Die Dozentin (Teil 4,5 - Seine Sicht)
Schnell geh ich nach Hause, meine Freundin wartet, sie hatte mir schon Mittags eine SMS geschickt und mich gefragt wie es war. Als ich ihr vor einer Woche von meinem Plan erzähle, also das ich meine Fantasie mit meiner Dozentin auszuleben will, war ich mir nicht sicher, wie sie reagierte. Sie war Feuer und Flamme und hat mir Tipps gegeben, was ich alles machen kann."Hallo Schatz?", ruf ich in die Wohnung. "Ich bin im Wohnzimmer", ruft sie zurück und ich begrüße sie mit einem langen Kuss. "Wie war's, erzähl schon, ich bin ganz gespannt".
Zuerst hol ich mir ein Bier und dann erzähl ich ihr alles. "Ja, ich hab ihr gesagt, dass ich dich mal mitnehme und sie mich so entsetzt angesehen wie gestern abend, als ich so unvermittelt vor Ihrer Tür stand." Mit der Anekdote beende ich meinen Bericht. Sie grinst mich an, zieht ihr Top und ihre Hose aus. "Und jetzt fick mich", sagt sie lachend und stürzt sich auf meinen Schwanz. Danach lässt sie sich neben mich auf die Couch fallen. "Ja, bitte, nimm mich mit. Wenn mich das Erzählen schon so geil macht....", sie zwinkert mir dabei zu.
"Hol mich doch am Montag ab, dann kannst du sie kennen lernen, meine Frau Dr. Schmidt. Und das Spielzimmer ansehen, ich hab schon ein paar Ideen dafür", verrate ich ihr und wir fachsimpeln darüber. Ich hätte nicht gedacht, dass in meiner kleinen, zierlichen Freundin so eine geile Dreckssau steckt. "Was würdest du denn mit der Alten machen?", frag ich sie also und bin gespannt, was sie antwortet. Doch sie schüttelt den Kopf, "ich verrate dir doch nicht meine Fantasien... Na gut, eine, ich will, dass sie mich leckt, während du sie fickst, sie soll unser Fickfleisch sein. Ach und ich würde ihr gerne mal den Hintern versohlen, der Frau Doktor", sagt sie träumerisch.
Mit dem Statement beenden wir das Thema und genießen unseren Samstagabend und Sonntag. Am Montag gehen wir gemeinsam aus dem Haus, sie in die Arbeit und ich zu meiner Dozentin. "Nach der Arbeit komm ich dann zu dir", mit den Worten und einem Kuss verabschiedet sie sich und geht.
Zuerst hol ich mir ein Bier und dann erzähl ich ihr alles. "Ja, ich hab ihr gesagt, dass ich dich mal mitnehme und sie mich so entsetzt angesehen wie gestern abend, als ich so unvermittelt vor Ihrer Tür stand." Mit der Anekdote beende ich meinen Bericht. Sie grinst mich an, zieht ihr Top und ihre Hose aus. "Und jetzt fick mich", sagt sie lachend und stürzt sich auf meinen Schwanz. Danach lässt sie sich neben mich auf die Couch fallen. "Ja, bitte, nimm mich mit. Wenn mich das Erzählen schon so geil macht....", sie zwinkert mir dabei zu.
"Hol mich doch am Montag ab, dann kannst du sie kennen lernen, meine Frau Dr. Schmidt. Und das Spielzimmer ansehen, ich hab schon ein paar Ideen dafür", verrate ich ihr und wir fachsimpeln darüber. Ich hätte nicht gedacht, dass in meiner kleinen, zierlichen Freundin so eine geile Dreckssau steckt. "Was würdest du denn mit der Alten machen?", frag ich sie also und bin gespannt, was sie antwortet. Doch sie schüttelt den Kopf, "ich verrate dir doch nicht meine Fantasien... Na gut, eine, ich will, dass sie mich leckt, während du sie fickst, sie soll unser Fickfleisch sein. Ach und ich würde ihr gerne mal den Hintern versohlen, der Frau Doktor", sagt sie träumerisch.
Mit dem Statement beenden wir das Thema und genießen unseren Samstagabend und Sonntag. Am Montag gehen wir gemeinsam aus dem Haus, sie in die Arbeit und ich zu meiner Dozentin. "Nach der Arbeit komm ich dann zu dir", mit den Worten und einem Kuss verabschiedet sie sich und geht.
10 years ago
LG Jupp