Du kommst nach Hause

Ich habe nicht gehört, das du nach Hause kamst, also habe ich es versäumt, dich zu begrüßen, wie es sich für ein Sklaven gehört. Da du schon ein stressigen Tag hattest, willst du nur meine Aufmerksamkeit und die habe ich nicht erbracht. Deine Strafe folgt sofort. Ich darf meine Eier abbinden, bis sie prall hervor stehen und sich ins bläuliche verfärben.
5 Schläge folgen auf meine prallen Eier. Der erste noch sanft, danach immer fester. Ich bedanke mich für jeden Schlag und so entgehe ich weiterer Strafen.
Lustsaft tropft aus meiner Eichel. Du siehst, das ich geil werde.
Da Du mir das nicht gestattet hast, zwängst du mein Hoden noch fester in deiner linken Hand, die Eier sind jetzt fixiert und es folgen 5 weitere Schläge.
Da ich nach Luft ringe, kann ich mich nicht sofort bedanken. Das bringt dich auf die Idee, weitere Strafen folgen zu lassen.
Dein Wunsch ist es, das ich mich auf den Rücken lege, kaum habe ich den befolgt, bohrt sich dein Absatz zwischen meine Eier. Du drehst dein Fuß mehrmals hin und her, so das ich noch mehr Lustsaft verliere. Das auch etwas an deinen Schuh kommt, konnte ich nicht verhindern.
Du zeigst mir das, was du "Sauerei" nennst und erwartest, das ich dir eine angemessene Strafe dafür vorschlage.
Ich überlege kurz und wollte gerade was sagen, da fällt dir auf, das das zu lange dauert.
Du beschließt mich erst den Saft mit der Zunge zu entfernen lassen und dann gehst du an "unsere" Schublade, wo wir unser Sexspielzeug aufbewahren....

Fortsetzung folgt!