf ihre Weiblichkeit blicken konnte. Auf einem anderen Foto umarmten sie sich frontal und pressten dabei ihre nackten Körper aneinander während sie für die Fotografin freundlich lächelten. Dann kniete sich Franziska auf den Teppich und Alexandra begab sich hinter sie. Alexandra legte ihrer Freundin die Arme um den Körper und positionierte ihre flachen Hände direkt auf Franziskas Busen.
Diese zeigte sich kurz überrascht, hielt Alexandra aber nicht davon ab. Anke schoss dann ein Foto, auf dem Franziska breitbeinig vor der Kamera hockte während Alexandra sich von hinten an sie drückte und ihr dabei die Brüste mit den Händen bedeckte. Kurz darauf tauschten die Freundinnen die Positionen und ließen mit vertauschten Rollen dasselbe Foto von sich machen.
„Setzt dich mal auf den Boden und spreize die Beine auseinander.", forderte Anke ihre Tochter dann auf. „Und Franzi setzt sich genau dahinter und legt ihre Hände schützend über Alexandras Intimbereich."
„Du entwickelst dich ja zu einer richtigen Regisseurin.", stellte Alexandra fest während sie gleichzeitig der Aufforderung nachkam.
„Ich versuche nur mich einzubringen.", gab Anke zu verstehen.
Franziska setzte sich hinter Alexandra und legte ihr die Arme um die Taille. Es gelang ihr ihre Hände über Alexandras Intimbereich zu legen, doch Anke zeigte sich mit dem Ergebnis nicht zufrieden. „Jetzt sieht man dich gar nicht.... Wir machen das anders."
Anke überlegte kurz und erklärte dann „Franzi legt sich jetzt mal zwischen Alexandras Beine, sodass ihr Kopf deren Intimbereich bedeckt.... Und Franzi selber spreizt ihre Beine auseinander und hält sich die Hand schützend vor ihre.... Gibt es ein harmloses Wort für Muschi?"
„Sag doch einfach, was du meinst.", forderte ihre Tochter sie auf.
„In Anbetracht dessen, was wir hier gerade machen, müssen wir nun wirklich nicht auf die korrekte Formulierung achten.", stellte Karin amüsiert fest.
„Also lege ich jetzt mal meinen Kopf auf Alexandras Muschi und bedecke meine eigene Muschi mit den Händen, OK?", fragte Franziska grinsend, was alle Beteiligten zum Lachen brachte.
„Wahrscheinlich bin ich schon zu alt um locker über so etwas zu sprechen.", gab die
37-Jährige zu verstehen.
Die Freundinnen begaben sich in die angewiesene Position und Anke machte sich zum Fotografieren bereit. Sie schoss mehrere Aufnahmen und zeigte sich mit dem Ergebnis zufrieden. Franziska wartete dann nicht auf weitere Regieanweisungen und rückte näher an Alexandra heran, sodass sie schließlich zwischen deren gespreizten Schenkeln saß. Franziska selber spreizte ihre Beine auseinander, verzichtete aber darauf, sich ihren Intimbereich zu bedecken. Alexandra legte ihr von hinten erneut ihre Hände auf die Brüste und dann lächelten beide in die Kamera hinein.
Anke fotografierte und beorderte dann die beiden Freundinnen in weitere erotisch wirkende Posen. Alexandra und Franziska schienen sichtlich Gefallen daran zu haben und zeigten sich amüsiert und begeistert.
„Was haltet ihr davon, wenn wir Mutter-Tochter-Fotos auf diese Weise machen?", fragte Franziska dann.
„Ich finde die Idee von Franzi gut.", meinte Karin. „Ich wollte schon immer mal erotische Fotos von Anke und mir besitzen."
Anke sah ihre Mutter irritiert an und anhand ihres Gesichtsausdrucks erkannte sie die Aussage Karins als übertriebene Behauptung. „Also gut. Dann machen wir mal."
In den nächsten Minuten wechselten die fotografierten Darstellerinnen immer wieder und präsentierten sich in gestellten Positionen der Fotografin. Zunächst wurden Fotos von Karin und Anke gemacht, dann folgten welche von Alexandra mit Anke. Schließlich wollte Karin sich auch mit ihrer Enkelin ablichten, sodass eine weitere Konstellation zustande kam. Wer auch immer für die Fotos posierte zeigte sich mit zunehmender Dauer offener und freizügiger. Immer häufiger wurde Einblick auf die intimsten Stellen gewährt und die Präsentationen wurden immer wieder von frivolen Äußerungen begleitet.
Die Worte Muschi und Titten fielen so, als würden sie zum üblichen Sprachgebrauch der Anwesenden zählen. Es wunderte niemanden, dass die Stimmung immer ausgelassener und ekstatischer wurde.
„Sollen wir auch mal ganz gewagte Fotos machen?", wollte Alexandra wissen.
„Wie gewagt?", wollte ihre Mutter erfahren.
„Wir können ja so tun, als ob wir zusammen etwas Spaß haben.", schlug Alexandra vor. Als sie die fragenden Blicke der anderen wahrnahm ergänzte sie „Ich zeige euch mal, was ich meine."
Sie ging auf Franziska zu und gab ihrer Freundin zu verstehen, dass sie sich auf den Teppich legen sollte. Alexandra legte sich ebenfalls hin und brachte ihren Kopf zwischen Franziskas Schenkel. Dann streckte sie ihre Zunge raus und brachte diese bis auf wenige Zentimeter an die Muschi ihrer Freundin ran. Dann verharrte sie in dieser Position und wartete auf die Kommentare der anderen. Anke betrachtete die vor ihr liegenden Frauen und sagte „Wenn ich es nicht besser wüsste würde ich sagen, dass du Franzi gleich verwöhnen willst."
Anke hielt sich die Kamera vor die Augen und betätigte den Auslöser. Dann begab sie sich auf ihre Knie und nahm Alexandras Kopf, zusammen mit Franziskas Intimbereich, in Nahaufnahme auf. Plötzlich rückte Alexandra noch näher an Franziskas Muschi heran und berührte diese kurz mit ihrer Zungenspitze.
„Hey!", meldete sich ihre Freundin zu Wort und zog ihr Becken zurück. Alexandra setzte ein breites Grinsen auf und spielte die Unschuld vom Lande. „Ich konnte hier einfach nicht widerstehen."
Anke sah ihre Tochter leicht strafend an und fragte „Was sollte das denn jetzt?"
Alexandra zog die Schultern hoch und erklärte „War doch nur Spaß."
Dann sah sie Franziska an, die offenbar nicht böse auf ihre Freundin war. „Ich hatte mich nur
erschrocken.", gab diese zu verstehen.
„Hat es dir denn gefallen?", wollte Alexandra wissen.
„Ich bin mir nicht sicher.", gab Franziska zu verstehen.
Jetzt meldete sich Karin zu Wort, die sich bislang zurückgehalten hatte. „Ich finde das auf jeden Fall ganz schön spannend, was wir hier machen.... Ich spüre die knisternde Spannung zwischen uns und ich kann verstehen, dass Alexandra auf schlimme Gedanken kommt."
„Ich habe es doch nicht gemacht, weil ich geil bin.... Es war doch nur zum Spaß.", verteidigte sich ihre Enkelin.
„Bist du dir sicher?", hakte Karin zweifelnd nach. Alexandra erwiderte zunächst nichts. Dann sah sie ihre Mutter an, die das Ganze offenbar amüsiert verfolgte. „Kann schon sein, dass ich dem Reiz nicht widerstehen konnte.... Aber ich wollte ja auch, dass es sehr scharfe Fotos werden."
„Ich habe aber gar nicht auf den Auslöse gedrückt, als du es getan hast.", gab Anke zu verstehen. Karin sah ihre Tochter an und sagte dann „Dann wiederholt die Szene doch einfach, damit wir die Aufnahme im Kasten haben."
Alexandra und Franziska sahen beide Anke und Karin an. Dann trafen sich ihre Blicke. Franziska lächelte und zog kaum wahrnehmbar die Schultern hoch. Alexandra deutete dies als Zustimmung für einen weiteren Versuch. Sie spürte die eigene Erregung sogleich intensiver werden und sah dem bevorstehenden Augenblick aufgeregt entgegen. „Soll ich wirklich?"
„Ich werde mich dieses Mal ja nicht so erschrecken.", gab Franziska zu verstehen.
Bevor sich Alexandra erneut zwischen die Schenkel ihrer Freundin begab warf sie ihrer Mutter und ihrer Großmutter einen fragenden Blick zu. Beide wirkten angespannt und neugierig darauf, ob die junge Frau ihr Vorhaben nun tatsächlich in die Tat umsetzen würde. Es ging hier darum, der Tochter bzw. der Enkelin dabei zuzusehen, wie diese ihrer Freundin auf orale Art und Weise nahe kommen würde. Alleine die Vorstellung davon machte das alles nahezu unvorstellbar. Konnte es Anke kaltlassen, dass ihre Tochter vor ihren Augen derartige Handlungen ausführte?
Weder Anke noch Karin sahen aus, als ob sie Einwände gegen eine Wiederholung des Vorgangs hätten und Alexandra nahm darüber hinaus an, dass sie ebenso gespannt waren wie sie selber. Nun blickte Alexandra erneut in das Gesicht ihrer Freundin und suchte dort nach Anzeichen für Zweifel. Als diese nicht zu erkennen waren bewegte sie ihren Kopf nach vorne und streckte die Zungenspitze heraus. Als ihre Zunge Franziskas Muschi erreichte hielt Franziska dieses Mal ihre Position und entzog sich ihr nicht.
Alexandra stieß mit der Zunge mitten durch die warmen Schamlippen ihrer Freundin und hielt dann inne. Sie hatte nicht vor mehr zu machen und wartete auf Reaktionen der anderen Beteiligten. Franziska seufzte kurz auf, reagierte aber nicht besonders. Anke näherte sich dem Ort des Geschehens und machte mehrere Fotos. Karin war aus Alexandras Blickwinkel nicht zu sehen. Als Anke aufhörte zu fotografieren zog Alexandra ihren Kopf zurück und blickte ihre Freundin erwartungsvoll an. Franziska erwiderte den Blick und sagte schließlich „War überhaupt nicht schlimm."
Die Freundinnen lachten daraufhin und Anke gab zu verstehen, dass sie eindrucksvolle Fotos geschossen hatte.
„Und jetzt tauscht mal die Rollen.", gab Karin zu verstehen. Die Freundinnen tauschten erneut Blicke aus und einigten sich stumm darauf dem Vorschlag zu entsprechen. Dieses Mal setzte sich Alexandra breitbeinig auf den Boden und sah Franziskas Kopf auf ihren Intimbereich zu kommen. Offenbar hatte Franziska keinerlei Annäherungsbedenken und brachte nun ihrerseits ihre Zunge in Anschlag.
Als Alexandra die feuchtwarme Zungenspitze ihrer Freundin an ihrer Muschi spürte blieb ihr kurz die Luft weg und sie stieß einen befreienden Seufzer aus. Ihre Mutter betätigte den Fotoapparat und hielt diesen besonderen Augenblick für die Nachwelt fest. Obwohl nun mehrere Bilder im Kasten waren entzog sich Franziska nicht dem Unterleib ihrer besten Freundin. Plötzlich spürte Alexandra, wie Franziskas Zunge tiefer in ihre Öffnung stieß und dann fühlte sie, wie sich die Zunge innerhalb ihres Scheidenkanals bewegte. „Oh, was machst du da?"
Franziska sagte nichts und begann nun sachte zu lecken. Anke kommentierte die überraschende Wendung nicht und ging ihrem Auftrag als Fotografin nach. Sie schien nicht besorgt zu sein, dass sich Franziska und ihre Tochter nunmehr deutlich näher kamen als beabsichtigt.
„Es scheint, als wenn Franzi auf den Geschmack gekommen wäre.", stellte Karin amüsiert fest.
Sie hatte sich in die Nähe des Paares begeben, damit sie näher am Geschehen sein konnte. Jetzt unterbrach Franziska ihre besondere Zuwendung und blickte ihre Freundin schelmisch an. Alexandra wendete sich ihr zu und sagte „Du bist ja voll das Luder."
„Es hat mich halt überkommen.", gestand Franziska ein. „Hat es dir etwa nicht gefallen?"
„Doch, das hat es.", gab Alexandra ehrlich zu. „Sogar sehr."
„Seid ihr euch eigentlich schon einmal so nahegekommen?", wollte Anke nun wissen. Die Freundinnen tauschten Blicke und Alexandra erklärte „Auf diese Weise noch nie."
„Es sah auf jeden Fall ganz schön scharf aus.", stellte Anke mit Blick auf das letzte Foto in der Kamera fest.
„Ich weiß ja nicht, wie es euch geht, aber so langsam komme ich richtig in Stimmung.", gab Karin zu verstehen.
„Ja, es ist auch schwer sich den Reizen dieser Atmosphäre zu entziehen.", pflichtete ihre Tochter ihr bei.
„Dabei hatte ich das gar nicht im Sinn, als ich euch den Vorschlag unterbreitet habe.", erklärte
Alexandra.
„Und jetzt?", fragte Franziska unsicher.
Die Frauen sahen einander an. Um Ankes Mund spielte ein Lächeln und auch Karin sah aus, als wenn sie ihre gemeinsame Zusammenkunft genießen würde. Alexandra wendete sich an ihre Großmutter und fragte „Wie sehr bist du denn in Stimmung?"
„Aus dem Mund einer 56-Jährigen hört es sich vielleicht ungewöhnlich an, aber ich würde sagen ich bin so richtig geil.", gestand Karin ein, was die anderen zum Lachen brachte.
„Ich hätte mir niemals träumen lassen, das einmal aus dem Munde meiner Mutter zu hören.", stellte Anke fest.
„Wie wäre es, wenn Karin und Anke das wiederholen, was Alexandra und ich gerade gemacht haben?", erkundigte sich Franziska vorsichtig.
Anke und Karin verstanden worauf Franziska anspielte. Ihre Blicke trafen sich und ihre Mimik signalisierte den anderen, dass dieser Vorschlag nicht unmittelbar vor seiner Ablehnung stand.
„Ich bin mir nicht sicher, ob ich das tun möchte.", stellte Anke klar.
„Du sollst ja nur so tun, als ob du Karin mit der Zunge verwöhnst. Nur für das Foto.", erklärte
Alexandra.
Anke sah ihre Mutter fragend an, die erklärte „Ich komme damit zurecht, wenn wir das jetzt machen."
Plötzlich begab sich Karin auf den Boden und spreizte ihre Beine auseinander. Die anderen blickten auf ihren behaarten Intimbereich, an den sich Anke nun annähern sollte. Anke gab sich schließlich einen Ruck und reichte ihrer Tochter den Fotoapparat. Dann stieß sie einen Seufzer aus und ging in ihre Knie. Während sie sich langsam zwischen die Beine ihrer Mutter vor tastete suchte sich Alexandra eine gute Position um den Vorgang mit der Kamera festzuhalten. Anke ließ sich Zeit und es dauerte knapp eine halbe Minute bis sie ihren Kopf an die richtige Stelle gebracht hatte.
„Du schaffst das.", ließ sich Franziska vernehmen, woraufhin Anke sich zusammenriss und ihren Kopf hinab senkte. Als sie ihre Zunge in Karins Schoß schob spürte sie die dunklen Schamhaare ihrer Mutter an ihrer Nase kitzeln. Anke zog den Kopf zurück und versuchte zu ergründen, wie und wo sie Karin näherkommen konnte. Karin reagierte auf das Zögern ihrer Tochter und spreizte ihre Schenkel noch weiter auseinander. Dann fasste sie sich mit beiden Händen an ihre Muschi und öffnete diese.
Als Anke das rosafarbene Innere bei ihrer Mutter erkannte blickte sie ihr in die Augen. Karin nickte unmerklich mit dem Kopf, was Anke dazu veranlasste tätig zu werden. Sie führte ihre Zunge auf die geöffnete Spalte zu und kurz darauf traf die Zunge auf den mütterlichen Intimbereich. Alexandra betätigte mehrmals den Auslöser am Fotoapparat und hielt den unglaublichen Anblick für die Nachwelt fest. Anke behielt ihre Zunge an Ort und Stelle und ließ ihre Tochter die Fotos schießen. Als Alexandra das Fotografieren beendet hatte nahmen die anderen an, dass Anke die für sie etwas unangenehme Situation beenden würde. Doch stattdessen überraschte sie alle und entschied sich spontan ihre Zunge in Bewegung zu setzen.
Als Alexandra realisierte, dass ihr Mutter jetzt eindeutig die Muschi ihrer Großmutter zu lecken begann, fiel ihr die Kinnlade herunter. Damit hatte sie nicht in ihren wildesten Träumen gerechnet. Sie sah sogleich zu Karin herüber, die im ersten Moment überrascht zu sein schien, aber dann zufrieden ihre Augen schloss und den Vorgang sichtlich genießen wollte.
„Aber Hallo.", kommentierte Franziska, die nicht minder überrascht von dieser Entwicklung war. Anke setzte ihr Zungenspiel unbeirrt fort, während Alexandra und Franziska Blicke austauschten.
„Nach dem, was deine Mutter zuvor gesagt hatte, war damit ja nicht unbedingt zu rechnen.", stellte Franziska fest.
„Ich glaube es ja auch kaum.", gab ihre Freundin zu verstehen.
Anke löste sich nun von ihrer Mutter und blickte sich um. Sie sah in die überraschten Gesichter um sich und lächelte verlegen. „Was denn?"
„Es scheint dir ja Spaß gemacht zu haben.", kommentierte Alexandra.
„Ich hatte jedenfalls viel Spaß dabei.", gab Karin zu, die sich wieder aufgerichtet hatte und ihrer Tochter einen schelmischen Blick zuwarf.
Anke erwiderte den Blick und fragte „Ich hoffe, ich bin dir nicht zu nahegetreten?"
„Nein. Ich bin nur sauer auf dich, weil du so schnell wieder aufgehört hast.", erklärte Karin direkt.
„Was war das für ein Gefühl?", wollte Franziska wissen.
Anke und ihre Mutter sahen einander an. Dann gestand Anke „Es fühlte sich an wie eine sexuelle Handlung mit integriertem Tabubruch."
„Weil Mutter und Tochter sich sonst nicht so nahekommen?", fragte Franziska nach.
„Anscheinend macht man solche verrückten Dinge wenn man geil ist.", mutmaßte Alexandra daraufhin.
„Bist du denn nicht geil?", fragte Karin nach.
Ihre Enkelin sah zu Karin herüber und erwiderte „Wenn ich ehrlich bin.... So geil wie jetzt war ich schon lange nicht mehr.... Und irgendwie wünsche ich mir, dass das hier nicht einfach so endet."
„Das muss es auch nicht.", bestätigte ihre Mutter.
„Ich würde gerne etwas Spaß haben, bin mir aber nicht sicher, wie weit wir dabei gehen dürfen.", erklärte Alexandra.
„Wir sind doch unter uns.... Wir können machen, was immer wir für richtig halten.", kommentierte Karin.
Alle Vier sahen einander an und jede von ihnen stellte sich die Frage, wer als Erste den Stein ins Rollen bringen würde. Es stellte sich heraus, dass es Karin war, die schließlich erklärte „Ich würde mich jetzt gerne einmal bei meiner Tochter für vorhin revanchieren.... Und Alexandra und Franzi wissen sicherlich, wie sie sich solange die Zeit vertreiben können."
Natürlich gab es keine Einwände der anderen Beteiligten. Kurz darauf lag Anke mit weit geöffneten Schenkeln auf dem Boden und empfing die oralen Dienste ihrer Mutter. Karin hatte kaum gezögert und begann sogleich ihr eigenes Kind zu verwöhnen. Anke reagierte mit wohligen Seufzern und ließ sich liebend gerne mit der Zunge und durch Karins Fingerspiel in Stimmung bringen. Alexandra und Franziska sahen zunächst gebannt zu. Auch für sie war es mehr als ungewöhnlich zwei so enge Familienmitglieder bei einer derartigen Beschäftigung zu beobachten. Karin gab sich alle Mühe ihrer Tochter eine Freude zu bereiten und Anke gab sich ganz ihren Empfindungen hin. Als Alexandra plötzlich Franziskas Hand auf ihrem Körper spürte wendete sie sich ihr zu. Im gegenseitigem Einverständnis küssten sie sich und ließen beide ihre Hände über die nackte Haut der jeweils anderen wandern. Es dauerte nicht lange bis sie die Intimbereiche mit einbezogen hatten und schließlich stimulierten sie sich gegenseitig mit den Händen. Wenig später tauchte Alexandra in den Schoß ihrer besten Freundin hinab und verwöhnte sie mit zärtlichen Küssen und lustvollem Zungenspiel.
Neben ihnen hatten sich Anke und Karin zu einem Positionswechsel entschlossen. Karin lag nun auf dem Teppich und genoss Ankes Zungenspiel zwischen den heißen Schenkeln. Anke drang tief in ihre Muschi ein und liebkoste den Innenbereich der mütterlichen Fotze. Karin artikulierte den Vorgang mit eindeutigen Seufzern und ließ keine Zweifel an ihrer Lust aufkommen. Das jüngere Paar fand sich nun in der 69er-Stellung ein, damit sie sich gleichzeitig oral bedienen konnten. Es schien, als wenn sämtliche Hemmungen über Bord gefallen wären. Obwohl es noch nie zuvor zu einer derartigen Zusammenkunft gekommen war wirkten die Annäherungsversuche der Vier wie einstudiert.
Aufgrund der langen Dauer ihrer Nacktheit und den immer frivoler werdenden Foto-Sessions hatte sich die Lust der Beteiligten gesteigert und nun ließ man dieser freien Lauf. Nach einer Weile ließ Karin von Anke ab und rutschte zu dem anderen Paar herüber. Alexandra und Franziska nahmen ihre Gegenwart wahr und trennten sich voneinander. Karin signalisierte dann, dass sie sich Franziska nähern wollte, was Alexandra zu der Erkenntnis brachte, sich gleich mit ihrer Mutter beschäftigen zu können.
Bislang hatte sie sich mit ihrer besten Freundin vergnügt. Was gleich folgen sollte war noch viel unglaublicher und unvorstellbarer. Sollte sie diese inzestuöse Beziehung wirklich eingehen? Die Entscheidung fiel ihr relativ leicht, als sie an die Minuten zuvor dachte, in denen ihre Mutter und ihre Großmutter zusammen ihren Spaß gehabt hatten. Wenn die beiden kein Problem darin gesehen hatten, so sollte sich die Jüngste im Bunde erst recht keine Sorgen machen.
Karin machte sich direkt nützlich und machte bei Franziska dort weiter, wo zuvor Alexandra beschäftigt gewesen war. Franziskas Stöhnen bestätigte, dass auch die ältere Frau ganz genau wusste was zu tun war. Jetzt näherte sich Alexandra ihrer Mutter und blickte in die vor Lust verzerrten Augen. Mutter und Tochter sahen einander an und verständigten sich auf diese Weise auf das Bevorstehende. Anke breitete ihre Arme aus, in die sich Alexandra begab. Sie umarmte sie und drückte Alexandra an ihren nackten Körper. Alexandra nahm dies als Zeichen der Zuwendung und Liebe wahr, die Anke offenbar für sie empfand.
Doch dann begann Anke ihre Hände über die zarte Haut ihrer Tochter wandern zu lassen und Alexandra genoss diese Zärtlichkeit in vollen Zügen. Es dauerte nicht lange bis Ankes Hände die intimen Bereiche bei ihr erreicht hatten. Bereitwillig öffnete Alexandra ihre Schenkel, da sie nichts lieber wollte als erneut sexuell stimuliert zu werden. Dass dies nun ausgerechnet von ihrer Mutter vorgenommen würde machte dies alles noch viel aufregender und geiler.
Ankes Hand schob sich langsam auf die Muschi ihrer Tochter zu und als der ausgestreckte Mittelfinger zwischen ihre Schamlippen wanderte durchfluteten Alexandra eine Vielzahl von wohligen Empfindungen. Sie stöhnte lustvoll auf und gab sich ganz dem tollen Gefühl hin. Weil sie ihre Augen geschlossen hatte bekam sie nicht mit wie sich Franziska Karins Muschi zu wandte und sie kurz darauf ausgiebig leckte. Anke bearbeitete die Ritze ihrer Tochter eine Weile mit dem Finger, dann setzte auch sie ihre Zunge ein. Sie begab sich in den Schoß der jungen Frau vor ihr und verwöhnte Alexandra nach allen Regeln der Kunst.
Alexandra stieß zufriedene Freudenlaute aus und hielt sich bei ihrer Lustbekundung alles andere als zurück. Was sie erlebte war zu schön um es nicht in vollen Zügen zu genießen. Sie steuerte direkt auf einen schönen Orgasmus zu und wenig später breitete sich dieser in ihrem ganzen Unterleib aus. Anke ließ mit ihrem Zungenspiel auch dann nicht nach, als ihre Tochter ganz offensichtlich den schönen Augenblick erlebte. Sie wollte sie solange bedienen bis die letzte Lust aus ihrem Körper gewichen war.
Neben ihnen hatte Karin nun wieder Franziskas Muschi in Angriff genommen und versetzte nun die junge Frau ebenfalls in Verzückung. Während Alexandra noch ihre letzten Wellen der Lust auskostete ereilte Franziska ein nie da gewesener Höhepunkt, den sie lautstark verkündete. Alexandra war nun von ihrem Gipfel der Lust etwas heruntergekommen und blickte ihre Mutter liebevoll an. Sie erkannte in Ankes Gesicht das unbedingte Verlangen nach sexueller Zuwendung. Zudem fingerte sich ihre Mutter selber intensiv mit mehreren Fingern und ließ keine Zweifel aufkommen, dass sie es selber noch nötig hatte.
Alexandra beugte ihren Kopf in den Schoß ihrer Mutter, woraufhin sich Anke zurücklehnte und genoss. Jetzt war sie an der Reihe ein geiles Zungenspiel zu genießen und Alexandra versorgte sie damit bis es zum finalen Höhepunkt kam. Nach dem Vorbild ihrer besten Freundin sah sich auch Franziska in der Pflicht Karin bis zu einem Höhepunkt zu treiben. Karin nahm das Angebot dankbar an und empfing dann die Liebkosung der jungen Frau.
Schließlich kamen auch Anke und Karin zu ihren verdienten Höhepunkten und letztendlich bleiben alle vier Nackten erschöpft aber zufrieden nebeneinander liegen. Nach und nach klangen die Wollust und die Erregung ab und sie waren wieder in der Lage rationale Gedanken zu erfassen. Sie sahen einander an und besonders die jungen Frauen schienen etwas unsicher wegen der vergangenen halben Stunde zu sein. Karin erklärte sich als Erste und sagte „Das war das absolut Aufregendste, das ich in den letzten zwanzig Jahren erleben durfte."
„Abgesehen von den Jahren kann ich dem nur zustimmen.", gestand Anke ein.
„Was war denn aufregender als das hier?", fragte Karin nach. Ihre Tochter grinste und sagte „Ich hatte auch mit meinem Mann das ein oder andere schöne Erlebnis."
„Und dabei sollte ich ja eigentlich nur Fotos machen.", stellte Franziska nun fest.
„Aber das hier war doch viel besser, oder?", fragte Karin nach.
„Das kann ich nur bestätigen.", erwiderte die junge Frau.
„Ich hätte nie gedacht, dass das hier so enden würde.", kommentierte Alexandra.
Anke rückte an ihre Tochter heran und umarmte sie. „Ich dachte auch nicht, dass mich meine Tochter mal bis zu einem Orgasmus bringen würde, aber man lernt ja nie aus."
„Bereust du es?", wollte Alexandra wissen.
„Auf keinen Fall.", gab Anke zu verstehen. „Ich hatte anfangs natürlich meine Zweifel, aber mit dem, was hier vorhin geschehen ist, bin ich vollkommen einverstanden.... Natürlich sollten wir das hier nicht an die große Glocke hängen und aufpassen, dass die Fotos nicht in die falschen Hände geraten."
„Dafür sorge ich schon.", versprach Alexandra.
„Ich bestehe aber auf private Abzüge für mich.", forderte Karin freundlich.
„Ich mache für jede eine Menge Abzüge.", erklärte Alexandra.
Dann herrschte eine kurze Zeit betretenes Schweigen.
„Wie geht es jetzt weiter?", fragte Anke dann in den Raum hinein. Karin erwiderte ihren Blick und sagte „Wer sagt denn, dass es eine einmalige Angelegenheit bleiben muss...? Ich für meinen Teil bin auf den Geschmack gekommen und könnte mir eine Wiederholung vorstellen."
Hier wollte Karin niemand widersprechen.
10 years ago
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