See und Wald

Am Nachmittag gingen wir zum See um den Tag gemeinsam ausklingen zu lassen. Wir suchten uns ein abgelegenes Plätzchen, sodass man uns nicht gleich sehen konnte. Wir setzten uns ans Wasser und ich legte meinen Kopf an seine Schulter. Ich verspürte die Lust es gleich hier an Ort und Stelle mit ihm zu tun. So legte ich mich zurück und führte seine Hand unter mein Kleid. Er war überrascht, dass ich kein Höschen trug, aber spielte sogleich mit seinen Fingern an meinem Kitzler. Der Gedanke daran, vielleicht doch erwischt zu werden machte mich an. Er küsste mich und meine Hand fasste in seinen Schritt. Seine Hose spannte schon und ich öffnete diese, damit sein Schwanz sich mir in voller länge entgegenstreckte. Ich streichelte darüber, umschloss ihn feste und schob meine Hand auf und ab. Er flüsterte mir zu, dass er mich spüren will und so legte er sich auf mich und schob mir seinen Schwanz in die Muschi. Ich stöhnte auf, wieder überkam mich das Gefühl erwischt zu werden und es machte mich noch heißer. Er stieß ein paar Mal zu, bis er seinen Samen in meiner Muschi verteilte. Kurze Zeit darauf machten wir uns auf den Weg nach Hause. Wir nahmen nicht den direkten Weg, sondern gingen um den See herum und kamen an einem Waldstück vorbei. Er zog mich hinein und drückte mich gegen einen Baum. Wir küssten uns, er streichelte über meine Wange und drückte mich an den Schultern nach unten, bis ich vor ihm kniete. Er öffnete seine Hose und ließ sie bis zu den Knien runter rutschen, noch schlaff hing sein Schwanz vor mir. Ich leckte über seine Eichel und nahm ihn in den Mund. Ich saugte gleich zu Anfang fester und spürte wie sein Schwanz schnell steif wurde. Er zog leicht an meinen Haaren und drückte meinen Kopf vor, sein stöhnen zeigte mir, dass es ihm gefiel, wie ich an seinem Schwanz saugte. Plötzlich ging er einen schritt zurück und stellte sich hinter mir. Ohne ein Wort zu sagen zog er mich hoch und schob mich vor zu einem größeren Stein, der einige Meter entfernt lag. Drückte mich vor, sodass ich mit meinem Oberkörper auf dem Stein lag. Schob mein Kleid hoch und nahm mich von hinten. Mit seinem Schwanz rieb er über meinen Kitzler, bevor er ihn in mich rammte. Er stieß einige male feste zu, zog seinen Schwanz wieder raus, kreiste um meinen Kitzler bevor er wieder zustieß. Ich genoss jeden seiner intensiven Stöße in meine Muschi. Ich wollte, dass er wieder in meine Muschi spritzte und so stieß er noch mehrmals zu, bis er es nicht mehr zurück halten konnte und sein Sperma hinausschoss. Ich lag noch einige Sekunden auf dem Stein um den Moment zu genießen, während sein Sperma aus meiner Muschi tropfte und an meinen Beinen hinunterlief. Danach machten wir uns dann endgültig auf den Weg nach Hause wo wir noch einen schönen Abend zusammen verbrachten.