Sehnsucht besiegt Treue
Der Urlaub war leider vorbei, und mit ihm meine geilste Zeit, immer musste ich am Sami und seinen geilen Körper denken.
Mein Mann dachte ich wäre in den zwei Wochen total ausgehungert nach Sex, denn er musste ständig herhalten, wenn seine Hände über meinen Busen streiften spürte ich meinen Sami, beim Sex mit meinem Mann dachte ich nur am ihn. Bald stellte sich aber eine solche Sehnsucht und Verlangen nach einem richtig großen Schwanz bei mir ein, dass ich fast depressiv wurde. Als erstes kaufte ich mir einen schwarzen Gummischwanz, er sah zwar recht echt aus und hilft mir auch heute noch manchmal aber mit einem echten Kerl dran ist schon was anderes. Die mails von meinem Sami haben mich zwar immer scharf gemacht aber meine Unzufriedenheit wurde immer größer, es musste etwas geschehen.
Ich begann im Netz nach geeigneten Männern zu suchen was aber nicht so einfach war. Er sollte eine sportliche Figur, einen großen Schwanz haben, gepflegt und am liebsten schwarz sein.
Drei Monate voller verlangen vergingen, bis ich es schaffte mich mit einem schwarzen Mann zu treffen. Er war aus Freiburg, also ein Katzensprung von mir entfernt, ich wollte mich nicht in meiner Umgebung mit ihm treffen, also verabredeten wir uns zwischendrin an einem Baggersee. Am Samstag verabschiedete ich mich gleich morgens von meinem Mann und meinte dass es wohl abends später werden kann, denn ich wollte zum shoppen nach Freiburg.
Mit klopfendem Herzen fuhr ich auf den Parkplatz, es waren noch nicht viele Leute dort und ich wollte, falls er schon da war, nicht gleich entdeckt werden. Ich ging in einem Bogen zur vereinbarten Stelle und da lag er, so wie ich ihn mir in meinen kühnsten Träumen vorgestellt habe. Er war bestimmt 1.90 Meter groß und hatte eine sehr athletische Figur, mir war sofort klar wenn dieser Mann mich heute haben wollte würde ich nicht nein sagen also ging ich endlich zu ihm hin. Was für ein komisches Gefühl sich mit jemandem zu Treffen, den man nicht kennt, um vielleicht Sex mit ihm zu haben und wenn ich nicht jetzt schon so geil gewesen wäre hätte ich bestimmt umgedreht.
Er war genau so nervös wie ich und unsere ersten Worte kann man wohl nicht wiedergeben also schlug ich vor eine runde schwimmen zu gehen. Er hatte seine Badehose schon an und ich meinen kleinsten Bikini unter meinem Sommerkleidchen also kurz abgestreift und ab ins Wasser. Als wir aus den Fluten kamen war die Stimmung viel gelöster, wir trockneten uns gegenseitig ab wobei er sehr besorgt war dass mein Busen auch richtig abgetrocknet war und legten uns dann in die Sonne. Nichts passierte und ich hätte so gerne seine Hände noch einmal auf meine großen Busen gespürt und beobachtet ob sich in seiner Hose was rührte.
„Kannst mir mal den Rücken einreiben“ stammelte ich heraus. Natürlich machte er das und damit mein Bikinioberteil nicht verschmiert wurde hat er es mir gleich geöffnet und begann mich mit seinen starken Händen sanft einzureiben. Seine Fingerspitzen schob er dabei immer wieder zu meinen Brüsten, immer weiter bis er sie fast ganz in der Hand hatte. Meine Nippel wurden immer härte und ich wollte mich umdrehen aber er druckte mich auf mein Tuch und lies von meinem Busen ab, er wollte jetzt noch meinen Arsch und meine Beine eincremen.
Begonnen würde unten, er glitt immer höher an meinen Beinen hoch bis er mein Höschen im meinen Arschgraben zog und begann sie mit viel zu viel Creme einzumassieren.
Meine Maus wurde immer feuchter und ich wartete nur darauf bis er seine Finger wieder auf Wanderschaft schickte, endlich rutschten sie über meine frisch rasierte Spalte und drang in mich ein, ich konnte es nicht mehr aushalten und drehte mich jetzt um. Ein kurzer rundum Blick, es war immer noch nichts los, er legte sich neben mich und begannen uns wild zu küssen seine Hand war an meinem Busen und meine glitt Richtung seiner Hose. Mein Gott, wie ich hoffte dort etwas Großes zu finden, mein Stossgebet wurde erfüllt. Er war noch nicht richtig steif aber schon so gewaltig dick dass mir ein bisschen angst wurde, ich musste ihn jetzt haben. Hier war es aber nicht gut möglich, also gingen wir in ein Hotel in der Nähe der Autobahn.
Jetzt waren wir endlich allein und gingen erst mal unter die Dusche, die war aber leider für uns beide zu klein. Als ich fertig war stellte ich mich mit umgeschlagenem Handtuch vor den Spiegel und machte mich, ihn mit einem Auge beobachtend, ein bisschen zurecht. Was für ein Mann, hoffentlich kommt er bald aus der Dusche, mein Verlangen machte sich an meinem Mäuschen bemerkbar. Plötzlich stand er hinter mir und küsste meinen Nacken, löste dabei mein Handtuch, packte mich an den Hüften und trüg mich zum Bett, dabei schlug sein großer Schwanz im Takt gegen meinen Arsch. Ich sagte ihn er soll sich auf den Rücken legen und mich machen lassen, meine Zunge spielte an seinem Ohr ging runter an seinem Hals zu seiner Brust, ich begann an seinen Nippeln zu saugen und meine Hand fand den Weg zu seinem Schwanz, den ich auch gleich zu wichsen begann. Er wurde immer großer und härter, ich rutschte nach unten und öffnete meinen Mund und begann heftig zu saugen, dabei drehte er mich um und schob seinen Kopf zwischen meine Schenkel und seine Zunge tief in meine nasse Maus. „Fick mich“ stammelte ich hervor und kniete mich aufs Bett. Schnell war er hinter mir und fuhr mit seinem Ständer durch meine Spalte, ich drückte nach hinten und er drang in mich ein und begann mich sanft aber doch immer tiefer zu ficken. Wie hatte ich das vermisst, sein Schwanz war nun in voller Länge in mir und ich konnte es nicht mehr halten. Mein Körper zuckte an allen Stellen und ein lauter Schrei von Lust und Geilheit kam tief aus meinen Inneren, er fickte dabei immer weiter bis er seinen Saft auf meinen Rücken spritzte.
Kurz abgewischt und unter die Decke, er nahm mich in die Arme und drückte mich an sich, ich fühlte mich geborgen wie selten und wir schliefen so ein.
Bis zum Abend sind wir aber noch einige male aufgewacht und vor Erschöpfung wieder eingeschlafen. Leider musste ich viel zu früh gehen, denn ich musste doch noch was einkaufen, denn wenn ich vom shoppen zurückkommen würde ohne etwas……
Es gab also eine schmerzhafte Trennung, doch wir wollten uns bald wieder Treffen und es sollte auch nicht das letzte Mal gewesen sein.
Hab mir dann noch einen heißen BH mit Strapsen und Strümpfe dazu gekauft, wenn ich das meinem Mann heute noch vorführte fragte er mich bestimmt nicht was ich sonst noch so getrieben habe. Gedacht habe ich beim Kauf aber an jemand anderen……
Die Erinnerungen haben mich jetzt wieder ziemlich geil gemacht und ich muss bald ein neues Treffen planen.
Mein Mann dachte ich wäre in den zwei Wochen total ausgehungert nach Sex, denn er musste ständig herhalten, wenn seine Hände über meinen Busen streiften spürte ich meinen Sami, beim Sex mit meinem Mann dachte ich nur am ihn. Bald stellte sich aber eine solche Sehnsucht und Verlangen nach einem richtig großen Schwanz bei mir ein, dass ich fast depressiv wurde. Als erstes kaufte ich mir einen schwarzen Gummischwanz, er sah zwar recht echt aus und hilft mir auch heute noch manchmal aber mit einem echten Kerl dran ist schon was anderes. Die mails von meinem Sami haben mich zwar immer scharf gemacht aber meine Unzufriedenheit wurde immer größer, es musste etwas geschehen.
Ich begann im Netz nach geeigneten Männern zu suchen was aber nicht so einfach war. Er sollte eine sportliche Figur, einen großen Schwanz haben, gepflegt und am liebsten schwarz sein.
Drei Monate voller verlangen vergingen, bis ich es schaffte mich mit einem schwarzen Mann zu treffen. Er war aus Freiburg, also ein Katzensprung von mir entfernt, ich wollte mich nicht in meiner Umgebung mit ihm treffen, also verabredeten wir uns zwischendrin an einem Baggersee. Am Samstag verabschiedete ich mich gleich morgens von meinem Mann und meinte dass es wohl abends später werden kann, denn ich wollte zum shoppen nach Freiburg.
Mit klopfendem Herzen fuhr ich auf den Parkplatz, es waren noch nicht viele Leute dort und ich wollte, falls er schon da war, nicht gleich entdeckt werden. Ich ging in einem Bogen zur vereinbarten Stelle und da lag er, so wie ich ihn mir in meinen kühnsten Träumen vorgestellt habe. Er war bestimmt 1.90 Meter groß und hatte eine sehr athletische Figur, mir war sofort klar wenn dieser Mann mich heute haben wollte würde ich nicht nein sagen also ging ich endlich zu ihm hin. Was für ein komisches Gefühl sich mit jemandem zu Treffen, den man nicht kennt, um vielleicht Sex mit ihm zu haben und wenn ich nicht jetzt schon so geil gewesen wäre hätte ich bestimmt umgedreht.
Er war genau so nervös wie ich und unsere ersten Worte kann man wohl nicht wiedergeben also schlug ich vor eine runde schwimmen zu gehen. Er hatte seine Badehose schon an und ich meinen kleinsten Bikini unter meinem Sommerkleidchen also kurz abgestreift und ab ins Wasser. Als wir aus den Fluten kamen war die Stimmung viel gelöster, wir trockneten uns gegenseitig ab wobei er sehr besorgt war dass mein Busen auch richtig abgetrocknet war und legten uns dann in die Sonne. Nichts passierte und ich hätte so gerne seine Hände noch einmal auf meine großen Busen gespürt und beobachtet ob sich in seiner Hose was rührte.
„Kannst mir mal den Rücken einreiben“ stammelte ich heraus. Natürlich machte er das und damit mein Bikinioberteil nicht verschmiert wurde hat er es mir gleich geöffnet und begann mich mit seinen starken Händen sanft einzureiben. Seine Fingerspitzen schob er dabei immer wieder zu meinen Brüsten, immer weiter bis er sie fast ganz in der Hand hatte. Meine Nippel wurden immer härte und ich wollte mich umdrehen aber er druckte mich auf mein Tuch und lies von meinem Busen ab, er wollte jetzt noch meinen Arsch und meine Beine eincremen.
Begonnen würde unten, er glitt immer höher an meinen Beinen hoch bis er mein Höschen im meinen Arschgraben zog und begann sie mit viel zu viel Creme einzumassieren.
Meine Maus wurde immer feuchter und ich wartete nur darauf bis er seine Finger wieder auf Wanderschaft schickte, endlich rutschten sie über meine frisch rasierte Spalte und drang in mich ein, ich konnte es nicht mehr aushalten und drehte mich jetzt um. Ein kurzer rundum Blick, es war immer noch nichts los, er legte sich neben mich und begannen uns wild zu küssen seine Hand war an meinem Busen und meine glitt Richtung seiner Hose. Mein Gott, wie ich hoffte dort etwas Großes zu finden, mein Stossgebet wurde erfüllt. Er war noch nicht richtig steif aber schon so gewaltig dick dass mir ein bisschen angst wurde, ich musste ihn jetzt haben. Hier war es aber nicht gut möglich, also gingen wir in ein Hotel in der Nähe der Autobahn.
Jetzt waren wir endlich allein und gingen erst mal unter die Dusche, die war aber leider für uns beide zu klein. Als ich fertig war stellte ich mich mit umgeschlagenem Handtuch vor den Spiegel und machte mich, ihn mit einem Auge beobachtend, ein bisschen zurecht. Was für ein Mann, hoffentlich kommt er bald aus der Dusche, mein Verlangen machte sich an meinem Mäuschen bemerkbar. Plötzlich stand er hinter mir und küsste meinen Nacken, löste dabei mein Handtuch, packte mich an den Hüften und trüg mich zum Bett, dabei schlug sein großer Schwanz im Takt gegen meinen Arsch. Ich sagte ihn er soll sich auf den Rücken legen und mich machen lassen, meine Zunge spielte an seinem Ohr ging runter an seinem Hals zu seiner Brust, ich begann an seinen Nippeln zu saugen und meine Hand fand den Weg zu seinem Schwanz, den ich auch gleich zu wichsen begann. Er wurde immer großer und härter, ich rutschte nach unten und öffnete meinen Mund und begann heftig zu saugen, dabei drehte er mich um und schob seinen Kopf zwischen meine Schenkel und seine Zunge tief in meine nasse Maus. „Fick mich“ stammelte ich hervor und kniete mich aufs Bett. Schnell war er hinter mir und fuhr mit seinem Ständer durch meine Spalte, ich drückte nach hinten und er drang in mich ein und begann mich sanft aber doch immer tiefer zu ficken. Wie hatte ich das vermisst, sein Schwanz war nun in voller Länge in mir und ich konnte es nicht mehr halten. Mein Körper zuckte an allen Stellen und ein lauter Schrei von Lust und Geilheit kam tief aus meinen Inneren, er fickte dabei immer weiter bis er seinen Saft auf meinen Rücken spritzte.
Kurz abgewischt und unter die Decke, er nahm mich in die Arme und drückte mich an sich, ich fühlte mich geborgen wie selten und wir schliefen so ein.
Bis zum Abend sind wir aber noch einige male aufgewacht und vor Erschöpfung wieder eingeschlafen. Leider musste ich viel zu früh gehen, denn ich musste doch noch was einkaufen, denn wenn ich vom shoppen zurückkommen würde ohne etwas……
Es gab also eine schmerzhafte Trennung, doch wir wollten uns bald wieder Treffen und es sollte auch nicht das letzte Mal gewesen sein.
Hab mir dann noch einen heißen BH mit Strapsen und Strümpfe dazu gekauft, wenn ich das meinem Mann heute noch vorführte fragte er mich bestimmt nicht was ich sonst noch so getrieben habe. Gedacht habe ich beim Kauf aber an jemand anderen……
Die Erinnerungen haben mich jetzt wieder ziemlich geil gemacht und ich muss bald ein neues Treffen planen.
11 years ago