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Unverhofft kommt....

Unverhofft kommt....

Vor einigen Wochen wurde ich von einem Kommilitonen gefragt, ob ich ihm einen großen Gefallen tun könnte. Nach einem kurzem briefing stellte sich heraus, dass er seit mehreren Wochen an einer Partywebsite arbeitete, die er nun bei uns in der Gegend promoten wolle. Er plante dazu T-Shirts drucken zu lassen mit denen wir dann auf seine Kosten einen Abend lang durch die Clubs ziehen sollten.
Einem geschenkten Gaul... ihr wisst schon, also sagte ich zu und freute mich auf einen Partyabend an dem ich keinen Cent bezahlen sollte und trotzdem das volle Programm erhielt.
Am Abend selbst trafen wir uns bei besagtem Kommilitonen zu Hause. Er hatte zehn Shirts, jeweils hälftig für Männlein und Weiblein drucken lassen ganzh getreu nach dem Motto "black is beautiful" und weniger ist mehr. Die Shirts waren an den Seiten eingerissen und ganz im Stile einer Beachparty zusammengeknotet. Darunter trug jede von uns dann weiße Hotpants und Sneaker, wobei unsere Haare wahlweise zu einem oder zwei seitlichen Zöpfen geflochten waren - süß nicht.
Also ab gings in die Discos.
Bereits in der ersten Disco ging der cheerleader-Effekt total auf und wir bekamen neben haschenden Blicken auch eine Hand voll drinks spendiert, die uns sehr schnell auf Touren brachte und uns in wohlige Flirtlaune brachte. Ich merkte, wie ich langsam heiß wurde, mehr wollte als nur tanzen, ließ mir aber nichts anmerken, da ich schließlich versprochen hatte Promo zu machen.
In Disco 5 angekommen waren wir bereits knapp 4 Stunden unterwegs, die kurzen Abstecher hatten bei uns unsere Spuren hinterlassen und keine/r von uns hatte mehr Lust auf noch mehr Stops, sodass wir beschlossen hier den Abend ausklingen zu lassen, immerhin war es bereits halb 4 und die ersten Gäste verabschiedeten sich bereits.
Als wir dann auf die Tanzfläche kamen, kreisten die Männer um uns wie Geier, tanzten uns an und versuchten ihre Gliedmaßen möglichst nahe an uns heranzubringen, was mich mit einem Male extremst nervte und ich nur noch weg wollte.
Ich verließ also die Gruppe und begab mich auf eine der Bänke auf der ein junger Mann mit dem Rücken zu mir saß und scheinbar mit seinem Handy beschäftigt war.
Ich setzte mich zu ihm und schloss die Augen, lehnte mich leicht zurück und atmete tief ein. "Angenehm oder?" fragte es neben mir - "jaa" hauchte ich zurück ohne die Augen zu öffnen "Wir sind den ganzen Abend durch Saarbrücken gehetzt - ich sitze das erste Mal seit Stunden". Ich öffnete die Augen und er lächelte mich an. Er hatte größe grüne Augen, blondes Haar und trug einen Bart rund um seinen Mund und über das Kinn. Ich lächelte zurück und wir begannen im gleichen Rhythmus wie zuvor und zu unterhalten. Es war angenehm, wir beide vermochten die Situation auf uns wirken zu lassen und ruhten uns aus.
Irgendwann später gingen wir in eine stille Ecke und tanzen anfangs leicht umschlungen und schließlich in den Armen des anderen, bevor wir gegen halb 6 den Club verließen und in seine Wohnung gingen.
Er war Abteilungsleiter einer großen Firma, wohnte auf 80 Quadratmeter und sein ganzes Appartement war in weiß gekleidet.
Ich ließ mich auf sein großes Bett fallen, müde und unfähig mich zu bewegen, genoss jedoch den warmen Atem, der zuerst über meine Arme, dann über meinen Hals, hinunter zu meinen Brüsten hauchte. Meine Kleider entledigten sich wie von selbst, ich lag einfach nur da und ließ es geschehen. Starke Arme packten mich und platzierten mich quer auf dem Bett. Seine Hände drückten meine Beine auseinander und schnell fühlter ich die Spitzen seiner Finger auf meinem Hals. Sie wanden sich meinen Körper hinunter und ohne Vorwarnung leckte er mit seiner Zunge durch meine komplette Spalte, nicht angespannt, einfach lose über meine Klit hinweg, so als hätte er keine kontrolle. Ich erbebte, wollte mehr, war aber müde und trotzdem war der Funke übergesprungen.
Seine Hände erreichten nun auch meine Pussy und zogen die Schamlippen auseinander. Die Zunge fuhr in mich, ich merkte wie er versuchte möglichst weit in mich hineinzukommen, mich auszulecken, meinen ganzen Saft in sich aufzunehmen, spürte einen Unterdruck... bis er dann dach oben zu meiner Klit ging, sie allerdings nicht berührte. Er wartete und hauchte sie an - Gänsehaut - mehr Gänsehaut.
Nun nahm er seinen Schwanz, der mittlerweile schon hart zu sein schien und führte ihn an meinen Eingang. Ich presste ihm mein Becken entgegen, doch er drückte es nach unten und führte seinen Schwanz über die Klit. Ich stöhnte. Jetzt erst senkte er den Kopf, presste ihn mir zwischen die Beine drückte meine Beine zusammen und zwang mich ihn im Schneidersitz um seinen Kopf herum noch näher an mich zu pressen, bis er dann zu lecken begann - und er leckte! Er leckte wie ein junger Gott, trieb mir den Scheiß auf den ganzen Körper und brachte mich zum stöhnen, zum schreien und ich war wach, ich wollte ihn ficken, ihn nehmen, am liebsten ihm das Sperma aus seinem Schwanz saugen um es ihm dann in seinen Mund laufen zu lassen, ihn zu dominieren, für das was er mir antat. Mich so offensichtlich gut zu befriedigen. Aber ich konnte nicht. Es war zu gut...
Nach gefühlten zwanzig Minuten löste er seine Zunge und drang endlich in mich ein. Er stöhnte, ich merkte dass es ihn Anstrengung gekostet hatte so lange zu warten und er drehte mich direkt auf den Bauch, sodass er tief in mich eindringen konnte. Sein Schwanz war groß und er wusste wie man mich stimulierte. Es klatschte von Mal zu Mal gegen meinen Eingang, er ließ keine Sekunde locker und ich fühlte mich schmutzig und benutzt, aber es war mir in diesem Moment egal.
Für einen kurzen Moment unterbrach er, machte die Touch-lampe etwas heller, sodass wir uns ganz sehen konnten, schaute mir provokativ auf meine Pussy, sodass ich mich für einen Moment unwohl fühlte um dann langsam den Speichel aus seinem Mund tropfen zu lassen, der genau in meine Fo*** lief. Verrückt, aber in diesem Moment genoss ich das. Normalerweise gebe ich nicht gerne die Kontrolle ab, aber er wusste wie man mich dominiert, ohne dass ich mich schlecht fühle. Mit einem Male stach er nochmal zu und ich kam. einmal, zweimal, mehrmals. Währenddessen massierte er meine Hinterpforte, sodass ich die Kontraktion noch intensiver wahrnahm und dachte gleich zu platzen.
Ich lag da und dieser Mann war nach wie vor nicht gekommen... was war da los. Er nagelte mich zusehends weiter und endlich - gott endlich merkte ich die leichte Kontraktion. Er war gut. Ich zog ihn raus, er schaute mich verwirrt an, sprang vom Bett, ging auf die Knie und schaute ihn erwartungsvoll an.
Er verstand und beugte sich über mich. Er kam... und kam... und kam. Danach nahm ich seinen Schwanz und streichelte mir damit durch mein Gesicht, diesmal genoss er es, ich konnte es sehen.
So, das war mal ein etwas anderes Erlebnis. Wie ihr bisher lesen konntet, war das relativ neu für mich und trotzdem fand ich es in diesem Moment gut.
Published by a6date
11 years ago
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