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Hausarbeit / Teil 1

Hausarbeit / Teil 1

Es war vor ungefähr einem Jahr als ich für eine Woche lang von meiner Frau alleine gelassen wurde weil sie an einer Weiterbildung teilnahm. An meinem Tagesablauf hat sich deshalb nicht vieles geändert, bis auf jenen Mittwoch an dem einfach alles schief zu gehen schien.
Schon am Morgen als ich nach der morgentlichen Dusche mit der Rasur anfing schnitt ich mich ziemlich tief auf der linken Wange. "Mist, dass wird sicherlich ein verschissener Tag, wenn ich mich am Morgen schneide" brummte ich vor mich hin und holte den Blutstiller aus dem Spiegelschrank hervor.
Und es kam wie es kommen musste - beim Mittagessen versaute ich mir mein Hemd und meine Krawatte mit Tomatensauce.
Pünktlich um fünf Uhr machte ich Feierabend und verliess die Bank um nach Hause
zu fahren. Auf dem Weg überlegte ich mir ob ich vielleicht noch auf einen Sprung in mein Stammrestaurant gehen sollte - entschied mich aber dagegen weil ich mit dem verkleckerten Hemd nicht dahin gehen wollte.
Zuhause zog ich meinen Anzug aus und auch das verschmutzte Hemd. Ich öffnete den Wäschekorb und sah, dass dieser ziemlich voll war. "Eigentlich könnte ich ja die Wäsche gleich waschen", dachte ich mir. Kurz entschlossen nahm ich den Korb und ging in die Waschküche hinunter. In unserem Haus gab es sechs Wasch-
küchen - für jede Wohnung eine eigene. Unsere lag am Ende des Ganges auf der linken Seite - ich schloss die Tür auf und kippte den Inhalt des Korbes auf den Boden. Ich sortierte die Wäsche so gut ich es halt konnte und stopfte dann ein Bündel von weisser Wäsche in die Trommel, füllte Waschmittel ein und drückte auf den Knopf für das entsprechende Waschprogramm. Nichts rührte sich. Ich überprüfte alles an der Maschine aber sie wollte einfach nicht starten. "Herrgottnochals" wetterte ich erzürnt. "Kann ich dir helfen?" - ich fuhr herum weil ich so erschrak ab der Stimme. Unsere Nachbarin stand in der Türe und schaute mir zu wie ich versuchte die Maschine in Gang zu bringen.
Sie lächelte mich an und sagte, dass ich zuerst den Programmknopf und dann den
Startknopf drücken müsse. Ich tat wie sie mir geheissen hat und die Maschine fing an zu waschen. "Vielen Dank - du hast was gut bei mir" gab ich meiner Nachbarin zur Antwort. "Ich wüsste was du für mich tun kannst" sagte sie mit
einem Lächeln auf den Lippen. Sie war einige Jahre älter wie ich, ich glaube sie
ist so um die 55 Jahre alt und eher so ein Typ "biedere Hausfrau". Sie hat rot gefärbtes Haar welches sie immer recht kurz geschnitten hat und im Gesicht hat sie einige Sommersprossen. Ihre Figur ist normal, obwohl dies eher schwierig zu beurteilen ist, da sie nie figurbetonte Bekleidung anzieht. "Was kann ich für dich tun"? Fragte ich sie. "Komm bitte kurz in unsere Waschküche du könntest mir helfen ein Möbelstück umzustellen". "O.K" gab ich kurz zur Antwort und folgte ihr in ihre Waschküche. In einer Ecke stand ein Schränkchen in welchem sie ihre Waschmittel aufbewarte. Dieses wollte sie in die andere Ecke stellen. Sie öffnete die Türchen und bückte sich um die Waschmittel rauszunehmen. Sie streckte mir ihren Hintern entegen und erst da ist mir aufgefallen, dass sie eigentlich einen ganz netten Arsch hat. Ich überlegte kurz ob ich ihr einfach mal an den Arsch fassen sollte....
Published by Harley_66
13 years ago
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Mel73
Mel73 13 years ago
Soltest Du
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