Der erste Praktikumstag
Ich habe mich für ein Praktikum an einer Schule beworben und wurde heute zur Vertragsunterzeichnung eingeladen. Der Praktikumsvertrag war schnell unterzeichnet, die Einzelheiten waren geklärt und der Ablauf bereits im Voraus per E-Mail-Kontakt abgesprochen.
Sie (meine Ansprechpartnerin während des Praktikums) schlug mir vor mir die Schule zu zeigen. Wir begonnen den Rundgang im Erdgeschoss. Gingen daraufhin in die erste Etage und anschließend in die Kellerräume. Dort sind auch die Computerräume.
++++++++++++++++++++++Im Computerraum+++++++++++++++++++++
Ich: "Braucht man hier Anmeldedaten, um sich registrieren zu können oder funktioniert hier alles ohne Passwort?"
Sie: "Die Schüler bekommen Zugangsdaten, aber für das Praktikum kannst du auch bei mir reingehen"
Ich: "Ok"
++++++++++++++Wir gehen weiter in die Bibliothek+++++++++++++++++++++++
Ich: "Hier stehen auch wieder PCs - braucht man die Zugangsdaten hier auch?"
Sie: "Ja, aber in der ersten Reihe nicht. Setzen wir uns doch einmal dahin"
Wir setzten uns vor einen Computer
Sie: "Sag mal, was sagt eigentlich deine Freundin dazu, dass du Lehrer werden möchtest?"
Ich: "Es ist doch mein Berufswunsch - außerdem kann sie mir nicht widersprechen, weil ich keine Freundin habe."
Sie: "Also ich bin auch nicht gebunden, aber sollte ich einen finden, dann sollte er im gleichen Beruf tätig sein."
unangenehmes Schweigen, sie ließ mich am Computer schauen und betrachtete mich
Sie: "Ich weiss, dass der PC nicht so gut ist, aber mit deinem Handy kommst du bestimmt schneller durchs Netz!"
Ich: "Handy?"
Sie: "Wir haben hier WLan, dann kannst du mit deinem Ding auch bei mir rein."
ich wusste nicht, ob diese versaute Wortwahl beabsichtigt war, aber irgendwie turnte mich das an und es türmte sich etwas in meiner Hose aus, also steckte ich eine Hand in meine Hosentasche, um es zu vertuschen.
Sie: "Komm, dann gehen wir weiter. Ich zeig dir dann noch den Sanitätsraum, falls ein Unfall passiert."
Ich: "Ok"
Wir gehen in den Sanitätsraum, aber ihr knackiger, praller Po verhinderte, dass sich meine Keule zurückbildete
Am Sanitätsraum angekommen
Sie: "Na los, setz dich mal auf die Liege"
ich begab mich auf die Liege
Sie: "Jetzt spreitz die Beine, ich setze mich dazwischen. Ich könnte eine Schultermassage vertragen - du bist doch einverstanden, oder?"
Ich: "Natürlich"
Ich wollte einen engagierten Eindruck machen, aber dass sie sich für die Massage ihren Oberkörper bis auf den BH frei machte, überraschte mich völlig. Da auf der gegenüberliegenden Seite ein Spiegel war, konnte ich sie auch von vorne sehen
Ich: "Sie sind wirklich sehr verspannt"
Sie: "Du bist echt gut, mach weiter"
Ich: "Wenn ich Ihnen etwas sagen darf, Sie sehen echt gut aus"
Sie: "Du hast auch einen echt großen Schwanz"
Dann drehte sie sich um, machte ihren BH auf und grabschte mir zwischen meine gespreizten Beine
Sie: "Gibs mir, du kleines versautes Stück"
Es verging eine knappe viertel Stunde, ich war gekommen - sie auch - und wir waren beide fix und fertig.
Sie: "Wenn du willst, machen wir das nochmal, dann aber bei mir zuhause ... Dein erster Praktikumstag war sehr gut. Mach weiter so, du kannst jetzt gehen ... und ... danke, so etwas gutes hatte ich lange nicht mehr ..."
Sie verschwand ...
Sie (meine Ansprechpartnerin während des Praktikums) schlug mir vor mir die Schule zu zeigen. Wir begonnen den Rundgang im Erdgeschoss. Gingen daraufhin in die erste Etage und anschließend in die Kellerräume. Dort sind auch die Computerräume.
++++++++++++++++++++++Im Computerraum+++++++++++++++++++++
Ich: "Braucht man hier Anmeldedaten, um sich registrieren zu können oder funktioniert hier alles ohne Passwort?"
Sie: "Die Schüler bekommen Zugangsdaten, aber für das Praktikum kannst du auch bei mir reingehen"
Ich: "Ok"
++++++++++++++Wir gehen weiter in die Bibliothek+++++++++++++++++++++++
Ich: "Hier stehen auch wieder PCs - braucht man die Zugangsdaten hier auch?"
Sie: "Ja, aber in der ersten Reihe nicht. Setzen wir uns doch einmal dahin"
Wir setzten uns vor einen Computer
Sie: "Sag mal, was sagt eigentlich deine Freundin dazu, dass du Lehrer werden möchtest?"
Ich: "Es ist doch mein Berufswunsch - außerdem kann sie mir nicht widersprechen, weil ich keine Freundin habe."
Sie: "Also ich bin auch nicht gebunden, aber sollte ich einen finden, dann sollte er im gleichen Beruf tätig sein."
unangenehmes Schweigen, sie ließ mich am Computer schauen und betrachtete mich
Sie: "Ich weiss, dass der PC nicht so gut ist, aber mit deinem Handy kommst du bestimmt schneller durchs Netz!"
Ich: "Handy?"
Sie: "Wir haben hier WLan, dann kannst du mit deinem Ding auch bei mir rein."
ich wusste nicht, ob diese versaute Wortwahl beabsichtigt war, aber irgendwie turnte mich das an und es türmte sich etwas in meiner Hose aus, also steckte ich eine Hand in meine Hosentasche, um es zu vertuschen.
Sie: "Komm, dann gehen wir weiter. Ich zeig dir dann noch den Sanitätsraum, falls ein Unfall passiert."
Ich: "Ok"
Wir gehen in den Sanitätsraum, aber ihr knackiger, praller Po verhinderte, dass sich meine Keule zurückbildete
Am Sanitätsraum angekommen
Sie: "Na los, setz dich mal auf die Liege"
ich begab mich auf die Liege
Sie: "Jetzt spreitz die Beine, ich setze mich dazwischen. Ich könnte eine Schultermassage vertragen - du bist doch einverstanden, oder?"
Ich: "Natürlich"
Ich wollte einen engagierten Eindruck machen, aber dass sie sich für die Massage ihren Oberkörper bis auf den BH frei machte, überraschte mich völlig. Da auf der gegenüberliegenden Seite ein Spiegel war, konnte ich sie auch von vorne sehen
Ich: "Sie sind wirklich sehr verspannt"
Sie: "Du bist echt gut, mach weiter"
Ich: "Wenn ich Ihnen etwas sagen darf, Sie sehen echt gut aus"
Sie: "Du hast auch einen echt großen Schwanz"
Dann drehte sie sich um, machte ihren BH auf und grabschte mir zwischen meine gespreizten Beine
Sie: "Gibs mir, du kleines versautes Stück"
Es verging eine knappe viertel Stunde, ich war gekommen - sie auch - und wir waren beide fix und fertig.
Sie: "Wenn du willst, machen wir das nochmal, dann aber bei mir zuhause ... Dein erster Praktikumstag war sehr gut. Mach weiter so, du kannst jetzt gehen ... und ... danke, so etwas gutes hatte ich lange nicht mehr ..."
Sie verschwand ...
11 years ago