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Mit Irina und Freund am FKK Strand

Mit Irina und Freund am FKK Strand

Ich schreibe hier eine erotische Begenheit auf, die ich Stück für Stück als Text zusammensetzen muss.

Das wird Arbeit für mehrere Tage sein und ich schreibe das so gut wie möglich abgeschlossen hier rein.

Wenn ihr mit so einer laufenden Geschichte nichts anfangen könnt und evtl. lieber das Endprodukt lest, kommt psater wieder.

Als Spoilerschutz kommt hier auch etwas Platz ...























So hier geht es nun los.

Es sind drei Personen beteiligt, Steven (male), Peter (male) und Irina (female)
Ich erzähle in der Ich-Darstellung, also als Steven

Ich war mit Irina schon eine ganze Zeit zusammen und sie ist in der Zeit von einem ahnungslosen und vernachlässigten Fohlen zu einer freudenbringenden Stute herangewachsen. Lassen wir die Vorgeschichten sein, es geht hier nur um ein Erlebnis, dass sich innerhalb etwa einer Woche im Sommer vor einigen Jahren abspielte.

Irina war verheiratet, wurde aber von ihrem Mann auf sexuellem Gebiet sehr vernachlässigt. In diesem Sommer ergab es sich, dass wir etwas über eine Woche lang fast jeden Tag vom Vormittag bis in den frühen Abend miteinander verbringen konnten.

Einen großen Teil unserer Lust machten 'Wagen oder Verlieren' Spiele aus. Wir dachten uns Aufgaben aus, die einer von uns oder wir zusammen zu wagen und durchzuhalten hatten.

Schon in dem Jahr davor habe ich Irina gebeten, zu unseren Treffen keinen Slip und BH zu tragen und das Kleid oder Rock und Bluse so auszuwählen, dass es für sie und mich sehr sexy war. Also Sachen, die vorne durchgehend zu knöpfen sind, möglichst aus einem dünnen Stoff, mit dem sie aber in der Öffentlichkeit immer noch nicht auffällt. Naja, ein wenig offenherzig mögen manche gedacht haben. Aber wir haben nie Probleme bekommen.

Für Irina und mich lag die Lust darin, mit den Möglichkeiten des Zeigens und Gesehenwerdens zu spielen. Das bedeutete für mich, hier und da an der Kleidung einige Knöpfe zu öffnen und die Reaktion von Irina zu beobachten, wenn andere Leute inm unsere Nähe kamen. Sie ist - warum verstehe ich nicht - immer eher dann kurz davor, aufzugeben, wenn andere Frauen in der Nähe sind. Bei Männern merkt man ihr auch schon eine Reaktion an, fast wie ein kurzes Durchatmen und den Kopf hoch nehmen. Aber dies ist eher eine Mischung von Stolz sein, etwas zu zeigen und bewundernde Blicke dafür zu bekommen. Von Frauen kommen in der Regel eben keine bewundernden Blicke, wohl eher schnippische, neidische oder abfällige Ausdrücke in den Gesichtern. Das spielt sich unter den Frauen wohl in Sekundenbruchteilen ab.

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In der bewussten Woche habe ich die ersten beiden Tage durchgesetzt, dass wir an vielen Orten diese Spiele spielten. Dann kam mir eine Idee, wie noch etwas mehr Pepp in die Spielchen zu bringen ist.

Ein Bekannter, mit dem ich beruflich gelegentlich zu tun hatte, hatte in einem privaten Gespräch mal angedeutet, dass er sich eher für Frauen interessiert, die 10 oder mehr Jahre älter sind, als er. Er war knapp über 20.

Am zweiten Tag dieser Woche habe ich ihn abends besucht. Zuerst war es für mich etwas schwierig, zum Thema zu kommen, aber als wir eine Kanne Sangria in uns hineinschlürften, kam auch schnell eine recht lockere Stimmung auf und das, was ich vorhatte, war genau das, wovon er schon immer geträumt hat.

Und es passte sogar zeitlich, vielleicht hätte er sowieso alles stehen und liegen lassen, um dabei zu sein.

Was wir besprachen, verrate ich hier noch nicht, das erklärt sich gleich selbst mit dem Bericht vom nächsten Tag.

Aber er hatte eine Aufgabenliste: Eine Tasche mit Strandsachen packen, Badelaken, Sonnenöl, einen kleinen frei aufstellbaren Windschutz für den Strand besorgen und noch dies und das.

Und er sollte am nächsten Tag gegen 11 Uhr an einem Strandabschnitt auftauchen, der nicht offiziell ein FKK Strand ist, wo aber die wenigen Leutchen, die dort hin finden textilfrei herumlaufen. Und ich habe ihm eingeschärft, dass er unbedingt aus der Entfernung schon daruaf achten soll, ob ich und Irina dort sind.

Wir haben uns noch eine kleine Erklärungsgeschichte ausgedacht und dann war es gut für den Abend.

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Am nächsten morgen kam Irina gegen 10 zu mir. Wie gewünscht in einem knielangen, vorne durchgehend geknöpften Kleid.
Und nichts drunter :)
Und schon feucht :)

Wir haben es dann erst einmal miteinander getrieben und danach war ich kurz davor, den Drive für meinen Plan zu verlieren. Aber ich raffte mich auf und sagte Irina, dass wir heute zum Strand gehen. Sie sagte, sie habe kein Badezeug dabei ...

Ich habe sie dann beruhigt, dass es da abgelegen einen Strand gibt, kaum Leute sind. Niemand würde sich um uns kümmern.

Eine Tasche mit etwas Kleinkram, Badelaken und Handtuch hatte ich schon gepackt und so schafften wir es, kurz vor 11 Uhr an der vereinbarten Stelle zu sein. Auf dem Weg durch die Wiesen hinunter zum Strand konnte ich meine Finger nicht von ihr lassen und als wir am Strand ankamen, waren wohl nur noch 2 Knöpfe am Kleid zu. Sie hatte das aber ganz ruhig ertragen, denn auf dem Weg hätten wir auf viele hundert Meter gesehen, wenn uns jemand entgegen gekommen wären.

Ich konnte meine Augen nicht von ihr lassen, ihre Titten waren vom Kleid sowies nicht mehr einzufangen und bei jedem ihrer Schritte wurde ihre Möse sichtbar. Es war ein ungeheuer erregender Kick.

Am Strand war es dann tatsächlich ausgesprochen leer. Auf beiden Seiten waren es mehr als 50 Meter Abstand bis zu den nächsten Sonnenanbetern. So konnte Irina dann auch im Stehen die letzten beiden Knöpfe öffnen und stand im Freien, während ich noch mit dem Herausschälen aus meiner Jeans beschäftigt war.

Irina hatte dann schon das Badetuch und anderen Kleinkram ausgepackt und es sich liegenderweise bequem gemacht.

Hätten wir unmittelbare Strandnachbarn gehabt, wäre sie beim Striptease wohl rot geworden oder hätte das sitzend erledigt, weil ja jeder sehen konnte, dass sie keine Unterwäsche anhatte. Das ging mir erst später durch den Kopf...

Wir hatten dann noch wenige Minuten Ruhe, bis ich Peter kommen sah. Irina lag auf dem Bauch und war halb eingedöst, hatte nichts mitbekommen. Peter und ich fingen einen Smalltlk an, der sich 'echt' wie bei einer Zufallsbegegnung anhörte. "Hey, auch hier? Na das ist ja ein Zufall..."

Irina war in dieem Moment sehr angespannt, sie hatte nicht mit so einer Situation gerechnet. Ich habe die beiden dann bekannt gemacht "Irina, das ist Peter ,..." Peter, das ist Irina, meine Geliebte" ... Irina warf mir einen etwas eingeschnappten Blick zu, als ich "Geliebte" sagte.

Natürlich war Peter die Beziehung klar, ich hatte es ihm ja am Abend vorher erzählt.

Irina blieb weiter auf dem Bauch liegen, murmelte nur ein 'Hallo'. Ihre schöne Seite wollte sie uns nicht zeigen.

Wie abgesprochen habe ich Peter dann eingeladen, sich neben uns niederzulassen, wir könnten dann ja auch noch dies und jenes bereden. Irina war vermutlich kurz vorm Explodieren, konnte aber schon der Höflichkeit wegen nichts dagegen einwenden.

So kam es, dass Peter und ich zu beiden Seiten von Irina lagen, er nicht weiter als einen Meter entfernt. Ein paar Minuten haben wir uns unterhalten - Irina blieb stumm und auf dem Bauch - und uns begann schon ein wenig der Text auszugehen. Dann erinnerte Peter sich daran, dass er diesen Sichtschutz dabei hatte und es gab etwas zu tun für uns.

Und besonders angenehm: es gab einen Grund, dass Irina aufstehen musste, um das Badetuch anders zu plazieren.

Im ersten Moment mach dem Aufstehen stand sie dann da und hatte eine Hand vor ihrer Möse und den anderen Arm vor ihren Titten. Aber dann fiel ihr natürlich sofort auf, dass das hier am Nacktbadestrand komplett bescheuert war.

Wir haben sie dann auch mit eingespannt, beim Aufbau vom Sichtschutz zu helfen und unsere Liegeecke einzurichten und dadurch konnten Peter und ich schon einiges der weiblichen Ausstattung von Irina sehen. Peter starrte ihr für meinen Geschmack etwas zu aufdringlich zwischen die Beine und ich dachte schon, das gibt Stress.

Aber Irina war so beschäftigt, dass sie von unseren Blicken nichts mitbekommen hat. Und schliesslich konnten wir wieder - mit Sichtschutz - Platz nehmen.

Sie lag wieder in der Mitte und wir zu den Seiten. Wie kaum anders zu erwarten, legte sie sich wieder auf den Bauch. Zwar konnte man seitlich etwas von ihren Titten sehen undd einen schönen Po hat sie ja auch, aber eigentlich hatten wir uns das etwas anders gedacht....

Peter kramte in seiner Strandtasche herum und brachte eine Flasche Sonnencreme zutage. Toll. Das hatte ich natürlich nicht eingapackt. Aber so ergab sich auch eine Idee, die für die kommenden Tage eine sehr nachhaltige Wirkung entfalten sollte.

Ich fragte, ob er uns was von der Creme abgeben würde und natürlich sagte er 'ja'. Wahrscheinlich hat er gedacht, dass er mir die Flasche schenkt, wenn er dafür etwas mehr von Irinas Titten oder Möse zu sehen bekommt. Wir hatten irgendwie die gleiche Idee.

Ich cremte mir kurz die Arme ein, war sowieso schon sehr gebräunt und hatte es nicht nötig. dann fing ich ungefragt an, Irinas Hals und Schultern einzureiben. Als ich weiter nach unten kam und auch von den Seiten her ihre Titten einrieb, merkte ich, wie Irina sich versteifte. Aber ich habe nicht reagiert und einfach weitergemacht. Für ihren Po habe ich mir dann seeeehr viel Zeit genommen. Das war schon kein Einreiben mehr, sondern eine Massage. Und hierbei kam von Irina überhaupt kein Protest, ihr Po war total entspannt und ich bin sicher, dass sie es genossen hat.

Als ich an ihrem heissen Kern ankam und mit einer großen Ladung Creme - die ja auch gut verteilt werden muss - die Innenseiten ihrer Schenkel beackern wollte, klemmte sie meine Hand ein. Es war ihr offensichtlich unangenehm, weil jemand fremder in der Nähe war. Ich habe aber ziemlich hartnäckig weitergemacht und sie entspannte sich jedenfalls so sehr, dass ihre Schenkel etwas auseinander lagen und ich frech auch ihre Schamlippen eincremen konnte. Und ein paarmal habe ich ichr keck einen Finger in den Schlitz geschoben. Sie ließ sich nichts anmerken.

Die ganze Zeit hat Peter gespannt zugesehen und wir beide hatten schon einen Steifen.

Als ich im Schnelldurchgang mit ihren Beinen fertig war, sagte ich "und nun mal umdrehen". Sie hatte einen Moment Bedenkzeit, hat sich dann aber doch auf den Rücken gedreht, wollte wohl keine Szene machen. Dabei sah sie dann natürlich unsere Ständer und wusste nicht, wie sie reagieren sollte. Ich hab dann irgendwie auf ihren Blick lustig und unbefangen geantwortet. Genau weiss ich nicht mehr, was ich sagte. Wohl so etwas wie 'wir sind ja auch nur Männer und das sind nicht die ersten Schwänze, du du siehst'

Trotzdem war sie verlegen und die Situation war ihr nicht angenehm, das war deutlich zu merken. Sie zickte zwar nicht herum, aber sie machte die Augen zu und blieb abweisend.

'Gut so' haben Peter und ich wohl beide gedacht, 'dann müssen wir nicht heimlich schielen, sondern können die ganze Pracht nach Herzenslust ansehen.'

Peter hing inzwischen mit seinem Kopf wohl nicht viel weiter als einen halben Meter von Irinas Titten entfernt. Ich fing mit ihrem Gesicht an. Damit hatte sie wohl gar nicht gerechnet. Und es war gut, denn sie konnte sich entspannen und unverkrampft genießen.

Dann ging es weiter mit Schultern, Armen und Händen. Die ganze Zeit, ohne auch nur einmal ihre Titten zu berühren. Trotzdem konnten Peter und ich deutlich sehen, dass ihre Nippel sehr steif wurden. Wäre Peter nicht daneben gewesen, hätte sie sicher gesagt, dass ich sie da streicheln soll. Aber so konnte sie einfach nur daliegen und abwarten. Als ich bis zum Bauchnabel rund um ihre Titten alles abgearbeitet hatte, waren die nun aber doch fällig.

Die Portion Creme war natürlich mit Absicht viel zu groß und sie war auch etwas kühl. Als ich einen Blob auf ihren linken und dann einen auf ihren rechten Nippel tropfen liess, kamen zwei leise unterdrückte Laute von ihr.

Die Sache wurde ihr nun wohl doch etwas zu heiss und sie sagte so etwas in der Art wie 'kannst du dich ein wenig beeilen'. Meine Antwort war 'nein, dafür ist es doch viel zu schön'. Und ich setzte noch einen drauf und sagte
'und wir können ja auch an deinen Nippeln sehen, dass es dir gefällt'.

Diese Bemerkung war dann wohl doch etwas zu frech, denn sie sagte ziemlich verärgert '... aber nicht wenn jemand fremder dabei ist ...'. Sie war kurz davor, richtig sauer zu werden. Diesen Ton kannte ich von unseren Spielen, wenn ich es mal wirklich übertrieben habe und sie überhaupt nicht in Stimmung war. Das war der Punkt, wo die Sache anfing, so richtig spannend zu werden.

Ich sagte so etwa 'du bist doch eine ganz normale Frau und deine Reaktion ist vollkommen natuerlich' Und dann schob ich noch hinterher 'und denkst du denn, dass Peter noch nie eine nackte Frau gesehen hat? Und ich habe dich schon 1000mal so gesehen'

Die Argumentation ist zwar schwach, denn Peter hat zwar viele Titten gesehen, aber nicht die von Irina und schon garnicht, wenn sie grad halb zum Wahnsinn gestreichelt wird. Aber Irina redete nicht mehr gegenan und liess sich ruhig zurück auf das Badelaken sinken und ich konnte weitermachen. Ich glaube, ich habe mehr als 10 Minuten an ihren Titten rumgeknetet, dabei viel mit den Nippeln gespielt und sie nach allen Regeln der Kunst zärtlich gequält.

Ich merkte dann, dass die Berührungen ihrer Titties bei ihr richtige Erregung ausgelöst hatten. Bei Irina ist ein untrügliches Zeichen dafür, dass ihr Gesicht, aber auch ihre Haut auf Schultern und Titten bis runter zum Bauch sehr stärk errötet. Und ich habe es genossen. Peter natürlich auch.

Dann kam ihr Bauch dran, Oberschenkel aussen und dann habe ich ihre Oberschenkel etwas auseinander gedrückt. Nicht weit, nur so, dass ihre Schamlippen für mich etwas zu sehen waren. Peter ging dabei fast leer aus...

Gut, dass wir den Sichtschutz aufgespannt hatte. Sicher hätten auch die weiter entfernten Leute am Strand sich gewundert, was die zwei Typen da über der nackten Maus herumhängen. Denn Peter war nun endgültig durchgedreht, robbte sich ran und saß praktisch in Höhe ihrer Hüften mit freiem Blick auf ihr Fötzchen.

Ich dachte, wenn Irina das mitbekommt, gibt es wirklich Ärger. Ich drehte mich zu ihr um und sah, dass sie die Augen auf hatte. Ich versuchte, dem Krach zuvorzukommen und sagte sowas wie 'du bist einfach zu schön, da müssen Männer einfach gucken'. Sie sagte erst nichts und dann 'du machst ja doch, was du willst'

Also hatte ich sozusagen Irinas Erlaubnis. Und Peter war der glückliche Beifahrer dabei. Er hat sich dann aber doch dezent wieder etwas zurückgezogen, auch für ihn war die Situation neu und nicht richtig einzuschäätzen. Da ich ja nun 'sowieso machte, was ich wollte' habe ich fleissig vieeel vieeel Creme aufgetragen und ihre Schenkel zwischendurch immer Stück um Stück weiter auseinander gezogen, bis es nicht weiter ging, weil Irinas Knie an die Beine von Peter und an meine Beine anstießen. Immerhin waren ihre Kie dann nun gut eine Hand breit auseinander.

Es war ein einmaliger Anblick. Irenes Schenkel so geöffnet zu sehen und nichts blieb unseren Augen verborgen.

Es war sehr ungewöhnlich, dass sie sich da so freizügig verhalten hat, denn mit ihrem 'Untenrum' ist Irina sonst überhaupt nicht zufrieden. Vielleicht lag es am Wetter, der Sonne, gute Laune, dass sie da mitmachte, oder sie fand die Situation auch erregend, ich weiss es nicht. Egal, Hauptsache, es war geil.

Ich habe erst die Innenseiten ihrer Oberschenkel massiert und mich dann langsam zu ihren Schamlippen vorgearbeitet. Irinas Schamlippen entfalten sich immer von selbst und stehen recht weit offen, was ich total schön finde. Es war deutlich, dass es in ihrer Möse klatschnass war. Natürlich habe ich auch mal kurz einen Figer etwas hineingesteckt und ihre Klit gestreichelt. Da war Irina dann aber bald kurz davor, abzugehen ihre Möse bekam schon die Schnappatmung,,, Dann hat sie endgültig einen Schlusspunkt gesetzt 'So der Spass ist nun zu Ende'. Ich wollte den Bogen nicht überspannen und es war ja auch schon mehr erreicht, als ich gedacht hatte.


Peter und ich waren auch beide am Rande unserer Nerven. Mit nem Steifen und keiner Möglichkeit, den los zu werden... Es hat tatsächlich etwas geholfen, auf das Wasser hinaus zu sehen und an was anderes zu denken. Jedenfalls hatten wir dann beide nur noch 'Halbsteife'

Wir haben uns dann erstmal alle drei eine gute Stunde lang von allen Seiten rösten lassen.

Und dann sind wir zu dritt ins Wasser, wie die Kinder. Herumplanschen und Abkühlen. Dies war das einzige Mal in der Woche, wo sich beim Baden sonst absolut gar nichts abspielte.

Wieder am Strand, habe ich Irina von hinten in die Arme genommen und mit einem Handtuch ihren Bauch und die Titten abgetrocknet. Dabei stand sie so, dass sie Peter direkt ansah und er natürlich den vollen Ausblick auf ihre Schönheit hatte. Natürlich habe ich ihre Tittchen beim Abtrocknen ordentlich durchgeknetet und es so gemacht, dass ich und Peter ordentlich was zu sehen bekamen. Aber ihr wurde das schon nach wenigen Sekunden zuviel und sie flüchtete sich auf das Badelaken.

Dann haben wir wieder gefaulenzt, dummes Zeug geredet - auch Irina hat sich nun etwas beteiligt - und den Tag genossen. Ich konnte meine Finger nicht von ihrer Möse, Po und Titten lassen und habe es immer so hingedreht, dass Peter eine schöne Aussicht hatte. Ein paarmal war sie dann wieder kurz davor, sauer zu werden, hat meine Hände weggestoßen und wollte ihre Ruhe.

Direkt vor einem Fremden, dem sie erst vor ein paar Stunden begegnet war, einen Orgasmus hinzulegen, war dann doch mehr, als sie ertragen konnte. Aber von der anfänglichen übertriebenen Scham war nichts mehr da und sie hat sich ganz natürlich und offen verhalten. An den Anblick unserer Ständer hatte sie sich wohl inzwischen gewöhnt oder sie hat es ignoriert.

Dann sind wir wieder ins Wasser gegangen und diesmal hatten wir einen kleinen Ball dabei, den ich mitgebracht hatte. Wir haben Abfangen gespielt, einer steht in der Mitte und muss versuchen zu fangen, während die beiden außen stehenden den Ball über seinen oder ihren Kopf werfen.

Beim Versuch, einen Ball doch noch zu erwischen, kamen ich und auch Peter scheinbar zufällig dann auch öfters in Körperkontakt mit Irina. Ich habe jedenfalls so oft wie möglich nach Titten und Möse gegrabscht und sie manchmal in dem Griff etwas zappeln lassen. Und ich bin sicher, dass Peter das in dezenterer Weise ähnlich versucht oder gemacht hat. Wo er sie unter Wasser berührt hat, war natürlich nicht zu sehen, aber an ihrer Reaktion, plötzlich zusammenzuzucken, war deutlich zu merken, dass er sie irgendwie angetatscht hatte.

Ich habe Peter dann freundlich klargemacht, dass ich ein paar Minuten allein mit Irina brauchte und er hat sich etwas von uns entfernt. Ich habe Irina dann gesagt, was ich brauchte und sie wollte es genauso. Ich habe sie von hinten genommen und in sie abgespritzt, es war nur eine Sache von einer Minute, es hatte sich zu viel Druck aufgestaut.

Peter hat sich wohl im Wasser einen runtergeholt, denn wieder am Strand waren unsere Schwänze wieder ganz harmlos. Ihm war klar, dass ich Irina im Wasser genommen hatte und er machte anzügliche Sprüche: es sei ja wohl gut gewesen, dass wir es im Wasser getrieben haben, da würden jedenfalls keine Spuren zurückbleiben. Ein Wort gab das andere und dann haben wir zwei erwachsenen Männer tatsächlich so was wie ein Doktorspiel mit Irina angefangen. Sie wollte aber nicht, dass ich einen Finger in ihren Schlitz steckte, ich durfte nur nachsehen. NUR ich, Peter sollte wegsehen. Aber natürlich hat er auch den einen oder anderen Blick erhascht. Ergebnis der Untersuchung: Absolut keine Spur von Sperma in ihrem Pelz oder den Schamlippen zu finden. Irina hatte dann von dem Spielchen genug und hat uns verscheucht.

Natürlich war nach jedem Baden wieder das Eincremen von Irinas zarter Haut nötig und ich kann sagen, dass wir das nun einvernehmlich zu dritt genossen haben. Spät am Nachmittag wurde Peter dann etwas frech, was aber folgenlos für ihn blieb. Ich lag auf dem Rücken, Irina lag auf ihrer Seite halb auf mir und hatte ihr rechtes Bein über meinen Beinen liegen. Peter lag also hinter ihr und hat dann angefangen, einen kleinen Ast oder Grashalm in ihren offenstehenden Schlitz zu schieben. Ich merkte, dass Irina unruhig wurde, etwas kitzelte sie da unten. Dann bekamen wir beide mit, was Peter da machte und Irina wollte, dass er aufhörte, weil ihr das Kitzeln unangenehm war. Ich glaube sogar, sie war kurz davor, ihm eine runterzuhauen.

Ich habe dann zu unserer 'Wagen oder Verlieren' Methode gegriffen und zu ihr gesagt 'ich wette mit dir, dass du es nicht schaffst, das Kitzeln fünf Minuten auszuhalten'. 'ok, abgemacht' war ihre Antwort. Aber ihre Bedingung war noch, dass Peter ihr nichts in ihre Muschi hineinsteckt oder sie direkt mit den Fingern berührt.

Er hat sein bestes gegeben und Irina war kurz davor, aufzugeben. Ich musste sie richtig fest halten, sonst wäre sie bestimmt aufgesprungen. Aber so ist sie über die Zeit gekommen. Aber mit hochrotem Kopf. Und etwas Mösensaft lief ihr an den Schenkeln herunter. Es war also mehr als nur Kitzeln in den Gefühlen dabei.

Später am Abend haben wir dann unsere Sachen gepackt. Ein besonders schöner Anblick war es, als sie Dinge in die Strandtasche packte und uns dabei ihren Po zugewandt hat. So konnten wir noch einen schönen Anblick ihrer hübschen Möse geniessen. Ich glaube fast, sie hat gewusst, was wir sehen konnten und hat sich extra viel Zeit beim Einpacken gelassen.

Dann kam der Moment, wo sie sich anziehen musste und Peter bekam mit, dass sie nichts drunter trug. Er bekam Stielaugen. Obwohl er sie den ganzen Tag komplett nackt gesehen hatte. Offenherzige Kleidung ist eben manchmal noch aufregender als komplette Nacktheit.

Wir gingen zusammen zum Parkplatz zurück. Vorne ging sie, danhinter ich und Peter. Wieder ritt mich der Teufel
und ich schob ihr hinten das Kleid bis über den Po hoch, so dass wir eine schöne Aussicht genießen konnten. So wie ich es auch oft machte, wenn wir alleine waren.

Ein paarmal schlug sie meine Hände weg und zog das Kleid wieder runter. Dann gab sie auf und ich rollte es hinten bis über ihren Po hoch und so sind wir fast bis zum Parkplatz gegangen. Es war auch weit und breit kein Mensch ausser uns in der Gegend. Da in der Nähe eine Straße verläuft und damit die Gefahr, so gesehen zu werden, war kurz vor dem Parkplatz aber Schluss mit der schönen Aussicht. Sie hat energisch den Rock wieder so plaziert, wie es sich gehört.

Wir verabredeten uns noch lose für den übernächsten Tag an der gleich Stelle. Ob es klappen würde, war ungewiss. Er fuhr mit seinem Wagen weg und ich mit Irina in meinem. Unterwegs hielten wir auf einem abgelegenen Parkplatz noch einmal an, weil ich unbedingt noch eine Ladung loswerden musste. Dann haben wir uns für diesen Tag voneinander verabschiedet.


### Tag 2


Am übernächsten Tag kam Irina gegen 10:30 und hatte auf dem Weg noch Zeit gefunden, etwas Kuchen einzukaufen. Das Wetter war wieder herrlich und einem Tag am Strand stand nichts im Wege. Bis auf eines... Ich musste sie natürlich ersteinmal besteigen. Aber danach sind wir losgefahren, leichtes Gepäck dabei, wie am ersten Tag.

Am Strand war es noch leerer als am ersten Tag. Wir machten es uns bequem, gingen einmal baden und ich dachte schon, es würde ein Tag zu zweit werden. Das wäre ja auch nicht verkehrt gewesen, mal ganz unaufgeregt zu relaxen. Dann am Peter aber doch noch gegen 11:30 und ich hatte den Eindruck, dass Irina auch darauf gewartet hatte, dass er kam. Als erstes haben wir dann erstmal wieder den Windschutz aufgebaut und es uns bequem gemacht. Zwischendurch mal baden. Dabei hatte ich den sicheren Eindruck, dass Peter sich heute etwas mehr Freiheiten herausnahm, als am ersten Tag. Aber für Irina war es ok und für mich auch. Ich fand es sogar aufregend.

Auch auf dem Strandlaken hatte sich etwas zu mehr Freizügigkeit entwickelt. Peter legte manchmal 'unbeabsichtigt' seinen Arm über Irinas Titten oder fasste ihr kurz an den Po. Alles blieb aber friedlich, manchmalgab sie ihm kräftig was auf die Finger und manchmal nicht. Dann war wieder Eincremen angesagt. Diesmal hatten wir auch selbst was dabei. Irina lag entspannt auf dem Bauch. Ich dachte daran, dass Peter uns beim letzten mal mit der Creme ausgeholfen hatte und wollte mich revanchieren und gleichzeitig sehen, wie weit Irina mitgehen würde. Naja, das mit dem Revanchieren war eher unwichtig, ich wollte einfach mal die Grenzen ausloten ...

Ich nahm die Flasche mit dem Öl und fragte ihn 'hilfst du mir?'

Er war sich wohl nicht sicher, ob ich ihn auf den Arm nehmen wollte, darum nahm ich was von der Creme, gab ihm die Flasche und zeigte auf Irinas linke Seite. Dass nun 4 Hände für Wohlfühlen sorgten, war ihr im ersten Moment unangenehm, das war deutlich zu merken. Aber da wir bei den Schultern begannen, hatte sie Zeit, sich zu beruhigen.

Für ihren Po nahman wir uns dann mehr Zeit und Peter hatte ein Gefühl dafür. Als wir am Po ankamen, dachte ich, Irina zeigt uns die rote Karte, aber sie sagte nichts und verkrampfte nicht. Das war das erste mal, wo Peter ihre Möse im Trockenen das eine oder andere mal kurz berühren konnte. Natürlich rein dienstlich als Masseur ...
Und wir haben uns natürlich abgewechselt, wobei ich mir als 'Hausherr' deutlich mehr erlauben konnte.

Die Wirkung liess nicht lange auf sich warten. Das eine war das Sonnenöl. Aber das andere war deutlich sichtbar ein Strom von Mösensaft. Wahrscheinlich hätten wir sie irgendwann zum Orgasmus gebracht, wenn wir so weiter gemacht hätten. Oder wir hätten erreicht, dass sie beleidigt abgezogen wäre. (Was aber in der abgelegenen Gegend ohne eigenes Auto dabei ein echtes Abenteuer mit dem Nachhausekommen gewesen wäre). Und ich wollte eigentlich mehr von ihrer 'schönen' Seite sehen. Darum hiess es dann 'umdrehen auf den Rücken'

Diesmal sah es aber so aus, als ob sie kneifen wollte. Ihre Antwort war leise zu mir gewandt 'Nein, ich kann nicht'. Ich fragte sie, was los sei. Irina hat ziemlich mit sich gekämpft, bis sie eine Antwort gab. 'Du hast mich da unten so berührt, dass etwas passiert ist, ihr sollt mich nicht so sehen' war ziemlich genau das, was sie sagte.

(Sie sagte wirklich 'du hast mich berührt'. Dass auch Peter etwas beteiligt war, konnte ihr nicht entgangen sein, oder doch? Sie hat es wohl absichtlich verdrängt.)

Dann haben ich ihr aber immer und immer wieder gesagt, dass eine erregte Frau wunderschön aussieht und sie hat sich schliesslich doch umgedreht. Der Anblick war unglaublich: Gesicht, Titten und Bauch krebsrot. Nippel steif wie selten. Und an ihren Schenkeln und dem Bauch fast bis zum Bauchnabel herauf glänzte jeder Zentimeter von Mösensaft. Kein Sonnenöl, das war deutlich zu unterscheiden. Sie schämte sich wohl wirklich und es war kein Kokettieren. Sie hatte die Augen geschlossen und wir tobten uns mit dem Sonnenöl an ihr aus.

Diesmal passierte es auch das erste mal, dass Peter ihr kurz einen Finger in die Möse schob oder jedenfalls den Schlitz entlang zog. So genau habe ich das dann auch nicht gesehen. Ich glaube, Irina hat gar nicht mehr mitbekommen, wer von uns beiden was gemacht hat. Eine Ganzkörpermassage mit vier Händen ist eben doch etwas anderes als das übliche. An ihrer Möse und den Titten haben wir uns abgewechselt und dann ist sie so abgegangen, wie ich es vorher noch nie so gesehen hatte. Es dauerte mehrere Minuten, in denen sie kaum am Boden zu halten war.

So intensiv bekommt man es ja auch sonst beim Ficken nicht mit, weil man das meiste von ihrem Körper garnicht sieht.

Danach ist sie dann tatsächlich für ein paar Minuten eingeschlafen. Oder sie hat nur so getan, um das Erlebte zu verarbeiten. Jeder von uns hätte sie nun am liebsten gleich bestiegen, aber wir haben das natürlich nicht gemacht und ihr etwas Ruhe gegeben. Schon der Versuch wäre auch total daneben und absoluter Blödsinn gewesen und es hätte sicher massiv Krach gegeben, denn sie war noch lange nicht so weit.

Von dem Gemisch aus Mösensaft und Sonnenöl waren ihre Schamhaare total verklebt. Es sah absolut lecker aus, wie perfekt durchgefickt.

Als sie wieder 'aufgewacht' war, hat sie sich etwas zurückhaltend und abweisend verhalten. Sowas hätte auf gar keinen Fall passieren dürfen. Sie hatte mit sich zu kämpfen. Danach sind wir zu dritt baden gegangen. Ohne Ball. Ich hab ihr gleich als wir bis zu den Hüften im Wasser waren, meinen Schwanz reingesteckt und abgespritzt. Peter war nur zwei Meter von uns entfernt. Und er hatte immer noch ne Latte. Ich fragte Irina leise 'kannst du ihm helfen?' Erst sah sie mich ziemlich böse an, sie hatte wohl den Eindruck, dass ich sie verschenken und herumkommandiern wollte . Ich merkte, dass ich zu weit gegangen war und sagte dann schnell 'du musst aber nicht'.

Sie hat lange überlegt und ging dann die paar Schritte auf Peter zu. Er wollte sie umdrehen und auch von hinten nehmen. Aber das wollte Irina nicht und stiess ihn mit aller Kraft weg. Ich glaube, dass war wieder ein Moment, wo der Spass für sie und damit für uns alle, fast vorbei war. Peter wurde dann auch ganz schnell vernünftig.

Irina stand dann ganz nah bei ihm und hat ihm mit der Hand einen runtergeholt. Zu sehen war natürlich nichts, weil wir bis über die Hüften tief im Wasser standen. Das war auch nur eine Sache von einer halben Minute.

Danach wieder an Land waren wir alle drei total erledigt und haben uns erholt.


Am Nachmittag verwandelte sich unsere schöne Stute dann in eine Küchenfee und holte den Kuchen aus der Thermotasche. Dazu eine Spraydose mit Sahne. Und weil wir wieder alle erholt waren, kann man sich vorstellen, was passierte. Nur soviel: auf den Kuchen ist von der Sahne fast nichts gekommen. Ich hab ihr zwei Kleckse auf die Titten gesprüht und meine Titte saubergeleckt. Dann habe ich Irina gefragt, ob sie unserem Gast nicht die andere Hälfte anbieten wollte. Sie wurde rot und musste mit sich kämpfen, hat es aber gemacht. Peter hat so lange an 'seinem' Nippel rumgeschleckt, dass schön längst keine Sahne mehr da war. Durch sein übertriebenes Gehabe hät er fast wieder riskiert, dass unser schöner Tag am Strand ein ganz schnelles Ende genommen hätte. Irina hat ihn dann weggestossen und ihm klar gemacht, dass das nur sein Spass war, sonst nichts.

Irina hat mir dann Sahne auf den Schwanz gesprüht und wie eine kleine Katze sauber abgeleckt. Inzwischen hatte ich schon wieder so eine Latte, dass sie mir dann gleich Erlösung verschafft und einen geblasen hat. Gut, dass der Sichtschutz da war. Und Peter konnte auch nichts sehen, weil Irina und ich wie zu einer Kugel gerollt eng zusammen lagen

Peter dachte sich wohl, das wäre nun eine Gelegenheit und sprühte sich selbst etwas Sahne auf seinen Schwanz. Das war aber eine total bescheuerte und sinnlose Aktion, da wollte Irina nicht ran. Ihre Rat an ihn war 'geh ins Wasser und wasch das ab'. Es war auch ziemlich peinlich. Vielleicht ganz gut, dass er mal einen Dämpfer kriegte.

Wir haben noch den ganzen Rest des Tages alles mögliche ausprobiert. Und Irina liess mich und Peter fast alles machen, alles anfassen, was wir wollten. Aber immer nur so lange wie sie wollte und das, was ihr auch gefiel.

Manchmal wurde es ihr aber auch zuviel und dann haben wir erstmal eine Zeit lang aufgehört, bis es uns wieder packte. Eines wurde aber ganz deutlich: Irina wollte Peters Schwanz endgültig nicht in ihrer Möse oder ihrem Mund haben. Er bekam aber noch mal nen Handjob, wobei sie ihn nicht mal angesehen hat. Diesmal im Trockenen. Und mir hat sie noch einmal einen geblasen.

Schon fast gegen Abend hatten wir ihre Möse wieder mit dem Rest von Sahne eingesaut und verklebt. Sie hatte zu der Zeit viel zu viel Schamhaar, es wurde wieder Zeit, dass da was passierte. Wir haben dann mit viel Blödsinn eine spassige Fachsimpelei und fachmännische Begutachtung von Irinas Möse und der haarigen Umgebung begonnen und kamen zu dem Schluss, dass da unbedingt was passieren musste. Peter drohte im Spass, am nächsten Tag eine Schere mitzubringen....

Der Weg zurück zu den Autos war dann wieder ein kleines erotisches Abschlussabenteuer. Natürlich haben wir ihr den Rock hochgerollt (an diesem Tag war es Rock und Bluse und kein Kleid) und alle Knöpfe der Bluse aufgemacht, auf der halben Strecke hatte Peter die Bluse über der Schulter und Irina trug nur nochden hochgerollten Rock um den Bauch. Ein herrlicher Anblick! Es ging aber auch nur, weil wir wieder die letzten am Strand waren, sonst hätten wir es sicher nicht gewagt.

Peter nahm sich nun noch mal alle Freiheiten heraus und einige Male kamen wir zum Stillstand, weil er sie festhielt und seine Finger zwischen ihren Beinen hatte. Sie liess ihn jetzt mit vielem gewähren, es kam mir so vor, als ob sie ihn eher für einen pubertierenden und verrückten Jungen hielt, der eben von Natur aus Flausen im Kopf hat. Aber als er ganz zum Schluss noch mal andeutungsweise versuchte, sie zu besteigen, bekam er wieder eine Abfuhr und das war deutlicher als erwartet und hat dem Tag ein etwas merkwürdiges Ende gegeben.

An der gleichen Stelle wie am Tag davor hielten wir auf dem Heimweg wieder an und ich habe Irina noch mal genommen.

Ich habe sie dann darauf angesprochen, was es mit ihrem Verhalten Peter gegenüber auf sich hatte. Die Erklärung war ganz einfach, hätte ich auch selbst drauf kommen können: Sie wollte es mit ihm nicht ohne Gummi machen und sie hatte keine dabei. Und sie sagt, dass sie sich sowieso erstmal an den Gedanken gewöhnen müsse. Sie konnte nicht versprechen, ob sie es jemals zulassen würde. Ich habe ihr gesagt, dass es absolut ihre eigene Entscheidung sein muss.

### Tag 3


Am nächsten Tag kam sie wieder gegen 10 Uhr. Schon als sie in der Haustür stand, strahlte sie mich an und sagte 'Ich habe eine Überraschung für dich'

Dann hob sie das leid vorne hoch und von ihrem Mösenpelz war fast nichts mehr übrig. Ihre Möse sah jetzt richtig provozierend heiss aus. Sie hatte am Abend davor, unbemerkt von ihrem Mann, noch Zeit gefunden, zu baden und das überflüssige Fell zu entfernen.

In Nullkommanichts war ich in ihr drin und wir haben es bis zum Mittag getrieben. Dann sind wir auf etwas wackeligen Beinen leicht müde zum Strand. Peter war schon da, sah etwas eingeschnappt aus. Er hatte gedacht, dass wir nicht mehr kommen würden. heute waren die nächsten Nachbarn am Strand ein paar hundert Meter entfernt und darum konnte ich es wagen .. Ich trat hinter Irina und zog langsam ihren Rock hoch. Peter sah aus, als ob er gleich durchdrehen würde, hatte nur noch Augen für ihr fast unbehaartes Fötzchen. Und wollte sie natürlich auch gleich befingern. Das liess Irina aber nicht zu und auch mir gab sie mit dem Ellenbogen ordentlich einen Schlag auf die Brust. Sie fand es überhaupt nicht gut, dass ich sie so fast als 'Schauobjekt' behandelt hatte. Auch wenn es von mir aus nicht so gemeint war.









### geht demnächst weiter #####


Nachtrag: Ich hatte oben berichtet, dass Irina mit ihrer Muschi unzufrieden ist. Dafür hat sie aber gar keinen Grund. Und ich finde ihe Möse sogar besonders schön.

Es geht um folgendes:

Irina hat sehr lange innere Schamlippen. Das ist eine Laune der Natur. Manche Frauen haben kleine innere Lippen, die sich in den äusseren verstecken und bei anderen sind die inneren länger und stehen hervor. Es ist überwiegend angeboren und bei Irina und anderen Frauen, die so gebaut sind, kommt vielleicht noch die Weitung durch die Geburt ihrer beiden Kinder hinzu.

Besonders deutlich wird das, wenn man die Muschi von hinten sieht, zum Beispiel, wenn sie sich nach vorne überbeugt. Aber auch von vorne kann man es deutlich erkennen, wenn die Möse nicht von zu viel Schamhaar vor den Blicken versteckt wird.

Irina ist bewusst, dass man durch die großen Schamlippen viel mehr von ihrer Fraulichkeit sehen kann, auch wenn sie selbst davon natürlich nichts mitbekommt. Es ist ihr peinlich, weil eben jeder (Mann), der sie nackt sieht, wie z.B. in der Sauna oder am Strand oder beim Sonnenbaden, dies deutlich sieht. Und sie denkt, dass jeder, der das sieht, sie für eine Schlampe hält, als sei sie dauergeil oder läufig.

Auf jeden Fall finde ich das wunderschön und spiele auch gerne mit ihren Schamlippen. Es ist für mich etwas, was zu einer schönen Möse einfach dazugehört.

Und ein zweiter Punkt ist, dass ihre Möse sehr schnell und sehr stark feucht wird. Man kann hier schon von 'nass' statt 'feucht' sprechen. Auch dies finde ich wunderbar. Aber sie hat da Vorbehalte. Sie sagte einmal zu mir 'Ich weiss ja nicht, wie das bei anderen Frauen ist, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass es schön ist'

Um sie von diesen Minderwetrigkitsgedanken abzubringen, gebe ich ihr immer die Bestätigung, dass sie untenrum wunderschön ist und eine wunderbar weibliche Möse hat.












Published by senior-master
10 years ago
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penetrator77 2 years ago
Hmmh was ist mit der Fortsetzung? Will nicht drängeln aber nach nun 7 Jahren wär der ideale Zeitpunkt :smile:
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senior-master Publisher 9 years ago
to hablizel : Diese GEschichte ist leider etwas liegen geblieben.

Aber aufgeschoben ist nicht aufgehoben.

Es kommt noch eine Info per PM
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timidcpl
timidcpl 9 years ago
Also das ist so ziemlich die erotischste Geschichte, die ich mir vorstellen kann!!
Toll geschrieben und kaum etwas vergleichbares im Netz zu finden. Thematik trifft natürlich auch eigene Phantasien und Vorstellungen. Kommt hinzu, dass mir die Strände in der Nähe von Kiel sehr vertraut sind. Bin ganz begierig, auch die nächsten Erlebnistage geschildert zu bekommen. Die Geschichte baut sich sich wunderschön langsam auf, und auch mit "Rückschlägen" ...
Habe mich auch schon mal versucht und sollte noch ein paar andere Erlebnisse ergänzen.
http://xhamster.com/user/timidcpl/blog/1.html
Gibt es eine Chance, Irene oder Irina auch in den verschlossenen Ordnern zu sehen?
Gruß M
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hablizel 9 years ago
coole Geschichte, gibt es denn eine Fortsetzung?
...to be continued...
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